DE2815616C2 - Verfahren zur Spritzisolierung von metallischen und/oder nichtmetallischen Gegenständen mit Mineralfasern und einem Bindemittel - Google Patents

Verfahren zur Spritzisolierung von metallischen und/oder nichtmetallischen Gegenständen mit Mineralfasern und einem Bindemittel

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Description

Verfahren zur Spritzisolierung von Gegenstanden, wie beispielsweise Kraftwerksturbinen, mit Asbestfasern sind bekannt Diese Verfahren sind jedoch mit den Nachteilen behaftet, daß die Verarbeitung von Asbestfasern eine signifikante Gesundhettsgefährdung (Asbestose) darstellt Daher wurde In zahlreichen Ldndern berelis die Verwendung von Asbest verboten Als Bindemittel wird bei der Sprlt/lsollerung unier Einsatz von Asbestfasern Zement verwendet, welcher den Fasern zugemischt wird Diese Mischung bedingt hohe Staubkonzentration (Zement- und Asbestteilchen)
Im Hinblick auf die Gefährlichkeit des Asbests wurde bevel's versucht, diesen durch Mineralfasern zu ersetzen Beispielsweise wurden zur Spritzisolierung Mischungen aus Mineralfasern und Zement verwendet, wobei jedoch in diesem l· alle die /ementslaubkonzentration Im Arbeitsbereich noch höher lsi als bei der Verwendung von Asbestfasern Darüber hinaus werden bei einer Verwendung von Mischungen aus Mineralfasern und Zement nur geringe Bindefestigkeiten erzielt, so daß nur dünne Schichten aufgetragen werden können. Zur Erzielung dickerer Schichten sind mehrere Schichten übereinander aufzutragen, was jedoch zeltraubende Arbeitsgänge verursacht.
Bei der Durchführung der bekannten Sprltzlsollerungsverfahren urtler Einsatz von fascrartlgen Isoliermaterialien wird das Isoliermaterial vor dem Aufspritzen mit einem pulverförmlgen Bindemittel, wie Zement, vermischt und auf den zu isolierenden Gegenstand aufgespritzt, wobei gleichzeitig aus gelrennten Düsen Wasser zum Abbinden des Zements aufgedüst wird.
Die auldüsbare und damit Zement- und Isoliermaierialteilchen bindbare Wassermenge isi jedoch begrenzt, da beim Aufdü^en einer zu großen Wassermenge der zugemischie Zement als Zementmilch aus der aufgespritzten Mischung ausgewaschen wird. m> daß keine zufriedenstellende Bindung erzielt wird
In der DE-OS 27 34 839 wird ein Kleber auf der Basis von Alkalisilikatlösungen für eine Spritzmatienisolierung beschrieben, der gekennzeichnet ist durch eine Lösung eines nder mehrerer Alkalisilikate mit einem Gehalt von
is 1 bis IO Gew-%, insbesondere 2 bis 6 Gew.-%, an einem oder mehreren, mineralogisch mehr als 15% Kaollnit enthaltenden Materialien sowie einem oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen organischen Polymeren und/oder felntelligem Siliciumdioxid.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich dieser Kleber besonders gut zur Durchführung einer Spritzisoüerung von metallischen und/oder nichtmetallischen Gegen ständen mit Mineralfasern In der Welse eignet, daß die Mineralfasern ersi beim Aultreffen auf den zu isolierenden Gegenstand mit dem Bindemittel zusammengebracht werden. Dabei wird der Vorteil erzielt, daß asbestfreie Spritzlsolierungen fcsi In gewünschter Dicke in einem Arbeitsgang aufgebracht werden können, wobei keine gesundhellsschädllchen Staubkonzentrationen Im Arbeltsraum auftreten
In der DF-OS 27 06 433 wird die Herstellung eines faserarmlenen Spritzgusses beschrieben, wobei der Putz etwa 5'* Glasfasern entnält
Demgegenüber betrifft die Erfindung, wie bereits dar gelegt, ein Verfahren zur Spritzisolierung mit Mineralfasern, die mit einem Bindemittel verbunden sind. d. h . daß crflndungsgemäß das Verhältnis Fasern/Bindemittel etwa so 50 betrügt Dabei treten naturgemäß völlig andere Probleme auf a!s im Falle der Aufbringung eines faserarmierten Putzes. Die genannte DE-OS führt auch insofern von dem erfindungsgemäßen Verfahren weg, als angegeben Ist. dall keine langen Fasern und keine großen Fasermengen pro Zeiteinheit versprüht werden sollen, um den FrIoIg des Verfahrens nicht zu gefährden. Demgegenüber müssen erfindungsgemäß pro Zelteinheit grolJe Fasermengen versprlt/t werden, wobei es wesentlich ist. daß eine vollständige und gleichmäßige Benetzung der fasern mn dem Bindemittel erzielt wird Diesen Anforderungen wird nur dann genügt, wenn einerseits ein Bindemittel, wie es erfindungsgemäß spezifiziert worden Ist. verwendet wird, welches andererseits in der Weise eingesetzt wird, daß es mit den Minerallasern erst helm Auftreftcn auf den /u Isolierenden Gegen stand zusammengebracht wird
In der DF -OS 27 Od 433 werden also weder die spezih sehe Zusammensetzung des erfindungsgemäß eingesetzten Blndemlitels noch die bestimmte \ri seiner Verwendung zum Spritzisolieren vorbeschrieben
Als Mineralfasern können Glasfasern. Steinwollefasern oder Keramikfasern verwendet werden
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren onief Einsatz eines Spritzgerätes mit getrennten Düsen zürn Aufspritzen von Mineralfasern Und Bindemittel durchgeführt, wobei Insbesondere ein Spritzgerät verwendel wird, bei welchem die Düse zum Aufspritzen der Mineralfaser Von einem Düsankrattz ium Aufspritzen des Bindemittels umgeben ist. Auf diese Welse wird eine vollständige und gleichmäßige Benetzung der Fasern mit
dem Bindemittel erzielt. Vorzugsweise wird das Bindemitte! unter einem Druck von mehr als 4 bur uufgespritzt. Es bat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, das Bindemittel in dem DQsenkranz des Spritzgerätes mit Druckluft zu vermischen·
Vorzugsweise betnigt das Gewichtsverhfllinis der Mineralfasern zu dem Bindemittel 0,5 bis 1,5 : 0,2 bis 1,5 Gewichtsteite, insbesondere I : 0,5 bis 1,1 Gewichtsteile.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Spritzisoüerung von metallischen und/oder nichtmetallischen Gegenstünden mit Mineralfasern und einem Bindemittel, wobei als Bindemittel eine Lösung eines oder mehrerer Alkallsilikate mit einem Gehalt von 1 bis IO Gew-%, insbesondere 2 bis 6 Gew.-V an einem oder mehreren, mineralogisch mehr als 15% Kaollnit enthaltenden Materialien sowie einem oder mehreren wasserlöslichen und alkalibeständigen organischen Polymeren und/oder felnteiligem Siliciumdioxid verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern erst beim Auftreffen auf den zu isolierenden Gegenstand mit dem Bindemittel zusammengebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzisolierung unter Einsatz eines Spritzgerätes mit getrennten Düsen zum Aufspritzen von Mineralfasern und Bindemittel durchgeführt wird.
3 Verfahren nach Anspnich _. dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzgerät verwendet wird, bei welchem die Düfe zum Aufspritzen der Mineralfasern von einem Düsenkranz zum Aufspritzen des Bindemittels umgeben ist
4 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel unter einem Druck von mehr als 4 bar aufgespritzt wird
ς Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 4. dadurch gCK^-nnzelchnet, daß das Bindemittel in dem Düsenkranz des Spritzgerätes mit Druckluft vermischt wird
6 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewlchtsverhültnls Mineralfasern : Bindemittel von 0,5 - 1.5 0,2 - 1,5 Gewichtsteile eingehalten wird.
DE19782815616 1978-04-11 1978-04-11 Verfahren zur Spritzisolierung von metallischen und/oder nichtmetallischen Gegenständen mit Mineralfasern und einem Bindemittel Expired DE2815616C2 (de)

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SE397940B (sv) * 1976-02-19 1977-11-28 Euroc Administration Ab Sett och anordning for blandning av ett finfordelat flytande bindemedel och ett partikelformigt tillsatsmedel

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