DE2841597A1 - Bohr- und fraesvorrichtung fuer insbesondere leiterplatten - Google Patents

Bohr- und fraesvorrichtung fuer insbesondere leiterplatten

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DE2841597A1 DE19782841597 DE2841597A DE2841597A1 DE 2841597 A1 DE2841597 A1 DE 2841597A1 DE 19782841597 DE19782841597 DE 19782841597 DE 2841597 A DE2841597 A DE 2841597A DE 2841597 A1 DE2841597 A1 DE 2841597A1
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HEINZ SCHMOLL WERKZEUG und VOR
HEINZ SCHMOLL WERKZEUG- und VORRICHTUNGSBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching

Description

  • Bohr- und Fräsvorrichtung für insbe-
  • sondere Leiterplatten Die Erfindung betrifft eine Bohr- und Fräsvorrichtung für insbesondere Leiterplatten, bestehend aus einem zum in Bearbeitungsrichtung bewegbaren Bearbeitungswerkzeug relativ in einer Ebene verschieblichen Auflagetisch für die mittels eines Niederhalters gegen ein Widerlager preßbaren, zu einem Paket zusammengefaßten Leiterplatten.
  • Bei der Bohrung bzw. Bearbeitung von sogenannten Leiterplatten, wie sie bspw. in der Elektronik als Träger für Schaltungen benötigt werden, werden mehrere solcher Leiterplatten aufeinander gelegt und gemeinsam bearbeitet bzw.
  • gebohrt, was mit hoher Genauigkeit an einer Vielzahl von Stellen der Plattenfläche erfolgen muß.
  • Es ist hierbei erforderlich, diese Platten gegeneinander zu pressen, damit die Gefahr für eine Gratbildung zwischen den Platten so klein wie möglich wird und die Platten zueinander starr fixiert werden, so daß Vertikalbewegungen der Platten ausgeschlossen sind. Die vertikale Vorschubbewegung des Bohrwerkzeuges kann dadurch auf einem Minimum gehalten werden.
  • Die bekannteste Problemlösung besteht in der Fixierung mit einem Niederhalter. Dieser ist in der Regel konzentrisch zum Bohrwerkzeug plaziert und wird vor jedem einzelnen Bohrvorgang nach unten gedrückt. Danach wird der Niederhalter gehoben, um wieder aufs Neue für die nächste Bohrung abgesenkt zu werden. Die Bewegung des Niederhalters wird gewöhnlich durch eine Überlagerung der Bewegung des Bohrwerkzeuges erzielt.
  • Die bekannteste Art, die Platten auf dem Auflagetisch zu befestigen, ist die einer Verstiftung. Es gibt im wesentlichen zwei Methoden, das Ganze in x- und y-Richtung (auf eine Ebene bezogen) zu bewegen. Die erste besteht bei stationärer Anordnung des Bohrwerkzeuges in einer Verschiebung der Auflage in x- als auch in y-Richtung. Bei der anderen Methode ist der Auflagetisch in x-Richtung und das Bohrwerkzeug in y-Richtung beweglich, das natürlich für den Bohrvorgang selbst auch noch in z-Richtung für die Auf- und Abbewegung beweglich sein muß.
  • Die Fixierung und Gegeneinanderpressung der Leiterplatten9 die ja von Bohrvorgang zu Bohrvorgang versetzt werden müssen, mittels eines jeweils beim Bohrvorgang abgesenkten und anschließend anzuhebenden Niederhalters ist wegen des damit verbundenen Zeitaufwandes nachteilig0 Außerdem besteht durch den nur während des Bohrvorganges niedergedrückten Niederhalters nach Anpreßaufhebung die Gefahr9 daß Grat material zwischen die Platten gelangen kann9 was dann die anschließende Lochqualität zumindest eines nahe benachbarten Loches beeinträchtigt0 Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrundes diese Nachteile zu beseitigen, d.h.9 eine Bohr- und Fräsvorrichtung für den genannten Zweck zu schaffen, mit dem wesentlich schneller und genauer die Vielzahl der Bearbeitungsvorgänge an den Leiterplatten durchgeführt werden kann, Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Niederhalter in Form mindestens eines, bezüglich seines Anpreßdruckes und seiner Anpreßlage einstellbaren, rollenförmigen Elementes ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 teilweise in Schnitt und Ansicht eine der Andruckrollen gemäß Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in anderer Ausführungsform; Fig. 6 in Draufsicht eine Ausführungsform von Rollenanordnungen in der Vorrichtung gemäß Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt durch die Rollen etwa gemäß Fig. 6 längs der Rollenachsen.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus zwei horizontal und in senkrechter Richtung zur Zeichnungsebene gerichteten, steifen Achsen 1, an denen eine Anzahl jeweils federnder Rollen 2 an Armen 4 angebracht sind. Die Achsen 1 sind symmetrisch zu beiden Seiten des Bohrwerkzeuges 3 plaziert.
  • Jede Achse 1 ist drehbar und/oder senkrecht verstellbar ausgebildet und angeordnet.
  • Dadurch, daß man die Achsen 1 dreht und/oder hebt, bzw.
  • senkt, werden die Rollen 2 gehoben bzw. gesenkt und durch die erwähnte Federung und Einstellungsmöglichkeit kann eine genau definierte Andruckkraft beim Bohren, so wie ein effektives Festhalten der Leiterplatten 5 beim Fräsen erzielt werden.
  • Man kann auch durch Einstellen der Achsen 1 im obigen Sinne eine Kompensation für unterschiedliche Anzahlen von Leiterplatten 5 in einem Paket erhalten. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, das Widerlager bzw. die Auflage 6 zu heben oder zu senken.
  • Eine ins einzelne gehende Ausführung ist in den Fig. 2 bis 4 verdeutlicht. Fig. 2 zeigt eine Anordnung gemäß Prinzip in Fig. 1 mit zwei Achsen 1, an denen eine Anzahl von Armen 4 mit Rollen 2 montiert sind. Zwischen den Achsen 1 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 7 die Bohrmaschine 3 von Loch zu Loch.
  • Fig. 3 zeigt die Rollenhalterung von der Seite und Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs Linie IV-IV gemäß Fig. 3.
  • Jede Rolle 2 ist mit einer Achse 8 durch zwei Druckfedern 9 im Gehäuse 10 gehalten. Die Federn 9, die in entsprechenden Gehäusebohrungen sitzen, sind zwischen Scheiben 11 und geschlitzten Druckstücken 12 verspannt. Die Druckstücke 12 sind so ausgebildet, daß die Achse 8 in axialer Richtung verriegelt wird. Genau über der Rolle 2 sitzt ein-Gummipfropfen 13 im Gehäuse 10.
  • Dadurch, daß man die Achsen 1 dreht bzw. alternativ senkt oder hebt, werden die Federn 9 zusammengepreßt, und man erhält eine Druckwirkung auf die Leiterplatten 5. Wenn man dann die Einstellbewegung fortsetzt, werden die Federn 9 so sehr zusammengepreßt, daß sich die Rolle 2 am Gummipfropfen 13 blockiert. Der Propfen 13 muß nicht aus Gummi sein, sondern es können auch andere Reibungsmaterialien infrage kommen. Aus praktischen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Rollen an ihren Umlaufflächen zu bombieren, um evtl. störende Randerscheinungen zu vermeiden.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Auflage 6 bzw. das Widerlager durch Rollen 14 ersetzt ist. Fig. 6 zeigt die Anordnung der Rollen 14 und Fig. 7 einen Schnitt durch eine gefräste Platte 15, bei der die Rollen 14 auf einzelnen Achsen 16 sitzen, die in Nuten 17 der Platte 15 gelagert sind. Hier sieht man auch deutlicher die bombierte Auflagefläche der Rollen 14, durch die ein Kantenklettern verhindert wird.
  • Um das ganze Widerlager mit den Rollen 14 bzw. 14 genügend stabil auszubilden5 sind natürlich die in Fig 6 durchgehend dargestellten Achsen 18 durch entsprechende Lagerstellen (nicht dargestellt) benachbart zu den Rollen 149 14 gegen Auflagedruck abgefangen0 Die Leiterplatten 5 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 5 mit einem Stift 18 oder derga, an einem Rahmen 19 fixiert, welcher die Bewegung in x-Richtung ausführt0 Die Rollen 14 werden mit Abstand am geeignetsten in Reihen in y-Richtung angeordnet0 Die der Bohr- oder Fräsvorrichtung 3 am nächsten gelegenen Rollen 142 müssen einen solchen Abstand zueinander haben5 daß mit Sicherheit Schäden an den Rollen 14' durch das Bohr- oder Fräswerkzeug 3' beim Durchstoßen durch die unterste Leiterplatte 51 verhindert werden.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die in der x-Richtung beweglichen Gesamtmasse erheblich reduziert wird, was höhere Geschwindigkeiten und somit eine größere Produktionsgeschwindigkeit zuläßt, zu niedrigeren Motorleistungen und geringerem Risiko für Vibrationen oder dgl. führt.
  • Außerdem können Bohrungen und Fräsvorgänge ohne Unterlageplatte ausgeführt werden, da die entsprechenden Werkzeuge zwischen den Rollen 14' auf der Unterseite austreten.
  • Ferner wird die Spanabhebung speziell beim Fräsen dadurch erleichtert, daß das Fräswerkzeug hier eine oszillierende Bewegung in z-Richtung ausführen kann.
  • Fig. 5 zeigt im Detail ein Paket aus Leiterplatten 5 auf vier Rollen 14, 14', von denen im Sinne der Fig. 6 mehrere nebeneinander angeordnet sind. Das Paket aus Leiterplatten 5 ist mit einem Stift 18 an einem Rahmen 19 befestigt, der in Richtung des Pfeiles x bewegt wird, was beim Bohren natürlich schrittweise, bspw. von einer Lochkartensteuerung gesteuert, erfolgt.
  • Über dem Paket aus Leiterplatten 5 ist die Bohrvorrichtung 3 angedeutet, sowie die zu den unteren Rollen 14, 14' gehörende Niederhalteeinrichtung, die aus einer Anzahl Rollen 2 besteht, welche an Armen 4 befestigt sind, die an zwei Achsen 1, wie schon oben beschrieben, sitzen.
  • Sowohl die oberen, als auch die unteren Rollen 14, 14 können in gleichen Maßen ausgeführt und z.B. aus Kunststoff hergestellt werden, was zu Flexibilität und niedrigen Herstellungskosten führt. Ferner kann man natürlich die unteren Rollen 14, 14' federnd und die oberen Rollen 2 starr anordnen. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bohr- und Fräsvorrichtung für insbesondere Leiterplatten, bestehend aus einem zum in Dearbeitungsrichtung bewegbaren Bearbeitungswerkzeug relativ in einer Ebene verschieblichen Auflagetisch für die mittels eines Niederhalters gegen ein Widerlager preßbaren, zu einem Paket zusammengefaßten Leiterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter in Form mindestens eines bezüglich seines Anpreßdruckes und seiner i\;npreßlage einstellbaren rollenförmigen Elementes ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rollenförmige Element aus einer Mehrzahl von Rollen (2) besteht9 die zu beiden Seiten des Bearbeitungswerkzeuges (3) angeordnet sind0 3 Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet daß die Rollen (2) mittels Armen (4) an zwei gemeinsamen Achsen (1) gelagert sind0 40 Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Rollen (2) bezüglich ihrer Um£angsfläche bombiert ausgebildet sind0 5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterplattenwiderlager aus einer Anzahl von Rollen (14, 142) gebildet ist9 von denen eine der Anzahl der Rollen (2) entsprechende Anzahl in Be arbeitungsrichtung fluchtend zu den Rollen (2) unter dem Paket von Leiterplatten (5) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14, 14') innerhalb eines Tragrahmens (19) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14, 14') in einem mit Nuten (17) versehenen Auflagetisch (15) gelagert sind.
    8. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) in Gehäusen (10) unter Zwischenschaltung von Federn (9) gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) im Stellweg der Rollen (2) ein Reibungsanschlag in Form eines Puffers (13) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (1) drehbar und/oder höheneinstellbar ausgebildet sind.
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