DE2841757A1 - Elektrischer induktionsmotor, mit einem stator, der im wesentlichen aus einem paket von blechplatten besteht, die mittels zugstaeben zusammengepresst sind - die zugstaebe gehen durch gehaeusedeckel, die gleichzeitig lager fuer die motorwelle tragen - Google Patents

Elektrischer induktionsmotor, mit einem stator, der im wesentlichen aus einem paket von blechplatten besteht, die mittels zugstaeben zusammengepresst sind - die zugstaebe gehen durch gehaeusedeckel, die gleichzeitig lager fuer die motorwelle tragen

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DE2841757A1
DE2841757A1 DE19782841757 DE2841757A DE2841757A1 DE 2841757 A1 DE2841757 A1 DE 2841757A1 DE 19782841757 DE19782841757 DE 19782841757 DE 2841757 A DE2841757 A DE 2841757A DE 2841757 A1 DE2841757 A1 DE 2841757A1
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Germany
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stator
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motor shaft
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DE19782841757
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Giovanni Cottino
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Ceset SpA
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Ceset SpA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Anwaltsakte: P + G 549 G. E. SET ö.p.A.
Kennwort: "Induktionsmotor" Oastell1AIfero (Asti),
Italien
Elektrischer Induktionsmotor,
mit einem Stator, der im wesentlichen aus einem Paket von Blechpletten besteht, die mittels Zugstäben zusammengepreßt sind; die Zugstäbe gehen durch Gehäusedeckel, die gleichzeitig Lager für die Motorwelle tragen.
Bei bekannten elektrischen Induktionsmotoren dieser Bauart bestehen diejenigen Flächen der Gehäusedeckel, die zum Anliegen am Stator bestimmt einerseits aus ebenen flächen in entsprechenden Ebenen senkrecht zur Achse der Kotorwelle und aus !Flächen, welche in entsprechenden ebenen parallel zu dieser Achse liegen. Die beiden !'lachen sind dabei derart gestaltet und angeordnet, daß ein abgesetzter Sitz zum Angriff an dem stator entsteht. Da diese ebenen Flächen durch mechanisches Bearbeiten nach dem Gießen geschaffen werden müssen, sind derartige Elektromotoren in der Herstellung teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Induktionsmotor zu schaffen, der beim Herstellen nicht die genannten mechanischen Bearbeitungsvorgänge nach dem Gießen benötigt, so daß er billiger als die Motoren der genannten Bauart hergestellt v/erden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem elektrischen Induktionsmotor mit einem Stator, der aus einem Paket von Flächen besteht sowie mit diese Bleche einspannenden, zwischen den Gehäusedeckeln angeordneten und die Motorwelle lagernden Zugstangen durch die Anwendung der folgenden Merkmale gelöst:
a) D-ie Gehäusedeckel haben als einzige, mit dem Stator in Eingriff kommende Flächen zur Motorwellenachse senkrechte, ebene Flächen;
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b) Das auf die Zugstangen aufgebrachte Spannmoinent ist größer als 1,2 Meterkilogramm;
c) die Lagerung für die Rotorwelle umfaßt selbstausrichtende Gleitlager.
Elektrische Motoren gemäß der Erfindung haben den Vorteil*, daß die Gehäuseplatten nach dem Gießen ohne weitere mechanische oder maschinelle Bearbeitung direkt einsetzbar sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt einen Axialschnitt eines elektrischen Induktionsmotors gemäß der Erfindung.
-iTigur 2 ist eine Schnittansicht des ^otors von Figur 1, und zwar entsprechend einem in Richtung des Pfeiles II in !Figur 1 gelegten Schnittes.
Figur 3 zeigt ein Werkzeug, das zum Zusammenbau des elektrischen Motors gemäß der Figuren 1 und 2 verwendet wird, in perspektivischer Ansicht.
Figur 4 ist eine Explosionsansicht eines Teiles des Elektromotors gemäß der Figuren 1 und 2.
Der in den Zeichnungen dargestellte elektrische Induktionsmotor 10 ist mit einem Paar Gehäusedeckeln 12 ausgestattet, die d_n Paket Statorlamellen 14 zwischen sich einspannen.
Jeder Gehäusedeckel hat eine flache, im wesentlichen quadratische Gestalt. Jeder Lagerdeckel 12 ist an jedem seiner vier Ecken mit einem Steg 18 versehen, der sich senkrecht zum plattenfömigen uehausedeckel 12 erstreckt und der an seinem freien Ende in,einen nacn außen ragenden Flansch 20 ausläuft. Die einzelnen Flansche haben ebene Spannflächen, die parallel zur zugehörenden Platte 12 und senkrecht zur Achse der Motorwelle 30 verlaufen. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Flansche 20 der Gehäusedeckel 12 sind mit Durchgangsbohrungen 22 versehen. Zugstangen 24, die en ihren Enden mit einem Gewinde versehen sind, sind durch diese Bohrungen 22 sowie durch entsprechende Bohrungen in den Flächen 14" hindurch-
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geführt und mit Muttern 26 versehen, so daß die Spannflächen der Flansche 20 an den Außenflächen der jeweils außen liegenden Fläche 14 anliegen. Um die Muttern 26 auf den Zugstangen 24 anzuziehen und das Statorpaket zwischen den GehäusedeGkeln 12 zu spannen, wird ein Drehmoment von wenigstens 1,2 mkg aufgebracht. Die Zugstangen 24 und die Muttern 26 bestehen zweckmäßigerweise
aus Stahl von einer Zugfestigkeit von über 80 kg/mm .
Der Motor 10 umfaßt ferner einen Rotor 28, der in einem mehr oder minder zylinderformigen Raum innerhalb des Statorpaketes 14 drehbar gelagert und von diesem Paket durch einen ringförmigen Luftspalt 16 getrennt ist. Dieser Rotor 28 ist mittels der Motorwelle 30 gelagert.. Die Welle 3Q ist dureh kreisförmige Öffnungen 32 im Zentrum der Gehäuseplatten 12 hindurchgeführt und in zwei eich selbst ausrichtenden Gleitlagern 36 bekannter Bauart gelagert.
Jedes Lager 36 umfaßt eine Büchse mit einer inneren zylindrischen Lagerfläche 36a, in der der zugehörende Zapfen der MGtorwelLe 30 gleitgelagert ißt. Die Büchse hat ferner eine konvexe, sphärische !"lache 36b, die teilweise in einem zugehörenden, hiermit zusammenarbeitenden und ebenfalls teilweise sphärischen konkaven Sitz 34 gelagert ist. Dieser Sitz 34 ist aus einer Innenfläche des jeweils zugehörenden Gehäueedeclcele 12 radial außerhalb der genannten öffnung 52 gebildet.
Um jede* Lager 36 in dem eugehörenden Sitz 34 zu halten, sind Haltemittel 42 unt 46 vorgesehen, die nochmals genauer in Figur dargestellt β LnA. Diese Haltemittel umfassen jeweils einen gezahnten Federring 42 aus" Federstahl sowie einen tellerartigen Bund 46 mit einer teilweise sphärischen inneren Lippe, deren Innenfläche denselben Krümmungsradius wie die Außenfläche des Lagers 36 aufweist, und mit einem radialen Flansch 46b, der als Anlage odier Anschlag für die innere Umfangsflache des Federringes 42 dient.
Die Haltemittel 42 und 46 sind auf^ der Welle 30. montiert in Figur 1 zu sehen. Babel arbeitet die gekrümmte Lippe von Teil 46 mit Lager 36 zusammen und wird hiergegen angedrückt durüh die Innen-
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fläche des Federringes 42. Der Außenumfang des Federringes 42 wird in einer zugehörenden Rille 40 mittels eines Hingflansches 38 auf der Innenfläche des jeweiligen Gehäusedeckels 12 gehalten. Der auf den Haltemitteln 42 und 46 des jeweiligen Lagers 36 ruhende Druck reicht aus, um das Lager gegen seinen Sitz 34 anzudrücken, während gleichzeitig die notwendige Kipp- oder Schwingbewegung beider Lager zur Ausrichtung mit der Velle 30 ermöglicht wird.
Jedes Lager 36 und die zugehörenden Haltemittel 42 und 46 sind mit einem Schutzring 44 ausgestattet. Dieser ist jeweils von Kegelstumpf förmiger Gestalt mit einem radialen Flansch 44a, der von seiner größeren Grundfläche aus nach außen ragt. Plansch 44a hat im wesentlichen denselben Außendurchmesser wie der Federring 42 und wird ebenfalls in der zugehörenden Rille 40 zwischen dem Federring 42 und dem radial nach innen ragenden Teil 38a von Flansch 38 gehalten. Flansch 44a und der Umfangsberaich das Federringes 42 werden dann in die Rille oder Nut 40 eingesetzt,, wenn Teil 38a angehoben ist; so dann wird Teil 38a radial einwärts gefaltet oder umgebördelt, um Element 44 und Ring 42 an Ort und stelle zu halten.
Aus Figur 3 der Zeichnung erkennt man eine Lehre 48, die der genauen Einstellung der Weite des Luftspaltes 16 beim Zusammenbau des Motors dient. Lehre 48 besteht im wesentlichen aus einem federnd elastischen Metallstreifen von der gewünschten Weite des Luftspaltes 16 entsprechender Dicke. Sie ist mit einem angespitzten Ende versehen, damit sie leichter zwischen Statorpaket 14 und Rotor 28 eingeführt und der Krümmung des Spaltes entsprechend ver— formt werden kann.
Bei der Herstellung von Motor 10 werden vor dem Anziehen der Muttern 26 auf den Zugstangen 24 wenigstens drei Lehren 48, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles vier solcher Lehren, durch gekrümmte Schlitze 41, welche in gl»iohem winkligen Abstand um die Öffnung 32 in wenigstens einem der Gehäusedeckel 12 vorgesehen sind, in den ringförmigen Spalt 16 zwischen Rotor 28 und Statorpaket 14 eingeführt, um für ein und dieselbe Weite des
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Spaltes 16 an 3e<ler Umfangsstelle zu sorgen. Durch die selbstausrichtenden Lager 36 wird sichergestellt, daß das möglicherweise notwendige Einstellspiel für das nachfolgende Herausziehen der Lehren 48 vorhanden ist.
Bei dem beschriebenen Motor sorgt das hohe Anziehmoment der Mutter 26 auf den Zugstangen 24 für hohe Reibungskräfte zwischen dem Statorpaket 14 und den !Flanschen 20. Die Reibungskraft ist daher groß genug, um radialen Kräften standzuhalten, die als Zugkräfte von Antriebsriemen, die auf Riemenscheiben der Motorwelle 30 gelagert sind, einwirken. Es ist deshalb nicht mehr notwendig, ebene Anschlagflächen parallel zur Achse der Motorwelle vorzusehen, zusätzlich zu den Spannflachen der Flansche 20, die senkrecht zur Wellenachse liegen. Die Gehäusedeckel 12 können direkt nach dem Gießen ohne weitere mechanische Bearbeitung eingesetzt werden.
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Claims (4)

.PATENTANSPRÜCHE
1. /Elektrischer Induktionsmotor mit einem Stator, der im wesent— \—/liehen aus einem Paket zusammengespannter Fläche besteht, ferner mit diese Fläche zusammenspannenden Zugstangen, die zwischen zwei die Motorwelle lagernden Gehäusedeckeln angeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) Die Gehäusedeckel (12) haben ebene Flächen (20), die senkrecht zur Achse der Motorwelle (30) verlaufen, und die die einzigen Flächen der Gehäusedeckel sind, die an den otatorflächen (14) angreifen;
b) das auf die Zugstangen (24, 26) aufgebrachte üpannrnoment ist größer als 1,2 Meterkilogramm; und
c) die Lagerung der Motorwelle (30) umfaßt selbstausrichtende Lager,, insbesondere selbstausrichtende Gleitlager
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Zugstange (Zuganker) eine Bolzenschraube (24) und eine zugehörende Mutter (26) umfaßt, die aus Stahl mit einer Zugfestigkeit von über 80 kg/mm hergestellt sind.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorzugsweise plattenartige Gehäusedeckel (12) mit gekrümmten Schlitzen (41) ausgestattet ist, durch welche Meßlehren (48) in einen zwischen dem Statorpaket (14) und einem auf der Motorwelle (30) montierten Hotor (28) einführbar sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Elektromotors nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Statorpaket (14) und den Hotor(28) vor dem Zusammenspannen der Zugstangen (24,26) Meßlehren (48) eingeführt werden, deren Dicke gleich der gewünschten 'ieite des Luftspaltes (16) ist.
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OFiGiNAL IMSPECTBD
DE19782841757 1977-10-14 1978-09-26 Elektrischer induktionsmotor, mit einem stator, der im wesentlichen aus einem paket von blechplatten besteht, die mittels zugstaeben zusammengepresst sind - die zugstaebe gehen durch gehaeusedeckel, die gleichzeitig lager fuer die motorwelle tragen Withdrawn DE2841757A1 (de)

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