DE1769075C3 - Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen von Fasern im Gemisch mit einem Bindemittel - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen von Fasern im Gemisch mit einem BindemittelInfo
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Description
Gcwichts- | |
prozem | |
Bindemittel | 10 bis 40 |
Mineralöl | 0,25 bis 3 |
oberflächenaktives Mittel | |
und/oder Celluloseäther | 0,01 bis 3 |
Mineralwolle | Rest |
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gemisch eine Komponente verwendet wird, die durch Aufsprühen des Mineralöls
auf die Mischung aus Mineralwolle und Bindemittel erhalten worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gemisch eine Komponente verwendet wird, die durch Aufsprühen des oberflächenaktiven
Mittels und/oder des Celluloseäthers auf die Mineralwolle im Raum ihrer Gewinnung aus
Schlacke oder Gestein erhalten worden ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen
von Fasern im Gemisch mit einem hydraulisch aktivierten pulverförmigen Bindemittel und gleichzeitiges,
aber getrennte Aufsprühen von Wasser.
Es ist bekannt, auf Flächen Schichten aufzubringen und zwar durch Aufsprühen von Asbestfasern, zusammen
mit einem Bindemittel und zwar zum Zwecke der thermischen oder akustischen Isolierung oder als
Feuerschutz. Die Erfindung bezweckt, die bei diesem Verfahren entstehenden Kosten dadurch herabzusetzen,
daß an Stelle Λ>η Asbest eine Mineral- bzw.
Schlackenwolle verwendet wird.
Es ist zwar Mineralwolle bereits in Mischung mit Asbest verarbeitet worden; es war jedoch bisher nicht
möglich, Mineralwolle als einzige Faserkomponente der aufzusprühenden Schutzschicht zu verwenden. Der
Grund hierfür liegt darin, daß Mineralwolle nicht die gleiche hohe Kapillarwirkung wie Asbestfasern besitzt
und daher bei der Bildung der Überzugsschicht nicht auf der Fläche anhaftet. Ein Teil des aufgesprühten
Materials fällt also ab bzw. zu Boden.
Wenn zur Bildung einer Isolierschicht irgend ein Fasermaterial aufgesprüht wird, so ist es notwendig,
zugleich ein Bindemittel bzw. die Bestandteile eines Bindemittels mit aufzusprühen. Im allgemeinen wird
beim Aulsprühen von Asbest Zement als Bindemittel verwendet, das zuvor mit dem Asbest gemischt worden
ist und durch gleichzeitiges Aufsprühen von Wasser verfestigt wird. Zement oder irgendein anderes
ί pulverförmiges Bindemittel haftet jedoch nicht einwandfrei
an der Mineralwolle an. Die Folge hiervon ist, daß ein Teil des Bindemittels beim Aufsprühen
verlorengeht, also seinen Zweck nicht erfüllen kann. Außerdem besteht der Nachteil, daß sich im beträchtlichen
Umfang beim Sprühvorgang ein Staubdunst entwickelt. Es ist natürlich wichtig, die Entstehung von
Staub zu verhindern, der für den Arbeiter und alle sonst in der Nähe des Sprühvorganges sich aufhaltenden
Personen sehr lästig ist.
Es ist ferner bekannt, Mineralfasern in Isolierdecken zu verwenden (kanadische Patentschrift 6 83 814),
wobei jedoch das faserhaltige Material nicht aufgespritzt wird. Diese bekannten Mischungen enthalten
aber kein Mineralöl, kein oberflächenaktives Mittel und keinen Celluloseäther. Beim Versuch, eine solche
Mineralwolle enthaltende Mischung aufzuspritzen, würde keine Kohäsion vorhanden sein und die
Überzugsmischung würde nicht an vertikalen Flächen haften, solange das Bindemittel nicht abzubinden
beginnt.
Es ist weiter ein Reparaturmaterial bekannt (US-Patentschrift 32 56 229), das zwar Asbestfasern enthält,
jedoch keine Mineralwolle und kein Mineralöl, so daß infolge des Fehlens der Mineralwolle die eingangs
JO erwähnten Schwierigkeiten gar nicht auftreten können. Es mußte also ein Weg gefunden werden, um zu
erreichen, daß die aufgesprühte, Mineralwolle enthaltende Mischung an solchen Flächen haftet. Wenn der
Zement oder anderes hydraulisch abbindendes Bindemittel in der Mischung abgebunden hat, haftet die
aufgesprühte Deckschicht befriedigend, aber es ist darüber hinaus notwendig, daß eine zeitweilige Haftung
der von der Spritzpistole gebildeten Deckschicht erzeugt wird, damit sie auf einer vertikalen Fläche
ausgebreitet bleibt bis das Bindemittel abbindet. Wenn Asbestfasern verwendet werden, wird diese zeitweilige
Haftung durch die Kapillareigenschaften der Asbestfasern hervorgerufen, die in Gegenwart von Wasser eine
Saugwirkung zwischen den Bindemittelteilchen und den Fasern erzeugen. Diese zeitweilige Kohäsion ist jedoch
bei Mineralwolle nicht gegeben.
Überraschend wurde nun gefunden, daß die erforderliche Haftung bei Verwendung von Mineralwolle
dadurch erzeugt werden kann, daß man der Mischung Mineralöl und ein oberflächenaktives Mittel oder einen
Celluloseäther oder beides zusetzt. Wenn ein oberflächenaktives Mittel verwendet wird, wird die Oberflächenspannung
des Wassers, das gleichzeitig mit der Mineralwolle und dein Bindemittel aufgespritzt wird,
" geändert mit dem Ergebnis, daß eine viel größere
benetzte Berührungsfläche zwischen den Teilchen und Fasern innerhalb der sich bildenden Deckschicht
vorhanden ist. Wenn ein Celluloseäther verwendet wird, hält er sich fest an Wasser, mit dem er vermischt wird,
und dadurch wird ein Effekt erzeugt, der dem von Asbestfasern analog ist, d.h. die Mischung hat das
Bestreben, jegliches Wasser, mit dem sie in Berührung kommt, in sich hineinzuziehen und daher werden die
Teilchen und Fasern, die die Mischung bilden,
·>■'' zusammengehalten.
Demgemäß ist das Verfahren der Erfindung zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch
Aufsprühen von Fasern im Gemisch mit einem
hydraulisch abbindenden pulverfönnigen Bindemittel und gleichzeitiges, aber getrenntes Aufsprühen von
Wasser dadurch gekennzeichnet, daß als Fasermaterial Mineralwolle verwendet wird, die mit Mineralöl und
dem Bindemittel in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels und/oder eines Celluloseäthers aufgesprüht
wird, wobei das oberflächenaktive Mittel und/oder der Celluloseäther entweder im Gemisch mit Wasser oder
im Gemisch mit der Mineralwolle, dem Bindemittel und dem Mineralöl aufgesprüht werden.
Durch das Aufsprühen von Mineralöl und dem oberflächenaktiven Mittel bzw. dem Celluloseäther wird
die Entstehung von wahrnehmbarem Staub beim Sprühvorgang praktisch verhindert. Die Kohäsion beim
Sprühvorgang ist hinreichend groß, um ein Abfallen des
aufgesprühten Materials auf den Boden auszuschließen. Die aufgesprühte Schutzschicht haftet andererseits
sicher an der zu beschichtenden Fläche.
Mineralwolle kann entweder aus metallurgischer Schlacke oder aus Gestein gewonnen werden. Beide i»o
Arten von Mineralwolle können bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Verarbeitung kommen.
Gleichgültig, wie die Mineralwolle gewonnen wurde, sind ihre wichtigsten chemischen Bestandteile: 25 bis 50
Gewichtsprozent S1O2, 3 bis 20 Gewichtsprozent AIiOj, 2r>
20 bis 45 Gewichtsprozent CaO, 3 bis 18 Gewichtsprozent
MgO. Die einzelnen Fasern haben gewöhnlich einen Durchmesser von etwa 2 bis 10 Micron und eine
Länge bis zu 25,4 mm. Die durchschnittliche Länge liegt zwischen 3,2 und 6,2 mm. In der aufzusprühenden Jo
Mischung ist die Mineralwolle zweckmäßig in Flockenform enthalten und zwar bei einer Länge von 10 bis
19 mm.
Als Bindemittel wird zweckmäßig Porlland-Zcment
oder Schmelzzement oder eine Mischung dieser beiden r>
Zementsorten verwendet. Das Bindemittel kann aber auch auf der Basis von Magnesiumoxychlorid, Magncsiumoxysulfat,
Kalk, Gips, Ton, Natriiimsilikat oder Kaliunisilikat aufgebaut sein. Als Mineralöl findet
zweckmäßig ein klares, feines Öl Anwendung. Das oberflächenaktive Mittel ist zweckmäßig nicht-ionisch
bzw. anionisch. Es ist festgestellt worden, daß die für den vorliegenden Zweck am besten geeigneten oberflächenaktiven
Mittel die Natriumsalze alkylierter Naphthalnsulfonsäure sind. Auch können die Kondcnsationspro- 4r>
dukte von Alkylphenol und Äthylenoxyd sowie wasserfreie Kondensationsprodukte eines langkeüigen Feltalkohols
und Äthylenoxyds zur Anwendung kommen. Unter den Celluloseäthern ist Mcthylhydroxypropyl-Cellulose
besonders geeignet. w
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das oberflächenaktive Mittel bzw. der Celluloseäther
zusammen mit dem Wasser aufgesprüht wird, besteht die getrennte davon, aber gleichzeitig aufzusprühende
Mischung aus Mineralwolle, einem Bindemittel und Mineralöl. Bei der Herstellung dieser Mischung wird das
Mineralöl zweckmäßig in eine Mischung aus Mineralwolle und einem Bindemittel durch Aufsprühen des Öles
eingebracht. Dieses Aufsprühen kann entweder in der Mischtrommel erfolgen, in der die Mineralwolle und das
Bindemittel miteinander gemischt werden, oder das Aufsprühen erfolgt in einem sogenannten Feeder, dem
die Mineralwolle und das Bindemittel kontinuierlich in dem geeigneten Mischungsverhältnis zugeführt werden.
In beiden Fällen wird die Mischung zweckmäßig durch eine Abstichmaschine mit rotierenden Schaufeln hindurchgeführt,
um die Mineralwolle in Bündel bzw. Flocken aufzuspalten und die Gleichförmigkeit der
Mischung zu erhöhen. Das oberflächenaktive Mittel bzw. der Celluloseäther kann aber auch zweckmäßigerweise
in die Mischung aus Mineralwolle, Bindemittel und Mineralöl eingeführt werden. Sowohl das oberflächenaktive
Mittel als auch der Celluloseäther können während des vorerwähnten Mischvorganges in Pulverform
zugesetzt werden, oder sie werden den übrigen Bestandteilen der Mischung unmittelbar vor dem
Sprühvorgang zugesetzt. Am vorteilhaftesten ist es jedoch, das oberflächenaktive Mittel bzw. den Celluloseäther
gleich zu Beginn der Herstellung der Mischung einzuführen und zwar, indem man sie in die Kammer
einsprüht, in der die Mineralwollfasern aus der Schlacke bzw. aus dem Gestein gewonnen werden.
Die Mischungsanteile der wasserfreien Komponente können in weiten Grenzen variieren; zweckmäßig
finden sie in folgenden Gewichtsprozenten Anwendung:
Bindemitte! | 10 bis 40% |
Mineralöl | 0,25 bis 3,0% |
oberflächenaktives Mittel | |
und/oder Celluloseäther | 0,01 bis 3,0% |
Mineralwolle | Rest |
Eine besonders geeignete Zusammensetzung
Mischung ist beispielsweise folgende:
Mischung ist beispielsweise folgende:
Mineralwolle | 78,35% |
Portland-Zement | 20% |
Mineralöl | 1,5% |
Natriumsalze der alkylierlen | |
Naphthalinsulfonsäure | 0,15% |
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen von Fasern im
Gemisch mit einem hydraulisch abbindenden pulverförmigen Bindemittel und gleichzeitiges, aber
getrenntes Aufsprühen von Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß als Fasern Mineralwolle verwendet wird, die mit Mineralöl und dem
Bindemittel in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels und/oder eines Celluloseäthers aufgesprüht
wird, wobei das oberflächenaktive Mittel und/oder der Celluloseäther entweder im Gemisch mit Wasser
oder im Gemisch mit der Mineralwolle, dem Bindemittel und dem Mineralöl aufgesprüht werden.
2. Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
wasserfreie Komponente ein Gemisch aus
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1769075A DE1769075C3 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen von Fasern im Gemisch mit einem Bindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1769075A DE1769075C3 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen von Fasern im Gemisch mit einem Bindemittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769075A1 DE1769075A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1769075B2 DE1769075B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1769075C3 true DE1769075C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=5699974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1769075A Expired DE1769075C3 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine Fläche durch Aufsprühen von Fasern im Gemisch mit einem Bindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769075C3 (de) |
-
1968
- 1968-03-29 DE DE1769075A patent/DE1769075C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1769075B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1769075A1 (de) | 1972-01-13 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |