DE2843319C2 - Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten und seine Verwendung - Google Patents

Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten und seine Verwendung

Info

Publication number
DE2843319C2
DE2843319C2 DE2843319A DE2843319A DE2843319C2 DE 2843319 C2 DE2843319 C2 DE 2843319C2 DE 2843319 A DE2843319 A DE 2843319A DE 2843319 A DE2843319 A DE 2843319A DE 2843319 C2 DE2843319 C2 DE 2843319C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
coating agent
weight
percent
lauryl sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2843319A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2843319A1 (de
Inventor
John Norman Asheville N.C. Godfrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE2843319A1 publication Critical patent/DE2843319A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2843319C2 publication Critical patent/DE2843319C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/0427Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/052Forming heat-sealable coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/054Forming anti-misting or drip-proofing coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2427/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/3188Next to cellulosic
    • Y10T428/31884Regenerated or modified cellulose
    • Y10T428/31891Where addition polymer is an ester or halide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein heißsiegelfähiges Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten für Folien aus organischen Polymeren mit guten Gleit- und Durchlaufeigenschaften auf automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen.
Folien oder Filme aus organischem Polymeren, wie Zellglas (regenerierter Cellulose), werden in typischer Weise auf einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen mit Beschichtungsmitteln auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten beschichtet, um der Folie bessere Sperreigenschaften gegen Feuchtigkeit zu verleihen. Derartig beschichtete Folien sind heißsiegelfähig und werden zur Herstellung von Verpackungen auf automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen verwendet, die es erforderlich machen, daß die Folien gute Gleit- und Durchlaufeigenschaften auf der Maschine besitzen müssen. I ei von unerwünschten Klebneigungen sind und in einfacher Weise heiß gesiegelt werden können, so daß man Packungen in einwandfreier Weise bilden kann, insbesondere auf automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen des Typs, bei denen Schweißelektrodenstäbe für gekräuselte Siegelnähte verwendet werden. Wenn die Folie zum Verpacken von Lebensmitteln verwendet wird, ist es zusatzlich zur Gleit- und Durchlaufeigenschaft erforderlich, daß die Folie nebelverhindernde Eigenschaften besitzt so daß sich die Feuchtigkeit aus dem verpackten Gut nicht auf der inneren Oberfläche der Folierjpackung in kleinsten Tröpfchen als Nebel niederschlägt Diese Neigung eines Feuchtigkeitsniederschlages in Form eines Nebels auf der inneren Oberfläche der Verpakkung vermindert die Durchsichtigkeit und beeinträchtigt in höchstem Maße eine wirkungsvolle Zurschaustellung des jeweiligen verpackten Artikels.
Um eine mit einem heißsiegelfähigen Vinylidenchlorid-MischpoIymerisat beschichtete Folie mit einer guten Gleit- und Durchlaufeigenschaft zur Verfugung zu stellen, die keine Nebeltröpfchenbildung aufweist sieht die übliche Praxis in der Industrie vor, eine zweite Beschichtung aufzubringen, die ein Netzmittel auf der Oberfläche der Vinylidenchlorid-Mischpolymerisatbeschichtung enthält Ein übliches, als Schlußstrich verwendetes Netzmittel ist Natrium-Iaurylsulfat Diese zweite Beschichtungsstufe fordert einen zweiten Beschichtungsturm. zusätzliche Kosten für das Gesamtprodukt und, da die Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat-Grundbeschichtung gewöhnlich unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln aufgebracht worden ist und da der Schlußstrich üblicherweise unter Verwendung einer wäßrigen Lösung des Netzmittels aufgebracht wird, treten Schwierigkeiten auf, insbesondere im Hinblick auf das Trocknen, das Entfernen der Lösungsmittel und der Wiedergewinnung der Lösungsmittel. Ein typisches Beispiel eines solchen Mittels für einen Schlußstrich ist in der US-PS 33 94 024 beschrieben, wonach ein eine Nebelbildung verhinderndes und ein Trennmittel enthaltendes Mittel auf die Oberfläche einer Folie nach Aufbringung der Grundbeschichtung auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten aufgebracht wird, indem diese Folie durch eine wäßrige Lösung des Mittels geführt, danach die überschüssige Lösung von der Folie mittels Abquetschwalzen entfernt und danach getrocknet wird. Das Schlußstrichmiitel in diesem Falle ist eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Metallsalzes, wi« Magnesiumacetat oder Calciumacetat. in Verbindung mit Natrium-Iaurylsulfat.
Nach einem anderen üblichen Verfahren zur Verbesserung der Brauchbarkeit einer mit Vinylidenchlorid-Mischpolynierisat beschichteten Folie aus regenerierter Cellulose auf der Maschine ist in der US-PS 33 75 215 beschrieben, wonach Zusätze in das Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat-Beschichtungsmittel selbst eingearbeitet werden, um die Maschinenleistungsfähigkeit zu verbessern. Die für diesen Zweck genannten Zusätze sind Candelilla-Wachs in Verbindung mit einem Salz der Stearinsäure, wie Calcium- oder Ammoniumstearat. Obwohl solche Zusätze die Brauchbarkeit der beschichteten Folie auf der Maschine verbessern, werden jedoch die Benetzbarkeitseigenschaften der Beschichtung in der Weise beeinträchtigt, daß ein gleichmäßiges Bedrucken der beschichteten Folie aus regenerierter Cellulose Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus bildet eine in dieser Weise hergestellte Folie Nebeltröpfchen und erfordert einen Schlußstrich, um eine nebeltröpfchenfreie Oberfläche zu erzeugen.
Vorliegender Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolmerisaten für Folien aus organischem Polymeren zur Verfügung zu stellen, das in einem Auftrag die Gleit- und Durchlaufeigenschaften einer derartig beschichteten Folie auf automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen verbessert, wobei
eine vollständige oder zumindest teilweise Verhinderung einer Nebeltröpfchenbildung gegeben sein soll, ohne die Maschinenleistungsfähigkeit oder die Heißsiegelbarkeit der so beschichteten Folie zu verschlechtern und ohne daß ein Trennmittel in einem zweiten oder einem Schlußstrich aufgebracht werden muß. Die Erfindung löst diese Aufgabe.
Es ist gefunden worden, daß überraschenderweise Beschichtungsmittel auf Basis von üblichen Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten mit guten Gleit- und Durchlaufeigenschaften auf automatisch arbeitenden Verpakkungsmaschinen zur Verfügung gestellt werden können, die außerdem keine Nebeltröpfchen ausbilden und die Heißsiegelfähigkeit und andere Eigenschaften nicht beeinträchtigen, wenn sie auf Folien aus organischem Polymeren aufgebracht werden, wenn man zwei Zusatzstoffe in die Beschichtungsmittel einarbeitet, die miteinander synergistisch wirken und die gewünschten Eigenschaften hervorrufen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist demzufolge ein Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten für Folien aus organischem Polymeren mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß das Beschichtungsmittel etwa 0,4 bis 1,5 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsalzes des Laurylsulfats und etwa 0,2 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder des Ammoniumsalzes der Stearinsäure enthält.
Vorzugsweise enthält das Beschichtungsmittel 0,5 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsalzes des Laurylsulfats und/oder 0,25 bis 0,45 Gewichtsprozent eines der genannten Salze der Stearinsäure.
Das Hauptmerkmal vorliegender Erfindung besteht darin, daß dem Beschichtungsbad auf Basis üblicher Vinylidenchlorid-Mischpolymensate als Zusätze ein Alkalimetallsalz des Laurylsulfats, das Je gewünschten Eigenschaften auf der beschichteten Folie hervorruft, wenn es auf der Folienoberfläche aufgebracht ist, und ein Salz der Stearinsäure zugesetzt werden, das ausschließlich das Salz des Laurylsulfats dazu veranlaßt, aus der Folienoberfläche auszublühen. Beide Zusatzstoffe müssen vorhanden sein, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Sie wirken synergistisch miteinander und liefern eine heißsiegelfähige Beschichtung auf Folien aus organischem Polymeren, wie regenerierter Cellulose, die gute Trenn- und andere Bearbeitbarkeitseigenschaften bei einer Anwendung auf automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen besitzt und die keine Nebeltröpfchen bildend oder gegebenenfalls Nebeltröpfchen bildend hergestellt werden kann.
Das bevorzugte Alkalimetallsalz des Laurylsulfats ist das Natrium-Iaurylsulfat und das bevorzugte Stearinsäuresalz das Calciumstearat.
Obwohl es bekannt ist, daß Natrium-Iaurylsulfat der beschichteten Folienoberfläche die erwünschte Trenneigenschaft verleiht, wenn es sich auf der Oberfläche der Folie befindet, wie dies bei Anwendung einer wäßrigen Lösung bei üblichen Schlußstrichaufträgen der Fall ist, so läßt sich bei der einfachen Verwendung dieses Salzes als Zusatzstoff in Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten keiner der erwünschten Vorzüge erreichen, weil sich das Natriuni-Iaurylsulfat nichi auf der Folienoberfläclie befindet. Überraschenderweise wirkt nun das Stearinsäurcsaiz mit dem Alkali-Iaiirylsulfat synergistisch zusammen, wenn die beiden Salze in Kombination verwendet werden, um allein das Alkali-kuiiylsulfat an die beschichtete Folienobcrflüchc zu zwingen. Es ist ferner gefunden worden, daß. wenn zusätzliche
Trenneigenschaften von Backen fur eine gekrauste Heißsiegelung bei den automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen bei sehr hohen Temperaturen erwünscht sind, geringe Mengen an Lecithin als dritter Zusatzstoff in den Beschichtungsmitteln mit sehr guten Erfolgen verwendet werden können. Vorzugsweise beträgt die Menge an Lecithin etwa 0,4 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Beschichtung.
Die einzigartige Kombination von Zusatzstoffen nach vorliegender Erfindung kann bei üblichen Vinylidenchlorid-MischpoIymerisat-Beschichtungsmittein angewendet werden. Es können weitere übliche Zusatzstoffe in die Beschichtungsmittel eingearbeitet werden, um der Folie Gleit- und nicht kiebende Eigenschaften zu ver!?ihen, die Viskosität des Bades einzustellen und die Rollenbildung bei der beschichteten Folie zu verbessern, ohne daß dadurch die Kombination von Alkali-Iaurylsulfat und Stearinsäuresalz oder der Zusatz von Lecithin nachteilig beeinflußt wird. Die Menge an dem verwendeten Alkalimetallsalz des Laurylsulfats muß mindestens 0.4 Gewichtsprozent betragen und darf nicht über 1,5 Gewichtsprozent liegen, denn geringere Mengen als 0,4 Gewichtsprozent sind unzureichend, die gewünschten Trenneigenschaften bei der beschichteten Folienoberfläche oder die Nebeltröpfchen verhindernden Eigenschaften hervorzurufen, und höhere Mengen als 1,5 Gewichtsprozect können nachteilig auf andere Eigenschaften bei der beschichteten Folie wirken, beispielsweise auf die Heißsiegelfähigkeit. Auch sind mindestens 0,2 Gewichtsprozent Stearinsäuresalz zur Erreichung der gewünschten synergistischen Wirkung auf das Alkalimetallsalz des Laurylsulfats erforderlich, um letzteres an die Oberfläche der beschichteten Folie wandern zu lassen, und höhere Mengen als 1,0 Gewichtsprozent Stearinsäuresalz können nachteilig auf die Transparenz und die Heißsiegelfähigkeit der Beschichtung wirken. Das Beschichtungsmittel ist im allgemeinen mit beliebigen Folien aus organischem Polymeren verträglich, und es ist beponders geeignet zum Gebrauch bei durchsichtigen Folien aus regenerierter Cellulose, wie Zellglas. Andere Eigenschaften der beschichteten Folien, wie die Heißsiegelfähigkeit, die Dampfdurchlässigkeit, das Gleiten und das Zusammenbacken werden durch die erfindungsgemäße Kombination nicht in bemerkbarer Weise nachteilig beeinflußt. Übliche Gleitmittel und Mittel, die ein unerwünschtes Kleben verhindern, wie Talkum, Glimmer oder Ton in feinpulverisierter Form, können in den Beschichtungsmitteln mitverwendet werden, ohne die von der Kombination der Zusatzstoffe erhaltenen Verbesserungen hinsichtlich der Trennwirkung und der Verhinderung der Nebeltröpfchenbildung zu verringern. Man sollte eine gründliche Dispergierung der Zusatzstoffe in den Beschichtungsformulierungen durch rasches Verrühren oder durch andere Maßnahmen erhalten, um den Vorteil des Synergismus zwischen den beiden Substanzen voll auszunutzen. Die die Zusatzstoffe enthaltenden Beschichtungsformulierungen können unter Verwendung von Dosierwalzen oder mittels anderer üblicher Auftragstechniken auf die Folie aus organischem Polymeren aufgebracht werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel I
Es werden Beschiehtungsbiider aus üblichen Vinylidenchlorid-Mischpolymerisatcn hergestellt, zu denen Natriuni-Iuiirvlsulfat und Calciumstcanit in verschiede-
nen Konzentrationen zugegeben werden, wobei sich alle Konzentrationsangaben auf Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Beschichtung, beziehen. Die Bäder werden dann zur Beschichtung von gleichen Proben von Folien aus regenerierter Cellulose verwen-
Tabelle I
det, wobei ein Tauchbehälter mit Dosierwalzen verwendet wird. Anschließend werden die beschichteten Folien getrocknet. Man erhält die folgenden Ergebnisse.
Beschichtungsbad
% Natriumlaurylsulfat
% Calciumstearat nebeltropfchenbildende Eigenschaften
Menge Natrium !aurylsulfat auf der Filmoberfläche
0,0
0,0
1,0
1,0
0,0 0,9 0,9 0,0 Nebeltröpfchen
desgl. keine Nebeltröpfchen
Nebeltröpfchen
2,6 mg/2
0
dies durch die Nebeltropfchenbildungseigenschaften und die Oberflächenanalyse angezeigt wird.
Wie aus Tabelle I ersichtlich, veranlaßt das Stearinsäuresalz im wesentlichen ein Wandern des Natriumlaurylsulfats zur beschichteten Folienoberfläche, wie
Beispiel 2
Entsprechend den Angaben in Beispiel i werden salzen hergestellt. Dann werde ι die Bäder zur
Beschichtungsbäder von Vinylidenchiorid-Mischpo- Beschichtung von gleichen Proben von Folien aus
Iymerisaten unter Verwendung von 1 Gewichtsprozent 25 regenerierter Cellulose verwendet. Man erhält die Natrium-Iaurylsulfat und verschiedenen Stearinsäure-
folgenden Ergebnisse.
Tabelle II
Beschichtungsbad
% Natriumlaurylsulfat
% Stearat nebeltropfchenbildende
Eigenschaften
Freigabe der Siegelbacke und Bearbeitbarkeilseigenschaften
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
0,9 Kaliumstearat 0,9 Magnesiumstearat 0,9 Natriumstearat 0,9 Ammoniumstearat 0,9 Calciumstearat Nebeltröpfchen
keine Nebeltröpfchen
desgl
desgl.·
desgl.
desgl.
schlecht
gut
gut
gut
gut
gut
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, <
I eine Reihe vow S
Beispiel 3
erfindungsgemäß wirksam ist.
Entsprechend den Angaben in Beispiel 1 werden Beschichtungsbäder hergestellt, die eine konstante Menge Calciumstearat und unterschiedliche Konzentrationen an Natrium-Iaurylsulfat und Lecithin enthalten.
Tabelle III
Die Bäder werden zur Beschichtung gleicher Proben von Folien aus regenerierter Cellulose verwendet. Man erhält die nachstehenden Ergebnisse.
Beschich
tungsbad
% Natrium-
laurylsuifat
% Calcium
stearat
% Lecithin nebeltropfchenbildende
Eigenschaften
Freigabe der
Siegelbackfc und
Bearbeitbarkeits-
eigenschaften
1 1,5 0,9 0,0 keine Nebeltröpfchen gut
2 1,0 0,9 0,0 desgl. gut
3 0,7 0,9 0,0 wenige N"beltröpfchen gut
4 0,5 0,9 0,0 desgl. gut
5 0,5 0,9 0,5 keine Nebeltröpfchen gut
6 0,4 0,9 0,0 Nebeltröpfchen mäßig
7 0,2 0,9 0,0 desgl. schlecht
8 0.0 0,9 0,5 desgl. schlecht
9 0.0 0.9 1,0 desgl. schlecht
Aus der vorstehenden Tabelle isl ersichtlich. daß die Nebeltröpfchenbildungseigcnschaften der F:olie durch ein Verändern der Nairium-Iaurylsulfai-Konzentration eingestellt werden können. Durch die Mitverwendung von Lecithin kann eine geringe Steigerung der nebeltröpfchenverhindernden Eigenschaften der Folienbeschichtungen mit Nairiiim-Iuurylsulfat und C'alci-
Be is
In gleicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen werden Beschichtiingsbiider, die Laurylsulfai. Lecithin und unterschiedliche Konzentrationen von Calciumumstearat beobachtet werden, obwohl Folienbesehiehtiingen. die lediglich Lecithin und Caleiumstearai enthalten. Nebeltröpfchen bilden. Charakteristischerweise besitzt die keine nebeltröpfchenbildende oder "> teilweise nebeltröpfchenbildende Folie viel bessere Trenn- und Bearbeitbarkeitseigenschaften. wobei eine ausgezeichnete Heißsiegelfähigkeit beibehalten wird.
pie I 4
id stearat enthalten, zur Beschichtung von Folien aus regenerierter Cellulose verwende!. Man erhält die folgenden Ergebnisse.
Tabelle IV Ί Natrium-
laurylsulfal
',. Lecithin '.. Calcium-
vie.irat
nebellröpfchenbildencle
liigenschalten
Freigabe der
.Siegelbacke und
Bearbeitbarkeits-
eigenschaften
Beschich
tungsbad
0.5 0.5 0.9 keine Nebeltröpfchen gut
I 0.5 0.5 0,5 desgl. gilt
2 0.5 0.5 0.35 wenige Nebeltröpfchen ausgezeichnet
3 0.5 0.5 0.25 desgl. gut
4 0.5 0.5 0.15 desgl. gut
5 0.5 0,5 0.0 Nebeltröpfchen schlecht
6
Es ist ersichtlich, daß die nebeltröpfchenbildenden Eigenschaften der beschichteten Folienproben mittels s» unterschiedlicher Calciumstearat-Konzentrationen in
B e i s ρ i
In gleicher Weise wie in den Beispielen 2 und 4 wird eine Reihe von mit Vinylidenchlorid-Mischpolynierisa- r> ten beschichteten Proben hergestellt, die zeigen, daß, obwohl man eine zufriedenstellende Maschinenleistungsfähigkeit mit jeder der Kombinationen von Natrium-Iaurylsulfat/Calciumstearat oder von Natriumlaui·.Isulfat/Calciumstearat/Lecithin erhält, das letztge- -">
Tabelle V
den Bäderr einstellbar sind, während die Trenn- und Bearbeilbarkeitseigenschaften in Abhängigkeit von den verwendeten Mengen variieren.
el 5 nannte System für das günstigste Verhalten bei hoher Temperatur (148.9° C) ohne Klebneigungen auf Verpakkungsmaschinen vorzuziehen ist. Beide Systeme besitzen jedoch Durchlaufeigenschaften vom Grad 1, wie er mittels der in der Industrie angewendeten Standard-Klassifizierungssysteme festgesetzt ist.
Temperatur.
C
1,0"'» Natrium-Iauryl-
suir.ii
0.9% Calciumstearat
0.5*« Natrium-
lauryl-sulfat
0.35% Calcium-
stearat
0.5% Lecithin
93,3 gute Siegelung,
kein Kleben
gute Siegelung,
kein Kleben
107.2 gute Siegelung,
kein Kleben
gute Siegelung,
kein Kleben
121,1 gute Siegelung,
kein Kleben
gute Siegelung,
kein Kleben
135,0 gute Siegelung,
kein Kleben
gute Siegelung.
kein Kleben
148,9 gute Siegelung.
Kleben
gute Siegelung,
kein Kleben
Die vorstehenden Beispiele zeigen die einzigartigen und überraschenden Vorteile, die man bei Anwendung der synergistischen Kombination von Zusatzstoffen nach vorliegender Erfindung erhält. Die Kombination von Alkali-Iaurylsulfaten mit verschiedenen Stearinsäuresalzen als Zusatzstoffe in Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat-Beschichtungsmitteln liefert Ergebnisse, die bisher bei einer einfachen Beschichtung nicht erhältlich waren. Das überraschende Merkmal vorliegender Erfindung leitet sich von der Tatsache ab, daß das Alkali-laurylsulfat nur wirksam ist, wenn es sich auf der Folienoberfläche befindet und daß die Mitverwendung des Stearinsäuresalzes wesentlich ist, um diesen Zweck zu erreichen. Die Kombination eines Alkali-Iaurylsulfats
mit einem Stearinsäuresalz wirkt synergistisch, und das Andere übliche Zusatzstoffe, die zur Verbesserung de
Ergebnis ist deutlich verschieden von demjenigen, das Gleitfiihigkeit der (Olien und der klebverhindernden
durch die Verwendung jedes einzelnen Zusatzstoffes Eigenschaften, zur Einstellung der Badviskosität und zur
allein vorauszusehen ist. Die zusätzliche Mitverwen- Verbesserung der Rollenbildung bei Beschichtungen auf
dung von Lecithin bei den Alkali-Iaurylsulfat/Stcarin- , Basis von Vinylidcnchlorid-Mischpolymerisatcn ver-
säuresalz-Kombinaiionen ist nicht wesentlich, doch wendel weiden, können gegebenenfalls auch mitver-
vermag es deren Wirkung weiter zu steigern und die wendel weiden, ohne die erfindungsgemäß erhaltenen
praktische Anwendbarkeit des Systems auszudehnen. Vorteile nachteilig zu beeinflussen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten für Folien aus organischem Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmittel 0,4 bis 1,5 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsalzes des Laurylsulfats und 0,2 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder des Ammoniumsalzes der Stearinsäure enthält
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsalzes des Laurylsulfats enthält.
3. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 i> oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,25 bis 0,45 Gewichtsprozent eines Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder des Ammoniumsalzes der Stearinsäure enthält.
4. Beschichtungsmittel nach mindestens einem der Anspräche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Natrium-Iaurylsulfat als Alkalimetallsalz des Laurylsulfats enthält
5. Beschichtungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es -5 Calciumstearat als Erdalkalimetallsalz der Stearinsäure enthält
6. Beschichtungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,4 bis 1,0 Gewichtsprozent Lecithin jo enthält
7. Beschichtungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 03 Gewichtsprozent Lecithin enthält.
8. Verwendung der Beschichtungsmittel nach den » Ansprüchen 1 bis 7 auf mindestens einer Oberfläche von Folien aus organischen Polymeren.
9. Verwendung der Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7 auf mindestens einer Oberfläche von Folien aus regenerierter Cellulose. ■»"
DE2843319A 1977-10-31 1978-10-04 Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten und seine Verwendung Expired DE2843319C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/847,407 US4091170A (en) 1977-10-31 1977-10-31 Coating composition for organic polymeric films

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2843319A1 DE2843319A1 (de) 1979-05-03
DE2843319C2 true DE2843319C2 (de) 1983-08-18

Family

ID=25300547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2843319A Expired DE2843319C2 (de) 1977-10-31 1978-10-04 Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten und seine Verwendung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4091170A (de)
JP (1) JPS5471122A (de)
CA (1) CA1120166A (de)
DE (1) DE2843319C2 (de)
FR (1) FR2407247A1 (de)
GB (1) GB2006787B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531913A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Roehm Gmbh Haertbare giessharze
GB8527071D0 (en) * 1985-11-04 1985-12-11 Biocompatibles Ltd Plastics
GB9022938D0 (en) 1990-10-22 1990-12-05 Biocompatibles Ltd Non-thrombogenic surfaces
CA2104625A1 (en) * 1992-12-17 1994-06-18 Cryovac, Inc. Extrudable vinylidene chloride polymeric film
US8192845B2 (en) * 2005-11-04 2012-06-05 Cargill, Incorported Lecithin-containing starch compositions, preparation thereof and paper products having oil and grease resistance, and/or release properties
US7931778B2 (en) * 2005-11-04 2011-04-26 Cargill, Incorporated Lecithin-starches compositions, preparation thereof and paper products having oil and grease resistance, and/or release properties

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877922A (en) * 1955-06-10 1959-03-17 Du Pont Coating composition comprising at least two vinyl polymers and lecithin
US3114425A (en) * 1960-08-12 1963-12-17 Salem Tool Co Stepper-type tramming support for mining equipment
US3306755A (en) * 1962-09-25 1967-02-28 Monsanto Co Anti-fogging coating and non-fogging coated polystyrene article
US3419421A (en) * 1964-02-10 1968-12-31 Grace W R & Co Heat sealable polyvinylidene chloride film coated with fatty acid salt
US3375215A (en) * 1964-09-18 1968-03-26 Du Pont Cellophane coating compositions comprising vinylidene chloride copolymer, candelillawax and stearate salt
US3394024A (en) * 1965-04-08 1968-07-23 Du Pont Antifogging cellophane
US3447948A (en) * 1965-09-02 1969-06-03 Fmc Corp Resin coated cellulosic sheet having reduced tendency to accumulate an electrostatic charge
US3442836A (en) * 1965-11-30 1969-05-06 Du Pont Vinylidene chloride copolymer coating composition for water-sensitive organic polymer film
US3696082A (en) * 1970-06-03 1972-10-03 Staley Mfg Co A E Vinylidene chloride-long chain alkyl ester polymer
US3856534A (en) * 1970-09-03 1974-12-24 Nasa Anti-fog composition
US3765911A (en) * 1970-10-27 1973-10-16 London Oil Refining Co Processing of rubber and the like, and to processing compositions therefor
US3701745A (en) * 1970-12-23 1972-10-31 Du Pont Process for preparing a coating composition of copolymeric vinylidene chloride
JPS4840882A (de) * 1971-09-25 1973-06-15
US3817780A (en) * 1972-04-11 1974-06-18 Dow Chemical Co Cellophane having a substantially haze-free coating of the dried residue from an organic solution of a vinylidene chloride polymer of narrow compositional range
JPS5237567B2 (de) * 1972-07-31 1977-09-22

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2843319A1 (de) 1979-05-03
JPS5471122A (en) 1979-06-07
GB2006787A (en) 1979-05-10
US4091170A (en) 1978-05-23
CA1120166A (en) 1982-03-16
FR2407247A1 (fr) 1979-05-25
GB2006787B (en) 1982-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820708A1 (de) Verfahren zum aufbringen von fluessigen mehrschichtueberzuegen auf eine sich bewegende unterlage oder bahn
DE2704078C3 (de) Antistatische Polyolefinfolie und Verfahren zu Ihrer herstellung
DE2308387A1 (de) Mehrschichtige waermeschrumpfbare folien
DE2237328A1 (de) Mehrschichtige verpackungsfolie mit einer mittleren schutzschicht, insbesondere zur herstellung von tuben
DE3424275A1 (de) 4-hydroxy-4&#39;-isopropoxydiphenylsulfon, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendung
CH630258A5 (de) Dragee und verfahren zu seiner herstellung.
DE69301135T2 (de) Thermoplastischer Harzfilm mit verbesserter Offset-Bedruckbarkeit und daraus hergestellte Offsetdrucke
DE2843319C2 (de) Beschichtungsmittel auf Basis von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten und seine Verwendung
DE2857880C3 (de) Nicht wäßrige Polymerisatplastisol- oder -organosoldispersionen
DE69110237T2 (de) Verpackungsmateriale.
DE2336442A1 (de) Loet- oder schweissmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE3409467A1 (de) Opake siegelfaehige folie mit einer feste teilchen enthaltenden traegerschicht auf basis von polypropylen
DE1657669B2 (de) Verschlußkappe fur Flaschen oder Glaser
DE1694035B2 (de) HeiBversiegelbare Polyäthylenfolie sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2725586C2 (de) Mehrschichtiges, aus Keim und Schale bestehendes, Vinylidenhalogenid-Copolymerisate enthaltendes wäßrig dispergiertes Überzugsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2007219A1 (de) Beschlagabweisender Polyolefinfilm
DE1963020A1 (de) Verfahren zum Herstellen gestrichener Papiere mit hoher Wasserbestaendigkeit
DE2608966C2 (de) Dichtungsmasse auf Basis eines wäßrigen Gemisches von Styrol-Butadien-Kautschuk und dessen Verwendung
DE1946334B2 (de) Folie und ihre herstellung
DE2165428B2 (de) Antistatische polyolefinformmasse und deren verwendung
DE2440112C3 (de) Überzugszusammensetzung
DE3036451C3 (de) Verfahren zum beschichten eines bleistifts
DE1470916C (de) Wachsmasse für Überzüge und Verkle bungen
DE839860C (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmeidigen, nicht klebenden Films oder UEberzugs
DE1206298B (de) Verfahren zur Herstellung von oberflaechlich mit einem Mineral gussueberzogenem Papier

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee