DE29820523U1 - Dreh- und Schwenktisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug - Google Patents

Dreh- und Schwenktisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug

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Description

PATENTANWALT .j .··. .··.
>dTER RfEBLING* "
Dipl.-lng.
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Postfach 3160
D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 + 9692-0 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
12509.7-H3656-58-nab 4. November 1998
Anmelder: Firma Hymer AG, Holzstr. 19, 88339 Bad Waldsee
Dreh- und Schwenktisch für ein Land-. Wasser- oder Luftfahrzeug
Die Neuerung betrifft einen dreh- und schwenkbaren Tisch für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein Tisch mit einer entsprechenden Verbreiterung der Nutzfläche ist in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Es ist hierbei üblich, an einem Fahrzeug eine Tischplatte ausziehbar auszubilden, wobei eine Auszugsführung an der Wandfläche des Fahrzeuges angebracht ist und beim Ausziehen, z. B. einer Tischplatte, der verbleibende Raum dann mit einer weiteren Tischplatte ausgefüllt ist, die getrennt von der erstgenannten Tischplatte an einem anderen Ort gestaut und aufbewahrt werden muß.
Es ist ferner bekannt, einen Auszugstisch zu verwenden, bei dem eine weitere Tischplatte beispielsweise unterhalb der erstgenannten Tischplatte angeordnet ist und die zwecks Vergrößerung der Tischfläche von der unteren Tischplatte herausgezogen wird, um über eine entsprechende Kinematik eine ebene, vergrößerte Tischfläche zu bilden.
Die genannten Auszugstische, die entweder mit Einlegeplatten oder mit Auszugsmechaniken funktionieren, haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht schwenkbar oder drehbar ausgebildet sind.
Hausanschrift: - Bankkonten: Postscheckkonto RennerielO ... ...payer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) München
D-88131 Lindau ; ;· Hypo-fiank Lindau (BiN*. &dgr;&&Lgr;£3&Zgr;&&eacgr;&3.{&bgr;&Igr;&Idigr;7&2&idiagr;&Agr;*3)"'I I I .; 414848-808
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Tisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug so weiterzubilden, daß er sowohl drehbar als auch verschwenkbar ausgebildet ist und zur Nutzung der Tisches in weite Bereiche des Fahrzeugs verschwenkt werden kann, eine große Beinfreiheit und Stabilität aufweist und bei Nichtnutzung platzsparend nahe an eine Fahrzeugwand verschwenkt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsäule unterhalb der Fläche einer Konsole oder einer Verbreiterung der Konsole nahe einer Seitenwand des Fahrzeugs an der Konsole und/oder am Fahrzeugboden befestigt ist.
Das eine Ende einer etwa horizontal ausgerichteten Teleskopschiene ist also an einer vertikalen Tischsäule einseitig befestigt und daß in der Teleskopschiene die Tischplatte mittels Führungselementen verschiebbar geführt.
Bei der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der Vorteil, daß auf Grund der einseitigen Befestigung einer Teleskopschiene an einer vertikalen Tischsäule die gesamte Tischsäule drehbar ist, so daß die gesamte Teleskopschiene um die Tischsäule herum verschwenkbar ausgebildet ist. In dieser Teleskopschiene, die horizontal ausgerichtet ist, kann nun die Tischplatte mit entsprechenden Führungsoder Gleitelementen geführt werden, so daß sie entlang der Teleskopschiene verschiebbar geführt ist.
Die Tischplatte bleibt also in ihrer Nutzfläche stets gleichbleibend, nur kann sie - an einem Ort, wo sie benötigt wird - entsprechend hinverschwenkt oder auch ausgezogen werden.
Die Teleskopschiene ist in an sich bekannter Technik ausgebildet, d. h. es kann eine Halb-Teleskopschiene oder auch ein Vollauszug vorgesehen sein. Eine halbausziehbare Schiene besteht aus einem feststehenden Schienenteil und aus einem darin verschiebbaren Schienenteil. Ein Vollauszug besteht aus einem feststehenden Schienenteil, einem darin verschieblichen Schienenteil und aus einer weiteren verschiebbaren Schiene.
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Es sind also sämtliche Ausführungsformen von Teleskopschienen vorgesehen, um einen entsprechend großen Verschiebeweg des Tisches zu gewährleisten.
Nachdem die Teleskopschiene mit ihrem einen Ende drehfest an der Tischsäule befestigt ist, ist die Tischsäule selbst drehbar am Fahrzeug in einem entsprechenden Drehlager gelagert. Damit kann die Teleskopschiene um einen Winkel von z. B. 180° in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden.
Es wird besonders bevorzugt, wenn die Tischsäule, die drehfest mit der Teleskopschiene verbunden ist, möglichst nahe an einer Wandfläche befestigt ist,
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weil dann eine entsprechende Behinderung des Fußraumes nicht mehr stattfindet. Insbesondere wird es bevorzugt, wenn die Tischsäule unterhalb der Fläche einer Konsole befestigt ist und von oben von dieser Konsole abgedeckt ist, so daß der Tisch teilweise über diese Konsole darüberschwenkbar ist, aber auch aus dieser Konsole herausgezogen und zu dieser Konsole verschwenkt werden kann.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch diese Maßnahme dann, wenn der dreh- und schwenkbare Tisch in einem Wohnmobil angeordnet wird, welches im Wesentlichen in dem Fahrerhaus einen nebeneinander stehenden Fahrer- und Beifahrersitz aufweist und einen Sessel für eine dritte Person, der in Fahrtrichtung in wesentlichem Abstand hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet ist. Wenn in diesem Zwischenraum nun der dreh- und schwenkbare Tisch angeordnet wird, dann ergeben sich wesentlich Vorteile. Entsprechend den Bedürfnissen der dritten mitfahrenden Person kann der Tisch nun von ihr weggeschwenkt werden und mehr in die Nähe des Beifahrer- und Fahrersitzes geschwenkt werden, wodurch die dritte Person mehr Freiheit erhält.
Umgekehrt, wenn eine dritte Person nicht mitfährt, kann dieser Tisch mehr auf dem Sessel der dritten Person verschwenkt werden, so daß hinter dem Beifahrer- und dem Fahrersitz ein größerer Platz sich ergibt.
Wenn die besagte Tischsäule in der Nähe einer Wandfläche befestigt wird, wurde bereits schon eingangs als Vorteil angegeben, daß eine Störung im Fußraum nicht mehr zu befürchten ist, weil eben diese Tischsäule aus dem Innenraum des Fahrzeuges herausgenommen ist und wandnah eingebaut ist. Mit der Anordnung eines derartigen dreh- und schwenkbaren Tisches in einem derartigen Fahrzeug ergibt sich aber der weitere wesentliche Vorteil, daß die an der gegenüberliegenden Wandfläche zum Tisch sitzende Person den Tisch nun zu sich herüberziehen kann und den Tisch zur Verfügung hat und hierdurch ein besonderer Komfort gegeben ist. 0 Auch hier bleibt der Raum unter dem Tisch vollkommen frei von irgendwelchen Einbauten.
Benötigt die an der gegenüberliegenden Wand sitzende Person den Tisch nicht, dann kann er vollkommen auf die gegenüberliegende Wand geschwenkt werden und beispielsweise teilweise über die vorher erwähnte Verbreiterung einer Konsole mit dieser überlappend eingeschwenkt werden. Dadurch ergibt sich maximale Durchgangsbreite im Fahrzeug, weil der Tisch weggeschwenkt wurde.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert gezeichnete Vorderansicht eines Tisches nach der Neuerung, Fig. 2: Draufsicht auf einen Tisch in verschiedenen Funktionszuständen,
0 Fig. 3: schematisiert eine Tischführung nach der Neuerung.
In einem Fahrzeug ist an einer Seitenwand eine Konsole 1 eingebaut, die sich in eine Verbreiterung 2 erstreckt. Unterhalb dieser Verbreiterung ist eine Tischsäule 4 eingelassen, die drehbar im Fahrzeugboden gehalten ist oder die auch drehbar an der Unterseite der Verbreiterung der Konsole 2 gelagert ist.
Einseitig an der Tischsäule 4 ist drehfest eine Teleskopschiene 7 befestigt, wie es in Figur 2 dargestellt ist. In der Teleskopschiene 7 ist verschiebbar (Pfeilrichtung 9) eine Tischplatte 3 angeordnet, welche beispielsweise über eine Befestigung 12 mit 0 einem Gleitelement 11 verbunden ist, welches verschiebbar in Längsrichtung in der Teleskopschiene 7 geführt ist.
Es versteht sich von selbst, daß mehrere parallele Führungen derartiger Teleskopschienen 7 vorhanden sein können, um einen notwendigen Ausgleich der Tischlast zu gewährleisten, ohne daß der Tisch kippt oder instabil wird.
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Auch ist ein derartiges Gleitelement 11 nur schematisiert dargestellt, es können auch Rollen oder Gleitlager verwendet werden, wie sie bei Teleskop-Auszugsführungen allgemein bekannt sind.
Auf Grund der Drehbarkeit der Teleskopschiene, zusammen mit der Tischsäule 4, kann demgemäß die gesamte Tischplatte in den Pfeilrichtungen 8 um die Tischsäule 4 als Drehmittelpunkt verschwenkt werden. Sie kann deshalb auch teilweise z. B. über die Verbreiterung der Konsole 2 heruntergeschwenkt werden. Ebenso kann aber die Tischplatte auch entlang der Teleskopschiene 7 nach außen gezogen werden, so daß sie ihre Stellungen nach 31 oder 3" einnimmt und deshalb eine maximale Auszugsposition erhält.
An Hand eines Sessels 5 für eine dritte mitfahrende Person können die verschiedenen Gebrauchslagen näher erläutert werden.
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Es ist erkennbar, daß der Sessel 5 um eine Drehsäule 6 drehbar ist und demgemäß in den Pfeilrichtungen 13 verschwenkbar ausgebildet ist.
Die dritte mitfahrende Person im Sessel 5 kann nun je nach Bedarf die Tischplatte 3 zu sich herziehen oder von sich wegschieben und auch teilsweise über die Verbreiterung der Konsole 2 einschwenken, so daß sie je nach Bedarf verändert werden kann.
Ebenso kann die Tischplatte vollkommen in ihre Stellung 3" herausgezogen werden, wenn bei Position 14 eine mitfahrende Person sitzt, die diesen Tisch benötigt.
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&iacgr;&ogr; Zeichnunqslegende
1. Konsole
2. Verbreiterung der Konsole
3. Tischplatte 3', 3"
4. Tischsäule
5. Sessel
6. Drehsäule
7. Teleskopschiene
8. Pfeilrichtung
9. Pfeilrichtung
10.
11. Gleitelement
12. Befestigung
13. Pfeilrichtung
14. Position

Claims (4)

1. Dreh- und Schwenktisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug, wobei ein Ende einer etwa horizontal ausgerichteten Teleskopschiene (7) an einer vertikalen Tischsäule (4) einseitig befestigt ist und die Tischplatte (3) in der Teleskopschiene (7) mittels Führungselementen (11, 12) verschiebbar geführt ist, und die Tischsäule (4) drehbar an einem Teil des Fahrzeugs in einem entsprechenden Drehlager gelagert ist, wodurch die Tischplatte (3) im wesentlichen horizontal mindestens teilweise über die Konsole (1, 2) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsäule (4) unterhalb der Fläche einer Konsole (1) oder einer Verbreiterung (2) der Konsole (1) nahe einer Seitenwand des Fahrzeugs an der Konsole (1) und/oder am Fahrzeugboden befestigt ist.
2. Dreh- und Schwenktisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Drehwinkel der Tischsäule (4) etwa 180° beträgt.
3. Dreh- und Schwenktisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11, 12) der Tischplatte (3) in der Teleskopschiene (7) als Halb-Teleskopschiene mit Gleitelementen (11) ausgebildet ist, welche Gleitelemente (11) selbst keine weiteren ausziehbaren Schienen enthalten.
4. Dreh- und Schwenktisch für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11, 12) der Tischplatte (3) in der Teleskopschiene (7) als Vollauszug mit Gleitelementen (11) ausgebildet ist, welche Gleitelemente (11) mindestens eine weitere ausziehbare Schiene je Gleitelement (11) enthalten.
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