DE2840942A1 - Nadelfoermiger osmotischer kolloiddruckmesser - Google Patents

Nadelfoermiger osmotischer kolloiddruckmesser

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Description

PATENTANWÄLTE HENKEL-KERN-FSiLER-HÄNZEL
Dr.phil. Dipl.lng. Dr.rer.mit DipLIng. Möhlstrafle S? · fiQüö Müncbea 88
i ';·!-:. csojc ε Γ! οι r»r! Hokkaido University ι · -.; .·."-: r„*. · ■_■- l
Sapporo, Japan
20. Sep. 1978
Hadelförmiger osmotischer Kolloiddrucknesser
Die Erfindung betrifft einen nadelfömigen osnotischen Kolloiddrucknesser zur Hesuung de3 osrsotiachen Kolloiddrucks von Blut, Lymphe, Körperflüssigkeit o.dgl. sur Verwendung bei biologischen Unterauchungen usw.
Venn eine aus einem Lösungsmittel und einem Lösungsstoff bestehende Lösung mit einem keinen Lösungsstoff enthaltenden Lösungsmittel durch eine halbdurchlässige Membran hindurch kontaktiert wird, dringt das Lösungsmittel durch die Membran hindurch in die Lösung ein, um nach einer gewissen Zeit seinen Gleichgewichtssustand zu erreichen. Beispielsweise kann gemäß Fig. 1 ein GefäB 11 durch eine halbdurchlSssige Kernbran 12 in zwei Kammern 13a, 13b unterteilt sein. Wenn diese Kammern 13a, 13b mit einer Lösung bzw. einem Lösungsmittel gefüllt werden, dringt das Lösungsmittel auf die durch die Pfeile in Flg. 1 angedeutete Weise durch die halbdurchlässig« Membran 12 hindurch in die Lösung ein. Wenn schließlich der Gleichgewichtszustand zwischen den Kammern 13a und 13b erreicht
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ist, ist der Druckwert in der Kammer 13a aufgrund der Auswanderung des Lösungsmittels höher als in der Kammer 13b. Dieser Druckunterschied stellt einen osmotischen Druck h dar, dessen Größe der Lösungskonzentration proportional ist.
Diese Theorie wurde bereits 1886 durch den holländischen Physiker Van 't Hoff anhand der quantitativen Bestimmung des osmotischen Drucks einer Zuckerlösung durch den deutschen Botaniker Pfeffer im Jahre 1874 aufgestellt. Nach dieser Theorie wird der osmotische Druck P aus dem Produkt einer Gaskonstante R, der Absoluttemperatur T und der molaren Konzentration C eines Lösungsstoffs (d.h. P=RTC) berechnet. Als Einrichtung zum Messen des osmotischen Drucks sind ein osmotischer Druckmesser unter Verwendung einer auf der Grundlage obiger Theorie arbeitenden Kombination aus einer halbdurchlässigen Membran und einem Manometer sowie ein osmotischer Druckmesser bekannt, der auf der Grundlage der molaren Gefrierpunktserniedrigung arbeitet.
Körperflüssigkeiten, wie Blutplasma, Lymphe und dgl. sind kolloidale Lösungen, die sowohl anorganische Salze als auch Proteine und ähnliches enthalten. Die Zellmembran der meisten Organismen ist halbdurchlässig, so daß sie Wasser und anorganische Salze, nicht aber Proteine hohen Molekulargewichts (Kolloid) durchläßt. Die Verlagerung von Wasser zwischen Blut und Gewebe hängt von einem Ausgleich des Druckunterschieds zwischen einem hydrostatischen Druck und einem osmotischen Kolloiddruck im Blutplasma und in der Gewebeflüssigkeit ab. Im allgemeinen kann gesagt werden., daß eine Störung dieses Ausgleichszustands Symptome wie Ödeme, Entwässerung und dgl. hervorruft. Da nämlich der Druckwert des Bluts aufgrund der Pumpwirkung des Herzen höher ist als derjenige des Gewebes, übt das Blut eine das Wasser zum Gewebe drängende Kraft aus. Andererseits ist
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die Kolloidkonzentration des Bluts höher als diejenige der Gewebeflüssigkeit, so daß das Blut auch eine Kraft besitzt/ durch welche aufgrund des osmotischen Drucks Wasser vom Gewebe absorbiert wird. Infolgedessen wird der Wassergehalt der Gewebeflüssigkeit durch den Ausgleich zwischen diesen beiden Kräften in einem Normalzustand gehalten. Die Messung des osmotischen Blutdrucks ist daher in der Physiologie und der klinischen Pathologie von sehr großer Bedeutung.
Für die Messung des osmotischen Kolloiddrucks von Blutplasma wurden hauptsächlich die molare Gefrierpunktserniedrigung ausnutzende osmotische Druckmesser verwendet, bis im Jahre 1961 durch Hansen ein osmotischer Kolloiddruckmesser mit einer Kombination aus einer halbdurchlässigen Membran und einem elektrischen Manometer entwickelt wurde. Dennoch werden die zuerst genannten Druckmesser auch heute noch verbreitet verwendet.
Der die molare Gefrierpunktserniedrigung ausnützende osmotische Druckmesser bietet den Vorteil, daß damit eine Vielzahl von Substanzen von anorganischen Salzen niedrigen Molekulargewichts bis zu Proteinen hohen Molekulargewichts unabhängig vom Molekulargewicht des Lösungsstoffs gemessen werden können. Derartige osmotische Druckmesser bestimmen jedoch eine sehr geringfügige molare Erniedrigung oder Senkung des Gefrierpunkts (-1,8580C pro Mol), so daß die Ablesegröße üblicherweise auf 2 mOSM (1 mOSM/kg * 1 Mol/1000) begrenzt ist. Andererseits beträgt der Normalwert von menschlichem Blutplasma 290 mOSM, wobei nur 1,78 mOSM auf dem Kolloid beruhen. Dies bedeutet, daß der die Bewegung oder Verlagerung des Wassers in vivo beeinflussende osmotische Kolloiddruck nicht einmal 1 % des osmotischen Gesamtdrucks des Plasmas ausmacht. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig, eine kleine Änderung des
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osmotischen Kolloiddrucks nach der genannten molaren Gefrierpunk tsenkungsbe Stimmung zu verfolgen.
Der von Hansen entwickelte osmotische Druckmesser (im folgenden auch als Hansen-Osmometer bezeichnet) besitzt den Aufbau gemäß Fig. 2, bei dem ein Ultrafilter (Siebmembran} mit einem Molekulargewicht-Pesthaltungsvermögen (molecular weight retentivity) von 10 000 (das für die meisten kolloidalen Proteine gilt) als halbdurchlässige Membran benutzt wird und eine Druckmeßkammer mit einer physiologischen Salzlösung (0,9 % NaCl) als Standard oder Normal gefüllt ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Innere einer Druckmeßkammer 14 mit der Salzlösung gefüllt/ während ihre oberseitige öffnung durch ein Ultrafilter 15 verschlossen ist. Letzteres besteht aus einer halbdurchlässigen Membran 15a und einer darunter liegenden, tragenden Papierschicht 15b, wobei das Ultrafilter 15 mit Hilfe von Schrauben- und Mutterneinheiten 16 mittels eines Spannstücks 17 verspannt ist. über dem Ultrafilter 15 ist eine Probenkammer 18 mit Durchgängen 19a, 19b vorgesehen, über welche das zu unter suchende Blut strömt. Der im Inneren der Druckmeßkammer 14 herrschende Druck wird mittels eines elektrischen Manometers 21 als (mechanische) Spannung oder Belastung seiner Membran 20 abgenommen.
Wenn eine Probe, etwa mit Kolloid o.dgl. beladenes Blut, in die Probenkammer 18 eingefüllt ist, verlagert sich das in der Druckmesserkammer 14 befindliche (organische Salze enthaltende) Wasser aufgrund des osmotischen Drucks durch die halbdurchlässige Membran 15a hindurch in die Probenkammer 18. Dabei reduziert sich der Druck in der Druckmeßkammer 14 nur entsprechend der Menge des ausgewanderten Wassers, um einen Gleichgewichtszustand zu erreichen,
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wenn die Wasserübertragung an einem dem osmotischen Druck entsprechenden Punkt beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der osmotische Druck am elektrischen Manometer 21 unmittelbar abgelesen werden. Beispielsweise kann das Manometer 21 eine Ablesegenauigkeit von etwa 0,5 mm Hg besitzen.
Es ist bekannt, daß 1 mOSM theoretisch 17 mm Hg entspricht. Hieraus geht hervor, daß die Meßgrenze beim vorher erwähnten molaren Gefrierpunktsenkungsverfahren bei 34 mm Hg (2 mOSM) liegt. Andererseits besitzt das Hansen-Osmometer bezüglich der Messung des osmotischen Kolloiddrucks im Idealzustand eine Ablesegenauigkeit, die um mindestens das 30-fache größer ist als diejenige des auf der Grundlage der molaren Gefrierpunktsenkung arbeitenden osmotischen Druckmessers.
Beim molaren Gefrierpunkts senkungsverfahren erfolgen Kühlung und Temperaturmessung für eine Stichprobe in einer Phiole, so daß eine kontinuierliche Messung im Prinzip unmöglich ist. Mit dem die halbdurchlässige Membran besitzenden Hansen-Osmometer ist es andererseits möglich, den osmotischen Kolloiddruck kontinuierlich zu messen und aufzuzeichnen, weil die Probe kontinuierlich von der öffnung 19a zur öffnung 19b durch die Probenkammer. 18 strömt. Mit dem Hansen-Osmometer kann somit der osmotische Druck des über die Blutbahn strömenden Bluts kontinuierlich in jedem vorgegebenen Augenblick aufgezeichnet werden, so daß diese. Vorrichtung grundsätzlich besondere. Vorteile auf diesem Gebiet bietet.
Das Hansen-Osmometer gewährleistet jedoch keine für den praktischen Einsatz erforderliche Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit. Dies ist hauptsächlich auf die Konstruktion dieser. Vorrichtung und speziell der aus einem scheiben-
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förmigen Ultrafilter bestehenden halbdurchlässigen Membran zurückzuführen. Da diese Membran nämlich scheiben- bzw. lagenförmig ist, wirft sie unvermeidlich grosse Schwierigkeiten beim Einbau in die Druckmeßkammer 14 auf. Damit eine solche Vorrichtung den Anforderungen des praktischen Einsatzes genügen kann, muß sie bezüglich der Konstruktion der halbdurchlässigen Membran sowie der Druckmeßkammer und der. Verbindung zwischen beiden zumindest den folgenden fünf Forderungen genügen:
1.Es darf keine Undichtigkeit zwischen der Druckmeßkammer und der halbdurchlässigen Membran vorhanden sein, da anderenfalls der Meßfehler groß wird.
2.Die halbdurchlässige Membran muß ständig unter (Zug-)-Spannurig stehen, damit sie sich unter dem Einfluß einer Druckänderung in der Druckmeßkammer nicht durchbiegt. Durch eine solche Durchbiegung (Auslenkung) würden sich der Meßfehler, vergrößern und die Ansprechzeit verlängern.
3.Die Effektivfläche der Membran muß möglichst groß sein, um die Schnelligkeit der Gleichgewichtsreaktion zu begünstigen.
4.In der Meßkammer und in der Membran dürfen keine Luftblasen vorhanden sein. (Da nämlich Luftblasen eine grosse Kompressibilität besitzen, ist eine lange Zeitspanne bis zum Erreichen des Druckgleichgewichts erforderlich. Hierdurch verlängert sich die Gleichgewichtsreaktion außerordentlich und auch in Abhängigkeit von Temperaturänderung, so daß eine genaue Messung schwierig durchzuführen ist.)
5.Das Auswechseln der Membran muß leicht möglich sein.
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pur den Einbau der scheibenförmigen halbdurchlässigen Membran in die Meßkammer wird auf mechanische Befestigungselemente zurückgegriffen. Dies erfordert jedoch höchst präzise mechanische Bearbeitung bei der Herstellung der die Membran tragenden Meßkammer sowie ihrer Kontaktflache, wenn die genannten Forderungen erfüllt werden sollen. Außerdem wird die Membran selbst durch Aufbringen einer dünnen Filterfolie auf eine Filterpapiergrundlage hergestellt, so daß sie ziemlich schlechte mechanische (Festigkeits-)Eigenschaften besitzt und leicht zerstört werden kann. Selbst wenn eine gut verarbeitete Druckmeßkammer hergestellt werden kann, wird somit die Leistung als osmotischer Druckmesser durch die Sorgfalt bei der Montage beeinflußt, so daß die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Vorrichtung den genannten Forderungen genügt, sehr gering ist. Tatsächlich hat die Erfahrung gezeigt, daß diese Wahrscheinlichkeit weniger als 5' % beträgt. Aus diesem Grund ist auch bei Erneuerung der Membran keine Gewähr für cfen Erfolg der biologischen Untersuchung gegeben, wenn sich das Auswechseln der Membran im Verlaufe der Untersuchung als erforderlich erweist. Vielmehr wird das Ergebnis der biologischen Untersuchung bzw. des Versuchs häufig bei jedem Auswechseln der Membran zunichte gemacht. Das Hansen-Osmometer eignet sich daher nicht für den praktischen Einsatz, solange es sich bei der halbdurchlässigen Membran um eine scheibenförmige Membran handelt, obgleich eine solche Membran im Prinzip anderen Lösungen überlegen ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten osmotischen Kolloiddruckmessers, welcher die Wirkung der halbdurchlässigen Membran ausnutzt und den
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vorher genannten Forderungen genügt, wobei Membran und andere Teile leicht auswechselbar sein sollen und sich eine kontinuierliche Messung ohne weiteres durchführen lassen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem nadeiförmigen osmotischen Kolloiddruckmesser erfindungsgemäß durch einen hohlen Nadelkörper/ der mindestens einen Teil einer mit einer Standard- oder Normallösung gefüllten Druckmeßkammer bildet und in seiner Außenwand mindestens eine Bohrung aufweist, durch eine zylindrische halbdurchlässige Membran, die auf den Nadelkörper aufgezogen ist und die Bohrung(en) verschließt, und durch eine den Nadelkörper mit der Membran aufnehmende, mit einer Probe gefüllte Probenkammer gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Theorie der osmotischen Druckmessung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines bisherigen osmotischen Druckmessers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Messung des osmotischen Kolloiddrucks mittels eines nadeiförmigen osmotischen Kolloiddruckmessers,
Fig. 4A bis 4C Darstellungen verschiedener Bauteile, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Ansprechzeit des osmotischen Nadel-Druck-
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messers und der Zahl der in der Außenwand des Nadelkörpers vorgesehenen Bohrungen und
Fig. 6A und 6B graphische Darstellungen zum Vergleich der Leistung des bisherigen, sog. Hansen-Osmoraeters mit dem Nadel-Druckmesser gemäß der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen nadeiförmigen osmotischen Kolloiddruckmessers für die Bestimmung des osmotischen Kolloiddrucks bei tierischem Blut. Dabei ist ein eine Probenkammer enthaltender Sockel 26 an einer Säule 25 montiert. In die Probenkammer 27 wird das einem Tier entnommene, zu untersuchende Blut über eine Leitung 29 mittels einer Pumpe 28 in konstanter Strömungs- bzw. Durchsatzmenge (üblicherweise 4 ml/min) eingeführt. Das aus der Probenkammer 27 austretende Blut wird in einem Becher 30 aufgefangen.
In die Probenkammer 27 ist von oben her eine mit einem elektrischen Manometer 32 verbundene Meßsonde 31 mit einer halbdurchlässigen Membran eingeführt. Das Innere der Meßsonde 31 wird dabei mittels einer Spritze 33 mit einer als Standard bzw. Normal dienenden physiologischen Salzlösung gefüllt.
Gemäß Fig. 4A ist die Probenkammer 27 als längliche Ausnehmung oder Bohrung mit offener Oberseite in dem aus einem Kunstharz hergestellten Sockel 26 ausgebildet. Zur Vermeidung eines langsamen Ansprechens aufgrund einer langen Spülzeit (washout time) der Probe besitzt die Probenkammer 27 beispielsweise einen Innendurchmesser von 2,5 mm und eine Länge von 40 mm. Am Boden der Probenkammer 27 ist ein mit der Probenleitung 29 verbundener
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Einlaß 34 ausgebildet, während am Oberteil der Probenkammer 27 ein Auslaß 35 vorgesehen ist. Das als Probe dienende Blut kann damit kontinuierlich in die Probenkammer eingeleitet werden, indem es über den Einlaß 34 zugeführt wird und am Auslaß 35 überfließt. An der oberseitigen öffnung der Probenkammer ist die Probe zudem der Atmosphärenluft ausgesetzt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß auf die in der Probenkammer befindliche Probe ein gleichmäßiger Hydraulikdruck einwirkt. Im Fall einer Stichprobenuntersuchung kann anstelle der Leitung 29 eine kleine Spritze an den Einlaß 34 angeschlossen sein.
Fig. 4B veranschaulicht die die Druckmeßkammer bildende Meßsonde 31 mit der halbdurchlässigen Membran. Die Meßsonde 31 besteht im wesentlichen aus einem hohlen Nadelkörper 36 und einer zylindrischen halbdurchlässigen Membran 37. Gemäß Fig. 4C besteht der Nadelkörper 36 beispielsweise aus einer Injektionsnadel, etwa einer etwa 0,83 mm (21 gauge) dicken Subkutannadel aus rostfreiem Stahl. Die Spitzenöffnung der Nadel ist mit einem Spitzenverschluß 38 aus Silikongummi oder dergleichen verschlossen. Weiterhin sind in der Außenwand des Nadelkörpers 36 mehrere Bohrungen 39 vorgesehen.
Als Beispiel kann gesagt werden, daß der Nadelkörper einen Außendurchmesser von 0,83 mm und eine Länge von 33 mm besitzt, wobei die Bohrungen 39 jeweils einen Durchmesser von etwa 0,4 mm besitzen. Die Außenfläche des Nadelkörpers 36 ist so mit der zylindrischen halbdurchlässigen Membran 37 bedeckt, daß die Bohrungen 39 verdeckt sind. Die Membran 37 besitzt daher einen Aüßendurchmesser von etwa 1,4 mm und einen Innendurchmesser von 0,8 mm, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Nadelkörpers 36.
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Die verwendete Membran 37 ist ein rohrförmiges Ultrafilter aus Hohlfasern aus einem Polyacrylonitril-Mischpolymeren mit einem Molekulargewicht-Festhaltungsvermögen von 13 000 (C5P der Firma Asahi Chemical Industry Co., Ltd.)· Dieses rohrförmige Ultrafilter besitzt sowohl an Innen- als auch an Außenfläche aktive Filterflächen, zwischen denen zahlreiche Kanäle verlaufen.
Zum Ablesen oder Anzeigen des mittels der Meßsonde 31 gemessenen osmotischen Drucks kann jeder beliebige elektrische Blutdruckwandler mit Kuppel (dome) als Manometer 32 benutzt und an die Meßsonde 31 angeschlossen werden. Beispielsweise kann als elektrische Manometeranordnung eine Kombination aus einem Arterienblutdruckwandler (P231D der Firma Statham Instruments Inc.) und einem Trägerverstärker (RP-5 der Firma Nihon Kohden Kabushiki Kaisha) verwendet werden.
Der erfindungsgemäße nadeiförmige osmotische Druckmesser mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erfüllt ohne weiteres und sicher alle vorher genannten, an die Kombination einer halbdurchlässigen Membran mit einer Druckmeßkammer zu stellenden Anforderungen.
Bezüglich des ersten Erfordernisses kann durch Einführung des Hohlnadelkörpers 36 in die zylindrische, halbdurchlässige Membran 37 eine Druckundichtigkeit der Druckmeßkammer wirksam verhindert werden. Dies wird insbesondere dadurch gewährleistet, daß der Innendurchmesser der Membran 37 geringfügig kleiner ausgelegt wird als der Außendurchmesser des Nadelkörpers 36.
Zur Erfüllung der zweiten Forderung wird die Membran 37 in Umfangsrichtung gedehnt, so daß eine. Auslenkung im
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Vergleich zu einer bisherigen, scheibenförmigen Membran nur in erheblich geringem Maß auftreten kann. Bezüglich des dritten Erfordernisses kann durch Vergrößerung der Zahl der Bohrungen in dem als Druckmeßkammer wirkenden Nadelkörper 36 die Effektivfläche der Membran 37 ohne weiteres vergrößert werden. Was die Erfordernisse 4 und 5 betrifft, so sind Nadelkörper 36 und Membran 37 unter Bildung eines Teils der Druckkammer miteinander vereinigt, so daß das Auswechseln der Membran einfach durch Ausbau des Nadelkörpers 36 erfolgen kann. Außerdem läßt sich die Beseitigung von Luftblasen einfach und sicher beim Auswechseln der Membran durch Abnehmen des Spitzenverschlusses 38 bewerkstelligen, was leicht und ohne besonderes Können geschehen kann.
Darüber hinaus ist die Zahl der in der Außenwand des Nadelkörpers 36 vorgesehenen Bohrungen 39 einer der Hauptfaktoren, welche die Ansprechzeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beeinflussen, weil diese Zahl die Effektivfläche der halbdurchlässigen Membran für die Osmose gemäß Forderung 3 bestimmt. Figur 5 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Ansprechzeit der Vorrichtung und der Zahl der im Nadelkörper vorgesehenen Bohrungen. In diesem Zusammenhang wurden 14 Nadelkörper mit 1 bis 12 Bohrungen in einer Probe (5%ige Albuminlösung vom Rind) untersucht, welche die Probenkammer mit einer Strömungsmenge von 4 ml/min durchströmte. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, nimmt die Ansprechzeit zwischen einer und vier Bohrungen proportional zur Zahl der Bohrungen ab, während bei mehr als sechs Bohrungen keine nennenswerte Änderung mehr zu beobachten ist. Erfindungsgemäß werden daher vorzugsweise 4 bis 6 Bohrungen vorgesehen.
Ein Leistungsvergleich der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem bisherigen sog. Hansen-Osmometer (mit Scheiben-
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membran) lieferte die in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse.
Tabelle
Scheibentyp
Nadeltyp
Halbdurchläs s ige
Membran
Probe
Strömungsmenge der
Probe
Ansprechzeit
Gemessener osmotischer Druck
Genauigkeit s grad
■Gemessener Wert
Diaflo UM-10 (Amicon)
1%ige Rinder-Albuminlösung
3,5 ml/min 80 s
1,67 mm Hg 57 %
χ 100)
Theoretischer Wert
Erfolgsrate
1/35
C5P (Asahi Chemical)
1%ige Rinder-Albuminlösung
3,5 ml/min 40 s
2,8 mm Hg 96 %
1/1
Der Vergleichsversuch nach der Tabelle wurde unter Verwendung eines Druckwandlers (LPU-O.5-290-111; Nihon Kohden K.K.), eines Verstärkers (RP-5; Nihon Kohan K.K.) und eines Mehrkanal-Stiftschreibers (KB-88H; Rikadenki K.K.) durchgeführt. Die Zufuhr der Probe erfolgte durch augenblicklichen Austausch der strömenden Salzlösung (Standard bzw. Normal) mit der Probe.
In der Tabelle ist der theoretische Wert für die Berechnung der Meßgenauigkeit (Wiederholbarkeit) mit 2,90 mm Hg vorausgesetzt. Die Erfolgsrate ist weiterhin als Verhältnis
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der Zahl von Versuchen zur Gewinnung praktischer Werte bei wiederholtem Zusammensetzen der Vorrichtung und Auswechseln der halbdurchlässigen Membran angegeben. Das Kriterium für die praktischen Werte beruht auf folgenden Bedingungen:
a) Der Meßwertfehler liegt innerhalb von 10 % bei dreimaliger kontinuierlicher Messung derselben Probe;
b) die Ansprechzeit liegt innerhalb von 90 s; und
c) die Meßgenauigkeit liegt nicht unter 50 %.
Die Ergebnisse des beschriebenen Vergleichsversuchs sind in Fig. 6 veranschaulicht, welche in Fig. 6A die Leistung des Hansen-Osmometers und in Fig. 6B diejenige der erfindungsgemäßen osmotischen Nadel-Druckmeßvorrichtung zeigt. Aus Fig. 6 geht hervor, daß die erfindurigsgemäße Vorrichtung eine gute Zuverlässigkeit besitzt und einen dicht am theoretischen Wert von 2,90 mm Hg liegenden Meßwert liefert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Auswechseln der halbdurchlässigen Membran und dergleichen einfach und sicher möglich, so daß die Messung des osmotischen Blutdrucks einfach durchführbar ist. Insbesondere dann, wenn eine große Zahl solcher Membranen vorgesehen wird, können diese zu jeder Zeit ausgewechselt oder ausgewaschen werden, so daß sich biologische Versuche und dergleichen einfach durchführen lassen und zugleich die Zuverlässigkeit des Meßwerts erhöht wird. Außerdem kann das normalerweise in Hörsälen, Laboratorien usw. vorhandene elektrische Manometersystern ohne jegliche Änderung als Meßgerät benützt werden. Weiterhin können Probenkammer und Meßsonde voneinander getrennt werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar so-
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wohl für Durchfluß- als auch für Stichprobenuntersuchungen einsetzbar ist. In jedem Fall gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung zufriedenstellende Wiederholbarkeit und Zuverlässigkeit.
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Claims (3)

  1. Paten tan Sprüche
    B e I ο g G χ e m D ί ο γ
    2840942 yi 20. Sep. 1978
    1» NadelfSrsaigea: osmotlscher Kolloiddruckacsser, gekennzeichnet durch einen hohlen Iladolkörper (36), der mindestens einen Teil einer niit einer Staudardoder Normallösung gefüllten DruckmeSkariraGr bildet und in seiner Außenv;and nindesten3 eine Bohrung (39} aufweist» durch eine zylindrische halbdurchlSssige iiembran (37), die auf den Nadalfcörper (36) aufgesogen ist und die Bohrung(en) (39) verschließt, und durch eine den Nadelkörper mit der Kerabran aufnehmende, Htit einer Probe gefüllte Probenkammer (27).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der halbdurchlässigen Membran
    (37) geringfügig kleiner ist als der innendurchmesser des hohlen Nadelkörpers (36).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kfadelkörper (35) eine Injektionsnadel mit eiser SpitzenSffnung ist, die mit einen abnehmbaren Verschluß (38) verschlossen ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkörper (36) in seiner Außenwand 4 bis 6 Bohrungen (39) aufweist.
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    0RI3SNAL INSPECTED
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