CH678579A5 - - Google Patents

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CH678579A5
CH678579A5 CH1548/89A CH154889A CH678579A5 CH 678579 A5 CH678579 A5 CH 678579A5 CH 1548/89 A CH1548/89 A CH 1548/89A CH 154889 A CH154889 A CH 154889A CH 678579 A5 CH678579 A5 CH 678579A5
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CH
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thermocouples
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measuring point
sensor
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CH1548/89A
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Thomas Kehl
Der Plaats Gosse Dr-Chem Van
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Mettler Toledo Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/10Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
    • H10N10/17Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the structure or configuration of the cell or thermocouple forming the device
    • HELECTRICITY
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    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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CH 678 579 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehr-fach-Thermoelementfühler zur Verwendung bei der Thermoanalyse, dessen einzelne, in Reihe miteinander verbundene Thermoelemente auf einem elektrisch nichtleitenden Material vorliegen und sich mit mindestens im wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln halbkreisförmig zwischen Schenkelkontaktstellen erstrecken, welche jeweils um ein Zentrum herum zu einer Messstelle angeordnet sind, wobei jede Messstelle einen elektrischen An-schluss aufweist, sowie auf einen Thermoanaly-seofen, der einen Ofenkörper aufweist, der mit einem Deckel verschliessbar und mit einer elektrischen Heizeinrichtung beheizbar ist, und in welchem eine Messzelle angeordnet ist, welche den zuvor geschilderten Mehrfach-Thermoelementfüh-ler aufweist.
Bei den bekannten Mehrfach-Thermoelementfüh-lern und Thermoanalyseöfen der vorgesehenen Art sind die einzelnen Thermoelemente mit ihren Schenkeln und Kontaktstellen mittels der Dünnfilmtechnik, z.B. durch Aufdampfen oder Sputtern im Vakuum, auf ein Trägermaterial aufgebracht. Die Schichtdicke derartig aufgebrachter Thermoelemente beträgt ungefähr 0,5 um und weniger und je Messstelle liegen 5 Schenkelkontaktstellen vor (z.B. Prospekte der Mettler Instrumente AG, CH-8606 Greifensee: «Modulares Thermoanaiysen-System TA 2000», Mettler 1.7102.71.A (1973); «Mettler Thermoanaiysen-System TA 3000», 1986, ME 724 073; «Mettler DDK Messzellen», 1988, ME 724 135; «Know-How Live Mettler, Thermoanalyse», 1988, ME 724 127). Die aus einem Dünnfilm bestehenden Thermoelementfühler besitzen in gewissen Fällen geringe mechanische und chemische Widerstandsfestigkeit, die auch durch den Aufbau von sich abwechselnden Elementenschichten und zwischen diesen befindlichen Isolationsschichten aus Dünnfilmen nicht beseitigt wird, da die jeweilige Isolationsschicht gleiche Dicke wie die Thermoelementschicht aufweist. Infolge von z.B. Porosität der Dünnfilme, insbesondere des Isolationsfilmes kann die Thermoelementschicht chemisch angegriffen werden. Bei Einsatz der bekannten Thermoelementfühler in z.B. einer chemisch aggressiven Atmosphäre, z.B. in ejner cyangashaltigen Atmosphäre, ist daher die Beständigkeit der Fühler nicht gewährleistet, auch wenn als Elementpaare z.B. Edelmetalle vorliegen. Bei diesen bekannten Mehr-fach-Thermoelementfühlem ist z.B. bei kleiner Temperaturdifferenz aT das Messignal klein, so dass die Messgenauigkeit gering ist. Daher ist die Empfindlichkeit dieser bekannten Fühler in einigen Fällen nicht immer ausreichend. Ausserdem ist die Herstellung von Dünnfilmen bekanntlich kostspielig.
Auch sind Mehrfaeh-Thermoelementfühler bekannt, bei denen die Thermoelemente sternförmig angeordnet sind, was jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Thermoelementen für eine gewünschte Grösse der Messstelle zulässt (z.B. DE-AS 1 205 598; DE-OS 2 233 515).
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrfaeh-Thermoelementfühler der eingangs genannten Art mit hoher Empfindlichkeit und guter chemischer und mechanischer Beständigkeit und auf preiswerte Weise zu schaffen, der in einem Thermoanalyseofen der eingangs genannten Art verwendet werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist der Mehrfaeh-Thermoelementfühler der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Thermoelemente mit ihren Schenkeln und Schenkelkontaktstellen als Dickfilm vorliegen.
Mit dem Mehrfaeh-Thermoelementfühler nach der Erfindung kann zu dessen Herstellung die Dickfilmtechnik angewendet werden, die gegenüber der bisher bekannten Dünnfilmtechnik preiswerter und einfacher durchführbar ist. Durch den Dickfilm sind gegenüber den bisher bekannten Thermoelementfühlern, hergestellt mit der Dünnfilmtechnik, die Porosität herabgesetzt und die mechanische Festigkeit erhöht, so dass eine Widerstandsfestigkeit erreicht ist, die einen erweiterten praktischen Einsatz der Mehrfaeh-Thermoelementfühler nach der Erfindung und damit auf dem Gebiet der Thermoanalyse zulässt. Durch die als Dickfilm vorliegenden einzelnen Thermoelemente wird auch bei einer kleinen Temperaturdifferenz aT das Messignal gross, weil eine Vielzahl von Thermoelementen und damit Schenkelkontaktstellen angeordnet werden kann. Es wird nicht nur die Messgenauigkeit ver-grössert, sondern auch die Empfindlichkeit des Thermoelementfühlers bedeutend verbessert. Der Fühler nach der Erfindung weist eine Empfindlichkeit auf, die mindestens doppelt so hoch ist wie diejenige der bisher bekannten Mehrfach-Thermoele-mentfühler.
Zur weiteren Lösung der Aufgabe enthält der Thermoanalyseofen der eingangs genannten Art in seiner Messzelle erfindungsgemäss den Mehr-fach-Thermoelementfühler, bei welchem die einzelnen Thermoelemente mit ihren Schenkeln und Schenkelkontaktstellen als Dickfilm vorliegen. Die zuvor geschilderten Vorteile des Mehrfach-Thermoele-mentfühlers nach der Erfindung werden daher auch für den Thermoanalyseofen erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Mehrfach-Thermoelementfühlers bzw. des Thermoanaly-seofens nach der Erfindung können mit den Massnahmen der Ansprüche 2 bis 15 erreicht werden. In vorteilhafter Weise beträgt z.B. die Dicke der Thermoelemente 5-15 um, vorzugsweise 10 um. Es können mindestens 10, vorzugsweise 10 bis 60 Thermoelemente je Messstelle, d.h. vorzugsweise mindestens die doppelte Anzahl wie bei den bisher bekannten Thermoelementfühlern vorliegen. Die Schenkelkontaktstellen sind vorzugsweise um das Zentrum herum kreisförmig angeordnet; sie können aber auch in einer anderen geometrischen Anordnung um das Zentrum herum vorliegen. Bei z.B. kreisförmiger Anordnung der Schenkelkontaktstellen auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 5 mm können 20 Schenkelkontaktstellen je Messstelle, d.h. 1 Schenkelkontaktstelle je mm2, angeordnet werden. Die Thermoelementschenkel beschreiben Halbkreise, z.B. polygonförmige oder kreisrunde Halbkreise, die mit ihrer Basis gegeneinander gelegt sind.
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Die einzelnen Thermoelemente können elektrisch voneinander isoliert parallel nebeneinander oder übereinander angeordnet sein und sind nach aussen vorzugsweise von einer elektrisch isolierenden Schicht bedeckt. In einer Ausführungsform können abwechselnd Thermoelement- und elektrische Isolationsschichten übereinanderliegen. Die elektrischen Isolationsschichten weisen vorzugsweise die gleichen Dicken auf wie die Thermoelementschichten. Infolge der vorzugsweise gleichen Dicken von Thermoelementschicht und Isolationsschicht ist z.B. die Porosität auch der Isolationsschicht vermindert und damit die mechanische und auch die chemische Widerstandsfestigkeit des Mehrfach-Thermoele-mentfühlers nach der Erfindung erhöht.
Die vorzugsweise ebenfalls als Dickfilm vorliegenden elektrischen Isolationsschichten können ein keramisches Material enthalten. Ein derartiges Material wird z.B. von der W.C. Heraeus GmbH, D-6450 Hanau, Bundesrepublik Deutschland, angeboten.
Die Thermoelemente enthalten vorzugsweise ein Edelmetall, vorzugsweise Gold-Gold/Platin, Gold-Gold/Palladium, Gold/Palladium-Platin/Palladium, Silber Silber/Palladium oder Silber-Platin. Es können aber auch andere Elementzusammensetzungen vorliegen, in denen mindestens ein Edelmetall enthalten ist.
Die Metalle bzw. die Metallpaare der Thermoelemente können z.B. als Dickfilmpasten aufgebracht werden. Dickfilmpasten für z.B. Gold-Gold/Platin (Au-Au/Pt) werden von der W.C. Heraeus GmbH, D-6450 Hanau, Bundesrepublik Deutschland, angeboten.
Das elektrisch nichtleitende Material kann dasjenige eines Trägers, z.B. einer Tragplatte für die Thermoelemente, oder auf einem Träger aufgebracht sein, der aus einem Metall, z.B. Stahl, oder einem Nichtmetali hergestellt sein kann. Ein Trägermaterial auf der Grundlage von Metall mit einer Isolierschicht kann von der bereits oben erwähnten W.C. Heraeus erhalten werden. Das elektrisch nichtleitende Material bzw. das Nichtmetall kann Keramik, Aluminiumoxyd, Glaskeramik, Pyrex oder dergleichen sein.
In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann die Tragplatte für den Mehrfaeh-Thermoelementfühler rund, z.B. kreisrund oder oval, oder vieleckig, z.B. rechteckig, ausgebildet sein. Die Herstellung der Thermoelemente kann nach bekannten Verfahren zur Herstellung von Dickfilmen erfolgen, d.h. sie können z.B. pastenförmig, durch Siebdruckverfahren oder dergleichen aufgebracht sein. Derartige Verfahren sind preislich günstiger, z.B. preislich zehnmal günstiger als die Herstellungsverfahren für einen Dünnfilm. Der Mehrfaeh-Thermoelementfühler nach der Erfindung kann sowohl für dynamische Differenzkalorimetrie, abgekürzt DDK oder englische Abkürzung DSC, als auch für Differenzthermoanalysen, abgekürzt DTA, verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mehrfaeh-Thermoelementfühler in schematischer Darstellung in einer Draufsicht;
Fig. 2 einen anderen Mehrfach-Thermoelement-fühler in schematischer Darstellung in einer Draufsicht;
Fig. 3 den Mehrfaeh-Thermoelementfühler der Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie III-III derselben in schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Thermoelementfühlers der Fig. 3 in schematischer Darstellung im Schnitt und
Fig. 5 einen Thermoanalyseofen in schematischer Darstellung in einer Ansicht.
Bei dem Mehrfaeh-Thermoelementfühler nach Fig. 1 sind auf einer kreisförmigen Tragplatte 1 mehrere, d.h. 40 einzelne Thermoelemente 2 und 3 mit Thermoelementschenkeln 4 bzw. 5 angeordnet, die an Schenkelkontaktstellen 6 miteinander verbunden und in Reihe geschaltet sind, so dass eine Thermosäuie aus einer Vielzahl von hintereinander geschalteten Thermoelementen 2 und 3 vorliegt. Die Tragplatte 1 besteht aus einem elektrisch nichtleitenden Material. Die Thermoelemente 2 und 3 enthalten jeweils mindestens ein Edelmetall, wobei das jeweilige Thermoelementpaar 2, 3 z.B. aus Metallpaaren bestehen kann, wie sie oben bereits beschrieben wurden. Die Schenkel 4 und 5 der Thermoelemente 2 und 3 sind in einer Ebene gesehen im wesentlichen parallel zwischen den Schenkelkontaktstellen 6 angeordnet und beschreiben jeweils einen Halbkreis 7 und 8 bzw. 9 und 10, die mit ihrer jeweiligen Basis B aneinandergrenzen. Zur besseren Anschauung sind in Fig. 1 die Thermoelemente 3 gegenüber den Thermoelementen 2 gestrichelt eingetragen. Die Thermoelemente 2 und 3 mit ihren Schenkeln 4 bzw. 5 und den Schenkelkontaktstellen 6 sind als Dickfilm aufgebracht. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von 40 einzelnen Thermoelementen angeordnet werden.
Die Schenkelkontaktstellen 6 sind jeweils kreisförmig um ein Zentrum A angeordnet und ergeben jeweils mit ihrer dadurch gebildeten Öffnung 11 bzw. 12 eine Messstelle 13 bzw. 14. Jede Messstelle 14 besitzt an dem einen Ende der Thermosäuie einen elektrischen Anschluss 15 bzw. 16, der an den jeweiligen Eingang eines Messgerätes angeschlossen werden kann. An den Messstellen 13 und 14 können z.B. kleine Tiegel eingesetzt werden, für die dann jeweils die Vielzahl von einzelnen Schenkelkontaktstellen 6 vorliegt. In die Tiegel kann eine jeweilige Substanz eingebracht und eine entsprechende Thermoanalyse vorgenommen werden. Die Messstelle 13 kann dabei z.B. als Referenzmessstelle und die Messstelle 14 als die Probenmessstelle benutzt werden.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, beschreiben die Schenkel 4 bzw. 5 polygonförmige Halbkreise. Die Schenkel können aber auch als kreisrunde Halbkreise zwischen ihren Schenkelkontaktstellen angeordnet sein (nicht gezeigt). Die Thermoelemente 2 und 3 sind mit ihren Schenkeln 4 bzw. 5 in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet, so dass sie parallel nebeneinander isoliert vorliegen können. Die einzelnen Thermoelemente 2 und 3 können eine Breite C von 50 p.m bis 250 jim, vorzugs5
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Durch die dichte Anordnung von einer Vielzahl von Thermoelementen, die als Dickfilm aufgebracht sind, liegen an der jeweiligen Messstelle 13 bzw. 14 in einem Kreis mit einem Durchmesser E von 5 mm 20 Schenkelkontaktstellen 6 vor. Für einen an der jeweiligen Messstelle 13 bzw. 14 wie oben beschrieben eingesetzten Tiegel liegen damit 20 Kontaktstellen 6 vor, was bisher mit den bekannten Mehrfach-Thermoelementfühlern für die Thermoanalyse nicht erreicht werden konnte. Dadurch erfolgt z.B. eine bessere Ausnutzung der jeweiligen Messstelle und es wird nicht nur die Messgenauigkeit, sondern auch die Empfindlichkeit wesentlich verbessert, wie es oben bereits beschrieben wurde.
In der Ausführungsform des Mehrfach-Thermo-elementfühlers nach Fig. 2 liegt eine kreisrunde Tragplatte 20 vor, auf weicher mehrere, d.h. 20 einzelne Thermoelemente 21 und 22 wiederum mit Schenkeln 23 bzw. 24 aufgebracht sind, die an Schenkelkontaktstellen 25 miteinander verbunden und in Reihe geschaltet sind, so dass wiederum eine Thermosäuie aus einer Vielzahl einzelner Thermoelemente gebildet ist. Die Thermoelemente 21 und 22 sind, wie auch Fig. 3 weiterhin zeigt, parallel übereinander angeordnet, so dass in Fig. 2 nur die oberen Thermoelemente 21 ersichtlich sind. Die Schenkel 23 der Thermoelemente 21 und auch die Schenkel 24 der Thermoelemente 22 sind zwischen den Schenkeikontaktstellen 25 wiederum jeweils halbkreisförmig, d.h. in Halbkreisen 23 und 24 angeordnet, die mit ihrer Basis F gegeneinanderliegen und in Form eines Teilpölygons aufgebracht sind.
Die Schenkelkontaktstellen 25 sind wiederum um ein jeweiliges Zentrum G herum kreisförmig angeordnet, so dass durch die dabei gebildete Öffnung 28 bzw. 29 jeweils eine Messstelle 30 bzw. 31 gebildet ist. Jede Messstelle 30 und 31 besitzt jeweils einen elektrischen Anschiuss 32 bzw. 33. Zu den übrigen einzelnen Elementen und erreichten Vorteilen wird auf die obige Beschreibung, insbesondere der Ausführungsform nach Fig. 1 verwiesen.
Wie Fig. 3 weiterhin zeigt, sind die Thermoelemente 22 unmittelbar auf der Tragplatte 20 als Dickfilm, vorzugsweise mit einer Dicke H von 10 um, aufgebracht. Auf dem jeweiligen Schenkel 24 des Thermoelementes 22 liegt eine elektrisch isolierende Schicht 34, die sich über den grösseren Teil der Oberseite 35 der Dickfilmschicht des Schenkels 24 erstreckt. Das zum Zentrum G gerichtete freie Ende des Schenkels 24 besitzt eine nach oben gerichtete Verdickung 24a, deren Oberseite 36 frei von der Isolationsschicht 34 ist. Auf die Isolationsschicht 34 und die von derselben freie Oberseite 36 der Verdickung 24a des Schenkels 24 des Thermoelementes 22 ist eine Dickfilmschicht des Schenkels 23 des Thermoelementes 21 aufgebracht, welche wiederum die Dicke H von 10 jxm aufweist. Da die freie metallische Oberseite 36 der Verdickung 24a des Thermoelementes 22 in unmittelbarem elektrischen Kontakt mit dem Thermoelement 21 steht, ist somit die Schenkelkontaktstelle 25 gebildet. Über die Thermoelemente 21 und den übrigen Teil des Mehrfach-Thermoelementfühlers ist dann wiederum eine elektrisch isolierende Schicht 37 gelegt, damit die Thermoelemente geschützt sind und ein Kurz-schluss durch unmittelbare Berührung eines Tiegels mit den Schenkelkontaktstellen 25 vermieden wird. Die Dickfilmschicht des Thermoelementes 21 besitzt an ihrem freien, dem Zentrum G zugewandten Ende, wiederum eine nach oben gerichtete Verdickung 23a, so dass eine Auflagestelle ausgebildet ist, durch welche die Kontaktstellen 25 besser an einen in die Öffnung 28 eingesetzten Tiegel 38 (nur teilweise gezeigt) herangeführt werden. Die Isolationsschichten 34 und 37 weisen eine Dicke K auf, die gleich oder im wesentlichen gleich der Dicke H der Thermoelemente 21 und 22 ist. Die Verdickungen 23a und 24a besitzen von der Oberseite der Schenkel weg eine Höhe L, die der Höhe H (Schenkelhöhe) der Thermoelemente 21 bzw. 22 entspricht.
In der Ausführungsform des Mehrfach-Thermo-elementfühlers nach Fig. 4, in welcher mit der Ausführungsform nach Fig. 3 gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben, erstreckt sich ein Tiegel 39 mit seinem Boden 39a über die Öffnung 29 der Messstelle 31 hinaus und sitzt daher über den Verdickungen 23a. Hierdurch ist wiederum eine Auflagestelle des Tiegels 39 bezüglich der Schenkelkontaktstellen 25 gesichert.
Die Fig. 5 zeigt einen Thermoanalyseofen 40 mit einem Ofenkörper 41, der mit einem Deckel 42 ver-schliessbar ist. Der Ofenkörper 41 besitzt eine elektrische Heizeinrichtung 43 mit elektrischen Anschlüssen 44 zur Beheizung des Thermoanaly-seofens 40. Im Ofenkörper 41 ist auf einem Gestell 45 eine Messzelle 46 angeordnet, welche einen Mehrfaeh-Thermoelementfühler 47 nach der Erfindung z.B. in einer Ausführungsform enthält, wie sie vorstehend in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Der Thermoanalyseofen 40 enthält somit eine Messzelle mit einem Mehrfaeh-Thermoelementfühler, bei welchem die einzelnen Thermoelemente mit ihren Schenkeln und Schenkelkontaktstellen als Dickfilm vorliegen. Der Mehrfaeh-Thermoelementfühler 47 besitzt Messstellen 48 und 49, wobei z.B. ein Probentiegel 50 in die Messstelle 48 und ein Referenztiegel 51 in die Messstelle 49 eingesetzt ist. Zur Ausbildung des Mehrfach-Thermoelementfühlers wird dabei auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
Ein in dem Probentiegel 50 befindliches Material kann gegenüber dem Material im Referenztiegel 51 einer Thermoanalyse unterworfen werden.
Der Thermoanalyseofen besitzt eine Öffnung 52, durch weiche z.B. ein Spülgas geleitet werden kann, das durch eine Öffnung 53 von annähernd 1 mm Durchmesser im Deckel 42 wieder austreten kann. Der Mehrfaeh-Thermoelementfühler 47 ist mit seinen elektrischen Anschlüssen (nicht gezeigt) über elektrische Leitungen 54 an z.B. ein Messgerät
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(nicht gezeigt) anschliessbar. Die elektrischen Leitungen 54 sind vom Mehrfach-Thermoelementfüh-ler 47 weg durch ein Rohr 55 geführt, das sich durch einen Kanal 56 im Sockel 45 und eine Öffnung 57 im Ofenkörper 41 nach aussen erstreckt. Weiterhin ist der Ofenkörper 41 mit einem Temperaturmessfühler 58 mit elektrischen Anschlüssen 59 ausgerüstet, mit welchem die Heiztemperatur des Ofens 40 gemessen und geregelt werden kann.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Mehrfaeh-Thermoelementfühler zur Verwendung bei der Thermoanalyse, dessen einzelne, in Reihe miteinander verbundene Thermoelemente auf einem elektrisch nichtleitenden Material vorliegen und sich mit mindestens im wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln halbkreisförmig zwischen Schenkelkontaktstellen erstrecken, welche jeweils um ein Zentrum herum zu einer Messstelle angeordnet sind, wobei jede Messstelle einen elektrischen Anschluss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Thermoelemente mit ihren Schenkeln und Schenkelkontaktstellen als Dickfilm vorliegen.
2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoelemente mit einer Dicke von 5-15 [im, vorzugsweise 10 um vorliegen.
3. Fühler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelkontaktstellen um das Zentrum herum kreisförmig angeordnet sind.
4. Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je Messstelle 20 Schenkelkontaktstellen auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 5 mm vorliegen.
5. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 10 bis 60 Schenkelkontaktstellen je Messstelle vorliegen.
6. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel Halbkreise beschreiben, die mit ihrer Basis gegeneinander-gelegt sind.
7. Fühier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel polygon-förmige Halbkreise beschreiben, die mit ihrer Basis aneinandergelegt sind.
8. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Thermoelemente elektrisch voneinander isoliert parallel nebeneinander vorliegen.
9. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Thermoelemente elektrisch voneinander isoliert parallel übereinander vorliegen.
10. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoelemente mindestens ein Edelmetall, vorzugsweise Gold-Gold/Platin, Gold-Gold/Palladium, Gold/Palladium-Platin/Palladium, Silber-Silber/Palladium oder Silber-Platin aufweisen.
11. Fühlernach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch nichtleitende Material der Träger des Fühlers ist.
12. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch nichtleitende Material ein Nichtmetall, z.B. Keramik, Aluminiumoxyd, Glaskeramik oder Pyrex ist.
13. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch nichtleitende Material auf einem Träger vorliegt, der aus einem elektrisch nichtleitenden oder elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
14. Fühlernach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoelemente auf einer Tragplatte vorliegen.
15. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoelemente an ihrer freien Oberseite mit einer elektrisch nichtleitenden Schicht bedeckt sind.
16. Thermoanalyseofen, mit einem Ofenkörper, der mit einem Deckel verschliessbar und mit einer elektrischen Heizeinrichtung beheizbar ist und in welchem eine Messzelle angeordnet ist, welche einen Mehrfaeh-Thermoelementfühler für eine Thermoanalyse nach einem der Ansprüche 1 bis 15 enthält.
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