DE2841624C2 - Verfahren zur Spritzisolierung von Gegenständen mit Mineralfasern - Google Patents
Verfahren zur Spritzisolierung von Gegenständen mit MineralfasernInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A), B) und C) gleichzeitig und getrennt aus
einem Spritzkopf aufgesprüht werden, wobei ein Gewichtsverhältnis A : B : C, jeweils bezogen auf
Feststoffgfhalt, von 10-20 :6-12 :0,5 :2,5 eingehalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Härter aus einer
Lösung einer sauer reagierenden Substanz oder einer Substanz besteht, die bei einer chemischen
Reaktion eine sauer wirkende Substanz liefert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Härter aus Mononatriumphosphat
und/oder Kaliumhydrogenphosphat besteht
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bis zu 25[\ .'W.-%ige Lösung des
Mononatriumphosphatt und/oder Kaliumhydrogenphosphate verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Härter bis zu 20 Gew.-%
eines einwertigen Alkohols, insbesondere Äthanol, zugesetzt werden.
Bisher wurden anorganisch gebundene Mineralfaserüberzüge zur Erzielung einer Wärme- und Kältedämmung
sowie Schalldämmung, beispielsweise auf Turbinenisolierungen, in der Weise erzeugt, daß Mineralfasern
mit einem Tonerdeschmelzzement als Bindemittel trocken vermischt wurden, worauf das Gemisch mittels
einer Spritzvorrichtung zusammen mit Wasser auf die zu überziehende Oberfläche aufgespritzt wurde. Auf
diese Weise war es jedoch nur möglich, Schichtdicken von maximal 40 mm aufzubringen. Zur Erzielung
größerer Schichtdicken war es notwendig, das Bindemittel der aufgebrachten Schicht während 24 Stunden
här'en zu lassen, worauf dann eine zweite Schicht, ebenfalls wiederum in einer Dicke von nur bis zu 40 mm,
aufgetragen werden konnte.
Es besteht jedoch in vielen Fällen, beispielsweise bei der Turbinenisolierung, das Problem, Spritzputzschichten
in Dicken von bis zu 300 mm aufzubringen, se daß die bekannte Verfahrensweise zur Erzielung derartiger
großer Schichtdicken zu umständlich und zeitraubend !St.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, in
einem Arbeitsgang Spritzisolationsschichten mit einer Dicke bis zu 300 mm aufzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst
Das erftndungsgemäß eingesetzte Bindemittel wird in der DE-OS 27 34 839,6-43 näher beschrieben. Es besitzt
eine hohe Anfangshaftung, damit die aufgespritzte Isolierschicht nicht abfällt, ist bis mindestens 10000C
beständig, tropft aus der Isolierschicht nicht heraus, ist über längere Zeit lagerungsfähig und wirkt nicht nur
nichtkorrosiv auf Metalle ein, sondern stellt sogar einen Korrosionsschutz gegenüber Metallen dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es ferner, Spritzisolierungen in den erwähnten hohen
Schichtdicken in einem Arbeitsgang auch bei extrem hohen Luftfeuchten, wie sie beispielsweise in den
Tropen anzutreffen sind, ohne Herauslaufen des Bindemittels aus der Isolierschicht zu erzielen.
Nachdem erfindungsgemäß der Härter in Form einer wäßrigen Lösung mit den Fasern und dem Bindemittel
vermischt wird, so daß eine Verdünnung dieses Gemisches erfolgt, war es nicht naheliegend, einen
derartigen Härter zu verwenden, da befürchtet werden mußte, daß einer schnelleren Verfestigung des Bindemittels
die Nachteile einer geringeren Thixotropic der aufgebrachten Mischung gegenüberstehen, so daß an
sich eine schlechte Anfangshaftung sowie ein Herauslaufen der Mischung aus Bindemittel und Härterlösung
aus der aufgebrachten Faserschicht, zu erwarten gewesen wäre. In überraschender Weise treten
erfindungsgemäß diese Nachteile jedoch nicht auf, vielmehr können die Gemische in einem Arbeitsgang in
Schichtdicken auf die zu überziehenden Gegenstände aufgebracht werden, die mindestens doppelt so groß
sind wie im Falle eines härterfreien Auftrags, wobei die Verfestigungszeiten auf Vm gegenüber der Verfestigungszeiten
bei Einsatz des härterfreien Gemisches reduziert werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Spritzisolierungen unter extremen
feuchten Klimabedingungen, wie sie in den Tropen auftreten, durchgeführt werden köniien. Unter derartigen
Bedingungen würde bei der Durchführung des in dem Hauptpatent beschriebenen Verfahrens eine
Neigung des Bindemittels zu einem Herauslaufen aus der Isolierschicht bestehen, was auch beim Einsatz eines
besonders geschulten Personals nicht ausgeschlossen werden kann. Dieser Nachteil wird bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens beseitigt, so daß dieses Verfahren auch von einem ungeschuiten
Personal nach kurzer Anweisungszeit in sicherer Weise durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Härter sind an sich bekannt. Es handelt sich um Substanzen, die eine
Gelierung von Alkalisilikaten bewirken. Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäß eingesetzte Härter aus
einer Lösung einer sauer reagierenden Substanz oder einer Substanz, die bei einer chemischen Reaktion eine
sauer wirkende Substanz zu liefern vermag. Geeignet sind sauer reagierende Salze, die in wäßriger Lösung
einen pH unter 5 ergeben. Als besonders zweckmäßig haben sich Mononatriumphosphat und Kaliumhydrogensulfat
sowie Gemische aus diesen Substanzen erwiesen. Man kann auch organische Substanzen
einsetzen, beispielsweise verseifbare Verbindungen, die bei der Verseifung eine sauer reagierende Substanz
liefern, wie beispielsweise wasserlösliche Ester, wie z. B. Diacetin.
Das Mononatriumphosphat und/oder das Kaliumhy-
drogensulfat werden vonwgswejse in Vorm einer bis zu
25 Gewt-% Feststoff enthaltenden Lösung verwendet.
Es ist ferner zweckmäßig, dem Härter bis zu 2QGew,-% eines Alkohols, insbesondere bis zu
tOGeyy,-%, in ganz besonders bevorzugter Weise 0,5
bis H) Gew.-%, eines einwertigen Alkohols, insbesondere Äthanol, zuzusetzen. Dieser Zusatz bewirkt die
Erzielung noch größerer Schichtdicken als sie bei Einsatz des Härters ohne Alkoholzusatz möglich sind.
Vorzugsweise wird ein Gewichtsverhältnis Fasem : Bindemittel: Härter, jeweils bezogen auf den
Feststoffgehalt, von 1 —20 :6—12 :0,5—24 eingehalten.
Als Mineralfasern kommen die Fasern in Betracht, wie sie in der DE-OS 27 34 839.6 beschrieben werden.
Desgleichen können auch die dort beschriebenen Zusätze zu dem Bindemittel im vorliegenden Falle
eingesetzt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung geeignet, die eine zentrale
kreisförmige Düse zum Aufspritzen der Mineralfasern aufweist, die konzentrisch von mehreren Düsenöffnungen
zum Aufspritzen des Bindemittels umgeben sind. Diese Düsen sind wiederum konzentrisch vor Düsen
zum Aufspritzen der Härterlösung umgeben. Die jeweiligen Düsen sind durch Druckleitungen mit
Druckbehältern verbunden, aus denen unter Druck das Bindemittel und die Härterlösung den jeweiligen Düsen
zugeleitet werden, während die Fasern mittels eines Gebläses aufgeblasen werden.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß bevorzugten
Vorrichtung wird durch die Zeichnung wiedergegeben, welche eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß
eingesetzten Spritzkopfes zeigt Wie dieser Zeichnung zu entnehmen ist, ist die kreisförmige Düse 1
zum Autbringen der Mineralfasern von einem konzentrisch um diese Düse angeordneten Kranz von Düsen 2
zum Aufbringen des Bindemittels umgeben. Weiter außen schließt sich ebenfalls konzentrisch ein Kranz aus
Düsen 3 zum Aufbringen der Härterlösung an.
Die Düse 1 besitzt vorzugsweise einen Durchmesser von 10 mm bis 150 mm. Die Dösen 2 zum Aufspritzen
des Bindemittels besitzen vorzugsweise einen Durchmesser von mehr als Iß mm, insbesondere 1,8 bis
2£ mm. Die Düsen 3 zum Aufspritzen der Härterlösung
besitzen vorzugsweise einen Durchmesser von weniger als 0,9 mm, insbesondere von 0,2 bis 0,4 mm.
Die drei Komponenten werden gleichzeitig aus den Düsen auf den zu überziehenden Gegenstand aufgespritzt.
Dabei wird eine vollständige und gleichmäßige Benetzung der Fasern mit dem Bindemittel und der
Härterlösung erzielt. Vorzugsweise wird das Bindemittel
unter einem Druck von mehr als 4 bar und die Härterlösung unter einem Druck von mehr als 2 bar
aufgespritzt. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, das Bindemittel in den Düsen 2 des
Spritzgerätes mit Druckluft zu vermischen.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Auf die Außenseite einer mit Bewehrungseisen versehenen Metallrohres mit einem Durchmesser von 1 m wurde in einer Schichtdicke von 270 bis 300 mm in einem einzigen Arbeitsgang 1 m3 einer Isolierschicht aus folgenden Bestandteilen unter Verwendung einer Vorrichtung, wie sie durch die Zeichnung erläutert wird, aufgebracht:
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Auf die Außenseite einer mit Bewehrungseisen versehenen Metallrohres mit einem Durchmesser von 1 m wurde in einer Schichtdicke von 270 bis 300 mm in einem einzigen Arbeitsgang 1 m3 einer Isolierschicht aus folgenden Bestandteilen unter Verwendung einer Vorrichtung, wie sie durch die Zeichnung erläutert wird, aufgebracht:
1. 140 kg Steinwollefasern mit einer Faserlänge von 5 bis 25 mm,
2. 80 kg Klebstoff, bestehend aus 90Gew.-% einer
Natriumsilikatlösung mit einem Na2O-Gehalt von
8,1 Gew.-°/o und einem SiCVGehalt von 27,2 Gew.-%, 4 Gew.-% einer 5gew.-ü/oigen Lösung
eines niedermolekularen Natriummethacrylats sowie 6% eines feinteiligen Kaolins,
3. 10 kg einer 13gew.-%igen Mononatriumphosphatlösung
mit einem Zusatz von 1 Gew.-% Äthanol als Härter.
Die aufgebrachte Isolierschicht haftet fest auf der Unterlage an.
Hierzu 1 Blatt Zeichn ingen
Claims (1)
1. Verfehl. ί zur Spritzisolierung von Gegenständen
mit
A) Mineralfasern unter Verwendung von
B) einem Bindemittel aus einer Lösung eines oder mehrerer Alkalisilikate mit einem Gehalt von 1
bis lOGew.-% an einem oder mehreren, mineralogisch mehr als 15% Kaolinit enthaltenden
Material(ien) sowie einem oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen organischen
Polymeren und/oder feinteiligem Siliziumdioxid, und
C) einer Härterlösung,
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841624 DE2841624C2 (de) | 1977-08-02 | 1978-09-25 | Verfahren zur Spritzisolierung von Gegenständen mit Mineralfasern |
IT25227/79A IT1122846B (it) | 1978-09-25 | 1979-08-21 | Procedimento per isolare a spruzzo oggetti metallici e/o non metallici |
DK364879A DK364879A (da) | 1978-09-25 | 1979-08-31 | Fremgangsmaade og middel til sproejteisolering af metalliske og eller ikke metalliske genstande |
BE0/196979A BE878551A (fr) | 1978-09-25 | 1979-08-31 | Procede d'isolation par pulverisation d'objets, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
SE7907318A SE7907318L (sv) | 1978-09-25 | 1979-09-03 | Forfarande for sprutisolering |
GB7931341A GB2032806B (en) | 1978-09-25 | 1979-09-10 | Method and apparatus for applying an insulating coating to metallic or non-metallic objects |
FR7922628A FR2436765A1 (fr) | 1978-09-25 | 1979-09-11 | Procede d'isolation par pulverisation d'objets, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
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US06/077,767 US4317851A (en) | 1978-09-25 | 1979-09-21 | Method for spray applying an insulating coating to metallic or non-metallic objects |
AT0626779A AT373509B (de) | 1978-09-25 | 1979-09-24 | Verfahren zur spritzisolierung von metallischen und/oder nichtmetallischen gegenstaenden mit mineralfasern |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734839 DE2734839C2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Verwendung eines Klebers auf der Basis einer Alkalisilikatlösung zur Spritzisolierung unter Einsatz von Mineralfasern |
DE19782841624 DE2841624C2 (de) | 1977-08-02 | 1978-09-25 | Verfahren zur Spritzisolierung von Gegenständen mit Mineralfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841624A1 DE2841624A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2841624C2 true DE2841624C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=25772450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841624 Expired DE2841624C2 (de) | 1977-08-02 | 1978-09-25 | Verfahren zur Spritzisolierung von Gegenständen mit Mineralfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841624C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59509505D1 (de) * | 1994-05-31 | 2001-09-20 | Reinhard Kost | Verfahren zur Beschichtung und Schnellabdichtung von undichten Rohrleitungen, insbesondere Trinkwasserleitungen |
DE19815377A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-07 | Herding Gmbh | Formstabiles, durchströmungsporöses Fluidbehandlungselement, insbesondere Heißfluid-Filterelement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3297616A (en) * | 1963-12-02 | 1967-01-10 | Koppers Co Inc | Self-curing silicate and acrylate coatings |
JPS5145282B2 (de) * | 1973-11-27 | 1976-12-03 |
-
1978
- 1978-09-25 DE DE19782841624 patent/DE2841624C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841624A1 (de) | 1980-03-27 |
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