DE2839799A1 - Heizelement mit ueberlastungsschutz - Google Patents

Heizelement mit ueberlastungsschutz

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DE2839799A1
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heating element
metal core
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temperature sensor
thermocouple
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DE19782839799
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Dieter Bosch
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Bosch Dieter 7760 Radolfzell De
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FA LAFLOW DIETER BOSCH
LAFLOW DIETER BOSCH FA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
    • H05B1/0247For chemical processes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • HEIZELE:MENT MIT ÜBERI$TUNGSSOHUTZ
  • Die Erfindung betrifft ein Heizelement zum Beheizen von Flüssigkeiten, insbesondere von Laugen- und Säurebädern, wie sie in der Produktion von mikroelektronischen Bauteilen und in der Galvanik Verwendung finden, wobei das Heizelement aus einem vorzugsweise stabförmigen Metallkern mit integrierter Heizspule und einer säure- und laugenresistenten Ummantelung gebildet ist.
  • Heizelemente der eingangs genannten Art dienen dem Zweck, saure oder alkalische Flüssigkeiten zu erwärmen. Derartige Flüssigkeiten werden insbesondere bei der Herstellung von mikroelektronischen Bauteilen und in der Galvanik benötigt.
  • Ein für die vorstehend genannten Zwecke geeignetes Heizelement besteht in der Regel aus einem stabförmigen Metallkern, der eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
  • In diesen Metallkern ist, zur Erwärmung der Flüssigkeiten, eine Heizspule integriert. Da diese Flüssigkeiten gegenüber Metallen ein hoch-aggresives Verhalten aufweisen, muß der Metallkern durch eine Ummantelung geschützt werden. Diese Ummantelung kann beispielsweise aus einem Kunststoffüberzug, vorzugsweise aus Fluorkunststoffen, insbesondere jedoch aus Polytetrafluoräthylen, bestehen.
  • Durch diese Ummantelung ist der Metallkern vor Zerstörung geschützt.
  • Das Heizelement, gebildet aus der Heizspule, dem Metallkern und der Ummantelung kann beispielsweise, nach Art eines Tauchsieders, spiralförmig oder auch mäanderförmig gewunden sein, so daß auch die Beheizung größerer Bäder möglich ist.
  • Während des Betriebes derartiger Heizelemente kommt es immer wieder zu Ausfällen, die auf eine Zerstörung der Ummantelung durch Überhitzung zurückzuführen sind. Derartige Störungen können dann auftreten, wenn beispielsweise das zu erwärmende Bad versehentlich nicht vollständig gefüllt ist.
  • Über einen Temperaturfühler, der an den Regler des Heizkreises des Heizelementes angeschlossen ist, wird bei Erreichen eines oberen bzw. unteren Grenzwertes die Beistungszufuhr zum Heizelement unterbrochen bzw. eingeschaltet. Durch die räumliche Trennung der Temperaturmeßstelle vom Heizelement liegt ein insgesamt gesehen relativ träger Regelungskreis vor. Hier kann es zu kurzfristigen Überhitzungserscheinungen kommen, durch die das Heizelement zwar momentan nicht zerstört wird, die jedoch, über längere Zeit gesehen, ebenfalls zum Ausfall des Heizelementes führen. Durch derartige Störungen, die sich in der Praxis zunächst nicht bemerkbar machen, bilden sich nämlich feine Haarrisse in der Ummantelung, durch die die hochaggresiven Flüssigkeiten - zwar langsam, aber stetig - bis auf den Metallkern durchdringen und diesen dann zerstören.
  • Es wäre zwar möglich, die Empfindlichkeit des Regelkreises durch den Einsatz empfindlicher Temperaturfühler (beispielsweise ThermoeLemente), die in das Bad eingetaucht werden, zu steigern, jedoch wäre dies mit einem beträchtlichen Mehraufwand verbunden, da auch diese Bausteine sehr emfindlih gegen aggressive Dämpfe, Säuren und Laugen sind.
  • Sie müssen demzufolge besonders geschützt sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Heizelement der eingangs genannten Art für die genannten Einsatzzwecke so weiterzubilden, daß dieses bei geringem konstruktiven und baulichen Aufwand und einfacher Herstellung sicher vor tfberhitzungserscheinungen geschützt ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen der Ummantelung und dem Metallkern ein Temperaturfühler eingebettet ist, der Geberelement eines Uberhitzungsschutz-Regelkreises ist. Durch die Erfindung wird auf sehr elegante Art und Weise dafür Sorge getragen, daß das Heizelement zuverlässig vor Zerstörung durch Überhitzung geschützt ist. Dies insbesondere deswegen, da der Temperaturfühler in unmittelbarer Nähe des Metallkerns angeordnet ist.
  • Es lassen sich verschiedene Arten von Temperaturfühlern einsetzen, insbesondere solche, die empfindlich und sehr genau die Temperatur des Metallkerns erfassen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß Temperaturfühler eingesetzt werden können, die an sich sehr empfindlich gegen aggretive Medien sind. Für derartige Temperaturfühler, die sonst, bei räumlich getrennter Lage zum Heizelement, mit erheblichem, zusätzlichen Aufwand geschützt werden müßten, entfallen diese zusätzlichen Maßnahmen, da sie durch die ohnehin vorhandene Ummantelung des Metallkerns zuverlässig geschützt sind.
  • Dieser wertvolle Vorteil wird zusätzlich zu der Empfindlichkeitserhöhung des Regelkreises erzielt.
  • Es hat sich erwiesen, daß der Einsatz eines Thermoelementes besonders vorteilhaft ist. Dieses Thermoelement besteht vorzugsweise aus einem Draht-Thermopaar, zum Beispiel der Paarung Eisen/Konstantan. Die Schweißperle dieses Drahtpaares kann flach gefertigt werden, so daß ein guter Kontakt zum Metallkern des Heizelementes gewährleistet ist.
  • Ferner ist diese Ausbildung für die Herstellung des Heizelementes von Vorteil, da dieses zunächst stabförmig, d.h.
  • geradlinig verlaufend gefertigt werden kann, um es anschließend in eine spiral- oder mäanderförmige Form zu bringen.
  • Diese Verarbeitung ist ohne weiteres möglich, da das Draht-Thermopaar leicht verformbar ist, ohne daß eine Beschädigung befürchtet werden müßte.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Temperaturfühler aus einem Meßwiderstand gebildet sein.
  • Auch hier ist, mit den gleichen Vorteilen verbunden, der Einsatz eines Widerstandsdrahtes möglich.
  • Eine einfache Handhabung bei der Herstellung des Heizelementes ist dann gegeben, wenn das Draht-Thermopaar bzw.
  • der Widerstandsdraht zwischen einer der seitlichen Flächen des Metallkerns und der Ummantelung eingelegt ist. Der Widerstandsdraht kann hierbei mäanderförmig gewunden angeordnet sein oder auch um den Metallkern gewickelt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht der Temperaturfühler mit einem Regler in Verbindung, der seinerseits bei Erreichen eines Höchsttemperaturwertes eine weitere Leistungszufuhr für das Heizelement unterbindet.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sowie die hieraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1: die schematische, vereinfachte Darstellung einer Anordnung zur Beheizung eines Flüssigkeitsbades über ein Heizelement nach der Erfindung; Fig. 2: den Querschnitt durch das Heizelement nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3: ein Teilstück eines Heizelementes mit einem Temperaturfühler in Form eines Thermoelements und Fig. 4: ein Ausschnitt eines Heizelementes mit einem Temperaturfühler in Form eines Meßwiderstandes.
  • In Fig. 1 ist in schematischer, vereinfachter Darstellung eine Gesamtanordnung eines auf einer bestimmten Temperatur zu haltenden Flüssigkeitsbades wiedergegeben. Ein derartiges Bad kann zum Beispiel bei der Herstellung mikroelektronischer Bauteile, in der Galvanotechnik oder in einem Labor Verwendung finden.
  • In einem Gefäß 1 befindet sich eine Flüssigkeit, zum Beispiel eine Lauge oder Säure, die durch den Flüssigkeitsstand 2 symbolisch wiedergegeben ist.
  • In diese Flüssigkeit ist ein Heizelement 3 eingetaucht. Das Heizelement 3 ist über einen Beitungxsstrang 4 an einen Regler 5 des Heizkreises angeschlossen, der seinerseits über einen weiteren Leitungsstrang 6 an das Stromnetz angeschlossen ist.
  • In das Heizelement 3 ist - wie weiter unten noch näher erläutert - ein Temperaturfühler 7 eingelassen. Die freien Leitungsenden 8 und 9 des Temperaturfühlers 7 fuhren zu einem Regler 10. Der Regler 10 weist Zwei-Punkt-Charakteristik auf und steht, wie dies durch eine Steuerleitung 11 angedeutet ist, mit dem Regler 5 des Heizkreises des Heizelements 3 in Verbindung und zwar derart, daß die Stromzufuhr zum Heizelement 3 bei Erreichen eines vorgegebenen Maximalwertes unterbrochen wird. Auf diese Weise ist das Heizelement 3 vor Überhitzungen zuverlässig geschützt.
  • Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß das Heizelement 3 L-förmig ausgebildet ist. Das Maß "L" gibt die Länge der beheizten Zone des Heizelementes 3 wieder. Es sei angenommen, daß der vertikalgerichtete Schenkel des Heizelementes 3 nicht beheizt ist, also die unbeheizte Zone darstellt. Das Maß "1" gibt den Bereich der beheizten Zone wieder, in dem der Temperaturfühler die Temperatur erfaßt. Es hat sich herausgestellt, daß die Temperatur in der beheizten Zone des Heizelements 3 mindestens unter Einhaltung eines Abstandes von ca. 30 mm von der unbeheizten Zone des Heizelementes 3 gemessen werden sollte.
  • Der Aufbau des Heizelementes 3 geht im einzelnen aus der Fig. 2 hervor. Im Inneren eines Metallkerns 12 ist eine Heizspule 13 angeordnet. Um den Metallkern 12 vor Zerstörung durch die hochaggresive Badflüssigkeit zu schützen, ist dieser mit einer Ummantelung 14 umgeben, die gegenüber dieser Flüssigkeit resistent ist.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Temperaturfühler 7 zwischen dem Metallkern 12 und der Ummantelung 14 eingebettet ist. Die Temperatur des Metallkerns 12 wird daher "an Ort und Stelle" erfaßt.
  • In Fig. 3 ist in schematischer Darstellung ein Ausschnitt des Heizelementes 3 mit einem Temperaturfühler in Form eines Thermoelements 15 wiedergegeben. Dieses Thermoelement 15 ist in an sich bekannter Weise aus einem Draht-Thermopaar (beispielsweise Eisen/Konstantan) hergestellt.
  • Die sogenannte "kalte" Vergleichsstelle befindet sich im Regler 10 (Fig. 1).
  • In Fig. 4 ist in schematischer Darstellung ein Ausschnitt des Heizelementes 3 mit einem Temperaturfühler in Form eines Meßwiderstandes 16 gezeigt. Der Meßwiderstand ist z. B. aus Platindraht gefertigt. Der Widerstandsbetrag des Meßwiderstandes gibt die Temperatur des Metallkerns 12 des Heizelementes 3 wieder.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1i Heizelement zum Beheizen vo£i Flüssigkeiten, insbesondere von Laugen- und Säurebädern, wie sie in der Produktion von mikroelektronischen Bauteilen und in der Galvanik Verwendung finden, wobei das Heizelement aus einem vorzugsweise stabförmigen Metallkern mit integrierter Heizspule und einer säure- und laugenresistenten Ummantelung gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Ummantelung (14) und dem Metallkern (12) ein Temperaturfühler (7) eingebettet ist, der Geberelement eines Überhitzungsschutz-Regelkreises ist.
  2. 2. Heizelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Temperaturfühler (7) aus einem Thermoelement (15) gebildet ist.
  3. 3. Heizelement nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Thermoelement (15) aus einem Draht-Thermopaar besteht.
  4. 4. Heizelement nach Anspruch , d a d u r e h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Thermopaar ein Eisen-/ Konstantan-Drahtpaar Verwendung findet.
  5. 5. Heizelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Temperaturfühler (7) aus einem Meßwiderstand (16) gebildet ist.
  6. 6. Heizelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Meßwiderstand (16) aus einem ummanteLten Widerstandsdraht besteht.
  7. 7. Heizelement, dessen Metallkern stabförmig und mit rechteckiger Querschnittsform ausgebildet ist, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß sich der Temperaturfühler mindestens über einen Bereich von ca. 30 mm der beheizten Zone - bezogen auf die Längenerstreckung des Metallkerns -erstreckt.
  8. 8. Heizelement nach den Ansprüchen 3 und 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Draht-Thermopaar zwischen einer der seitlichen Flächen des Netallkerns (12) und der Ummantelung (14) eingelegt ist.
  9. 9. Heizelement nach den Ansprüche 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Widerstanddraht zwischen einer der seitlichen flächen des Metallkerns und der Ummantelung mäanderförriig gewunden angeordnet ist.
  10. 10. Heizelement nach den Ansprüchen 6 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Widerstandsdraht um den Metallkern (12) gewickelt ist.
  11. 11. Heizelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Temperaturfühler (7) mit einem Regler (10) in Verbindung steht, der seinerseits bei Erreichen eines Höchsttemperaturwertes eine weitere Leistungszufuhr für das Heizelement unterbindet.
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EP0124691A2 (de) * 1983-04-07 1984-11-14 Lufran, Inc. Erhitzung einer Flüssigkeit in einem Behälter
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