DE2841873C2 - - Google Patents
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- DE2841873C2 DE2841873C2 DE2841873A DE2841873A DE2841873C2 DE 2841873 C2 DE2841873 C2 DE 2841873C2 DE 2841873 A DE2841873 A DE 2841873A DE 2841873 A DE2841873 A DE 2841873A DE 2841873 C2 DE2841873 C2 DE 2841873C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/28—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements
- G11C19/282—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements with charge storage in a depletion layer, i.e. charge coupled devices [CCD]
- G11C19/285—Peripheral circuits, e.g. for writing into the first stage; for reading-out of the last stage
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C27/00—Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
- G11C27/04—Shift registers
Landscapes
- Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Be
trieb von nach dem Charge-Coupled-Device (CCD)-Prinzip
aufgebauten rekursiven Filterschaltungen oder Analog
speicherschaltungen, bei dem jeweils
nur eine zweite Stufe eines CCD mit einer einen Abtast
wert eines Analogsignals vertretenden Ladung besetzt
wird und die jeweils zwischen diesen betreffenden Stu
fen liegenden Stufen leer belassen bleiben und von einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bekannte nach dem CCD-Prinzip aufgebaute rekursive Fil
terschaltungen führen das Signal von der Ausgangsstufe
einer CCD-Kette über einen Verstärker, dem gleichzei
tig das Eingangssignal zugeführt wird, dem Eingang der
CCD-Schleife zu, vgl. z. B. DE-OS 27 53 862, S. 6 ff, IEEE Journal of Solid State
Circuits, SC-7 (1972) Okt., S. 421-425; SC-8 (1973)
April, S. 146-151; Konferenzband der CCD 74, Edinburgh:
"Signal Processing Application of Charge-Coupled-Devices"
und "MTI Filtering for Radar wirth CCD"; 6. Internationaler
Kongreß Mikroelektronik: "Charge-Coupled-Devices". Damit
eine gute Filterwirkung erzielt wird, muß die Verstär
kung sehr genau 1 betragen. Bei zu niedriger Verstärkung
wäre nämlich die Güte des Filters zu gering, bei zu
hoher Verstärkung träten Eigenschwingungen auf. Nach dem
bisherigen Erkenntnisstand kann ein Verstärker der er
forderlichen hohen Stabilität, der gemeinsam auf einem
Chip mit dem betreffenden CCD angeordnet ist, nicht zu
friedenstellend realisiert werden.
Es ist vorgeschlagen worden, den kritischen Verstärker
zu eliminieren. Dazu wurde nachgewiesen, daß in einer
CCD-Schleife prinzipiell kein Verstärker erforderlich
ist, weil die geringen Übertragungsverluste bei CCD's
eine genügend hohe Güte des Filterkreises erwarten las
sen. Läßt man eine Information in einer geschlossenen
CCD-Schleife umlaufen, so fallen die sich aus einem
Verstärker hoher Stabilität ergebenden Probleme fort.
Allerdings ist eine solche CCD-Schleife ohne zusätz
liche Einrichtungen über längere Zeit nicht funktions
fähig, da die Potentialsenken der einzelnen Stufen mit
Ladungsträgern, die von Sperrströmen und unvollständiger
Ladungsübertragung herrühren, aufgefüllt werden. Es muß
daher mit einer Zusatzschaltung dafür gesorgt werden, daß
diese parasitären Ladungen wieder abgeführt werden und
damit der Arbeitspunkt der CCD-Schleife festgehalten
wird. Der Arbeitspunkt ist durch die Ladungsmenge in den
Potentialsenken im Ruhezustand der Stufen definiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betrieb einer Schaltung der genannten Art und eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens anzu
geben, womit die aufgezeigten Probleme auf einfache
Weise und mit geringem Schaltungsaufwand zu lösen sind.
Die genannte Aufgabe wird bei einem
Verfahren zum Betrieb von nach dem Charge-Coupled-
Device (CCD)-Prinzip aufgebauten rekursiven Filterschal
tungen oder Analogspeicherschaltungen, bei dem jeweils
nur jede zweite Stufe eines CCD mit einer einen Abtast
wert eines Analogsignals vertretenden Ladung besetzt
wird und die jeweils zwischen diesen betreffenden Stufen
liegenden Stufen leer belassen bleiben,
dadurch löst, daß zwischen die die ein
zelnen Abtastwerte eines Nutzsignals darstellenden La
dungen Referenzwerte eines Referenzsignals vertretende
Ladungen eingefügt sind, daß die Amplituden der Referenz
werte bewertet werden und daß bei jedem Takt derjenige
Ladungsteil des betreffenden Referenzwertes, der eine
einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitende Ampli
tude vertritt, aus dem Schiebezyklus ausgetastet und ab
geführt wird.
Hinsichtlich der Schaltungsanordnung zur Durch
führung dieses Verfahrens wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß zumindest eine CCD-Schleife vorgesehen ist, der an
einem ersten Anschlußpunkt über einen Eingang und einen
Eingangssignalverstärker Signale zuführbar sind und der
an einem zweiten Anschlußpunkt Signale über einen Aus
gangssignalverstärker und einen Ausgang Signale entnehm
bar sind, daß eine Bewerterschaltung vorgesehen ist, die
mit einem Bewertereingang an den zweiten Anschlußpunkt
angeschlossen ist, daß eine Torschaltung vorgesehen ist,
die mit einem Nutzeingang an den zweiten Anschlußpunkt
und mit einem Steuereingang an einen Bewerterausgang der
Bewerterschaltung angeschlossen ist und daß der Ausgang
der Torschaltung auf ein Bezugspotential, vorzugsweise
Nullpotential, gelegt ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß alle durch einen
beim Stand der Technik vorhandenen Verstärker entstehen
den Probleme vermieden sind und daß trotz Fehlens eines
solchen Verstärkers Filterschaltungen hoher Güte reali
sierbar sind. Die Informationsdichte einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Filterschaltung
ist zwar im Vergleich zu der Informationsdichte herkömm
licher Filterschaltungen vermindert, jedoch ist dieser
Sachverhalt nicht als nachteilig zu bewerten, da Fil
terschaltungen der genannten Art in aller Regel nur rela
tiv kurze CCD-Schleifen mit einer Stufenzahl zwischen 10
und 40 haben.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer
Figuren erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer rekursiven Filter
schaltung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt das prinzipielle Blockschaltbild eines Aus
führungsbeispiels für die erfindungsgemäße Schal
tungsanordnung.
Fig. 3 zeigt unter a) den aus dem Stand der Technik be
kannten und unter b) den erfindungsgemäßen Ladungs
bewegungsplan.
Fig. 4 zeigt das in einzelne gehende Blockschaltbild
eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung.
Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild
einer rekursiven Filterschaltung nach dem Stand der
Technik. Bei einer solchen Anordnung treten die ein
gangs erwähnten Probleme durch die Einbeziehung eines
Verstärkers in die Informationsschleife auf. Erfin
dungsgemäß, vgl. Fig. 2, ist ein solcher Verstärker eli
miniert. Es ist eine geschlossene CCD-Schleife vorge
sehen, der an einem ersten Anschlußpunkt über einen Ein
gang E und einen Eingangssignalverstärker Signale zu
führbar sind und der an einem zweiten Anschlußpunkt
Signale über einen Ausgangssignalverstärker und einen
Ausgang A Signale entnehmbar sind. Außerdem sind eine
Bewerterschaltung B, die mit einem Bewertereingang an
den zweiten Anschlußpunkt angeschlossen ist, und eine
Torschaltung T, die mit einem Nutzeingang an den zweiten
Anschlußpunkt und mit einem Steuereingang an einen Be
werterausgang der Bewerterschaltung B angeschlossen ist,
vorgesehen. Der Ausgang der Torschaltung ist auf ein
Bezugspotential, vorzugsweise Nullpotential, gelegt.In
Fig. 2 sind die Bewerterschaltung und die Torschaltung
in einem eine Zusatzschaltung Z symbolisierenden Block
enthalten. Fig. 4 zeigt, wie bereits erwähnt, das ins
einzelne gehende Blockschaltbild eines Ausführungsbei
spiels für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit
der Bewerterschaltung B und der Torschaltung T. Fig. 3
zeigt, wie bereits erwähnt, unter a) den aus dem Stand
der Technik bekannten und unter b) den erfindungsgemäßen
Ladungsbewegungsplan. Im Gegensatz zu dem gemäß a) be
kannten Betriebsverfahren, bei dem zwischen die jeweils
Abtastwerte S 1, S 2, S 3 . . . eines Analogsignals vertre
tenden Ladungen Leerstellen im Informationsfluß einge
fügt sind, werden erfindungsgemäß außerdem in der ge
zeigten Weise zwischen die die Abtastwerte S 1, S 2 . . .
darstellenden Ladungen Referenzwerte S 0 eines Referenz
signals darstellende Ladungen eingefügt. Wird ein Analog
signal gemäß dem Ladungsbewegungsplan nach Fig. 3a)
über ein CCD übertragen, so ist nur jede zweite Stufe
mit einer Ladung belegt. Die jeweils dazwischenliegen
den Stufen bleiben leer. Dadurch wird erreicht, daß sich
die einzelnen Ladungen nicht gegenseitig beeinflussen.
Erfindungsgemäß werden darüber hinaus zur Stabilisierung
des Arbeitspunktes zwischen die einzelnen Abtastwerte
S 1, S 2 . . . darstellenden Ladungen die Referenzwerte S 0
eines Referenzsignals eingefügt, die beispielsweise durch
halbvolle Potentialsenken gekennzeichnet sind. Die den
Ruhezustand einer Stufe charakterisierenden, sich aus den
Referenzwerten S 0 ergebenden Signalamplituden werden
dazu benutzt, den Arbeitspunkt der CCD-Schleife zu sta
bilisieren und den Einfluß der Sperrströme zu eliminie
ren. Dies geschieht gemäß Fig. 4 mit der Bewerterschal
tung B und der Torschaltung T. Durch einen nicht näher
gezeigten Steuermechanismus werden die jeweiligen die
Referenzwerte S 0 vertretenden Ladungen von der Bewer
terschaltung übernommen. Überschreitet die sich ergeben
de Signalamplitude einen vorgegebenen Schwellenwert, so
wird die entsprechende überschüssige Ladungsmenge über
die Torschaltung T vorzugsweise gegen Nullpotential ab
geführt. Damit stellt sich der Ruhepegel in der CCD-
Schleife automatisch ein und der Einfluß der durch die
Sperrströme gelieferten Ladungsträger wird aufgehoben.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ist, daß Parameterschwankungen nicht die Güte der Fil
terschaltung, sondern nur den Arbeitspunkt und somit
den Dynamikbereich beeinflussen. Die Einkopplung von
einer vorausgehenden CCD-Schleife kann vorteilhafter
weise dadurch erfolgen, daß ein kleiner Anteil der in
der vorausgehenden CCD-Schleife transportierten Ladung
abgezweigt wird und nach dem jeweils vierten Takt in
die betrachtete CCD-Schleife eingegeben wird. Durch das
Eingangssignal verschiebt sich der Gleichstromanteil in
der CCD-Schleife, der jedoch über die aus Bewerter
schaltung B und Torschaltung T bestehende Regelschal
tung sofort wieder korrigiert wird. Ähnlich kann auch
die Auskopplung aus der CCD-Schleife erfolgen. Als
Koppelstufe kommen beispielsweise auch CCD-Schaltungen
mit auf Schwebepotential liegenden Gate-Elektroden
(Floating Gate) oder Diffusionsgebieten (Floating
Diffusion) in Betracht.
Die Bewerterschaltung B kann als übliche CCD-Ausgangs
stufe ausgeführt sein, wobei ein sog. "Floating Gate
Amplifier" besonders vorteilhaft ist, da die Ladung im
CCD nicht beeinflußt und somit der Ladungstransport in
der CCD-Schleife nicht gestört wird. Dabei ist es zweck
mäßig, die Ausgangsstufe des CCD und die Bewerterschal
tung B in einer einzigen Stufe zusammenzufassen, wobei
jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Referenzwert
S 0 an die Torschaltung T und jeweils zu einem anderen
bestimmten Zeitpunkt ein dem Nutzsignal proportionales
Signal an die nächste CCD-Schleife weitergegeben wird.
Die Torschaltung T kann in aller Regel ähnlich wie eine
CCD-Eingangsstufe aufgebaut sein, bei der die aus der
CCD-Schleife zu entnehmende Ladungsmenge durch die Tiefe
einer Potentialsenke bestimmt ist. Vorteilhafterweise
kann bei Anordnung mehrerer CCD-Schleifen in einer Filter
schaltung jeweils nach dem Auslesen der Referenzwerte S 0
aus allen betreffenden Stufen die gleiche Ladungsmenge
abgeführt werden. Es ist außerdem vorteilhaft, durch
Sperrströme in die an sich leer belassenen Stufen ge
lieferte Ladungsträger mit dem betreffenden Takt abzu
führen.
Eine vereinfachte Betriebsart gemäß Fig. 3a) ist dadurch
ermöglicht, daß die Differenz zwischen jeweils einer
Signalamplitude und der einer "leeren" Senke entsprechen
den Signalamplitude gebildet wird und das so gewonnene
Signal weitergeleitet wird. Dadurch kann ebenfalls der
Einfluß der Sperrströme eliminiert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betrieb von nach dem Charge-Coupled-
Device (CCD)-Prinzip aufgebauten rekursiven Filterschal
tungen oder Analogspeicherschaltungen, bei dem jeweils
nur jede zweite Stufe eines CCD mit einer einen Abtast
wert eine Analogsignals vertretenden Ladung besetzt
wird und die jeweils zwischen diesen betreffenden Stufen
liegenden Stufen leer belassen bleiben, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen die die ein
zelnen Abtastwerte (S 1, S 2 . . .) eine Nutzsignals darstellenden
Ladungen Referenzwerte (S 0) eines Referenzsignals
vertretende Ladungen eingefügt sind, daß die Amplituden
der Referenzwerte (S 0) bewertet werden und daß bei jedem
Takt derjenige Ladungsanteil des betreffenden Referenz
wertes (S 0), der eine einen vorgegebenen Schwellenwert
überschreitende Amplitude vertritt, aus dem Schiebezyklus
ausgetastet und abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Referenzwerte (S 0) darstellenden
Ladungen so bemessen sind, daß die Potentialsenken
etwa zur Hälfte gefüllt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Anordnung mehrerer CCD-Schlei
fen in einer Filterschaltung oder einer Analogspeicher
schaltung jeweils nach dem Auslesen der Referenzwerte (30)
aus allen betreffenden Stufen die gleiche Ladungsmenge
abgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Sperr
ströme in die an sich leer belassenen Stufen gelieferte
Ladungsträger mit dem betreffenden Takt abgeführt werden.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine CCD-Schleife
vorgesehen ist, der an einem ersten Anschlußpunkt über
einen Eingang (E) und einen Eingangssignalverstärker
Signale zuführbar sind und der an einem zweiten Anschluß
punkt Signale über einen Ausgangssignalverstärker und
einen Ausgang (A) Signale entnehmbar sind, daß einen Be
werterschaltung (B) vorgesehen ist, die mit einem Be
wertereingang an den zweiten Anschlußpunkt angeschlos
sen ist, daß eine Torschaltung (T) vorgesehen ist, die
mit einem Nutzeingang an den zweiten Anschlußpunkt und
mit einem Steuereingang an einen Bewerterausgang der
Bewerterschaltung (B) angeschlossen ist, und daß der Aus
gang der Torschaltung (T) auf ein Bezugspotential, vor
zugsweise Nullpotential, gelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bewerterschaltung
(B) als an sich bekannte CCD-Ausgangsstufe mit einem Ver
stärker mit schwebendem Gate ausgeführt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Torschaltung (T) nach
Art einer CCD-Eingangsstufe ausgeführt
ist und daß die auszutastende und abzuführende Ladungs
menge durch die Tiefe der betreffenden Potentialsenke
bestimmt ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den zweiten Anschlußpunkt der betreffenden CCD-
Schleife wirkende CCD-Ausgangsstufe und die als CCD-Aus
gangsstufe ausgeführte Bewerterschaltung (B) in einer
einzigen Stufe zusammengefaßt sind und daß diese einzige
Stufe zu einem bestimmten Zeitpunkt eine einen Referenz
wert (S 0) darstellende Ladung an die Torschaltung (T) und
zu einem anderen bestimmten Zeitpunkt eine einen Ab
tastwert (S 1, S 2 . . .) eines Nutzsignals darstellende La
dung an die nachgeordnete CCD-Schleife abgibt.
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- 1979-09-26 GB GB7933416A patent/GB2030812B/en not_active Expired
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