DE2841232A1 - Stuhlwagen - Google Patents

Stuhlwagen

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DE2841232A1
DE2841232A1 DE19782841232 DE2841232A DE2841232A1 DE 2841232 A1 DE2841232 A1 DE 2841232A1 DE 19782841232 DE19782841232 DE 19782841232 DE 2841232 A DE2841232 A DE 2841232A DE 2841232 A1 DE2841232 A1 DE 2841232A1
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Germany
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trolley according
chair
traverse
console
chair trolley
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DE19782841232
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English (en)
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Fred Fuhr
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Trepel AG
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Trepel AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/31Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01591Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with wheels coupled to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0601Arrangement of seats for non-standard seating layouts, e.g. seats staggered horizontally or vertically, arranged in an angled or fishbone layout, or facing in other directions than the direction of flight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64D11/0696Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Stuhlwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Stuhlwagen mit mehreren Gestühlen für den Fahrgastraum von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, mit für je zwei benachbarte Gestühle einem, für die jeweiligen Sitze und Rückenlehnen eine Halterung bildenden Standrohr.
  • Im Zuge einer möglichst optimalen Nutzung der Transporträume von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, ist es bekannt, diese Transporträume sowohl als Güterräume als auch als Fahrgasträume zu benutzen und im letzten Falle Bestuhlungen einzusetzen, die aus zu Bestuhlungsreihen verketteten Einzelgestühlen bestehen. Derartige Anordnungen haben den Nachteil einer aufwendigen Montage und Demontage, weil die Vielzahl der zu bewegenden Stühle einen erheblichen Zeitaufwand erfordert. Als weiterer Nachteil ist zu verzeichnen, daß die Gestühle wegen Ihres notwendigen Transportes zweckmäßiger von leichter Bauweise sind, was den Sitzkomfort verständlicherweise einschränkt, so daß derartige Bestuhlungen in der Regel für Fahrgasträume von Fahrzeugen wenig geeignet sind.
  • Dort verwendet man daher - wie weiterhin bekannt ist - fest auf Stuhlwagen vormontierte Stuhleinheiten, die zwar einen besseren Sitzkomfort zulassen, jedoch durch aufwendige, schwere Sitzkonstruktionen gekennichnet sind, die wiederum für Fahrgasträume von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen ungeeignet sind, weil sie eine rasche Montage und Demontage der Bestuhlung nicht zulassen und sich auch beim Abstellen in Lagerräumen als ungeeignet erweisen.
  • Durch die Erfindung sollen diese Mängel behoben und eine mobile Reihenbestuhlung geschaffen werden, die bei höchstmöglicher Standsicherheit einen hohen Sitzkomfort bietet und zugleich eine rasche Montage und Demontage der Bestuhlung und eine relativ günstige Stapelung erlaubt, bei minimalem Personal- und Kraftaufwand, also eine Reihenbestuhlung, die für den Fahrgastraum von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, gut geeignet ist. Ferner soll die Bestuhlung bei den meist vollklimatisierten Fahrgasträumen, die üblicherweise aus Bodenöffnungen in den Raum eingeblasene Frischluft in optimaler Weise geräuschlos und zugfrei verteilen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Stuhlwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Standrohre auf einem Tragrahmen befestigt sind, der mindestens zwei in einer gemeinsamen Achse gelagerte, aus der Ebene der Tragrahmenstandfläche zum Boden hin ausschwenkbare äußere Laufrollen und eine in einer parallel zu der Laufrollenachse verlaufenden Achse mit dem Tragrahmen verbindbare und um eine senkrechte Achse drehbare mittlere Lenkrolle trägt und der mit einem oder mehreren im Bereich jedes Gestühls angeordneten Feststellvorrichtungen versehen ist, die durch Einschwenken der Laufrollen selbsttätig mit der Aufstandsfläche (Boden) in Feststellwirkung bringbar sind und umgekehrt.
  • Der Tragrahmen kann hierbei vorteilhaft aus einer sich über die Länge der Gestühle erstreckenden Traverse mit zur Bestuhlungsrückseite hin anschließender Konsole gebildet sein. Bei einer solchen Bestuhlung läßt sich jede Stuhlreihe in einfacher Weise mühelos und in kürzester Zeit in ihrem Standort verändern oder zur Stapelung in Lagerräume verbringen. Auch relativ schwere, einen hohen Sitzkomfort aufweisende Gestühle beeinträchtigen hierbei die Flexibilität und leichte Montage und Demontage des Systems nicht.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Stuhlwagens besteht darin, daß die Traverse aus einem im Querschnitt quadratischen Hohlprofilrohr gebildet ist und die zur Abstützung an dieser angeordnete Konsole ein im Querschnitt dreiecksförmiges Hohlprofil aufweist, wobei die einander zugekehrten oberen Längskanten von Traverse und Konsole in einer Ebene liegen und die Konsolenoberfläche als eine schiefe Ebene nach hinten zum Boden geneigt verläuft und als Fußauflage für die Benutzer der nachfolgenden Sitzreihe dient. Durch diese Bauweise ergibt sich eine hohe Standfestigkeit und ein uneingeengter Fußraum für die Personen der nachfolgenden Sitzreihe. Die Gesamthöhe des Tragrahmens kann auf etwa 10cm begrenzt bleiben, so daß auch bei engem Sitzreihenabstand der Sitzkomfort, der gerade auch durch eine optimale Fußfreiheit stark geprägt wird, nicht eingeschränkt ist.
  • In Abhängigkeit von der Beweglichkeit können die einzelnen Stbhlwagen je nach Bedarf mit einer beliebigen Anzahl von Gestühlen .bestückt sein. Sie können gerade nebeneinander oder in anderer Form, entsprechend dem Raumplan des jeweiligen Einsatzortes ausgebildet sein.
  • Die StUhlwagen können in beliebiger Form am Boden befestigt werden, z.B. durch Festklemmen, Festschrauben odgl.
  • Um eine zeS aufwendige Befestigung durch Festklemmen oder Fèstsdhrauben odgl. zu vermeiden, werden die Stuhlwagen nach einem besonderen Merkmal der Erfindung mit ausreichend dimensionierten Saugnäpfen versehen, die zur kraftschlüssigen Festlegung des Tragrahmens am Boden zweckmäßig zur Erreichung-einer breiten Basis jeweils paarweise an der dem Boden zugekehrten Standfläche von Traverse und/oder Konsole angeordnet sein können. Vorteilhaft sind diese Saugnäpfe hierbei mit ihren Böden so in Ausnehmungen von Traverse und Konsole eingebaut, daß jeweils ihr Saugrand die gemeinsame Standfläche von Traverse und Konsole um etwa die Hälfte des Abstandes "x" zwischen Boden und Standfläche bei voll ausgeschwenkten Laufrollen überragt. Diese Anordnung der Saugnäpfe bewirkt, daß sie beim Absetzen der Stuhlwagen ihre optimale Saugkraft haben. Ihre Anzahl und Anordnung wird durch die jeweilige Bodenbeschaffenheit beeinflußt, wobei die paarweise Anordnung im Bereich je eines Stuhlwagens den Normalfall darstellt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung für die Bedürfnisse moderner, voliklimatisierter und belüfteter Fahrgasträume ist es möglich, die Stuhlwagen selbst mit Belüftungseinrichtungen zu versehen, die mit den bekannten in vorteilhafter Weise zusammenwirken. In derartig klimatisierten Fahrgasträumen wird über den gesamten Raum gleichmäßig verteilt Frischluft aus Bodenöffnungen eingeblasen.
  • Dieserhalb ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Tragrahmen als Belüftungskörper ausgebildet, derart, daß aus dem Boden austretende Frischluft durch Öffnungen in den Traversenhohlraum und von dort in die Konsole zu entsprechenden Luftaustrittsöffnungen geleitet wird. Hierbei können vorteilhaft eine belibige Anzahl Luftaustrittsöffnungen im Boden mit einer korrespondierenden Anzahl Lufteintrittsöffnungen an der Standfläche der Traverse über Kupplungsmittel beim Einschwenken der äußeren Laufrollen selbsttätig verbindbar sein, wobei als Kupplungsmittel zweckmäßig die bodenseitigen Luftaustrittsöffnungen jeweils mit einen Innenkonus aufweisenden Manschetten und die Lufteintrittsöffnungen der Traverse jeweils mit Mundstücken versehen sind, die einen der Form des Innenkonus angepaßten Außenkonus aufweisen. Die Luftverteilung muß hierbei darauf Rücksicht nehmen, daß keinerlei Geräusche entstehen und daß die Luftströmung nicW zu Zugerscheinungen führt. Beides bedingt neben geringen Strömungsgeschwindigkeiten eine gleichmäßige Luftverteilung und kann in weiterer Ausbildung der Erfindung durch je ein jeder Lufteintrittsöffnung im Inneren der Traverse zugeordnetes Luftleitblech zur Erzeugung einer gerichteten Luftströmung entlang der längeren Achse der Traverse in Verbindung mit durch in der Trennwand zwischen Traverse und Konsole angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen sowie in der die Fußauflage bildenden Konsolenwand angeordneten Luftaustrittsschlitzen erreicht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher beschrieben sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine mobile aus neun Gestühlen bestehende Bestuhlungseinheit einer Reihenbestuhlung in Vorderansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bestuhlungseinheit nach Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt, bezogen auf die Traverse des Tragrahmens der Bestuhlungseinheit nach Linie IIIa - IIIa und bezogen auf die Konsole nach Linie IIIb - IIIb in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 und 5 je eine Ausbildung der Saugnäpfe im Querschnitt, Fig. 6 eine Aufsicht auf den teilweise dargestellten Tragrahmen, Fig. 7 einen Schnitt durch den Tragrahmen nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch den Tragrahmen nach Linie VIII - VIII in Fig. 6 in abgesenktem Zustand und Fig. 9 eine teilweise Darstellung des Tragrahmens nach Fig. 8 in angehobenem Zustand bei ausgeschwenkten Laufrollen.
  • Ein Stuhlwagen 10 nach Fig. 1 besteht beispielsweise aus neun Gestüilen 11, die jeweils von einem mit einem Tragrahmen 12 verbundenen Standrohr 13 derart getragen sind, daß jeweils ein Standrohr, sowohl für den links als auch rechts von ihm angeordneten Sitz 11'die Halterung darstellt und gleichzeitig auch die Armlehne 13'trägt. Lediglich wenn zwei Stuhlwagen in einer Ebene aneinander angeschlossen werden, stehen jeweils die äußeren Standrohre jedes Stuhlwagens an der gemeinsamen Berührungsstelle unmittelbar in Berührung. Jeder Sitz ist in einem jeweils zwei Gestühle verbindenden Schwenklager 14 am Sitzrahmen schwenkbar und in die strichpunktiert gezeichnete Lage (Fig. 2) bringbar gelagert. Der Tragrahmen 12 besteht vorteilhaft aus einer über die gesamte Länge der Bestuhlungseinheit 10 sich erstreckenden Traverse 15 in Form eines Vierkantrohres, sowie einer an der Traverse bei 15' (Fig. 7) angeordneten, als AbstNzung dienende Konsole 16, die sich beispielsweise aus zwei einen spitzen Winkel bildenden Blechleisten 16', 16" zusammengesetzt und im Querschnitt ein dreiecksförmiges Hohlprofil bildet. Die Standrohre 13 sind auf der Traverse 15 angeordnet und nach rückwärts über die Konsole 16 abgestützt, so daß der Schwerpunkt A in der Basis des Systems liegt. Die Oberseite 16' der Konsole 16 bildet gleichzeitig eine bequeme Fußauflage für Personen der nachfolgenden Sitzreihe, während die Unterseite 16" zusammen mit der unteren Wand 15'der Traverse 15 in die Standfläche des Tragrahmens 12 am Fußboden 17 bildet. Zur Unterbringung von zwei fest in die Konsole 16 eingebauten ausschwenkbaren äußeren Laufrollen 18 (Fig. 1 und 3) ist die Oberseite 16' der Konsole 16 an zwei Stellen durch einen Radkasten 19 (Fig. 3), der relativ schmal gehalten und außerhalb des Fußbereiches angeordnet ist, unterbrochen. Jede Laufrolle 18 ist an einem Schwenkarm 20 drehbar gelagert, der bei 21 in einem Schwenklager an der Oberseite 16'der Konsole ange-lenkt ist. Mit Hilfe einer an der Welle des Schwenklagers 21 ansetzbaren Kurbel odgl. 22 können die Laufrollen 18 aus ihrer in Fig. 3 dargestellten Transportlage, in der der Stuhlwagen fahrbar ist, in die strichpunktiert gezeichnete Nutzlage 18, in der der Stuhlwagen angesenkt ist (Fig. 2) geschwenkt werden. Mit 23 ist ein an jedem Schwenkarm befindlicher Anschlag zur Begrenzung des Ausschwenkwinkels der Laufrollen bezeichnet. Außer den beiden äußeren Laufrollen 18 ist noch eine Lenkrolle 24 für den Transport des Stuhlwagens zweckmäßig. Diese ist ähnlich wie bei einem Drehstuhl an einem um eine senkrechte Achse 26 an einem winkelförmigen Tragstück 25 drehbaren Arm 26 gelagert und kann bei beabsichtigtem Transport von außen in die Traverse 15 kraftschlüssig eingehängt werden. Zu diesem Zweck ist der Flansch 25 des Tragstückes 25 an seinem unteren freien Ende mit zwei benachbarten Haken 27 versehen, die in korrespondierender Ausnehmung 28 der Traverse 15 eingreifen, während ein in einem Lagerbock 29 am oberen Flansch des Tragstückes 25 bei 30 gelagerten Spannbügel 31 mit einem Haken 32 an seinem freien Ende von oben in einer weiteren Ausnehmung 33 der Traverse eingreift und durch Spannen des Hebels 34 in die gezeichnete Lage das Tragstück 25 an der Traverse 15 festspannt. Zum Ansetzen des Lenkrollen-Tragstückes 25 an die Traverse 15 wird der Stuhlwagen um die bereits ausgeschwenkten Laufrollen 18 gekippt, was leicht möglich ist, da der Schwerpunkt in unmittelbarer Nähe dieser Laufrollen 18 liegt. Die Laufrollen 18 innerhalb der Konsole 16 sind so angeordnet, daß der Schwerpunkt A des nicht besetzten Stuhlwagens innerhalb des Bereiches der Ebene der fest eingebauten Laufrollen 18 der Lenkrolle 24 liegt. Bei abgesetzter Einheit mit Personenbesetzung verschiebt sich der Schwerpunkt A,wie in Fig. 2 dargestellt, etwas nach hinten zur Rückenlehne hin (A') und liegt damit in einem für die Standsicherheit günstigsten Bereich. Mit 35, bzw. 35' sind Saugnäpfe aus Gummi bezeichnet, die paarweise hintereinander im Tragrahmen 12 unter jedem Gestühl 11 angeordnet sind. Dabei ist jeder Saugnapf -wie insbesondere Fig. 2 zeigt- an je einer sowohl innerhalb der Traverse 15 als auch der Konsole 16 angeordneten Platte 36, bzw. 36' mit seinem Boden bei 37 angeschraubt. Die durch Ausnehmungen 15a, 16a in der Traverse 15 und Konsole 16 hindurch zum Boden 17 hin gerichteten großdimensionierten Saugnäpfe sind so eingebaut, daß sie bei eingeschwenkten Laufrollen 18, d.h.
  • bei abgesetztem Stuhlwagen 10, ihre optimale Saugkraft haben. Der entlastete Saugnapf tritt nur wenig über die Standflächen 15' und 17" (Fig. 2) hinaus, so daß er bei voll ausgeschwenkten Laufrollen 18 maximal nur den Wert "x-halbe" (Fig. 3) erreicht. Das Abheben der Stuhlwagen vom Boden erfolgt durch Ausschwenken der Laufrollen 18 über das Hebelsystem 18, 20, 22, das so reichlich dimensioniert ist, daß auch die Saugnäpfe entlastet und frei werden. Für den Fall, daß dies z.B. wegen der Bodenverhältnisse noch nicht eintreten sollte, werden die Saugnäpfe durch ein Ventil entlastet (Fig. 4 und 5). Es stehen zwei verschiedene Ventile zur Wahl. Fig. 4 zeigt ein Ventil, das aus einem die Saugmanschette durchdringenden Kanal 38 und einer den Kanal von innen verschließenden vorgespannten Dichtlippe 39. besteht. Der Kanal kann, wie bei 40 angedeutet, entlüftet werden. Das Ventil des in Fig 5 dargestell ten Saugnapfes 35 besteht aus einem mit einem Innenkonus versehenen, den Saugnapfboden durchdringenden Kanal 41, der mit einer Bohrung 42 in der Platte 36 fluchtet Ein an seinem Dichtende kugelförmig ausgebildeter axial beweglich in der Bohrung 42 geführter Stopfen 43 ruht mit seinem Kugelende im Kanal 41 und verschließt diesen. Das freie Ende 43' des Stopfens ist an einem um den Punkt 44 schwenkbar gelagerten zwelarmlgen Hebel 45 angelenkt, dessen anderes Ende gegen den Widerstand einer an der Platte 36 abgestützten Druckfeder 46 von einer Exzenterscheibe 47 beaufschlagt wird. Die Fxr.enterscheibe ist um die Achse 48 drehbar, deren Welle mit der des Laufrollenschwenklagers 21 wirkverbunden ist, eo daß beim Anheben des Stuhlwagens durch Drehen tleS Schwenklagers 21 und Ausschwenken der Laufrollen 18 gleichzeitig die Exzenterscheiben 47 gedreht werden und gegen den Widerstand der Druckfedern 46 den stopfen 43 zur Entld£tung des Saugnapfes anheben. In Pig. 2 ist noch ein Positionierungsstift 49 dargestellt, der einzeln oder mehrfach in der Konsole axial versehl.ebbar angeordnet dazu geeignet ist, in eine im Boden 17 eingelassene Buchse 50 einzugreifen1 um somit beim Überfahren des Positionierungsortes die genaue Lage der Bestuhlung zu bestimmen und ein Verschieben der selben in verhindern.
  • Xn den Figuren 6 bis 9 sind Einzelheiten des Bestuhlungs-Wagens für. den Anschluß an eine nicht näher dargestellte Belüftungs- oder Klimatisierungsanlage gezeigte Mit 51 ist zwei eine von zwei im Boden 17 befindlichen Luftaustrittsöffnungen bezeichnet, die je eine bündig mit der Bodenoberfläche abschließende Gumminanschette 52 mit Innenkonus 52 aufnehmen (Fig. 8,9). An den äußeren Enden der Traverse befindet sich als Lufteinlaßöffnung je ein mit den Manschetten 52 korrespondierendes Gummimundstück 53, das einen der Form des Innenkonus 52' angepaßten Außenkonus 53' aufweist. Der Stuhlwagen wird mit ausgeschwenkten Laufrollen 18 in die aus Fig. 9 ersickitliche Position gebracht und anschließend abgesenkt, so daß -wie aus Fig. 8 ersichtlich- jeweils das Mundstück 53 in die Manschette 52 eingreift. Luftleitbleche 54, 55 im Inneren der Traverse 15 sorgen dafür, daß, keine Geräusche verursachenden Luftwirbel entstehen und daß die Strömungsgeschwindigkeit möglichst über den gesamten Querschnitt gleichbleiDt. Die Luftaustrittsöffnungen können beliebig oft im Boden enthalten und entsprechend auch an mehreren Stellen in Einlaßöffnungen der Traverse münden. Bei Nichtbedarf sind die öffnungen 51 im Bodn 17 durch eine Kappe geschlossen, so daß bei Nichteinsatz der Bestuhlungseinheiten 10 eine geschlossene Bo<ienoberfläche gegeben ist.
  • An Hand der Pfeile in den Figuren 1 und 8 ist die Luftverteilung ersichtlich0 Die in die Traverse 15 ein.
  • strömende Luft verteilt sich durch in der dor Konsole 16 zugekehrten Wand der'Traverse 15 befindliche Öffnungen 56 in das Innere der Konsole 16 und strömt von dort über in die im oberen Blechstreifen 16 der Fußauflage in Reihen angeordneten Schlitze 57 (Fig. 6,7) ins Freie. Auf diese Weise ist eine gute gleichmäßige, geräusch- und zugfreie Luftkonvektion im Raum gewShrleistet. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, daß Traverse und Konsole absolut dicht ausgeführt sind, da ja ein Luftaustritt erwünscht ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Stuhlwagen gewissen durch unterschiedliche Gegebenheiten in den Fahrgasträumen bedingten Abwandlungen unterworfen sein können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Neben unterschiedlicher Anzahl von Gestühlen pro Stuhlwagen können beispielsweise auch die Laufrollen und die Lenkrolle etwa um 900 gedreht am Tragrahmen angeordnet sein, um die Stuhlwagen in Richtung ihrer Längsachsen transportieren zu können.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e: g.§ Stuhlwagen mit mehreren Gestühlen für die Fahrgasträume von Fahrzeugen, insbes. Luftfahrzeugen, mit für je zwei benachbarte Gestühle einem, für die jeweiligen Sitze und Rückenlehnen eine Halterung bildenden Standrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (13) auf einem Tragrahmen (12) befestigt sind, der mindestens zwei in einer gemeinsamen Achse (21) gelagerte, aus der Ebene der Tragrahmenstandfläche (15', 16'') zum Boden hin ausschwenkbare äußere Laufrollen (18) und eine in einer parallel zu der Laufrollenachse verlaufenden Achse mit dem Tragrahmen (12) verbindbaren und um eine senkrechte Achse (26') drehbare mittlere Lenkrolle (24) trägt und der mit einem oder mehreren im Bereich jedes Gestühls (11) angeordneten Feststellvorrichtungen (35, 35') versehen ist, die durch Einschwenken der Laufrollen (18) selbsttätig mit der Aufstandsfläche (Boden) (17) in Feststellwirkung bringbar sind und umgekehrt.
  2. 2.) Stuhlwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12) aus einer sich über die Länge der Gestühle (11) erstreckenden Traverse (15) mit zur Bestuhlungsrückseite hin anschließender Konsole (16) gebildet ist.
  3. 3.) Stuhlwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Traverse (15) und Konsole (16) aus einem Stück bestehen.
  4. 4.) Stuhlwagen nach eimer oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (13) mit der Traverse (15) fest verbunden und über die Konsole (16) derart abgestützt sind, daß der Schwerpunkt A in der Basis des Systems liegt.
  5. 5.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (15) aus einem im Querschnitt quadratischen Hohlprofilrohr und die Konsole (16) aus einem im Querschnitt dreieckförmigen Hohlprofil gebildet sind.
  6. 6.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere obere Kante der Konsole (16) an der oberen hinteren Kante der Traverse (15) anschließt und die Konsolenoberfläche (16') als schiefe Ebene zur dem Boden (17) zugekehrten Standfläche (16") der Konsole' (16) ausgebildet ist, die Fußauflage für die Benutzer der jeweiligen hinteren Sitzreihe ist.
  7. 7.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufrollen (18) an der Konsole (16) angeordnet sind und die Lenkrolle (24) an der Traverse (15) lösbar anbringbar ist.
  8. 8.) Stuhlwagen nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (16) durch Radkästen (19) unterbrochen ist, in denen die äußeren Laufrollen (18) untergebracht sind.
  9. 9.) Stuhlwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radkästen (19) außerhalb des Fußauflagebereiches angeordnet sind.
  10. 10.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufrollen (18) an schwenkbaren Armen (20) drehbar gelagert sind, die in Lagern (21) an der FuBauflage (.16') ange-'lenkt: sind.
  11. 11.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis ?Oi dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufrollen (18) durch mit ihrer Schwenkachse (21) verbindbare Betätigungsmittel (22) aus ihrer Ruhelage aus-und in diese zurückschwenkbar sind.
  12. 12.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis ii und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (24) in einem Träger (25) gelagert ist, der in einer Ausnehmung (28) der Traverse (15) einhängbar und über eine in eine weitere Ausnehmung (33) der Traverse eingreifbare -Spannvorrichtung (29, 30, 31, 32, 34) an der Traverse (15) fest" legbar ist.
  13. 13.) Stuhlwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) aus einem Winkelprofil besteht, dessen einer senkrechter Flansch an seinem freien Ende mindestens einen feststehenden Befestigungshaken (27) zum Durchgriff in die in einer senkrechten Seitenwand der Traverse (15) nahe ihrer Sta'ndfläche (15') angeordnete Ausnehmung (28) aufweist, während ein anderer horizontaler Flansch das vertikale Drehlager für die Lenkrolle (24) und die Spannvorrichtung trägt, wobei als Spannvorrichtung ein am Träger (25) angelenkter, in eine an der oberen horizontalen Wand der Traverse (15) befindliche Ausnehmung (33) einsetzbarer Befestigungshaken (32) dient, der über einen Spannbügel t31) mit Hilfe eines um eine quer zu der vertikalen Drehachse (26') der-Lenkrolle (24) verlaufende Achse (30) schwenkbaren ßpannhebels (34) nach Art einer Kniehebel- oder Exzenterspannvrrichtung den Lenkrollenträger (25) an der Traverse (15) festklemmt, der Spannbügel (31) met Befestigungshaken (32) sowie der Spannhebel (34) in einem an dem horizontalen Trägerflansch angeordneten Lagerblock (29) ang.i.nkt ist.
  14. 14.) Stuhlwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtungen Saugnäpfe (35, 35') zur kraftschlüssigen Festlegung des Tragrahmens (12) am Boden (17) dienen, die jeweils paarweise im Bereich eines Gestühls (11) an der dem Boden (17) zugekehrten Standfläche (15', 16") von Traverse (15) und Konsole (16) angeordnet sind.
  15. 15.) Stuhlwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (35, 35') jeweils mit ihrem Boden in Ausnehmungen der die gemeinsame Standfläche von Traverse (15) und Konsole (16) bildenden Wandungen (15', 16") befestigt sind.
  16. 16.) Stuhlwagen nach Anspruch 15 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (35, 35'Y so in Ausnehmungen (15a, 16a) von Traverse (15) und Konsole (16) eingebaut sind, daß jeweils'ihr Saugrand die gemeinsame Standfläche (15', 16") von Traverse (15) und Konsole (16) um etwa die Hälfte des Abstandes (x) zwischen Boden (17) und Standfläche (15', 16't) bei voll ausgeschwenkten Laufrollen (18) überragt.
  17. 17.) Stuhlwagen nach den Ansprechen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (35, 35') jeweils einen den Saugraum mit der Außenatmosphäre verbindenden Entlüftungskanal (38, 41) aufweisen, der durch ein Ventil (39, 43) verschließbar ist.
  18. 18.) Stuhlwagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle (38, 41) durch Verschluß stopfen (43) verschließbar sind die Verschlußstopfen (43) in ihrer Offnungs- oder Schließlage durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung bringbar sind und als gemeinsame Antriebsvorrichtung ein mit jedem Verschlußstopfen (43) wirkverbundener zweiarmiger Hebel (45) vorgesehen ist, dessen freies Ende (45") von einem Exzenter (47 beaufschlagt ist.
  19. 19.) Stuhlwagen nach Anspruch 18 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, insbesondere den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (48) der Exzenterscheiben (47) mit den Schwenkachsen (21) der äußeren Luafrollen-Schwenkarme (20) zusammenfallen, die Schwenklagerwelle (21) der äußeren Laufrollen (18) sich über die gesamte Länge der Bestuhlung erstreckt und zugleich die Exzenterscheiben (47) für die Entlüftungsantriebe der Saugnäpfe (35, 35') trägt, daß die Exzentrizität der Exzenterscheiben (47) bezogen auf deren Drehachsen (48) so ausgebildet ist, daß beim Ausschwenken der äußeren Laufrollen (18) zum Anheben der Bestuhlung (10) durch dei gleichzeitige Drehung der Exzenterscheiben (47) die Ventile (41, 43) der Saugnäpfe (35, 35') die Entlüftungsstellung einnehmen.
  20. 20.) Stuhlwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12) des Stuhlwagens (10) mit Hilfe von in der Konsole (16) angeordneten, durch deren Standfläche (16") hindurchgreifenden, mit dem Boden (17) in Wirkverbindung bringbaren Befestigungelementen (49) insbesondere auf der Basis einer Spann-, Schraub-oder Klemmvorrichtung, in seiner abgestellten Lage eicherbar ist.
  21. 21.) Stuhlwagen nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in der Konsole axial verschiebbar angeordnete positionierstifte (49), die den Konsolenboden, (16") in einer Führung d»chgreifen und mittels Schwerkraft oder durch ein vorgespanntes Federelement beim Überfahren einer die Standposition der Bestuhlung (10) im Raum kennzeichnenden, in den Boden (17) eingelassenen Buchse (5zZ) den Stuhlwagen in dieser Lage selbsttätig fixieren.
  22. 22.) Stuhlwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadruch gekennzeichnet, daß sie mit einer Belüftungseinrichtung zur Klimatisierung der Veranstaltungsräume zusammenwirkt.
  23. 23.) Stuhlwagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12) als Belüftungskörper ausgebildet ist, derart, daß aus dem Boden (17) austretende Frischluft durch öffnungen (51) in den Traversenhohlraum und von dort in die Konsole (16) zu entsprechenden Luftaustrittsöffnungen (57) leitbar ist, eine beliebige Anzahl Luftaustrittsöffnungen (51) im Boden (17) mit einer korrespondierenden Anzahl Lufteintrittsöffnungen (53) an der Standfläche (15') der Traverse (15) über Kupplungsmittel (52, 53) beim Einschwenken der äußeren Laufrollen (18) selbsttätig verbindbar ist und im Bereich der freien Enden der Traverse (15) je ein Paar korrespondierende Luftaus- und eintrittsöffnungen vorgesehen sind.
  24. 24.) Stuhlwagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsmittel die bodenseitigen Luftaustrittsöffnungen (51) jeweils mit einen Innenkonus (52') aufweisenden Manschetten (52) und die Lufteintrittsöffnungen der Traverse (15) jeweils mit Mundstücken (53) versehen sind, die einen der Form des Innenkonus angepaßten Außenkonus (53') aufweisen.
  25. 25.) Stuhlwagen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (52) und Mundstücke (53) aus einem nachgeigen, vor allem flexiblen Material, insesondere Gummi bestehen.
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