DE2843163A1 - Schieber fuer rohrleitungen - Google Patents
Schieber fuer rohrleitungenInfo
- Publication number
- DE2843163A1 DE2843163A1 DE19782843163 DE2843163A DE2843163A1 DE 2843163 A1 DE2843163 A1 DE 2843163A1 DE 19782843163 DE19782843163 DE 19782843163 DE 2843163 A DE2843163 A DE 2843163A DE 2843163 A1 DE2843163 A1 DE 2843163A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- wedge
- slide
- spindle
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/316—Guiding of the slide
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/28—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
Patentanmeldung
Eisenwerk Rödinghausen
GmbH & Co. KG
5750 Menden 2
Eisenwerk Rödinghausen
GmbH & Co. KG
5750 Menden 2
Schieber für Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Schieber für Rohrleitungen, - bestehend aus Schiebergehäuse mit Spindelhals
sowie Strömungskanal mit Gehäusedichtflächen, den Gehäusedichtflächen zugeordnetem Schieberkeil und angeschlossener
Gewindespindel, wobei der Schieberkeil eine Beschichtung aus Gummi oder Kunststoff aufweist, die den Schieberkeil
bis auf Führungsnuten und Spindelbohrung umgibt.
030016/0246
Die bekannten gattungsgemäßen Schieber (vgl. DE-Gbm 76 17 640)
haben sich an sich bewährt.
Sowohl das Schiebergehäuse als auch der Schieberkeil
bestehen bei der bekannten Ausführungsform aus Grauguß.
Der Spindelhals hat, bei Einbau mit vertikaler Spindel, parallel zur Strömungsrichtung und bei horizontaler
Schnittebene einen ovalen Qierschnitt, bei dem die große Achse mehr als doppelt so lang ist als
die kurze Achse und quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist.
Die beschriebene Gestaltung des Spindelhalses wählt man, um im Rahmen der aufzunehmenden Beanspruchungen den Werkstoffeinsatz
für das Schiebergehäuse möglichst klein zu halten. Da sowohl das Schiebergehäuse als auch der Schieberkeil aus
Grauguß bestehen, läßt sich der Gießvorgang sehr einfach und mit geringen Toleranzen beherrschen. Bei vorgegebenem Gewicht
für den Schieber insgesamt und'bei vorgegebener Nennweite sind allerdings die Nenndrücke werkstoffmäßig begrenzt. Im übrigen
kann bei der bekannten Ausführungsform der Anschluß des Schiebers
an die zugeordnete Rohrleitung nur mit Hilfe von Flanschverbindungen erfolgen, aus welchem Grunde das Schiebergehäuse
einströmseitig und ausströmseitig mit entsprechenden, den
Strömungskanal umgebenden Verbindungsflanschen ausgerüstet ist, die Bohrungen für die Aufnahme von Flanschschrauben aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schieber für Rohrleitungen so weiter auszubilden, daß
bei vorgegebenem Gewicht und Übereinstimmung in bezug auf
030016/02A6
die Nennweite des Strömungskanals wesentlich größere Drücke aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die
Kombination der folgenden Merkmale:
Kombination der folgenden Merkmale:
a) das Schiebergehäuse besitzt einen Spindelhals mit
- parallel zur Strömungsrichtung und orthogonal zur
Spindel - kreisförmigem Querschnitt bei quer zur
Strömungsrichtung ovaler Eintrittsöffnung für den
Schieberkeil in den Strömungskanal,
Spindel - kreisförmigem Querschnitt bei quer zur
Strömungsrichtung ovaler Eintrittsöffnung für den
Schieberkeil in den Strömungskanal,
b) die Beschichtung des Schieberkeils ist im Bereich des Kontaktes zwischen Rand der Eintrittsöffnung für den
Schieberkeil in den Strömungskanal und Schieberkeil
zu einem Toleranzausgleichspolster ausgebildet,
zu einem Toleranzausgleichspolster ausgebildet,
wobei das Schiebergehäuse aus Stahlguß, der Schieberkeil jedoch aus Gußeisen, vorzugsweise aus sphärolithischem Gußeisen bestehen.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein gattungsgemäßer Schieber bei vorgegebener Nennweite für den
Strömungskanal, ohne Erhöhung des Gewichtes insgesamt und sogar bei Gewichtsreduzierung, erhöhte Drücke aufzunehmen in der
Lage ist, wenn das Schiebergehäuse aus Stahlguß hergestellt und wie beansprucht gestaltet wird. Insoweit bestanden aber
bisher in der Praxis Schwierigkeiten. Bekanntlich läßt sich Gußstahl wesentlich schwerer vergießen als Gußeisen, insbesondere
bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, Stahlgußstücke mit geringen Toleranzen zu erzeugen. Geringe Toleranzen, insbesondere
in bezug auf die Passung des Schieberkeils in die Ein-
030016/0246
(ο
trittsöffnung für den Schieberkeil in den Strömungskanal, sind
jedoch bei gattungsgemäßen Schiebern für Rohrleitungen erforderlich. Überraschenderweise bleiben die Toleranzen in zulässigen
Grenzen, wenn man bei Herstellung des Schiebergehäuses insgesamt aus Stahlguß
den Spindelhals in der beschriebenen Weise mit einem kreisförmigen Querschnitt ausrüstet, und zwar insbesondere
dann, v/enn nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung der Schieberhals zusätzlich noch kreisförmige, zugleich als formhaltende Stabilisierungselemente
dienende Abschlußflansche zur Verbindung mit dem Gehäusedeckel aufweist.
Arbeitet man mit einem Spindelhals, der kreisförmigen Querschnitt aufweist, so wird der Spindelhals insgesamt in statischer
Hinsicht zu einem Tragwerk, nämlich zu einer kegelförmigen oder zylindrischen umfangsmäßig geschlossenen Schale,
die insgesamt hinreichend formstabil ist, um beim Gießvorgang eine Eintrittsöffnung für den Schieberkeil in den Strömungskanal mit geringen Toleranzen entstehen zu lassen, ob-wohl
es sich um eine ovale Eintrittsöffnung handeln muß. Von wesentlicher
Bedeutung für die Erfindung ist fernerhin, daß in der beschriebenen Weise der Schieberkeil aus Gußeisen, insbesondere
sphärolithischem Gußeisen besteht, weil dieser Werkstoff sich ohnehin einfach mit geringen Toleranzen vergießen läßt,
so daß sich bei der Fertigung zusätzliche, unkontrollierte Toleranzen aus dem Gießvorgang für den Schieberkeil nicht ergeben.
Soweit überhaupt Toleranzen in Kauf genommen werden müssen, lassen sich diese ausgleichen, weil nach einem weiteren
030016/0246
Koitibinationsmerkmal der Erfindung die Beschichtung des Schieberkeils
im Bereich des Kontaktes zwischen Eintrittsöffnung für den Schieberkeil in den Strömungskanal und Schieberkeil
nicht lediglich als Dichtungsmittel sondern zugleich als Toleranzausgleichspolster
ausgebildet ist. Darunter wird verstanden, daß die Beschichtung in diesem Bereich in bezug auf Dicke
und Shorehärte so gestaltet ist, daß der Toleranzausgleich sicher gegeben ist, ohne daß eine Beeinträchtigung der Dichtwirkung
stattfindet. - Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung in diesem Bereich am Schieberkeil eine
nutartige Vertiefung vorgesehen sein kann, die das Toleranzausgleichspolster am Schieberkeil sicher festhält, und zwar
auch dann, wenn bei Einfahren des Schieberkeils in die Verschlußund
damit Dichtstellung erhebliche Schubkräfte aufzunehmen sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung, die den Toleranzausgleich verbessert,
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkeil auf der Spindel mit entsprechenden, den Toleranzausgleich zulassendem
Spiel geführt ist und außerdem auch im Bereich seiner Unterseite mit einer Beschichtung versehen ist, die im Sinne der obigen
Ausführungen als Ausgleichspolster wirkt, und zwar in Verbindung mit dem ToleranzausgleichspdLster im Bereich des Kontakttes
zwischen Eintrittsöffnung des Schieberkeils in den Strömungskanal und Schieberkeil.
Da bei dem erfindungsgemäßen Schieber das Schiebergehäuse aus Stahlguß besteht, besteht nicht mehr das Erfordernis, den
0300.16/0246
-F-
Schieber über Flanschverbindungen mit zugeordneten Rohrleitungen zu integrieren. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist daher dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse Schweißbunde zum Einschweißen in eine zugeordnete Rohrleitung
aufweist. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, wie bisher Flansche am Schiebergehäuse vorzusehen, die den Strömungskanal
umgeben. Von besonderer Bedeutung ist eine Ausführungsform,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Spindelhals vom Strömungskanal zum Deckel hin konisch erweitert ist und daß außerdem
der Sitz des Schieberkeils im Bereich der Eintrittsöffnung in den Strömungskanal mit verdickter Wandstärke ausgeführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schieber, - bei vertikal angeordneter Spindel,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht bei abgenommenem Deckel und geschnittener Spindel.
Der in den Figuren dargestellte Schieber ist für Rohrleitungen bestimmt. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der Schieber
in klassischer Weise aus einem Schiebergehäuse 1 mit Spindelhals 2 sowie Strömungskanal 3, wobei das Schiebergehäuse 1 Gehäusedichtflächen
4 aufweist, aus dem den Gehäusedichtflächen 4
03001 6/0246
2343163
zugeordneten Schieberkeil 5 und einer angeschlossenen Gewindespindel
6, wobei der Schieberkeil 5 eine Beschichtung 7 aus Gummi oder Kunststoff aufweist, die .den Schieberkeil 5 bis auf
Führungsnuten 8 und Spindelbohrung 9 umgibt. Es versteht sich von selbst, daß auf den Spindelhals 2 ein Deckel 10 aufgesetzt
ist, der mit dem Spindelhals 2 verbunden ist.
Für die Erfindung ist zunächst wesentlich, daß das Schiebergehäuse
1 einen Spindelhals 2 mit (parallel zur Strömungsrichtung
und in den Figuren horizontal) kreisförmigem Querschnitt 11
aufweist, während andererseits die Eintrittsöffnung 12 für den Schieberkeil 5 in den Strömungskanal 3 nach wie vor oval ausgeführt
ist und mit der langen Achse quer zur Strömungsrichtung verläuft. Das entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung
der Figuren 1 und 3. Der vergrößerte Ausschnitt A aus Fig. 1 macht deutlich, daß die Beschichtung 7 des Schieberkeils 5 im
Bereich des Kontaktes zwischen Eintrittsöffnung 12 für den Schieberkeil 5 in dem Strömungskanal 3 und Schieberkeil 5 zu
einem Toleranzausgleichspolster 13 ausgebildet ist.
Das Schiebergehäuse 1 besteht aus Stahlguß. Der Schieberkeil 5 besteht aus Gußeisen, vorzugsweise aus sphärolithischem
Gußeisen.
Toleranzausgleichspolster 13 bezeichnet die Tatsache, daß die
Beschichtung im angegebenen Bereich hinreichend dick und hinreichend elastisch verformbar ist, um die Toleranzen auszugleichen,
die sich bei Herstellung des Schiebergehäuses 1 aus Stahlguß und bei Herstellung des Schieberkeils 5 aus Gußeisen ergeben.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der zusätzlich besondere Maßnahmen ver-
030016/0246
wirklicht sind, um die genannten Toleranzen klein zu halten.
Diese besonderen Maßnahmen bestehen einerseits darin, daß am Spindelhals 2 ein verhältnismäßig dicker, kreisförmiger
Flansch 14 für den Anschluß des Deckels 10 vorgesehen ist, der gleichzeitig als Stabilisierungselement funktioniert.
Stabilisierend in bezug auf gießtechnisch bedingte Toleranzen wirkt aber auch die Tatsache, daß im Ausführungsbeispiel der
Spindelhals 2 von der Eintrittsöffnung 12 für den Schieberkeil
5 in den Strömungskanal 3 zum Gehäusedeckel 10 hin konisch erweitert ist.
Zeichnerisch nicht dargestellt werden konnte, daß der Schieberkeil
5 zum Zwecke des Toleranzausgleiches auf seiner Spindel 6, neben der Relativbewegung der Schraubbetätigung, in Grenzen
verschiebbar ist, und zwar in Strömungsrichtung und entgegen der Strömungsrichtung sowie orthogonal zur Strömungsrichtung.
Mit diesem Freiheitsgrad für den Toleranzausgleich funktioniert der Toleranzausgleich dann besonders gut, wenn zusätzlich
die Beschichtung 7 des Schieberkeils 5 am unteren Rand ebenfalls ein Ausgleichspolster 15 darstellt.
In der Fig. 1 erkennt man, daß das Schiebergehäuse 1 Schweißbunde 16 zum Einschweißen in eine zugeordnete Rohrleitung aufweist.
Das ist möglich, weil das Schiebergehäuse 1 aus Stahlguß besteht, - es könnte aber nach wie vor auch mit Verbindungsflanschen ausgerüstet sein.
030016/0246
Claims (4)
- 28A3163Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche :Schieber für Rohrleitungen, bestehend aus Schiebergehäuse mit Spindelhals sowie Strömungskanal mit Gehäusedichtflächen, den Gehäusedichtflächen zugeordnetem Schieberkeil und angeschlossener Gewindespindel, wobei der Schieberkeil eine Beschichtung aus Gummi oder Kunststoff aufweist, die den Schieberkeil bis auf Führungsnuten und Spindelbohrung umgibt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) das Schiebergehäuse (1) besitzt einen Spindelhals (2) mit - parallel zur Strömungsrichtung und orthogonal zur Spindel (6) - kreisförmigem Querschnitt (11) bei quer zur Strömungsrichtung ovaler Eintrittsöffnung (12) für den Schieberkeil (5) in den Strömungskanal (3),b) die Beschichtung (7) des Schieberkeils ist im Bereich des Kontaktes zwischen Eintrittsöffnung (12) für den Schieberkeil (5) in den Strömungskanal (3) und Schieberkeil (5) zu einem Toleranzausgleichspolster (13) ausgebildet,wobei das Schiebergehäuse (1) aus Stahlguß, der Schieberkeil (5) jedoch aus Gußeisen, vorzugsweise aus sphärolithischem Gußeisen besteht.
- 2. Schieber für Rohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhals (2) von der Eintrittsöffnung (12)030016/0246Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-ψ-für den Schieberkeil (5) in den Strömungskanal (3) zum Gehäusedeckel (10) hin konisch erweitert ausgeführt ist und einen kreisförmigen Stabilisierungsflansch (14) aufweist.
- 3. Schieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (7) am unteren Rand des Schieberkeils (5) ebenfalls als Ausgleichspolster (15) ausgeführt ist.
- 4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse (1) Schweißbunde (16) zum Einschweißen in eine zugeordnete Rohrleitung aufweist.030016/02A6
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843163 DE2843163A1 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Schieber fuer rohrleitungen |
DE19792942091 DE2942091A1 (de) | 1978-10-04 | 1979-10-18 | Schieber fuer rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843163 DE2843163A1 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Schieber fuer rohrleitungen |
DE19792942091 DE2942091A1 (de) | 1978-10-04 | 1979-10-18 | Schieber fuer rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843163A1 true DE2843163A1 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=33132449
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843163 Ceased DE2843163A1 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Schieber fuer rohrleitungen |
DE19792942091 Withdrawn DE2942091A1 (de) | 1978-10-04 | 1979-10-18 | Schieber fuer rohrleitungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942091 Withdrawn DE2942091A1 (de) | 1978-10-04 | 1979-10-18 | Schieber fuer rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2843163A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129826A2 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-02 | United States Pipe and Foundry Company | Schieberführung |
EP1554513B2 (de) † | 2002-10-23 | 2016-01-27 | Saint-Gobain PAM | Absperrschieber |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345133A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-09-26 | Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim | Absperrkeil fuer absperrschieber |
UA78335C2 (uk) | 2002-06-27 | 2007-03-15 | Е. Хоул Арматуренверке Гмбх | Запірна арматура |
AT509083B1 (de) | 2010-01-14 | 2011-06-15 | E Hawle Armaturenwerke Gmbh | Absperrelement |
-
1978
- 1978-10-04 DE DE19782843163 patent/DE2843163A1/de not_active Ceased
-
1979
- 1979-10-18 DE DE19792942091 patent/DE2942091A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129826A2 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-02 | United States Pipe and Foundry Company | Schieberführung |
EP0129826A3 (en) * | 1983-06-24 | 1985-09-11 | United States Pipe And Foundry Company | Guides for gate valves |
EP1554513B2 (de) † | 2002-10-23 | 2016-01-27 | Saint-Gobain PAM | Absperrschieber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2942091A1 (de) | 1981-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2620423B2 (de) | Schieberplatteneinheit fur Schieberverschlüsse | |
DE3901695A1 (de) | Hubventil | |
DE2843163A1 (de) | Schieber fuer rohrleitungen | |
DE3224991A1 (de) | Sanitaeres wasserventil | |
DD202065A5 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines deckels auf einem gehaeuse, insbesondere auf einem schiebergehaeuse | |
DE2125716A1 (de) | Kugelventil mit verbesserter Sitzausbildung | |
DE2845223C2 (de) | ||
DE8421486U1 (de) | Mehrwege-hahn | |
DE7829537U1 (de) | Schieber fuer rohrleitungen | |
DE182974C (de) | ||
DE1144068B (de) | Umschalt- und Mischvorrichtung | |
DE1147453B (de) | Absperrvorrichtung mit einem Verschluss-stueck, das in der Schliessstellung unmittelbar an der Durchflusskanalwandung anliegt | |
DE69633509T2 (de) | Absperrventil | |
DE1264905B (de) | Stroemungsmitteldichtung | |
DE1169236B (de) | Doppelsitzventil, insbesondere Mehrwegemagnetventil | |
DE1957560A1 (de) | Flachschieber | |
DE3229682A1 (de) | Mehrwegeventil | |
DE1038853B (de) | Elastische Schieber-Sitzringe | |
DE1116005B (de) | Entlastetes Ventil fuer die Druckregelung in hydraulischen Anlagen | |
DE1111472B (de) | Druckentlastetes Schaltkueken | |
AT219362B (de) | Absperrschieber | |
DE2017202A1 (de) | Türfeststeller, insbesondere fur Kraftwagenturen | |
DE1209384B (de) | Absperrschieber | |
DE2748692A1 (de) | Schwerkraftgesteuertes durchflussventil | |
DE1268357B (de) | Zur Bearbeitung von Kautschuk oder aehnlichen plastischen Massen dienender Mischer oder Kneter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2942091 Country of ref document: DE |
|
8131 | Rejection |