DE2841015A1 - Vorrichtung zur vernichtung von getraenkedosen, insbesondere gefuellten getraenkedosen - Google Patents

Vorrichtung zur vernichtung von getraenkedosen, insbesondere gefuellten getraenkedosen

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DE2841015A1
DE2841015A1 DE19782841015 DE2841015A DE2841015A1 DE 2841015 A1 DE2841015 A1 DE 2841015A1 DE 19782841015 DE19782841015 DE 19782841015 DE 2841015 A DE2841015 A DE 2841015A DE 2841015 A1 DE2841015 A1 DE 2841015A1
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Gerhard Husmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
    • B30B9/067Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers with a retractable abutment member closing one end of the press chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3039Fluid removing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Vernichtung von Getränkedosen, insbeson-
  • dere gefüllten Getränkedosen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vernichtung von Getränkedosen, insbesondere gefüllten Getränkedosen, mit einem lotrechten Fülltrichter, dessen Mündung ein Preßkanal mit einem darin alternierend bewegbaren Preßkolben zugeordnet ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen der vorbezeichneten Art bekannt. Die bekannten Vorrichtungen dienen zum Basieren von Stroh aber auch von Abfall, insbesondere Kartonverpackungen, Obstkisten und Papier. Bei den bekannten Vorrichtungen wird ein dem Preßdruck des Kolbens entgegengesetzter Druck durch die Reibung bereits zu Ballen gepreßten Materials an den sich verengenden Wandungen des Preßkanal erzeugt. Die Vorrichtung ist damit nur geeignet, trockene Feststoffe, insbesondere zellstoffhaltige Stoffe, zu verpressen.
  • Getränkedosen müssen gemäß gesetzlicher Bestimmung nach einer gewissen Verweilzeit vom Herstellerwerk aus dem Handel gezogen werden. Die Getränkedosen werden vernichtet. Das Dosenmaterial wird nachfolgend eingeschmolzen und zu neuen Blechprodukten verarbeitet. Der Inhalt der Getränkedosen geht in Verarbeitungsbetriebe, wo eine Verwertung, insbesondere bei der Herstellung von Viehfutter, stattfindet.
  • Das Öffnen und Entleeren einzelner Dosen ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht zur Vernichtung der Getränkedosen geeignet. Man ist deshalb bestrebt, mehrere Dosen gleichzeitig zu zerquetschen. Dabei hat sich als Problem erwiesen, eine sichere Zerquetschung aller einem Preßvorgang unterwprfenen Dosen zu gewährleisten. Für das Zerquetschen einer Dose sind maximal ungefähr 500 kp Preßkraft aufzuwenden. Die auf zuwendende Preßkraft wird durch mehrere gleichzeitig gepreßte Dosen entsprechend erhöht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist die einer solchen Größenordnung der Kraft des Preßkolbens entgegengesetzte hohe Gegenkraft jedoch nicht mehr gegeben.
  • Weiterhin ist es mit bekanten Vorrichtungen zum Zerquetschen der Dosen nicht gewährleistet, daß das Dosenmaterial und die SSssigkeit einwandfrei voneinander getrennt werden.
  • Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie zum Zerquetschen von Getränkedosen, insbesondere von gefüllten Getränkedosen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß ein den Preßkanal absperrendes, zusammen mit den Wandungen des Preßkanals eine Preßkammer bildendes Schott vorgesehen ist und daß die Wandungen des Preßkanals mindestens im Bereich der gebildeten Preßkammer Durchlaßöffnungen für abfließende Flüssigkeit aufweisen.
  • Das Schott kann taktweise, und zwar in Abahängigkeit von den Bewegungen des Kolbens in den PreR-kanal absperrend eingesetzt werden bzw. herausgezogen werden. Das Schott ist demzufolge ein Absperrelement, welches das Ablaufen der Flüssigkeit aus den zerquetschten Dosen verhindert und gleichzeitig in vorteilhafter Weise auch eine Gegendruckplatte, durch die gewährleistet ist, daß die hohen Preßkräfte zur Zerquetschung der Getränkedo sen iberhaupt eingesetzt werden können.
  • Die aus dem Fülltrichter in die durch das Schott gebildete Preßkammer nachrutschenden Getränkedosen werden durch den vorgehenden Prefßkolben zerquetscht, wobei die darin enthaltene Flüssigkeit durch die in den Wandbereichen der Preßkammer vorhandenen Durchlaßöffnungen sofort abfließen kann. In der rreßkammer verbleibt nach Beendigung des die Zerquetschung bewirkenden Kolbenhubs das verformte Dosenmaterial. Nach Herausziehen des Schotts aus dem Preßkanal kann durch eine nachfolgende Hubstufe der rreßkolben noch weiter vorgeschoben werden, so daß das zu einem Ballen verformte Dosenmaterial am Ende des Preßkanals ausgestoßen wird.
  • Je nach Dimensionierung des Preßkanals und die durch das Schott damit ausgebildete Preßkammer können mit der erfindungsgemä3en Vorrichtung mehrere hundert Getränke dosen pro Minute vernichtet werden.
  • Da die lose in den Fülltrichter einzuwerfenden Dosen nicht geordnet in die Preßkammer bei zurückgezogenem Kolben fallen, kann es vorkommen, daß Dosen teilweise bereits in der Preßkammer, teilweise jedoch auch noch in der Zündung des Fülltrichters liegen. Bei vorgehendem Kolben werden die derart liegenden Dosen durch an den relativ gegeneinander bewegbaren Kanten von Preßkolben und Fülltrichtermündung vorhandenen Schneiden abgeschert. Die Betriebssicherheit der Vorrichtung wird dadurch in vorteilhafter Weise erhöht, da sich keine Fremdkörper zwischen Freßkolben und Preßkanal f estld emmen können. Vorzugsweise ist die der Fülltrichtermündung zugeordnete Schneidkante halbkreisförmig ausgebildet. Eine solche Ausformung hat den Vorteil, daß die Sctneidkanten punktförmig belastet werden und deshalb ein Abscheren der Blechdosen durch den höheren spezifischen Schneiddruck erleichtert wird.
  • Der Preßkanal und das Schott haben abdichtende Führungselemente gemeinsam. Die F11rungselemente sind so ausgebildet, daß der Preßdruck des Preßkolbens aufgenommen werden kann. Gleichzeitig wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Schott und den Wandungen des Preßkanals hergestellt, damit die beim Zerquetschen der Getränkedosen anfallende Flüssigkeit nicht aus der Preßkammer austreten kann, sondern diese durch die Durchlaßöffnungen verläßt.
  • Als Durchlaßöffnungen können beispielsweise siebarjggelochte Wandbereiche des Preßkanals verwendet werden.
  • Tritt durch die abdichtenden Führungselemente zwischen Schott und Preßkanal doch einmal Flüssigkeit durch, können auch hinter dem Schott noch Durchlaßöffnungen angeordnet sein, um auch diese Leckflüssigkeit abzuleiten.
  • Die Ableitung der Flüssigkeit kann mittels eines einfachen Trichterablaufs vorgenommen werden.
  • Der Hub des Preßkolbens ist vorzugsweise verstellbar ausgebildet, indem entsprechende Steuerungsvorrichtungen, beispielsweise im Hydraulikkreislauf des den Preßkolben bewegenden Zylinders, angeordnet sind. Beispielsweise kann durch einen geringeren Hub das Fassungsvolumen der Preßkammer verringert werden, weil der Kolben nicht bis zur vollständigen Freigabe der Trichtermündung zur-ückgezogen wird.
  • Auch die Preßkraft der Preßkolbens ist einstellbar. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Volumen der zusaTengepreßten Dosen vorwählbar ist.
  • Die zu vernichtenden Getränkedosen können in den Fülltrichter maschinell z.B. mit einem Förderband oder manuell eingefüllt werden.
  • Für die taktweise Bewegung des absperrenden Schotts ist ebenfalls ein Arbeitszylinder, beispielsweise ein Hydraulikzylinder vorgesehen9 Durch geeignete iviraulische Steuerschaltungen wird die alternierende Bewegung des Pre3.kolbens und die davon abhängige alternierende Bewegung des Schotts bewirkt, so daß die Arbeitsweise der Vorrichtung selbsttätig abläuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus den sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung in der Seitenansicht. In einem waagerechten Preßkanal 1 ist ein Preßkolben 2 mittels eines Hydraulikzylinders 3 beweglich geführt. Der Preßkanal 1 ist der Erfindung 4 eines Einfülltrichters 5 zugeordnet. Die relativ gegeneinander bewegbaren Kanten 6 und 7 von Fülltrichtermündung und PreDikolben sind mit schematisch dargestellten Schneiden ß und 9 versehen. Die Schneide 8 ist als halbkreisförmige Schneidkante ausgebildet.
  • An der dem Preßkolben 2 abgewandten Seite ist in den Preßkanal ein absperrendes Schott 10 eingelassen, wodurch unter der Mündung 4 des Fülltrichters 5 eine Preßkammer 11 ausgebildet ist. Unmittelbar vor dem absperrenden Schott ist ein ;Tandbereich 12 des Preßkanals mit Lochungen versehen, durch die sich in der Preßkammer 11 bei Zerquetschen der Getränkedosen ansammelnde Flüssigkeit ablaufen kann. Die Flüssigkeit wird in einem Ablauftrichter 13 gesammelt.
  • Hinter dem Schott ist ein zweiter gelochter Wandbereich 14 vorgesehen, durch den möglicher.ieise aus den abdichtenden Führungselementen des Schotts leckende Flüssigkeiten noch aus dem Preßkanal in den Trichter 13 fließen können.
  • Das Schott 10 ist in den schematisch dargestellten Führungen 15 lotrecht geführt und kann durch einen Hydraulikzylinder 16 vollständig aus dem Preßkanal herausgezogen werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet wiw folgt: Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Prefkolben 2 vollständig zurückgezogen, so daß die Mündung 4 des Fülltrichters freigegeben ist. Das Schott 10 ist vom Hydraulikzylinder 16 in den Preßkanal eingefahren. Aus dem Fülltrichter 5 fallen die Getrank"edosen in die Preßkammer 11. Der Hydraulikzylinder 3 schiebt den PreSkolben gegen das als Gegendruckplatte wirkende absperrende Schott 1O, wobei alle in der Preßkammer 11 befindlichen Getränkedosen zerquetscht werden. Die aus den zerquetschen Dosen auslaufende Flüssigkeit fließt durch den gelochten ,andbereich 12 aus dem BreS-kanal heraus in den AblauStrictnter 13.
  • Sobald der Preßkolben 2 eine Endstellung erreicht hat, bei der alle in der Preßkammer befindlichen Dosen zerquetscht sind, wobei die Mündung des Fülltrichters 4 nunmehr durch die Mantelfläche des Kolbens verschlossen ist, wird die Bewegung des Kolbens unterbrochen und der Hydraulikzylinder 16 zieht das absperrende Schott 10 aus dem Preßkanal heraus. Bei wiedereinsetzendem Hub des Preßkolbens 2 können die nunmehr zu einem Ballen zusammengepreßten Dosen durch TYeiterbewegung des Kolbens aus der hinteren Öffnung 17 des Preßkanals ausgestoßen werden.
  • Danach wird der Kolben zurückgezogen. Sobald der Kolben das noch immer zurückgezogene Schott 10 passiert hat, schiebt der Hydraulikzylinder 16 das Schott in seine absperrende Position in den Preßkanal hinein. Bei weiterzurückgehendem Kolben wird wieder die Mündung 4 des Fülltrichters 4 freigegeben, so daß erneut zu zerquetschende Dosen in die Preßkammer 11 fallen. Danach widerholt sich der Preßvorgang in der vorbeschriebenen eise.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur VernichtunC von Getränkedosen, insbesondere gefüllten Getränkedosen, mit einem lotrechten Fülltrichter, dessen Mündung ein Preßkanal mit einem darin alternierend bewegbaren Preßkolben zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß ein den Preßkanal (1) absperrendes, zusammen mit den Wandangen des Preßkanal eine Preßkannner (11) bildendes Schott (10) vorgesehen ist und daß die Wandungen des Preßkanals mindestens im Bereich der gebildeten Preßkammer Durchlaßöffnungen für abfließende Klüssigkeit aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX das Schott in Abhängigkeit von der Bewegung in/ bzw. der Stellung des Preßkolbens (2) den Preßkanal (1) aus- bzw. einsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (1) und das Schott (10) abdichtende Führungselemente gemeinsam haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Durchlaßöffnungen versehenen Wandbereiche (12, 14) des Preßkanals (1) Siebbleche sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den relativ gegeneinander bewegbaren Kanten von Preßkolben (2) und Fülltrichtermündung (4) Schneiden angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaß die der kante der Trichtermündung (4) zugeordnete Schneide (8) bogenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenform der Schneide (8) ein Halbkreis ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Bewegung des Schotts (10) und des Prekolbens (2) Arbeitszylinder (3, 16) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Preßkolbens (2) verstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraft des Preßkolbens (2) verstellbar ist.
DE19782841015 1978-09-21 1978-09-21 Vorrichtung zur vernichtung von getraenkedosen, insbesondere gefuellten getraenkedosen Withdrawn DE2841015A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011474A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-01 WESTAB Westdeutsche Abfallbeseitigungsgesellschaft mbH & Co KG, 4100 Duisburg Vorrichtung zum zusammenpressen von behaeltnissen zur abfallentsorgung
DE3113515A1 (de) * 1981-04-03 1982-11-04 H. Bieri AG Maschinenfabrik, 3097 Liebefeld, Bern "entwaesserungs- und verdichtungspresse fuer abfallstoffe"
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EP2344284B2 (de) 2009-02-26 2019-10-02 DB Technologies BV Maschine zur verarbeitung des organischen teils urbaner festabfälle
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