DE2842248C2 - Hydrostatisches Stützelement - Google Patents
Hydrostatisches StützelementInfo
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Description
das Stützelement in der Steghöhe mit Übermaß hergestellt wird, so daß die sich daraus
ergebende hydtostatisoi wirksame Fläche (18)
des Kopfteiles (5} e;n wenig kleiner ist als die bodenseitig hydrostatisch wirksame Fläche (11)
des Stützelementes (1) gegenüber dem Druckraum (10) und
zur Feinabstimmung der hydrostatisch wirksamen Fläche (18) das in der Steghöhe mit
b)
Übermaß hergestellte Stützelement betriebsähnlich gegenüber einer zu stützenden Fläche
eingesetzt wird, wobei durch läppenartiges Reiben an dieser Fläche der Steg (7) bzw. die
Stege (7, 8) stirnseitig abgetragen wird bzw. werden, bis die dadurch bedingte Vergrößerung
der hydrostatisch wirksamen Fläche des Kopfteiles gleichgewichtig ist zu der hydrostatisch
wirksamen Fläche (U) des Stützelementes gegenüber dem Druckraum (10).
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Stützelement gemäß der Gattung des Patentansprucl;es
1.
Ein solches hydrostatisches Stützelement ist z. B. aus der US-PS 38 02 044 vorbekannt, welches zum Stützen
eines rotierbar um einen Träger angeordneten Walzenmantels dient. Das Stützelement ist zum Druckraum im
Träger kolbenartig eingebettet und gegen die Innenfläche des Walzenmantels mit einer Kraft gedrückt,
welche einer Funktion des Druckes im Druckraum und der hydrostatisch wirksamen Fläche des Stützelementes
gegenüber dem Druckraum entspricht. Dabei fließt die Druckflüssigkeit aus dem Druckraum durch die
Zuführleitung in die Drucktasche, wo sich ein Druck aufbaut, welcher in Funktion mit einer entsprechend
großen hydrostatisch wirksamen Flache des Kopfteiles eine Kraft ergibt, welche den Kopfteil vom Walzenmantel
wegzudrücken vermag, so daß zwischen der Innenwand des Walzenmantels und der die Drucktasche
gegenüber der Umgebung des Stützelementes begrenzenden Wand ein Spalt entsteh!, durch welchen die
Druckflüssigkeit in die Umgebung, d. h. in den Zwischenraum zwischen der Innenwand des Walzenmantels
und dem Träger abfließt. Während des beschriebenen Weges der Druckflüssigkeit kommt es zu
einem Druckabfall vom Druck der zugeführten Druckflüssigkeit auf den atmosphärischen Druck am Außenrand,
der die Drucktasche begrenzenden Wand. Es wird ein Flüssigkeitsfilm zwischen dem Kopfteil und der
Innenwand des Walzenmantel gebildet, dessen Dicke der lichten Weite zwischen der Innenwand des
Walzenmantels und der die Drucktasche begrenzenden Wand entspricht.
Es ist ferner aus der DE-PS 8 63 880 bei einem Achsoder Spurlager ein hydrostatisches Stützelement bekannt,
mit welchem ein minimaler Verbrauch an Druckflüssigkeit erzielbar ist, wobei der rahmenförmige
Laufsitz der Lagerschale des Stützelementes mit vermindertem Druck auf dem Umfang des Achsschenkels
in der Art eines leichten Laufsitzes aufsitzt, der sich leicht und mit geringstem Schmiermittelaufwand
schmieren läßt.
Es ist bekannt, daß zum Bilden eines tragfähigen Flüssigkeitsfilmes ein hydrostatisches Gleichgewicht
zwischen der hydrostatisch wirksamen Fläche des Kopfteiles und der hydrostatisch wirksamen Fläche des
Stützelementes gegenüber dem Druckraum vorhanden sein muß. Sonst käme es zur metallischen Reibung
zwischen dem Walzenmantel und dem Kopfteil. Ist aber ein Übergewicht an der Seite des Kopfteiles vorhanden,
d. h. die hydrostatisch wirksame Fläche des Kopfteiles ist zu groß, so bildet sich ein zu großer Spalt zwischen
den beiden Bauteilen ,was zu einem großen Durchfluß,
d. h. zu einem großen Verbrauch der Druckflüssigkeit führt. Insbesondere bei großen angewandten Drücken
wird dann dieser Verbrauch unvertretbar. Es leuchtet ein. daß ein minimaler Druckflüssigkeitsverbrauch
angestrebt wird.
Es ist möglich, eine optimale hydrostatisch wirksame
Fläche des Kopfteiles zum Minimalisieren des Verbrauchs der Druckflüssigkeit zu berechnen. Es muß
dabei nicht nur die Fläche der Öffnung der Drucktasche, sondern auch die Breite der begrenzenden Wand am
Spalt in radialer Richtung zur Druckachse des Stützelementes berechnet werden. Jedoch bei der
Fertigung des Kopfteiles, was die hydrostatisch wirksame Fläche betrifft, werden die Grenzen der
Fertigungstechnik erreicht, da die einzuhaltenden Toleranzen sehr eng sind. Demzufolge ist auch die
Wiederholbarkeit schlecht.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Stützelement für minimalen Druckflüssigkeitsverbrauch
so auszubilden, daß sich die Abstimmung der hydrostatisch wirksamen Fläche mit
der notwendigen Genauigkeit ohne Schwierigkeiten vornehmen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I.
Hierdurch wird erreicht, daß. je höher der äußere Steg der Drucktaschenwandung ist. desto kleiner die
hydrostatisch wirksame Fläche des Kopfteiles des Stiitzelementes wird. Umgekehrt vergrößert sich
entsprechend die hydrostatisch wirksame Fläche des
Kopfteilcs. wenn der äußere Steg abgetragen wird, d. h,
wenn die Wandung des Stützelementes niedriger wird. Diese erfindungsgemäßc Lehre wird gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung zur Herstellung bzw. genauen Fertigstellung des Stützelementes ausge- ~<
nutzt. Hierbei hört das Abtragen von selbst auf. da genau die hydrostatisch wirksame Fläche am Kopfteil
entstanden ist. welches die Bildung des Flüssigkeitsfilmes im Spalt zwischen der Wandung der Drucktasche
bzw. der Druck;aschen und der zu stützenden Fläche ''
bedingt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel in Draufsicht, !
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-!I in Fig. 1
durch das erste Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 das zweite Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
F i g. 4 einen teilweisen Schnitt gemäß der Linie IV-IV
in F i g. 3. und
F i g. 5. 6, und 7 weitere Ausführungsbeispiele jeweils
ΙΠ tCMWCi5Cn LsiigSSCririitien.
Ein hydrostatisches Stützelement 1 ist zui;.- Stützen
einer Fläche 2 vorgesehen. Im gezeigten Fall ist es die Innenfläche eines Walzenmantels 3. als ein Fragment angedeutet,
welcher zu einem axialen, stationären Träger 4. drehbar um ihn, angeordnet ist. Die zu
stützende Fläche 2 gleitet an dem Stützelement über einen Flüssigkeitsfilm, welcher zwischen einem der
Fläche 2 zugewandten Kopfteil 5 des Stützelementes ; und der Fläche 2 vorhanden ist. Zum Aufbau eines
Druckes in dem Flüssigkeitsfilm, welcher ein metallisches Reiben zwischen dem Kopfteil 5 und der Fläche 2
zu verhindern hat, ist in dem Kopfteil mindestens eine Drucktasche 6 vorgesehen, welche gegen die zu
stützende Fläche geöffnet ist und gegen die Umgebung des Stützelements mit einer Wand 7 begrenzt ist.
Das Stützelement gemäß F i g. 1 und 2 bzw. F i g. 5 bis 7 weist jeweils vier Drucktaschen im Kopfteil auf,
welche mit Zwischenwänden 8 gegeneinander abge- '' grenzt sind.
Eine Druckflüssigkeit wird in die jeweilige Drucktasche 6 durch eine Zufuhrleitung 9 gespeist, welche durch
das Stützelement zu einem Druckraum 10 führt, welcher zur Betätigung des Stützelements in dem Träger 4 '
vorgesehen ist und in welchem das Stützelement kolbenartig eingebettet ist. Dieser Druckraum 10 wird
mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt, wodurch das Stützelement mit einer Kraft, welche dem Druck im
Druckraum 10 und der hydrostatisch wirksamen Fläche ' 11 des Stützelements gegenüber dem Druckraum
entspricht, gegen die zu stützende Fläche 2 gedrückt wird. Die Druckflüssigkeit fließt dabei aus dem
Druckraum durch die Zufuhrleitung 9 in die Drucktasche 6, wo ein Druck aufgebaut wird, welcher in "
Funktion mit der hydrostatisch wirksamen Fläche 18 des Kopfteiles 5 eine Kraft bewirkt, die das Stützelement
bzw. seinen Kopfteil von der zu stützenden Fläche 2 wegdrückt, so daß die Druckflüssigkeit durch einen
dadurch entstandenen Spalt 12 zwischen der die h" Drucktasche 6 gegenüber die Umgebung des Stützelements
begrenzenden Wand 7 und der zu stützenden Fläche 2 in den freien Raum um das Stützelement
hcrausfließt. und wo am Außenrande des Spaltes 12 bzw. der Wand 7. der Druck in dem Flüssigkeitsfilm bzw. '
der Druckflüssigkeit auf den atmosphärischen Druck abgebaut ist.
An der die jeweilige Drucktasclic 6 gegen die
Umgebung des Stützelementes begrenzenden Wand 7 ist die Innenwand 13 zur Druckachse 14 des
Stützelementes in dem Sinne geneigt, daß die Drucktasche 6 ein sich in Richtung zu ihrem Boden 15
hin vergrößerndes Profil 17 aufweist. Die Außenwand 16 dieser Wand 7 verläuft zu der Innenwand 13 so, daß
bei einem Abtragen dieser Wand bzw. bei einigen in Kopfteil 5 vorgesehenen Drucktaschen auch der die
Drucktaschen gegeneinander abgrenzenden Zwischenwänden 8, in Richtung zu dem Boden 15 der
Drucktasche bzw. der Drucktaschen hin, sich die der zu stützenden Fläche 2 zugewandte hydrostatisch wirksame
Fläche 18 des Kopfteiles 5 vergrößert. Wie an den einigen Ausführungsbeispielen zu sehen ist, kann die
Außenwand 16 zu der Innenwand 13 parallel, konvergierend oder divergierend verlaufen. Es ist sogar
vorstellbar, daß die Außenwand 16 abgeneigt zu der Druckachse 14 des Stützelementes verlaufen kann, und
daß trotzdem beim Abtragen der Wand 7 in der Richtung zum Boden der Drucktasche hin sich die
hydrostatisch wirksame Fläche 18 drr Kopfteiles doch
vergrößert Dieses ist dann der Fa!!, wenn der Winke!,
unter welchem die Außenwand 16 von der Druckachse 14 abgeneigt, wesentlich kleiner ist als der Winkel, unter
welchem die Innenwand 13 zu der Druckachse geneigt ist. Dieses potentielle Ausführungsbeispiel ist in der
Zeichnung nicht gezeigt.
Wie es besonders deutlich in F i g. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, führt die bereits beschriebene
Gestaltung der Wandung der Drucktaschen dazu, daß je höher die Wandung 7, 8 wird, desto kleiner wird die
hydrostatisch wirksame Fläche 18 des Kopfteiles 5. Wenn diese Wandung in Richtung zum Boden 15 der
Drucktasche abgetragen wird, also niedriger wird, desto größer wird die hydrostatisch wirksame Fläche des
Kopfteiles 5.
Es ändert sich dadurch nicht nur die Geometrie der Öffnung der Drucktasche, sondern auch das Verhältnis
zwischen der Fläche dieser Öffnung und der Fläche des Spaltes zwischen der Wand 7 bzw. der Wand 8 und der
zu stützenden Fläche 2. Also das Dichtungsvermögen dies»; Spaltes 12.
Dieses wird bei Herstellung bzw. Fertigstellung des Stützelementes benutzt, um eine optimale hydrostatisch
wirksame Fläche des Kopfteiles 5 in den genau proportional richtigen Abmessungen zu bekommen, die
jene minimale Dicke des Flüssigkeätsfilms erwirkt, so daß der Verbrauch der Druckflüssigkeit minimal ist.
In einer Herstellungsphase wird die die Drucktasche bzw. die Drucktaschen 6 begrenzende Wand 7 bzw. 8
höher hergestellt, wie es eben in der besagten Fig. 2 schematisch mit den gestrichelten Linien dargestellt ist,
so daß die hydrostatisch wirksame Fläche des KopftH!°s 5 ein wenig kleiner ist als die hydrostatisch
wirksame Fläche 11 des Stützelements gegenüber dem Druckraum 10. Dieses vorfabrizierte, sonst fertige
Stützelement wird zum Fertigstellen betriebsähnlich gegenüber einer zu stützenden Fläche eingesetzt.
Darunter ist zu verstehen, daß das vorfabrizierte Stützelement z. B. L. einer Vorrichtung eingesetzt wird,
mit welcher beispielsweise eine Druckwalze simuliert ist. in welcher das Stützelement zur Anwendung
kommen soll.
Der Vorgang des Fertigstellcns ist in F i g. 2 angedeutet. Die vorfabrizierte, gestrichelt gezeichnete
und mit 18 bezeichnete hydrostatisch wirksame Flüche
des Kopfteils 5 ist kleiner als die hydrostatisch wirksame Fläche 11 des Stiitzelcmcntes gegenüber dem Druck-
raum 7. Sie ist also in diesem Stadium hydrostatisch
weniger wirksam, so dal! die kraft, mit welcher das
Stützelement gegenüber dem rotierenden Mantelteil,
dessen gezeichnetes Fragment in diesem Stadium mit i1 bezeichnet ist. gedrückt ist. größer ist. als die an der
Flache 18 wirkende hydrostatische Kraft, mit welcher
das Stützelement son dem Mantel weggedrückt wird. Ks
kommt also zu einem läppenariigen KvJben zwischen
dem rotierenden Mantel und der Wandung 7 und 8 des Kopfteiles, welche die Drucktasehen 6 Legren/t. Durch
die Reibung wird allmählich die Wandung der Drucktaschen abgetragen, wobei sich die hydrostatisch
wirksame fläche 18 des Kopfteiles allmählich vergrößert,
so daß die Kraft, mit welcher der Kopfteil 5 des Stützclementes von dem Mantel weggedrückt wird,
allmählich anwächst. Dieses läppenartige Reiben der Wandung der Drucktaschen an dem Mantel dauert so
lange, bis die hydrostatisch wirksame Fläche so groß geworden ist. daß die den Kopfteil 5 von dem Mantel
drückende Kraft sogroß ist.daUsie im Gleichgewicht ist
zu der Kraft, mit welcher das Stützelement von dem 'Vuckraum 10 aus gegen den Mantel gedrückt wird.
(ienau in diesem Augenblick, wenn das Gleichgewicht
entstanden ist. beginnt die Druckflüssigkeit durch den
entstandenen Spall 12 /wischen der Wandung und dem Mantel zu fließen und es bildet sich ein Fliissigkeiisfilm.
welcher diese !lachen voneinander ablrennl und
dadurch ein weiteres liippenariiges Reiben zwischen den I lachen verhindert, so daß die Wandung nicht
teiler abgetragen wird.
D.is beschriebene Fertigstellen des Stützelements ist
auch direkt in z. B. einer Druckwalze, für welche das Stützelement bestimmt ist. denkbar. Besonders für
diesen Zweck ist es vorteilhaft, mindestens den dem Mantel zugewandten, abzutragenden Teil der Wandung
der Drucklaschen aus einem leicht abtragbaren Material herzustellen, so daß der Mantel bei dem
FJnläppen durch das Reiben nicht beschädigt wird. Ils wird hier z. B. an Graphit oder andere leicht abtragbare
Materialien gedacht, Fin solches Stützelement ist besonders in F i g. 7 gezeigt, wo die Wandung 7, 8 aus
einem anderen, versteht sich weicheren bzw. leichter abtragbaren Material hergestellt ist als das sonstige zur
Herstellung des Kopfteils 5 oder des übrigen Slützelemems benutzte Material, bzw. das Material des Mantels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydrostatisches Stützelement zum Stutzen eines getragenen Teiles gegen einen tragenden Teil,
das als Kolben in eine Zylinderbohrung des tragenden Teiles eingreift und dort von zuströmendem
Druckmittel beaufschlagt ist und das mit seiner dem getragenen Teil zugeordneten Stirnfläche eine
Lagerfläche mit mindestens einer durch Stege umfaßten Drucktasche bildet, die mit dem Zylinderraum
durch eine Bohrung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die jeweilige Drucktasche
(6) des Stützelementes (1) begrenzende äußere Steg (7) im Querschnitt gesehen ein Profil
eines auf der Ebene des Bodens (15) der Drucktasche (6) stehenden Parallelogramms oder eines Trapezes
aufweist, dessen Mittellinie mit der Ebene des Bodens einen Winkel einschließt, der kleiner ist als
90°.
2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Drucktasche (6) begrenzende Steg (7) bzw. die die Drucktaschen (6) begrenzenden Stege (7,8) mindestens in einem dem
getragenen Teil (3) zugewandten Bereich aus einem leicht abtragbaren Material hergestellt ist bzw. sind.
3. Herstellungsverfahren zum Abstimmen der hydrostatisch wirksamen Rächen eines Stützelementes
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842248 DE2842248C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Hydrostatisches Stützelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782842248 DE2842248C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Hydrostatisches Stützelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2842248A1 DE2842248A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2842248C2 true DE2842248C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6050718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782842248 Expired DE2842248C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Hydrostatisches Stützelement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2842248C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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ITVR20090092A1 (it) * | 2009-06-25 | 2010-12-26 | Raffaele Tomelleri | Supporto idrostatico per grandi strutture ed in particolare per grandi telescopi. |
CN105626691B (zh) * | 2016-03-09 | 2018-05-01 | 仁兴机械(佛山)有限公司 | 一种具有活塞式液体平面静压油垫的压铸机 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE504305A (de) * | 1950-07-25 | |||
DE2230139B2 (de) * | 1971-06-28 | 1980-01-31 | Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) | Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien |
-
1978
- 1978-09-26 DE DE19782842248 patent/DE2842248C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2842248A1 (de) | 1980-04-03 |
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