DE2844095C2 - Schwingfeuergerät - Google Patents

Schwingfeuergerät

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Description

7. Schwingfeuergerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Frischluftzufuhr durch ein Rohr (25) gebildet werden, das Frischluft von dem ersten Ansaugrohr (1) in einen Rohrabschnitt (24) am Anfang des Schwingrohres (5) leiiet.
8. Schwingfeuergerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff nur einem Teilstrom (33) der von dem ersten Ansaugrohr (101) angesaugten Frischluft zugemischt wird und daß dieses Ansaugrohr gekrümmt ausgebildet ist. um eine getrennte Führung des das Brennstoff/Luft-Gemisch enthaltenden Teilstroms (33) und des unvermischlc Frischluft enthaltenden Teilstroms (32) bis zum Übergang zum Schwingrohr (105) zu gewährleisten.
Die F.rfindung betrifft ein Schwingfeuergerät der im in Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Schwingfeuergeräte sind bekannt (vgl. ATZ Automobiltechnische Zeitschrift. 66. Hg, Heft 2 (Februar 1964), S. 31 —37). Sie funktionieren im Prinzip wie folgt: Das über das Ansaugrohr und die Brennstoffzufuhr in die Brennkammer eingeleitete Brennstoff/ Luft-Gemisch verpufft, d. h. verbrennt explosionsartig in der Brennkammer. Das Abgasgemisch wird über das Schwingrohr abgeführt, im Schwingrohr entsteht, vorwiegend durch seine Länge bestimmt, eine Schwingung des eingetretenen Abgasgemisches mit ca. 100 bis 130 Hz. Während der negativen Halbwelle der Schwingung des Drucks in der Brennkammer wird Brennstoff/ Luft-Gemisch angesaugt: durch die positive Halbwelle wird es gezündet. Es entsteht eine stabil pulsierende Verbrennung. Die entstehende Wärme wird am Schwingrohr z. B. dur%h F.rhitzung eines fCaltluftstroms oder durch Aufheizung von Wasser abgenommen.
Die Einstellung des zur Verbrennung kommenden Liift/Brennstoff-Gemischcs erfolgt im allgemeinen so. jo daß die Luflzahl etwas weniger als 1 ist. Die Luftzahl ist das Luft/Brennstoff-Verhältnis. Es ist bei einer stöchiometrischen Verbrennung = I. Die Verbrennung erfolgt also relativ »fett«, d. h. mit einem gewissen Brennstoff-Überschuß, um insbesondere auch bei kaltem Gerät Γι und/oder niedrigen Außentemperaturen leicht einen stabilen Betrieb zu erreichen bzw. bei Schwankungen der Betriebsbedingungen aufrechterhalten zu können. |c »felter« jedoch eine Verbrennung ist, desto höher ist auch der Anteil von Kohlenmonoxid (CO) und unver-•tn brannten Kohlenwasserstoffen (HC) im Abgas. Um dies zu vermeiden, wäre also eine Verbrennung im »mageren« Bereich, d. h. mit einer Luftzahl von größer als 1 (oder: mit Luftübcrschuß) erwünscht. Damit ergeben sich aber nicht nur Schwierigkeiten bei niedriger Temperatur und/oder beim Start. Eine magere Verbrennung hai auch die unerwünschte Konsequenz, daß der Anteil der Stickoxide (NOx) im Abgas zunimmt. Selbst wenn man also die Schwierigkeiten einer »mageren« Verbrennung bei niedrigen Temperaturen und/oder beim Start irgendwie überwindet und damit den Anteil von CO im Abgas mindert, so würde dies in unerwünschter Weise zu einer Erhöhung von NOx im Abgas führen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Schwingfeuergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Abgas der Anteil von Kohlenmonoxid gegenüber den bekannten Sschwingfeuergcräten verringert ist. ohne daß dabei der Gehalt des Abgases an Stickoxiden erhöht wird. Diese Aufgabe soll möglichst mit einfachen Mitteln gelöst werden, und zwar W) derart, daß sich keine der an sich bei magerer Verbrennung zu erwartenden Schwierigkeiten ergeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner mehrere h"i vorteilhafte Weiterbildungen.
Bei der Erfindung ist also das Schwingrohr als Nachbrenner oder Nadiverbrenmings-Reaktor ausgebildet. Zunächst erfolgt in der Brennkammer eine Verbren-
nung eines relativ fetten Gemisches, die — wie beschrieben — aus Gründen stabiler Verbrennung anzustreben ist und bei der außerdem keine Stickoxide entstehen. Durch eine Nachverbrennung in dem Schwingrohr werden dann die durch die »fette« Verbrennung in der Brennkammer enistandenen Abgasbestandteilc. nämlich insbesondere das Kohlenmonoxid (CO) und unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) mit Luftüberschuß. also »mager« verbrannt- Der Gehalt des Abgasgemisches an schädlichen Bestandteilen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverbrennung in der Brennkammer so vor sich geht, daß kein NOx entsteht und daß die dadurch entstehenden schädlichen Bestandteile durch die magere Nachverbrennung in dem Schwingrohr beseitigt werden. Insgesamt ist also der Anteil sowohl von CO als auch NOx im Abgasgemisch extrem gering. Was im Sinne der gegebenen Erklärung als eine »relativ« fette oder magere Verbrennung anzusehen ist, ergibt sich aus den angestrebten Feststellungen für den Fachmann ohne weiteres. Maßgebend ist, daß die Verbrennung in der Brennkammer mit einer Luftzahl von kleiner 1 (Brennstoffüberschuß) und im Schwingrohr von größer 1 (Luftüberschuß) stattfindet; z. B. kann die Luftzahl in der Brennkammer 0,9, im Schwingrohr !,1 sein.
Durch die DE-OS 22 61 591 ist es bekannt, bei einer Gasturbine dadurch eine zweistufige Verbrennung auszuführen, daß etwa inmitten der Brennkammer noch einmal ein Luftstrom zugeführt wird, der in einem Wärmeaustauscher von den Abgasen der Turbine bereits aufgeheizt worden ist. Auch dabei ergibt sich eine Verbrennung mit höheren Luftüberschuß (also mit vergleichsweise abgemagertem Gemisch) als irn stromaufwärtigen Bereich. Die Verbrennung verläuft jedoch kontinuierlich. Diese Druckschrift vermag daher keine Anregung dafür zu geben, bei einem durch eine Brennkammer mit anschließendem Schwingrohr gebildeten Schwingfeuersystem — also einem abgestimmten System mit pulsierender Verbrennung — beim Übertritt des Abgas£amisches von der Brennkammer in das Schwingrohr noch einmal Frischluft zuzuführen.
Um das Schwingrohr als Nachbrenner ausbilden zu können, muß man durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, daß in das Schwingrohr erneut Frischluft zugeführt wird. Dies ist auf vielfältige Art möglich.
Ausführingsbeispiele der Erfindiiig und ihre vorteilhaften Weiterbildungen werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar:
Fig. I Ausführungsbeispiel;
Fig.2 eine Modifizierung des Ausführungsbeispicls nach Fig. 1;
Fig.3 (ine weitere Modifizierung des Auxführungsbeispielsnach Fig. 1;
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fi g. 5;
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VlII in F i g. 7.
Das Schwingfeuergerät nach Fig. 1 besteht aus einem Ansaugrohr 1 mit einem Rückschlagventil 50, einer Gaszufuhr 2, einer Zündkerze 3 (für den Start), einer Brennkammer 4 und einem Schwingrohr 5, das in einen Sammler 6 mit e>r?:m Auspuffrohr 7 übergeht. Die Gaszufuhr 2 wird durch einen um das Ansaugrohr I herumlaufenden Gaszufuhrkr.i al 8 mit mehreren Öffnungen 9 gebildet, durch die Gas in das Innere des Ansaugrohrs 1 eintritt. Anschließend findet, wie durch gekrümmte Pfeile angedeutet, eine Vermischung des Gases mit der durch das Ansaugrohr angesaugten Frischluft statt. Das Gas/Luft-Gemisch tritt in die Brennkammer 4 ein und verpufft dort, d. h. es verbrennt explosionsartig. Die Verbrennung ist durch die Kreuze in der Brennkammer 4 symbolisiert. Das Abgasgemisch tritt in das Schwingrohr 5 ein. Im Schwingrohr bildet sich eine stabile Schwingung aus. Diese Schwingung wirkt in die Brennkammer 4 zurück, wobei der dabei dort periodisch entstehende Unterdruck neues Gas/Luft-Gemisch in die Brennkammer 4 ansaugt und der periodisch entstehende Überdruck in der Brennkammer 4 eine Selbstzündung bzw. eine Verpuffung desselben in der Brennkammer 4 bewirkt. Nach einem Start durch Betätigung der Zündkerze 3 bildet sich in der Brennkammer 4 eine pulsierende Verbrennung (sog. Schwingfeuer) aus. Soweit ist dies dem Fachmann geläufig, so daß hier auf eine weitergehende detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann (vgl. z. B. ATZ Automobiltechnische Zeitschrift. Bd. 6b. Heft 2,(1964) S. 31 -3Ϊ. ATZ Automobiltechnische Zeitschrift, Bd. 67, Heft 9, (1965) S. 296-302).
Wie bereits eingangs erwähnt, tritt das Problem auf. die Verbrennung möglichst »sauber« zu gewährleisten,
d. h. der Anteil an Kohlenmonoxid (CO), unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) und Stickoxiden (NOx) möglichst gering zu halten. Dabei ist der Anteil von CO im Abgas um so geringer, je niedriger die sog. Luftzahl ist (sie definiert das Brennstoff/Luft-Verhältnis und ist bei
ίο stöchiometrischer Verbrennung gleich 1). Das läßt es an sich erstrebenswert erscheinen, zur Verringerung des CO ein mageres Brennstoff/Luft-Gemisch, also z. B. mit einer Luftzahl von größer als 1. z. B. 1.1 oder 1,2 einzustellen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Verbren-
J5 nung eines mageren Gemisches wegen der durch den Luftüberschuß geringeren Verbrennungstemperatur, vor allem in der Startphase, sehr viel schwerer stabil aufrechtzuerhalten ist. Man braucht um ein stabiles Starten bei niedrigen Temperaturen zu gewährleisten imr>er eine gewisse Reserve in Richtung einer niedrigen Luftzahl. Doch selbst wenn man dies Problem lösen könnte, ergibt sich der noch schwerer wiegende Nachteil, daß je größer der Luftüberschuß wird, a-jch je höher der Anteil der Stickoxide im Abgosgemisch (vgl.
z.B. VDI-Berichte Nr. 247 (1975). S. 9-11. 16-18 und 20-23) wird.
Die Erfindung geht nun davon aus, daß in der Brennkammer 4 die Verbrennung »fett«, also mit einer Luftzahl von kleiner als 1, durchgeführt wird. Sie verläuft also NOx-arm. Dabei ergibt sich dann in der Brennkammer 4 im Abgasgemisch ein noch nicht optimal geringer Anteil an CO. Um diesen zu beseitigen, wird das Schwingrohr 5 so ausgebildet, daß in ihm eine Nachverbrennung der bei der Verbrennung in der B-ennkarr.mer 4 entstandenen schädlichen Bestandteile im Abgasgemisch stattfindet mit dem Ergebnis, daß das in der Brennkammer 4 entstände Kohlenmonoxid CO im .Schwingrohr zu "ohlendioxid CO> vollends oxidiert wird.
ho Führt man dem Schwingrohr 5 im Bereich des Übergangs von der Brennkammer 4 erneut Frischluft zu, so läuft eine Machverbrennung von selbst ab. da die Temperatur im Schwingrohr 5 hoch genug ist. um sie einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
b5 Beim Ausführungsbcispicl nach Fig.! erfolgt die F-'rischiuflzufuhr /.um Schwingrohr 5 über ein zweites Ansaugrohr 10. das in einen Gaszufuhrkanal 11 mündet, welcher di-s Schwingrohr 5 im Bereich seiner Mündung
in die Brennkammer 4 umgibt. Zur Vermischung enthält das Schwingrohr 5 eine Einschnürung in Form eines ringförmigen Kanals 12 der für den Übergang des kurzen Stückes 5' des Schwingrohres 5 /um längeren Bereich desselben eine Querschnittsverengung 13 darstellt, in die sich die öffnungen 14 des Kanals 12 öffnen, so daß bei Durchtritt des Abgasgemisches durch die Querschnittsverengung 13 Frischluft angesaugt wird und infolge der Querschnittserweiterung 13' in Strömungsrichtung hinter den öffnungen 14 eine intensive Vermischung eintritt, wie durch die gekrümmten Pfeile angedeutet ist. Danach findet dann, wie durch die Kreuze angedeutet, die Nachverbrennung statt, bei der das in der Brennkammer 4 nicht verbrannte CO und HC vollends verbrennt. NOx entsteht dabei nicht, da der Verbrennungsvorgang der Nachverbrennung nur die Restbestandteile des Abgases der Hauptverbrennung erfaßt i:nd demgemäß lediglich nur einen geringen Anteil am gesamten Verbrennungsvorgang hat. Gerade das bei einem Schwingfeuersystem sich an die Brennkammer anschließende Schwingrohr hat für eine NOx-arme Verbrennung besonders günstige Voraussetzungen hinsichtlich der Parameter, die für den Ablauf einer NOxarmen Nachverbrennung mit bestimmend sind. Die Haupteinflußgrößen für das Entstehen von Stickoxiden sind neben dem Sauerstoff- = Frischluft) Anteil Temperatur, Zeit und Druck des Verbrennungsvorganges. Diese sind insoweit bei dem Schwingfeuersystem optimal, so daß ohne weitere besondere Anpassung hinsichtlich der Dimensionen des Systems eine stabile Nachverbrennung abläuft. Vorwiegend maßgebend hierfür dürfte sein, daß die Temperatur im Schwingrohr erheblich niedriger als die in der Brennkammer 4 ist, so daß im Schwingrohr zwar die Voraussetzungen für die Nachverbrennung der in der Brennkammer 4 entstandenen schädlichen Bestandteile CO. nicht jedoch für die Bildung von NOx gegeben sind.
Das Schwingrohr wirkt also als Nach-Reaktor, in dem noch eine Nachoxidation der bei der relativ fetten Verbrennung in der Brennkammer 4 entstandenen schädlichen Abgasbestandteile CO eintritt: dies ermöglicht es, die Verbrennung in der Brennkammer 4. die von der Wärmebilanz her gesehen den Hauptbeitrag zur Wärmeumsetzung leistet, extrem NOx-arm durchzuführen.
Hinsichtlich der Ausnützung der bei der Verbrennung entstehenden Energie ergeben sich ebenfalls bei der Verwendung eines Schwingfeuersystems als Heizbrenner große Vorteile. Die Nachverbrennung erhöht, indem sie die in der Brennkammer 4 nicht vollständig verbrannten Bestandteile des Abgasgemisches vollends verbrennt, den Wärmewirkungsgrad. Bei Verwendung als Heizsystem wird die Wärme von der Außenfläche des Schwingrohres in bekannter Weise abgeführt und nutzbar gemacht Mit der Erfindung kann auf diese Weise ein Wärmewirkungsgrad von bis zu 99% erzielt werden. Messungen haben ergeben, daß die Anteile an CO und NOx im Abgas (am Auspuffrohr 7) die Werte bekannter Systeme erheblich unterschreiten.
Fig.2 zeigt eine Modifikation des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1. Der Eintritt der Frischluft am Anfang des Schwingrohres 5 ist so ausgebildet, daß sich der Strömungsquerschnitt hinter der Übertrittsöffnung 15 von der Brennkammer 4 zum Schwingrohr 5 stark erweitert. In dem Bereich der Onerschnittserweiierung 16 sind öffnungen 17 vorgesehen, durch die die Frischluft aus dem Zufuhrkanal 18 in das Schwingrohr so eintreten kann, daß sie von den unmittelbar hinter der Kante 19 anstehenden Winkel erfaßt wird, so daß eine intensive Vermischung sialtfindet.
Eine weitere Modifikation des Ausführungsbeispieles nach Fig. I zeigt F i g. 3. An die Brennkammer 4 schließt sich ein kurzes Kohrslück 20 an. das von einem ι Zufuhrkanal 21 umgeben ist und Öffnungen 22 aufweist, durch die bei Durchtritt des Abgasgemisches Frischluft angesaugt wird. Stromabwärts hinter den Öffnungen 22 ist dann eine Querschnitlscrwciierung 23 vorgesehen, die zu Wirbeln und damit /u einer intensiven Vermi-
Hi schung führt.
Allgemein können in den Fig. 1,2,3 die Querschnittserwcilcrungcn 13', 16, 23 als Mittel zur Vermischung der am Eingang des Schwingrohres 5 zusätzlich angesaugten Frischluft mit dem aus der Brennkammer 4 in
r> das Schwingrohr 5 ausgetretenen Abgasgemisch bezeichnet werden. Für eine solche Mischung sind eine Menge anderer Möglichkeiten bekannt, so daß die kon-•itniklivo Ausbildung mich den F i g. 1 bis 3 lediglich beispielhaft, wenn auch als besonders einfach und vortcilhaft anzusehen ist.
Wie bereits erläutert, ist die Verbrennung im Schwingrohr 5. also die Nachverbrennung, im Gegensatz zu der Verbrennung in der Brennkammer 4 dadurch charakterisiert, daß die Luftzahl größer als 1 ist.
2-s Es erfolgt also im Schwingrohr 5 eine »magere« Verbrennung, während die vorher in der Brennkammer 4 ablaufend? Verbrennung »fett« ist, also mit einer Luftzahl von kleiner als I abläuft. Die Frischluftzufuhr in das Schwingrohr muß so dimensioniert sein, daß ein Frisch-
jo luftüberschuß derart gegeben ist, daß eine magere Verbrennung gegeben ist. Das kann man durch einfache Versuche leicht ermitteln.
Weitere Mittel zur Frischluftzufuhr zeigt F i g. 4. Zwischen Brennkammer 4 und Schwingrohr 5 ist ein relativ
)5 kurzer Rohrabschnitt 24 mit größerem Querschnitt vorgesehen. Die Zuführung der Frischluft erfolgt durch ein Rohr 25. das vom Ansaugrohr 1 her durch die Brennkammer 4 hindurchgeführt ist und etwa an der Stelle der Übertrittsöffnung 24' von der Brennkammer 4 in den Rohrabschnitt 24 endet. Die Verwirbelung der Frischluft mit den aus der Brennkammer 4 austretenden Gasen erfolgt an der Stelle des Austritts der Frischluft in den Rohrabschnitt 24. Dabei ist gleichzeitig gezeigt, wie die Ausbildung des Rohres 25 bei seiner Führung durch
4·> das erste Ansaugrohr 1 hindurch so erfolgen kann, daß die Vermischung des Luft/Brennstoff-Gemisches in die Brennkammer 4 begünstigt wird. Das geschieht durch die Bunde 26 auf der Außenseite des Rohrs 25.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist ein, wie aus Fig.6 ersichtlich, im Querschnitt halbmondförmiger Frischluftkanal 27 an der dem Schwingrohr 5 nahegelegenen Seite des Ansaugrohres 1 vorgesehen, der mit dem Ansaugrohr 1 innerhalb der Brennkammer 4 endet, jedoch derart in der Nähe der Übertrittsöffnung 28 von der Brennkammer 4 in einen Rohrabschnitt 24, der dann in das Schwingrohr 5 übergeht, daß das Abgasgemisch Frischluft aus der Austrittsöffnung 29 des Frischluftkanals 27 ansaugt. An dem kantenartigen Übergang von Brennkammer 4 erfolgt die Verwirbelung bzw. Vermi-
bo schung der Frischluft.
Beim Ausführup.gsbeispiel nach F i g. 7 ist durch besondere geometrische Mittel dafür Sorge zu tragen, daß im Ansaugrohr 1 eine räumliche Trennung eines Teilstromes 33, gebildet durch das Brennstoff/Luft-Ge-
h5 misch, von einem Teilstrom 32. der nur Frischluft enthält und sich nicht mit Brennstoff vermischt, gegeben ist. F.rst an der Kante 31 erfolgt eine Vermischung des nicht mit Brennstoff vermischten Frischluft Teilstromes 32,
mit dem aus der Brennkammer 104 in das Schwingrohr 105 übertretenden Abgasgemisch.
Um diese Trennung der Tcilströmc 32, 33 im Abgasgemiseh zu erreichen, ist das Ansaugrohr 101 gekrümmt. Man macht sich dabei erstens zunui/e. daß r, parallel etwa mit gleicher Gesehwindigkeil nebeneinander si.-.mendc Gasströme sich ohne besondere Maßnahmen an ihren Grenzflächen nur wenig vermischen: zweitens nützt man den Coanda-Effekt aus, der die Beibehaltung dieser Strömung entlang der gekrümmten ι ο Wand des Ansaugrohres begünstigt. Die Verwirbelung des Gas/Luft-Gemisches beim Eintritt in die Brennkammer 104 erfolgt durch die Kante 34. Diesem Wirbel ist jedoch der Frischluftstrom 30 nicht ausgesetzt, der durch die gekrümmte Außenwand 135 der Brennkam- r> mer 104 im Bereich zwischen dem Übergang des Ansaugrohres 101 in die Brennkammer 104 bis zum Obergang in das Schwingrohr iö5 geführt wird, bis er in das Schwingrohr 105 übertritt. Es tritt dann an der Kante 31 eine Verwirbelung bzw. Vermischung ein. >n
Zur Nachverbrennung im Schwingrohr kann es also ausreichen, daß, wie in F i g. 7 und 8 dargestellt, es durch die konstruktive Ausbildung des Ansaugrohrs der Brennkammer und des Übergangs Ansaugrohr/Brennkammer und Brennkammer/Schwingrohr gelingt, einen >r, Frischluft-Teilstrom vom Ansaugrohr durch die Brennkammer in das Schwingrohr zu führen, der in der Brennkammer am Verbrennungsvorgang nicht teilnimmt, sondern sich erst bei Eintritt in das Schwingrohr mit dem aus der Brennkammer austretenden Abgasgemisch ver- so mischt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwingfeuergeräi mit einem Ansaugrohr für die Luftzufuhr, einer Einrichtung zur Zufuhr einer überstöchiometrischen Menge von Brennstoff, z. B. Gas, in das Ansaugrohr einer Brennkammer zur Verbrennung des Brennstoff/Luft-Gemischcs und einem Schwingrohr, durch das das in der Brennkammer durch die Verbrennung entstehende Abgasgemisch abgeführt wird und in dem eine Schwingung entsteht, die in der Brennkammer eine pulsierende Verbrennung aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs von der Brennkammer (4) zum Schwingrohr (5,105) Mittel (10-14; 17; 21 -22; 25; 27; 28; 101) vorgesehen sind, um dem Abgasgemisch Frischluft zuzuführen, und daß in dem Schwingrohr (5,105) eine Nachverbrennung mit einer Luftzahl von größer 1 durch-„„r.-.v.,-, „,,rA
g\,lUlll I TT It W
2. Schwingfeuergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (13, 16, 23, 31) zur Vermischung der Frischluft mit dem aus der Brennkammer (4,104) in das Schwingrohr (5,105) eintretenden Abgasgemisch vorgesehen sind.
3. Schwingfeuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vermischung der Frischluft mit dem Abgasgemisch durch eine Querschnittserweiterung hinter einer Durchtrittsöffnung (13,15,28) gebildet werden.
4. Schwingfeuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittet zur Vermischung der Frischluft mit dem Abgasgemisrh durch eine Vcrwirbelungskante (31) am Übergang von der Brennkammer (104) zum Schwingrohr (105) gebildet werden, an der der Frischluftstrom (32) und die Abgase umgelenkt werden.
5. Schwingfeuergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Frischluftzufuhr durch ein zweites Ansaugrohr (10) gebildet werden, das mil öffnungen (14, 17, 22) in Verbindung steht, die sich in das Schwingrohr (5) an der Stelle einer Querschnittsverengung (13) oder -erweiterung (16) öffnen.
6. Schwingfeuergerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ansaugrohr (1) in die Brennkammer (4) in der Nähe der Übertrittsöffnung (28) mündet, durch welche das Abgasgemisch aus der Brennkammer (4) in das Schwingrohr (5) übertritt, und daß innerhalb des ersten Ansaugrohres (1) ein Frischluflkanal (25, 27) angeordnet ist. durch den Frischluft ohne Beimischung von Brennstoff und ohne Teilnahme an der Verbrennung derart an die Übertrittsöffnung (28) herangeführt wird, daß sie in das Schwingrohr (5) eintritt.
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