DE2842301A1 - Bauteil fuer verteilereinrichtungen, insbesondere fuer verteilerleisten in fernsprechanlagen - Google Patents
Bauteil fuer verteilereinrichtungen, insbesondere fuer verteilerleisten in fernsprechanlagenInfo
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Description
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- Bauteil für Verteilereinrichtungen, insbesondere für
- Verteilerleisten in FernsPrechanlagen.
- Die Erfindung betrifft ein Bauteil für Verteilereinrichtungen, insbesondere für Verteilerleisten in Fernsprechanlagen, mit Klemmelementen zum löt- und abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter. Derartige Bauteile sind durch die Literaturstelle "Telefon Report" 4 (1973) Heft 4, Seiten 139 bis 149 bekannt. Das dort dargestellte Klemmelement ist in der DT-PS 19 42 643 näher beschrieben. Es bildet zwei nebeneinanderliegende Klemmschlitze, deren seitliche Begrenzung von den Innenseiten der Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen ersten Metallstreifens und den diesen gegenüberliegenden Seiten einer zwischen den Schenkeln eingebrachten Zunge gebildet ist, die Bestandteil eines auf dem ersten Metallstreifen aufliegenden zweiten Metallstreifens ist und die im Bereich zwischen den genannten Schenkeln derart abgekröpft ist, daß in diesem die Klemmzone bildenden Bereich alle Streifenabschnitte in einer gemeinsamen Ebene liegen. Um den Forderungen sowohl nach guter elektrischer Leitfähigkeit als auch nach genügend großem Kontaktdruck optimal entsprechen zu können, bestehen die beiden Metallstreifen vorzugsweise aus unterschiedlichen Materialien, und zwar ist der U-förmige Metallstreifen aus einem Material mit guten Federeigenschaften (z.B. CuBe) gebildet, während der die genannte Zunge formende Metallstreifen aus einem Material guter Leitfähigkeit besteht.
- Bei den bisher bekannt gewordenenAusführungsformen der Klemmelemente sind die beiden Metallstreifen durch einen Schweißvorgang miteinander verbunden. Dieser Schweißvorgang stellt nicht nur einen zusätzlichen die Herstellung verteuernden Fertigungsschritt dar sondern bringt darüberhinaus den Nachteil mit sich, daß die Schweißstellen unter Umständen die Klemmkräfte beeinträchtigen. Ferner kann es bei der Massenherstellung durch schlechte Schweißstellen zu nicht verwendbaren Ausschußteilen kommen, deren Einzelteile im allgemeinen nicht mehr benutzbar sind. Ähnliches gilt, wenn Klemmelemente aus Einzelteilen zusammengeschweißt werden, von denen eines bei der Vorbehandlung beschädigt wurde oder Flecken aufweist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Bauteil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich durch besonders einfache Montage und damit durch wirtschaftliche Fertigung auszeichnet.
- Ausgehend von einem Bauteil mit Klemmelementen der beschriebenen Art sowie mit einem Isolierstoffgehäuse, in welchem die Klemmelemente zwischen einer im wesentlichen ebenen Fläche und wenigstens zwei leistenförmigen Stegen festgelegt sind, wobei einer dieser Stege den nach außen ragenden Teil der Klemmzone der Klemmelemente und damit die Eindringtiefe des jeweiligen elektrischen Leiters begrenzt, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mechanische Verbindung zwischen den beiden jeweils ein Klemmelement bildenden Metallstreifen durch wenigstens einen aus einem der Metallstreifen ausgeprägten und in einen entsprechenden Durchbruch des anderen Metallstreifens hineinragenden Zapfen und die genannten leistenförmigen Stege des Isolierstoffgehäuses hergestellt ist, wobei die Zapfen und Durchbrüche eine formschlüssige Sicherung dieser Verbindung gegen eine relative Verschiebung der Metallstreifen in Richtung der Elemmschlitze bilden, während die leistenförmigenStea die Verbindung der Metallstreifen senkrecht zur Richtung ihrer Hauptebenen formschlüssig sichern.
- Da bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Bauteiles keine stoffschlüssige Verbindung der beiden Metallstreifen stattfindet, sind die oben erwähnten Veränderungen der Klemmkräfte, die beim Zusammenschweißen der Teile auftreten können, zuverlässig vermieden. Ebenso vermeidet die erfindungsgemäß Gestaltung des Bauteiles den in der Vergangenheit häufig beobachteten Ausschuß durch fleckige bzw. beschädigte Teile, da diese Teile wegen der Möglichkeit einer zerstörungsfreien Demontage nachträglich gereinigt bzw. ersetzt werden können. Bei geschweißten Teilen ist eine derartige Reinigung nämlich nicht möglich, da zwischen den Einzelteilen unvermeidlich Badrückstände verbleiben, die die Funktion der Elemente beeinträchtigen würden.
- Eine Weiterbildung der Erfindung geht von einem Bauteil mit Klemmelementen aus, bei denen der zweite Metallstreifen mit seinem freien Ende eine schaltbare Kontaktfeder bildet. Derartige Bauteile werden beispielsweise in sogenannten Schalt- oder Trennelementen von Verteilerleisten verwendet. Bei dieser Ausführungsform der Klemmelemente besitzt also der zweite Metallstrei- fen eine wesentlich größere Länge als der U-förmige erste Metallstreifen. Der Weiterbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bauteil so auszubilden, daß die z.B. in der eingangs genannten Literaturstelle beschriebenen Isolierstoffgehäuse ohne jede Änderung verwendbar sind und die Einzelteile der Klemmelemente trotzdem in der die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Weise mechanisch gehaltert werden.
- Die Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtfolge der beiden Metallstreifen so gewählt ist, daß der den U-förmigen Bügel bildende Metallstreifen der im wesentlichen ebenen Fläche des Isolierstoffgehäuses zugekehrt ist, während die leistenförmagen Stege des Isolierstoffgehäuses an dem zweiten Metallstreifen angreifen.
- Dies bedeutet eine Umkehr der Schichtfolge im Vergleich zu der in der eingangs erwähnten Literaturstelle beschriebenen Anordnung. Diese Umkehr der Schichtfolge bringt noch folgenden fertigungstechnischen Vorteil mit sich: Wenn der zweite Metallstreifen mit seinem der Klemmzone abgewandten freien Ende eine schaltbare Kontaktfeder bildet, werden die Kontaktstellen dieser Kontaktfeder vorzugsweise von eingeprägten Sicken gebildet, die vorzugsweise so orientiert sind, daß sie sich mit den entsprechenden Kontaktstellen der Gegenfedern kreuzen und damit eine gute Rontaktgabe gewährleisten.
- Andererseits erfordert die Funktion des freien Endes des zweiten Metallstreifens als Kontaktfeder, daß die Materialstärke des Metallstreifens in diesem Bereich verringert wird. Dies geschieht gegenwärtig durch Abfräsen des entsprechenden Halbzeuges. Um das gegenseitige Aufliegen der beiden Metallstreifen im Bereich des Klemmelementes nicht zu beeinträchtigen, kommt für das Abfräsen nur die dem ersten Metallstreifen abgekehrte Oberfläche des zweiten Metallstreifens in Betrachte Bei der bisher gebräuchlichen Ausführungsform des Bauteiles liegt daher die durch Einprägen gebildete Kontaktstelle der Kontaktfeder auf der gefrästen Oberfläche des Metallstreifens und muß daher in einem weiteren Arbeitsgang nachgeglättet werden. Bei der als Weiterbildung der Erfindung beschriebenen neuen Schichtfolge entfällt dieser Nachteil, da die nachgefräste Oberfläche des Metallstreifens die der Kontaktstelle der Kontaktfeder abgewandte Fläche ist.
- Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Klemmelement, dessen freies Ende als schaltbare Kontaktfeder ausgebildet ist und das in einem Bauteil gemäß der Erfindung Verwendung findet, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Elementes, wobei die zur Halterung des Elementes vorgesehenen Teile des zugehörigen Isolierstoffgehäuses angedeutet sind.
- In den Zeichnungen sind Teile eines sogenannten Trennelementes einer Verteilerleiste dargestellt. In ein nur fragmentarisch gezeichnetes Isolierstoffgehäuse 1 sind Klemmelemente eingelegt, die aus einem ersten Metallstreifen 2 und einem zweiten Metallstreifen 3 gebildet sind. An seinem freien Ende trägt der Metallstreifen 3 eine durch eine Einprägung gebildete Kontaktstelle 4, die Bestandteil einer Kontaktf eder ist. In dem Isolierstoffgehäuse liegen sich zwei gleichartige Klemmelemente gegenüber, derart daß die an ihren freien Enden gebildeten Kontaktstellen 4 im Ruhezustand einander berühren.
- Diese Kontaktgabe kann durch Einführung eines Trennstekkers in einen sich nach außen trichterförmig erweitern- den Kanal 5 unterbrochen werden.
- Der Metallstreifen 2 hat die Form eines U-förmigen Bügels . Die beiden Schenkel 6 dieses Bügels umgreifen eine von dem zweiten Metallstreifen 3 gebildete Zunge, die im Bereich zwischen den Schenkeln 6 in deren Ebene abgekröpft ist, derart daß zwischen den Innenseiten der Schenkel 6 und den Außenseiten der Zunge 7 zwei Klemmschlitze entstehen, die sich in bekannter Weise zum abisolier- und lötfreien Anschluß elektrischer Leiter eignen.
- Die mechanische Verbindung zwischen den Metallstreifen 2 und 3 erfolgt durch einen in dem Streifen 3 ausgeprägten im wesentlichen zylindrischen Zapfen 8, der in eine entsprechende Ausnehmung 9 des ersten Metallstreifens 2 eingreift. Dadurch sind die beiden Metallstreifen gegen eine Verschiebung in Richtung ihrer Hauptachse formschlüssig gesichert.
- Das Isolierstoffgehäuse 1 bildet eine im wesentlichen ebene Fläche 10, auf dem der Metallstreifen 2 mit seiner dem Metallstreifen 3 abgewandten Oberfläche aufliegt.
- An der Außenfläche des Metallstreifens 3 greifen leistenförmige Stege 11 bzw. 12 des Isolierstoffgehäuses an,so daß die das Klemmelement bildenden Metallstreifen 2 und 3 auch gegen eine Verschiebung bzw. gegenseitige Entfernung senkrecht zu ihrer Hauptebene formschlüssig gesichert sind.
- Zur Erzielung optimaler Federeigenschaften ist der Metallstreifen 3 in dem die Kontaktf eder mit der Kontaktstelle 4 bildenden Bereich in seiner Materialstärke reduziert. Zu diesem Zweck wird das entsprechende Halbzeug auf der mit 13 bezeichneten Oberfläche durch Fräsen abgetragen. Da diese Oberfläche 13 die der Kontakt- stelle 4 abgewandte Oberfläche ist, ist die Oberfläche der Kontaktstelle selbst nicht beeinträchtigt und braucht nicht nachgeglättet zu werden.
- 2 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (2)
- PatentansDrüche Bauteil für Verteilereinrichtungen,insbesondere für erteilerleisten in Fernsprechanlagen, mit Klemmelementen zum löt- und abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter mit zwei nebeneinander liegenden Klemmschlitzen, deren seitliche Begrenzung von den Innenseiten der Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen ersten Metallstreifens und den diesen gegenüberliegenden Seiten einer zwischen den Schenkeln eingebrachten Zunge gebildet ist, die Bestandteil eines auf dem ersten Metallstreifen aufliegenden zweiten Metallstreifens ist und die im Bereich zwischen den genannten Schenkeln derart abgekröpft ist, daß in diesem die Klemmzone bildenden Bereich alle Streifenabschnitte in einer gemeinsamen Ebene liegen, ferner mit einem Isolierstoffgehäuse, in welchem die Klemmelemente zwischen einer im wesentlichen ebenen Fläche und wenigstens zwei leistenförmigen Stegen festgelegt sind, wobei einer dieser Stege den nach außen ragenden Teil der Klemmzone und damit die Eindringtiefe des jeweiligen elektrischen Leiters begrenzt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mechanische Verbindung zwischen den jeweils ein Klemmelement bildenden Metallstreifen (2, 3) durch wenigstens einen aus einem der Streifen (3) ausgeprägten und in einen entsprechenden Durchbruch (9) des anderen Metallstreifens (2) hineinragenden Zapfen (8 ) und die genannten leistenförmigen Stege (11, 12) des Isolierstoffgehäuses hergestellt ist, wobei die Zapfen (8) und Durchbrüche (9) eine formschlüssige Sicherung dieser Verbindung gegen eine relative Verschiebung der Metallstreifen (2, 3) in Richtung der Klemmschlitze bilden, während die leistenförmigen Stege (11, 12) die Verbindung der Metallstreifen (2, 3) senkrecht zur Richtung ihrer Hauptebenen formschlüssig sichern.
- 2. Bauteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schichtfolge der Metallstreifen (2, 3) so gewählt ist, daß der den U-förmigen Bügel bildende Metallstreifen (2) der im wesentlichen ebenen Fläche (10) des Isolierstoffgehäuses (1) zugekehrt ist, während die leistenförmigen Stege (11, 12) an dem zweiten Metallstreifen (3)angreifen.
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EP0405336A2 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verteilereinrichtung für Telekommunikationsanlagen |
EP0405336A3 (en) * | 1989-06-28 | 1992-01-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Distribution device for telecommunications systems |
EP1052727A1 (de) | 1999-05-11 | 2000-11-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Schneidklemmkontakt und Verbindungsklemme |
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