DE2842735C2 - Drehschieberventil, insbesondere für eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung - Google Patents
Drehschieberventil, insbesondere für eine hydrostatische Hilfskraft-LenkeinrichtungInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
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- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/083—Rotary valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehschieberventil,
insbesondere für eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Ein solches Ventil ist aus der DE-AS 22 53 575 bekannt. Dort ist von den beiden Drehschieberelementen
das äußere mit dem Rotor einer Dosierhandpumpe drehfest verbunden, das innere mit einer Lenkspindel.
Der Innenraum des inneren Drehschieberelements und die der Dosierhandpumpe zugekehrten Stirnseiten
beider Drehschieberelemente sind vom Druck einer Druckmittelquelle beaufschlagt, während die gegenüberliegenden
Enden, die dem Widerlager im Gehäuse zugekehrt sind, druckentlastet sind. Infolgedessen wirkt
auf beide Drehschieberelemente in Richtung auf das Gehäusewiderlager eine axiale Kraft, die je Drehschieberelement
einen Betrag von 2 bis 5 Mp annehmen
kann.
Bei dem bekannten Drehschieberventil sind die
beiden Drehschieberelemente gegenüber dem Gehäuse-Widerlager auf einer Ringscheibe abgestützt, die als
Anlaüfscheibe wirkt und die der Rotatiort der Örehschieberelemente ein hohes Reibfrioment entgegensetzt.
Dies wurde bei dem bekannten Ventil in Kauf genommen vermutlich deshalb, weil es erhebliche
Schwierigkeiten bereitet) Wälzlager für -derartige Belastungen bei den relativ geringen Durchmessern
vorzusehen. Wälzlager, die bei entsprechenden Durchmessern 5 bis 6 Mp tragen können, stehen nicht zur
Verfugung. Eine entsprechende Vergrößerung der Durchmesser soll aber vermieden werden, da die
Mantelflächen beider Drehschieberelemente Dichtflächen sind und eine Vergrößerung von auch nur 5 mm zu
erheblich größeren Leckströmen führen würde.
Durch die US-PS 33 60 932 ist ein Drehschieberventil bekannt geworden, bei dem sich eine Ringscheibe über
ein Axialwälzlager an einer Anlaufscheibe abstützt Die Ringscheibe ihrerseits stützt ohne weitere Zwischenlager
das innere und das äußere Drehschieberelement ab. Bei Relativdrehungen der Drehschieberelemente treten
somit an der Ringscheibe unerwünschte Reibungskräfte
>5 auf.
Die US-PS 29 88 059 zeigt zwei axial nebeneinander angeordnete Drehschieberelemente eines Drehschieberventils,
die je für sich durch ein Axialwälzlager abgestützt sind. Hier bereitet die Abstützung keine
Schwierigkeiten, da beide Elemente nach entgegengesetzten Seiten abgestützt werden können und somit auf
beiden Seiten ausreichend Raum für je ein Axialwälzlager zur Verfügung steht.
Es liegt die Aufgabe vor, für das eingangs genannte Drehschieberventil eine Wälzlagerung so auszubilden,
daß trotz der Verwendung herkömmlicher Wälzlager zur Aufnahme der liohen Lasten die radiale Baugröße
der Drehschieberelemente sowie der Lageranordnung im Hinblick auf geringe Leckverluste klein bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der wesentliche Gedanke liegt hierbei darin, daß zwei voneinander unabhängige Axial-Wälzlager radial
überlappend angeordnet werden, so daß für jedes dieser Lager mehr als die Hälfte der verfügbaren radialen
Auflagefläche zur Verfügung steht, und daß zur Übertragung der Kräfte zwischen den beiden Drehschieberelementen
und dem Gehä se-Widerlager ein-
*o ander radial überlappende, aber einander axial nicht
belastende Ringscheiben vorgesehen sind. Auf diese Weise sind die hohen Stützkräfte mit herkömmlichen
Axial-Wälzlagern zu beherrschen, und die nach dem
Stand der Technik in Kauf zu nehmenden hohen Reibmomente wt den vermieden.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus dem Unteranspruch hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wrd im folgenden anhand eier Zeichnung beschrieben, die einen
ausschnittsweisen Längsschnitt durch ein Drehschieberventil
für eine hydrostatische Hilfskraft-l.enkeinrichtung
zeigt.
In einer Bohrung eines Gehäuses 2 ist unter enger Gleitpassung ein äußeres Drehschieberelement 4 und in
■55 der Bohrung dieses Elementes ein inneres Drehschieberelement
6 untergebracht. Dieses ist einteilig mit einer Lenkspindel 8 ausgebildet. Das äußere Drehschieberelement
4 isl drehfest mit dem Rotor 10 einer Dosierhandpumpe verbunden. Der Innenraum 12 des
inneren Drehschieberelementes und die Stirnseiten beider Drehschieberelemente sind durch Kanäle 14 und
16 defn in den Verdrängerzellen 18 der Dosierhandpumpe
herrschenden Druck ausgesetzt. Dies aber ist der volle oder nahezu der volle Druck einer Hochdruckes
pumpe 20 und kann Werte bis 180 bar annehmen.
Die in der Abbildung rechten Stirnseiten der beiden Drehschieberelemente sind durch Ringspalte 22 und 24
und eine Rücklaufleitung 26 druckentlastet, lnfolgedes-
sen muß die voile Kraft, die sich aus der Druckbeaufschlagung
der linken Stirnseiten beider Drehschieberelemente ergibt, an einem Widerlager 28 am rechten
Gehäuseende abgestützt werden. Zu diesem Zweck sind zwei getrennte Axial-Wälzlager 30 und 32 vorgesehen.
Das Axial-Wälzlager 30 trägt die rechte Stirnfläche des inneren Drehschieberelements 6 und hat eine Ringscheibe
34, auf der die Lagerelemente laufen. Die Ringscheibe siützt sich an einer Distanzhüise 36 ab.
Zwischen diese und das Widerlager 28 des Gehäuses ist eine Anlaufschiebe 38 eingefügt.
Das äußere Drehscbieberelemeni 4 stützt sich aut
einer Ringscheibe 40 ab, die als Laufring des Axial-Wälzlagers 32 dient, während der andere Laufring
dieses Lagers durch die Anlaufscheibe 38 gebildet wird.
Es überlappen sich radial sowohl die beiden Axial-Wähllager 30 und 32 als auch die zur Abstützung
dienenden Ringscheiben 34 und 40. Die Anlaufscheibe 38 dient einerseits als Laufring des Axial-Wälzlagers 32,
andererseits zur Stützung Jer Disianzhülse 36 für das
Axial-Wälzlager 30 des inneren Drehschieberelenients.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehschieberventil, insbesondere für eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung, mit folgenden
Merkmalen:
— in der Bohrung des Ventilgehäuses sind zwei gegenüber diesem und ineinander drehbare
Drehschieberelemente untergebracht;
— beide Drehschieberelemente sind gegenüber einem Widerlager im Gehäuse unmittelbar oder
mittelbar über eine Umlaufscheibe abgestützt und gegen dieses Widerlager druckbeaufschlagt;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— zwei einander radial überlappende Axial-Wälzlager
(30, 32), von denen je eines zur Lagerung eines Drehschieberelements (4,5) dient,
— zwei einander radial überlappende Ringscheiben (34, 40) sind als weitere voneinander unabhängig
abnützende Teile zwischen das Widerlager (28) und je eines der Drehschieberelemente eingeschaltet.
2. Drehschieberventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
— die Ringscheibe (40) für das äußere Drehschieberelement (4) springt von diesem radial
einwärts vor und stützt sich unmittelbar über das für das äußere Drehschieberelement vorgesehene
Axial-Wälzlager (32) am Widerlager (28) ab
und
— das innere Drehschieberelement (6) stützt sich über sein Axial-Wälzlager (30) und seine
Ringscheibe (34) ^n eine. Distanzhülse (36) ab. die radial innerhalb der Ringscheibe (40) des
äußeren Drehschieberelen. :nts angeordnet ist und sich ihrerseits am Widerlager abstützt.
Priority Applications (8)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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