DE2841805A1 - Gasheizanordnung - Google Patents

Gasheizanordnung

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DE2841805A1
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heat
heating arrangement
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gas heating
heat exchangers
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Karl-Heinz Ing Grad Frese
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Frank Sche Eisenwerke AG
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Frank Sche Eisenwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
    • F24C3/022Stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Gasheizanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasheizanordnung mit regelbarer Wärmeabgabe.
  • Gasheizanordnungen in Form z. 8. Gasheizautomaten sind bekannt.
  • Diese bestehen aus einem Wärmetauscher, der von einem Gehäuse umgeben ist. Sie weisen Al igas-Regel-und Sicherheitsschalter, thermoelektrische Zündsicherung oder Wiedereinschalt-Verriegelung auf. Eine Themparaturregelung mit gleitender Regelung von Minimum zu Maximum ist häufig auch möglich.
  • Die Zündung erfolgt über Piezoelemente, wobei Zusatzeinrichtungen zum Zünden des Geräts bei Ausfalls der Piezozündungen möglich sind. Häufig weisen die bekannten Gasheizautomaten auch einen Rußsammelkasten sowie Schornsteinanschlußmöglichkeiten nach drel Seitenwänden hin auf.
  • Die Größenbestimmung der Geräte bzw. die Heizleistung richtet sich nach den Räumen, in denen sie aufgestellt werden sollen.
  • Soll die Heizleistung nach DIN 74008 bestimmt werden, so muß das Gerät selbst dann genügend Wärme liefern, wenn eine Temperaturabsenkung auf -120C erfolgt. Ein solches Temperaturniveau tritt jedoch im Durchschnitt nur 12,5 Tage pro Jahr auf.
  • Dahingegen werden die bekannten Gasheizautomaten ca. 250 Tage Im Jahr benutzt. Daraus folgt, daß die DIN 74008 genügenden Gasheizautomaten nur mit verringerter Brennerleistung und somit bei verringerter Gaszufuhr arbeiten.
  • Aus letzterem folgt jedoch, daß das durch das Venturirohr strömende Gas weniger Luft mitreißt und demzufolge eine schlechtere Verbrennung erfolgt. Ein dadurch bedingter schlechter Wirkungsgrad des betreffenden Gasheizautomaten ist erkennbar. Außerdem wird das Geräte bei wärmeren Tagen nicht kontinuierlich brennen, sondern vielmehr von Zeit zu Zeit ausgeschaltet sein. Daraus ergeben sich zusätzliche Auskühlungsverluste.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung> eine Gasheizanordnung aus Elementen der bekannten Gasheizautomaten zur Verfügung zu stellen, bei dem die zum Erwärmen eines Raumes erforderliche Energie optimal genutzt wird, so daß ein hoher Wirkungsgrad der Anordnung erfolgt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei an sich bekannte in Gasheizautomaten vorhandene Wärmetauscher zu einer Einheit zusammensetzbar sind. Dabei genügt bei Vorhandensein von zwei Wärmetauschern ein Wärmetauscher dem normalen Wärmebedarf und der andere Wärmetauscher ist bei erhöhtem Wärmebedarf zuschaltbar.
  • Mit anderen Worten ist der erste Wärmetauscher auf einen spezifischen Wärmebedarf ausgerichtet, der z. B. einem Dauerbetrieb bei maximaler nächtlicher Temperaturabsenkung 0 auf + 14 C genügt. in einem solchen Fall würde der erste Wärmetauscher nahezu stets in Betrieb sein und durch das Venturirohr würde zumindest eine solche Gasmenge strömen, daß hinreichend genug Luft mitgerissen wird, um eine optimale Verbrennung zu ermöglichen. Dadurch wird der Wirkungsgrad heraufgesetzt. Auskühlungsverluste können wegen des kontinuierlichen Betriebs auch nicht auftreten. Fällt die Außentemperatur nun unter einen bestimmten Wert, dem der erste Wärmetauscher nicht mehr genügen kann, so wird ein zweiter Wärmetauscher zugeschaltet. Dieser ist jedoch nur so lange in Betrieb, wie es die Umgebungstemperatur erfordert. Bei Ansteigen der Außentemperaturen wird der zweite Wärmetauscher wieder ausgeschaltet, um den ersten Wärmetauscher weiterhin bei optimalem Wirkungsgrad arbeiten zu lassen.
  • Vorzugsweise sind die Wärmetauscher in einem einzigen Gehäuse angeordnet, so daß scheinbar nur ein Gasheizautomat wahrgenommen wird. Dadurch bleibt der optisch angenehme Eindruck der bekannten Gasheizautomaten erhalten.
  • Entsprechend der Erfindung sollen die Wärmetauscher in dem Gehäuse auswechselbar sein, um im Bedarfsfall einen Austausch von Wärmetauschern unterschiedlicher Heizleistungen zu ermöglichen, was dann der Fall sein kann, wenn die Wärmetabscher dem errechneten spezifischen Wärmebedarf nicht genügen sollten.
  • in einem solchen Falle wäre es besonders von Vorteil, wenn die Wärmetauscher unterschiedlicher Heizleistung eine gleiche Größe aufweisen würden. Dies ist besonders bei der Herstellung von Vorteil, wenn nur ein Gehäuse für die Aufnahme von Wärmetauschern verschiedener Heizleistung benötigt wird. Man könnte somit einen Bausatz zur Verfügung stellen, der entsprechend dem spezifischen Wärmebedarf nur mit Wärmetauschern verschiedener Heizleistungen bestückt werden müßte. Hat man zum Beispiel Wärmetauscher mit Heizleistung von 1500 Kcal und 2500 Kcal zur Verfügung, so erhält man eine erfindungsgemäße Gasheizanordnung, die Heizleistungen von 1500 Kcal, 2500 Kcal, 3000 Kcal, 4000 Kcal und 5000 Kcal ermöglicht. Daraus ist erkennbar, daß Anordnungen entsprechend der Erfindung in einer Vielzahl von Räumen eingesetzt werden können, ohne daß eine Umgestaltung vorgenommen werden muß. Ausschließlich ein Einsatz der gewünschten Wärmetauscher mit den unterschiedlichen Heizleistungen ist erforderlich.
  • Benötigt man so z. B. eine Heizleistung von 4000 Kcai, so kann man einen Bausatz bestehend aus einem Wärmetauscher mit einer Heizleistung von 2500 Kcal und einen Wärmetaushcr mit einer Heizleistung von 1500 Kcal in einem Gehäuse anordnen. Der Wärmetauscher mit der Heizleistung von 2500 Kcal kann dann dem normalen Wärmebedarf genügen, wohingegen der Wärmetauscher mit der Heizleistung von 1500 Kcal nur im Bedarfsfall zugeschaltet wird.
  • Um ein Zuschalten des Wärmetauschers tatsächlich erst im Bedarfsfalle sicherzustellen, kann dieser über ein Thermostat gesteuert werden, der von einer vorgetäuschten Wärme beeinflußbar ist. Dazu kann z. B. der Fühler des Thermostaten in der Nähe des ersten Wärmetauschers angeordnet sein, so daß jener dessen Wärme wahrnimmt.
  • Erst wenn der erste Wärmetauscher dem Wärmebedarf nicht mehr genügt, also eine Abkühlung erfolgt, steilt der Thermostat des zweiten Wärmetauschers eine Temperatur fest, die ein Hinzuschalten erforderlich macht. Es kann sich jedoch auch vorgestellt werden, daß ein Zuschalten des zweiten Wärmetauschers zum ersten Wärmetauscher bei Absinken unterhalb einer Temperatur mit Hilfe von bekannten Folgekontakten oder mit getrennt angeordneten Innen- und Außenfühlern erfolgen kann.
  • Vorteilhafterweise können die Brenner der Wärmetauscher durch eine Zündvorrichtung, vorzugsweise durch eine Piezozündung in Betrieb genommen werden. Auch ist nur ein einziger Rußsammelkasten für die Wärmetauscher erforderlich, so daß dadurch die erfindungsgemäße Anordnung kostengünstig hergestellt werden kann. Vorteilhafterweise bedarf es auch nur eines einzigen Abgasanschlusses an den Kamin für die Wärmetauscher. Bei Vorhandensein von Thermoklappen im Rußkasten genügt die Anordnung einer einzigen, wenn diese nicht geräteseitig, sondern zum Abgasanschluß an den Kamin vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In der einzigen Figur ist schematisch eine erfindungsgemäße Gasheizanordnung 10 dargestellt, die aus zwei Wärmetauschern 12 und 14 besteht. Im Ausführungsbeispiel weisen die Wärmetauscher unterschiedliche Größen auf, können jedoch vorteilhafterweise gleich dimensioniert sein. Der Wärmetauscher 12 kann z. B. eine größere Heizleistung aufweisen als der Wärmetauscher 14. Die Wärmetauscher 12 und 14 weisen bekannte Elemente wie Brenner, Rußkasten, Gasanschlüsse, Piezozündung, Abgasanschlüsse usw. auf, die nicht näher beschrieben werden müssen, da sie von den Gasheizautomaten hinreichend bekannt sind. Uber ein Rohr 16 wird Gas einer Regeleinrichtung 18 zugeführt, um anschließend über Leitungen 20, 22 dem Brenner 24 des Wärmeaustauschers 12 bzw. dem Brenner 26 des Wärmeaustauschers 14 zugeführt zu werden. Die Regeleinrichtung 18 weist unter anderem ein Betätigungsorgan 28 auf, durch das die Piezozündung erfolgt. Zum Zünden des Brenners 24 bzw. des Brenners 26 ist nur eine einzige Piezozündung erforderlich. Die Regelanordnung 18 weist die bekannten Elemente zum Bedienen von Gasheizautomaten auf, so daß eine detailiierte Beschreibung entfallen kann. Nach erfolgter Zündung der Zündgasflammen für die Brenner 24 und 26 wird im Normalfall ausschließlich der Brenner 24 bei normaler Wärmeabgabe in Betrieb sein. Die Heizleistung des Wärmetauschers 12 ist so bestimmt, daß er z. B. einem Wärmebedarf genügt, der bei Dauerheizung mit nächtlicher Temperaturabsenkung auf +140C erforderlich ist. Das bedeutet, daß der Brenner 24 des Wärmeaustauschers 12 nahezu fortdauernd in Betrieb ist, also eine hohe Anzahl von Betriebsstunden pro Heizzyklus aufweist.
  • Daraus ergeben sich geringe Wärmeauskühlungsverluste, die den Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers erhöht. Auch reißt das durch das Venturirohr durchströmende Gas hinreichend Luft mit, so daß eine nahezu vollständige Verbrennung des Gases erfolgt.
  • Durch nichtdargestellte Thermostate kann die Wärmeabgabe der Wärmeaustauscher 12 und 14 bestimmt werden. Der Thermostat des Warmetauscfiers 14 ist z. B. so angeordnet, daß sein Fühler im Eodentereich unmittelbar vor dem Wärmetauscher 12 angeordnet ist, so daß ein Zünden des Brenners 26 im Normalfalle nicht erfolgt. Erst wenn die Temperatur im Bereich des Fühlers unter einen vorgegebenen Wert absinkt, wird der Wärmetauscher 14 in Betrieb genommen. Ein Absinken unter einen bestimmten Wert erfolgt dann, wenn der Wärmetauscher 12 dem spezifischen Wärmebedarf des Raumes nicht mehr genügen kann, also wenn z. B. die Außentemperatur unter einen bestimmten Wert abgesunken ist. Eine Inbetriebnahme des Wärmetauschers 14 kann jedoch auch durch bekannte Folgekontakte oder auf elektronischem Wege erfolgen.
  • Wird durch Zuschalten des zweiten Wärmeaustauschers 14 der geforderte Wärmebedarf gedeckt, so erfolgt zur optimalen Energienutzung ein automatisches Abschalten des Wärmetauschers 14 erneut. Genügt die Wärmeleistung der erfindungsgemäßen Anordnung dem Bedarf dann wiederum nicht, so erfolgt ein Einsatz des Wärmetauschers 14 erneut.
  • Die zuvor erfolgte Beschreibung der Funktionsweise läßt die besonderen Eigenschaften der Erfindung erkennen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Gasheizanordnung Ansprüche: mit Gasheizanordnung mit regelbarer Wärmeabgabe, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei an sich bekannte, in Gasheizautomaten vorhandene Wärmetauscher (12, 14) zu einer Einheit (10) zusammensetzbar sind.
  2. 2. Gasheizanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei zwei Wärmetauschern (12, 14) einer der Wärmetauscher (12) dem normalen Wärmebedarf genügt und der andere Wärmetauscher (14) bei erhöhtem Wärmebedarf zuschaltbar ist.
  3. 3. Gasheizanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wärmetauscher (12, 14) in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind.
  4. 4. Gasheizanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wärmetauscher (12, 14) auswechselbar sind.
  5. 5. Gasheizanordnung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (12, 14) unterschiedlicher Heizleistung gleiche Größe aufweisen.
  6. 6. Gasheizanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Energieabgabe der Wärmetauscher (12, 14) über Thermostate regelbar ist, wobei der Thermostat eines der Gashei zautomaten von einer vorgetäuschten Wärme beeinflußbar ist.
  7. 7. Gasheizanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß für die Inbetriebnahme der Wärmetauscher (12, 14) nur eine einzige Piezozündung erforderlich ist.
  8. 8. Gasheizanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wärmetauscher (12, 14) über einen einzigen Rußsammelkasten an einen Kamin anschließbar sind.
  9. 9. Gasheizanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wärmetauscher (12, 14) über einen einzigen Abgasanschluß an dem Kamin anschließbar sind.
  10. 10. Gasheizanordnung nach Anspruch 8 und/oder 9, d a -d u r c h geken n z e i c h n e t , daß der Rußsammelkasten kaminseitig durch eine einzige Thermoklappe abschließbar ist.
  11. 11. Gasheizanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Betrieb sämtlicher Wärmeaustauscher (12, 14) nach Erreichen oder Uberschreiten der gewünschten Heizleistung ein Wärmetauscher (14) automatisch abschaltbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251945A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Saunier Duval Kompakte heizeinrichtung in form nebeneinander setzbarer heizeinheiten
DE2554755A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-16 Vaillant Joh Kg Waermequelle

Patent Citations (2)

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