DE2838830B1 - Rohrblatt fuer Blasinstrumente - Google Patents
Rohrblatt fuer BlasinstrumenteInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D9/00—Details of, or accessories for, wind musical instruments
- G10D9/02—Mouthpieces; Reeds; Ligatures
- G10D9/035—Reeds
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Description
- Ein Rohrblatt weist eine Zellmatrix mit an der Ober-und Unterseite wenigstens des Mundbereichs, in welchem das Rohrblatt nach vorn spitz auslaufend zugeschliffen ist, offenen Poren auf. Der auf den Spitzenbereich und längs der Ränder aufgebrachte dünne Belag aus einer Trägersubstanz, die vorzugsweise ein Emaillelack ist, und den suspendierten feinen Feststoffteilchen, vorzugsweise einem Metallpulver aus Bronze, Gold, Aluminium oder Kupfer, wird so aufgetragen, daß er in die Zellmatrix bzw. die Poren eindringt. Der Anstrich wird vorzugsweise nicht nur auf der Oberseite des Mundbereichs, sondern wenigstens im Spitzenbereich auch auf der Unterseite vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bietet der Anstrich eine im wesentlichen geschlossene Schleife um den Herzbereich der Oberseite herum. Diese kann etwa die Form der Ziffer 8 haben. Oh diese Anstrichschleife geschlossen ist oder nicht, ist zum Teil eine Frage des Geschmacks. Es kann auch ein, insbesondere runder, plättchenförmiger dünner Einsatz im Herzbereich an der Oberseite und ein weiterer auf der Unterseite unmittelbar hinter der Spitze vorgesehen sein, um es dem Spieler zu erlauben, auf das Blatt zu beißen, um hohe Töne zu erzielen, ohne daß dadurch das Blatt beschädigt wird.
- Der Anstrich soll recht dünn sein. Insbesondere auf die Unterseite soll nur wenig Anstrich aufgetragen sein, um das Blatt im Mundbereich dünn zu erhalten. Um dies zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Feststoffteilchen sehr fein sind, um ausreichend in die poröse Zellmatrix eindringen zu könne. Die freiliegenden Oberflächen des Blattes werden so nur geringfügig beeinträchtigt.
- Zur Herstellung des Anstrichs bzw. Belags werden die feinen Feststoffteilchen, vorzugsweise das Metallpulver, mit der Trägersubstanz gründlich vermischt, um eine Gleichverteilung zu erzielen. Dann wird der Metallpulverbelag mit Bürste oder Pinsel so aufgetragen, daß er die gewünschte Gestalt annimmt Danach läßt man den Belag trocknen und bringt dabei geringfügigen Druck auf die Spitze auf. Anschließend läßt man das Blatt etwa 2 Wochen lang aushärten.
- Erfindungsgemäße Anstriche haben sich nicht nur bei Schülern, sondern auch bei Berufsmusikern bewährt. Sie haben eine erheblich längere Lebensdauer als normale Rohrblätter, weil weder die Spitze noch die Ränder vorzeitig verbraucht sind, erreichen aber deren Tonqualität. Außerdem ist die Projektion und die Tonqualität des Rohrblattes mehr als ausreichend für Berufsmusiker.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: F i g. 1 eine Ansicht der Oberseite einer ersten Ausführungsform eines Rohrblattes, Fig.2 eine Ansicht der Unterseite des Rohrblattes nach Fig. 1, F i g. 3 eine Ansicht auf die Oberseite einer zweiten Ausführungsform eines Rohrblattes, Fig.4 eine Ansicht der Unterseite des Rohrblattes nachFig.3, F i g. 5,6 und 7 die Ansicht der Oberseite einer dritten, vierten und fünften Ausführungsform eines Rohrblattes.
- Die dargestellten Rohrblätter 10 haben die übliche Form für Holzblasinstrumente, beispielsweise Klarinette oder für Saxophon. Es besteht aus biegsamen Rohr, welches eine naturgegebene Porosität hat. Diese Porosität, die bei einem nichtbehandelten Blatt zur Aufnahme von Feuchtigkeit führt, wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise ausgenutzt.
- Das Rohrblatt ist auf der am Mundstück des Musikinstruments anliegenden Unterseite flach. Die freiliegende Oberseite ist im Mundbereich zur Spitze 26 hin verjüngt und nimmt im Krümmungsquerschnitt über den Herzbereich 30 bis zum hinteren Befestigungsbereich, in dem sich die Dicke praktisch nicht ändert, zu.
- In den Figuren sind verschiedene geometrische Formen des Anstrichs dargestellt. Das Blatt 10 gemäß F i g. 1 und 2 hat auf der Oberseite 12 einen Anstrich 38 von in einem Trägerharz suspendiertem Metallpulver in Form einer im wesentlichen geschlossenen Schleife, die, wie F i g. 1 zeigt, den Herzbereich 30 umgibt Auf der Unterseite 14 bedeckt der Anstrich 38 nur den Spitzenbereich 26 und ein kurzes Stück in axialer Richtung längs den Rändern 28. Im Herzbereich ist ein runder dünner metallener Einsatz 32 an der Oberseite und ein weiterer plättchenförmiger Einsatz 34 an der Unterseite kurz hinter der Spitze vorgesehen. Dadurch ist die Lebensdauer des Blattes verlängert, wenn häufig sehr hohe Töne mit starkem Blattdruck gespielt werden.
- Das Blatt 10 gemäß den Fig. 3 und 4 hat einen Belag 40 von etwas anderer Gestalt Die Oberseite 16 hat längs des Spitzenbereichs 26 und der Ränder 28 den Belag. Dieser bildet eine geschlossene Schleife um den Herzbereich 30, wodurch ein sehr großer unbeschichteter Herzbereich verbleibt Die Unterseite 18 weist den Anstrich 40 nur längs des spitzen Randes und ein kurzes Stück längs der Seitenränder auf.
- Das Rohrblatt 10 gemäß F i g. 5 hat einen Anstrich 42, der an der Oberseite 26 keine geschlossene Schleife bildet. Er ist nur längs des Spitzenbereichs 26 und der Anfangsbereiche der Ränder 28 vorgesehen und läßt den Herzbereich 30 ebenso wie den restlichen Mundbereich unbedeckt Der Anstrich 42 ist für ein Rohrblatt mit langem dünnen Spitzenbereich zweckmäßig.
- Das Blatt 10 gemäß F i g. 6 ähnelt demjenigen gemäß Fig. 1, denn auch hier bildet der Anstrich 44 eine völlig geschlossene Schleife, allerdings in Form einer Ziffer 8 an der Oberseite 22. Der Anstrich 44 bedeckt den ganzen Spitzenbereich 26 und die Ränder 28 um den Herzbereich 30 herum. Es hat außerdem einen Befestigungsschaft 25 von geringerer Breite als der Mundbereich. Es hat sich gezeigt, daß durch die Verkleinerung des Befestigungsschaftes auch die Tonqualität der mit dem erfindungsgemäßen Belag versehenen Rohrblätter beeinflußt werden kann.
- Das Rohrblatt 10 gemäß Fig. 7 hat an der Oberseite 24 einen Anstrich 6 längs des Spitzenbereichs 26 und der Ränder 28. Er bildet eine geschlossene Schleife in solcher Form. daß der unbedeckte Teil des Mundbereichs im Herzbereich 30 die Gestalt eines Schlüssellochs hat Es hat sich herausgestellt, daß Metallpulver, wie solche aus Aluminium, Bronze, Gold oder Kupfer, besonders geeignet sind. Sie sind in einer nichttoxischen Trägersubstanz, vorzugsweise auf Emaillelackbasis, z. B.
- dem von der Firma Sherwin Williams Company unter der Handelsbezeichnung »Polane« vertriebenen Material, suspendiert Dadurch, daß nur feine Metallpulver verwendet werden, dringt der Anstrich in die poröse Zellstruktur ein und beeinträchtigt dadurch die freiliegenden Oberflächen des Blattes nur geringfügig.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Rohrblatt für Blasinstrumente wie Klarinette oder Saxophon mit einem dünnen, in die Poren des Rohrblattes eingedrungenen Anstrich im Mundbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich (38, 40, 42, 44, 46) unter Freilassung des Herzbereichs (30) des Mundbereichs wenigstens im Spitzenbereich (26) vorgesehen ist und in seiner Trägersubstanz feine Feststoffteilchen suspendiert enthält.
- 2. Rohrblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich (38, 40, 42, 44, 46) im Spitzenbereich (26) auf der Oberseite (12) und auf der Unterseite (14) und in den Randbereichen (28) wenigstens der Oberseite (12, 16, 22, 24) vorgesehen ist
- 3. Rohrblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Anstrich (38, 40,44, 46) eine im wesentlichen geschlossene Schleife um den Herzbereich (30) der Oberseite (12, 16,22,24) bildet.
- 4. Rohrblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Schleife etwa die Form der Ziffer 8 hat (F i g. 6).
- 5. Rohrblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen ein Metallpulver sind.
- 6. Rohrblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver aus Bronze, Gold, Aluminium oder Kupfer besteht.
- 7. Rohrblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz ein Emaillelack ist.
- 8. Rohrblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Herzbereich (30) ein plättchenförmiger Einsatz (32, 34) mit gleichen Abständen zu den inneren Rändern des Belags (38) eingebettet ist.
- 9. Rohrblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschaft (25) eine geringere Breite als der Mundbereich hat.Die Erfindung betrifft ein Rohrblatt für Blasinstrumente, wie z. B. Klarinette oder Saxophon, mit einem dünnen, in die Poren des Rohrblattes eingedrungenen Belag im Mundbereich.Rohrblätter sind aus biegsamen natürlichem Rohr gefertigte Blättchen im Mundstück verschiedener Blasinstrumente. Sie haben einen vorderen, angeschliffenen Mundbereich und einen hinteren, zumindest an der Oberseite nicht geschliffenen Befestigungsbereich.Es ist seit langem bekannt, daß Rohrblätter bessere Schwingungseigenschaften haben, als synthetische Blätter, die in dem Bemühen entwickelt wurden, die einem natürlichen Material, wie Rohr oder Holz, innewohnenden Mängel zu beheben. Zu diesen Mängeln gehört es, daß das Rohr auf die Dauer dem Speicher nicht standhält. Das Blatt verliert an Elastizität und schwillt an. Mit der Zeit wird die dünne Vorderkante des Mundbereichs faserig oder bricht aus. Auch werden die Randbereiche weich. Dann muß das Rohrblatt ausgewechselt werden. Gleichwohl sind Rohrblätter die am meisten verwendeten Blätter für Blasinstrumente, insbesondere für Holzblasinstrumente, da sie noch immer die beste Klangqualität garantieren. Berufsmusiker verwenden daher nahezu ausschließlich Rohrblätter.In dem Bemühen um Ersatz der unbehandelten Rohrblätter sind eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die vom vollständigen Ersatz des Rohrs durch synthetische Stoffe bis zum Auftragen der verschiedensten Anstriche oder Beläge auf das Rohrblatt reichen.Vielfach werden die Rohrblätter vollständig imprägniert Zum Beispiel mit Zelluloseacetat, insbesondere Nitrozelluloseacetat.Es werden die Rohrblätter vollständig beschichtet, zumindest aber im Mundbereich vollständig. Zu den Beschichtungsmaterialien zählen verschiedene Kunstharze. Beispiele für beschichtete oder imprägnierte Rohrblätter ergeben sich aus den US-PSen 17 76 566, 1783824, 1790164, 2492366, 2919617, 3165963, 32 67 791,33 40 759,34 20 132,3705 820 und39 05268.Während mit den vollständig bedeckten Rohrblättern eine höhere Standzeit erzielbar ist, befriedigt die Tonqualität nicht; jedenfalls nach verhältnismäßig kurzem Gebrauch klingt der erzeugte Ton hart.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrblatt zu schaffen, das Dauerhaftigkeit und höchste Klangqualität in sich vereinigt Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten Rohrblatt vor, daß der Anstrich unter Freilassung des Herzbereichs des Mundbereichs wenigstens im Spitzenbereich vorgesehen ist und in seiner Trägersubstanz feine Feststoffteilchen suspendiert enthält Mit dem erfindungsgemäßen Rohrblatt ist ein vorzeitiger Verschleiß längs der Spitze oder der Ränder praktisch ausgeschlossen. Außerdem hat das Rohrblatt eine bessere Projektion als durchschnittliche Blätter, denn es ist lebendiger und vibrierender und erzeugt einen lauten doch klaren Ton, weil der Herzbereich unbeschichtet gelassen worden ist. Der Herzbereich eines Rohrblattes ist derjenige Bereich, der innerhalb des Mundbereichs liegt und vom Spitzenbereich sowie den beiden Randbereichen begrenzt ist. Der Herzbereich erstreckt sich bis nahe an den Befestigungsbereich, in welchem das Rohrblatt am Mundstück befestigt wird.Der Herzbereich bildet den aktivsten Schwingungsbereich des Blattes.Die spielerischen Ergebnisse erfindungsgemäßer Rohrblätter sind stets reproduzierbar und gleichbleibend, und zwar nicht nur von Benutzung zu Benutzung bei einem gegebenen Rohrblatt, sondern auch von einem zum anderen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2838830A DE2838830C2 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Rohrblatt für Blasinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2838830A DE2838830C2 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Rohrblatt für Blasinstrumente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838830B1 true DE2838830B1 (de) | 1979-09-06 |
DE2838830C2 DE2838830C2 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=6048811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2838830A Expired DE2838830C2 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Rohrblatt für Blasinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838830C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11676562B1 (en) * | 2020-01-14 | 2023-06-13 | D'addario & Company, Inc. | Synthetic reed with cane particles |
-
1978
- 1978-09-06 DE DE2838830A patent/DE2838830C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11676562B1 (en) * | 2020-01-14 | 2023-06-13 | D'addario & Company, Inc. | Synthetic reed with cane particles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2838830C2 (de) | 1980-05-22 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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