DE2838726A1 - Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen

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DE2838726A1
DE2838726A1 DE19782838726 DE2838726A DE2838726A1 DE 2838726 A1 DE2838726 A1 DE 2838726A1 DE 19782838726 DE19782838726 DE 19782838726 DE 2838726 A DE2838726 A DE 2838726A DE 2838726 A1 DE2838726 A1 DE 2838726A1
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DE
Germany
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overpressure
membrane
diaphragm
ignition distributor
chamber
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DE19782838726
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English (en)
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Hartmut Brammer
Harry Ing Grad Kaiser
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine

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Description

H i? 2
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Stand der Technik.
Bei Motoren mit Turboaufladern wird im Auflade-Bereich eine Verstellung des Zündzeitpunktes in Richtung spät verlangt, um die Klopfgrenze mit Sicherheit nicht zu erreichen, üblicherweise ist der Turbolader so ausgelegt, daß er ab mittlerer Motor-Drehzahl den Ladedruck aufbaut.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündverteiler mit einer vom jeweiligen Druck im Ansaugbereich des Gemischaufbereitungs-Systems abhängigen Membrandose vorzuschlagen, die eine Zündzeitpunktverstellung jeweils in Richtung spät bewirkt.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Zündverteiler für Brennkraftmaschinen nach der Erfindung wird ein einfacher Aufbau des Zündverteilers und eine sogenannte entkoppelte Wirkung beider Membranen erreicht. Dadurch, daß sich die Verstellwege nicht addieren, sind sie in ihrer Grundeinstellung einfacher zu beeinflussen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Zündverteilers nach Anspruch 2 wird erreicht, daß zum einen bei drucklosem Zustand die Stellstange ihren Nullanschlag definitiv einnimmt und zum anderen die kraftschlüssige Anlage des Stützkörpers der Überdruekmembran während ihres Hubes an der Unterdruckmembran eindeutig erfolgt. Mit der Ausgestaltung des Zündverteilers nach Anspruch 3 wird auf-
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gezeigt, wie der Nullanschlag und die beiden Endanschläge günstig anzuordnen sind. Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch k wird Überdruck mit einfachen Mitteln von der Unterdruckdose ferngehalten.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt der Druckdose und den benachbarten Bereich des Zündverteilers sowie des Gemischaufbereitungs-Systems mit dem Turbolader.
Beschreibung der Erfindung
Von einem Zündverteiler ist abschnittsweise dessen Gehäuse 10 mit einem Sockel 11 und eine Unterbrecherplatte 12 dargestellt , die um eine nichtgezeichnete Verteilerwelle schwenkbar ist. Eine Membrandose 13 ist als sogenannte Doppeldose ausgebildet und hat eine Unterdruckkammer 14 mit einer kreisflachenformig wirksamen Unterdruckmembrane l6 und eine Überdruckkammer 15 mit einer ringförmigen Überdruckmembrane 17.
Den Außenabschnitt der Unterdruckmembrane 16 sichert ein Gehäusering 21 und der Innenabschnitt ist mittels zweier Scheiben 18, 19 an einer Stellstange 20 befestigt, wobei eine zwischen der Scheibe 19 und dem äußeren Gehäuseboden 23 gespannte Rückholfeder 22 bestrebt ist, die Stellstange 20 in Richtung Gehäuse 10 zu bewegen. Der Gehäusering 21 sichert ebenfalls den äußeren Abschnitt der kreisringförmigen Überdruckmembrane 17, und ein Kammerboden 24 sichert deren inneren Abschnitt. Ein tellerförmiger Stützkörper
-H-
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ist mittels Nieten 26 an der Membrane 17 unlösbar befestigt und dessen Ringplatte 27 liegt kraftschlüssig an der Scheibe 18 an und nimmt die Stellstange 20 mit Spiel auf. Eine Druckfeder 28 stützt sich an der Ringplatte 27 und am inneren Gehäuseboden 29 ab, so daß der Stützkörper 25 in seinem Punktionsbereich mittelbar an der Unterdruckmembrane -16 anliegt % die Kraft der Druckfeder 28 ist dabei nur so groß, daß die kraftschlüssige Anlage mit Sicherheit herbeigeführt wird.
Der zweite Endabschnitt der Stellstange 20 ist an einem Zapfen 30 der Unterbrecherplatte 12 angelenkt, so daß deren Hubbewegungen gemäß Doppelpfeil 31 entsprechende Schwenkbewegungen gemäß Doppelpfeil 32 der Unterbrecherplatte 12 bewirkt. Zwei einander gegenüberliegende Ausklinkungen 33 an der Stellstange 20 bilden je eine Schulter 34 und 35, wobei die Schulter 35 durch Anliegen am Sockel 11 den Nullanschlag bildet, die Schultern 34 hingegen durch ihren Anschlag am Sockel 11 den Endanschlag für die Unterdruckmembrane l6 darstellt. Der in der Membrandose 13 eingebördelte Gehäusering 21 hat eine innenliegende Ringschulter 36, die durch Anschlagen des Stützkörpers 25 den Endanschlag für die Überdruckmembrane 17 bildet.
Von einem nur symbolisch dargestellten Gemischaufbereitungs-Systems 37 führt eine Leitung 38 weg, die sich in eine erste Zweigleitung 39 und eine zweite Zweigleitung 40 gabelt; die erste nimmt eine durch den inneren Gehäuseboden 29 hindurchführende Tülle 4l auf, deren Endstück im Kammerboden 24 der Überdruckkammer 15 eingebördelt ist, und die zweite Zweigleitung 40 hat ein Rückschlagventil 42, deren Endabschnitt im äußeren Gehäuseboden 23 der Membrandose 13 ebenfalls eingebördel't ist. Das Rückschlagventil 42 schließt bei überdruck in den Leitungen 38 bis 40.
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Der erfindungsgemäße Zündverteiler für Brennkraftmaschinen funktioniert folgendermaßen:
In der gezeichneten Stellung nimmt der Turbolader seine Ruhestellung ein, so daß in beiden Kammern 14 und 15 Atmosphärendruck herrscht, den für die Kammer Ik eine Öffnung 43 sicherstellt. Läuft der Turbolader in seinem unteren Drehzahlbereich, so herrscht in dessen Ansaugbereich Unterdruck, der auf beide Membranen 16, 17 einwirkt. Bedingt durch die größere Wirkfläche der Unterdruckmembrane 16 wird diese und mithin die Stellstange 20 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 20 so lange bewegt, bis die Schultern 34 am Sockel 11 anschlagen. Diese Hubbewegung der Stellstange 20 schwenkt die Unterbrecherplatte 12 entgegen Uhrzeigersinn und bewirkt die vorgesehene Spätverstellung des· Zündzeitpunktes.
Nimmt die Drehzahl der Brennkraftmaschine und mithin die des Turboladers " zu, so wird der Betriebszustand erreicht, bei dem die Kammern Ik und 15 mit Atmosphärendruck beaufschlagt werden, so daß die Membrandose 13 wieder ihre dargestellte Nullstellung einnimmt. Bei weiter steigender Drehzahl des Turboladers kommt es in diesem und mithin in den Leitungen 38 bis 40 zu steigendem überdruck, der das Rückschlagventil 42 schließt, jedoch auf die Überdruckmembrane 17 einwirkt, so daß die Stellstange 20 entgegen dem Druck der Feder 22 so lange bewegt wird, bis der Endanschlag durch Anliegen des Stützkörpers 25 an der Ringschulter 36 erreicht wird. Dieser durch Überdruck bewirkte Stellstangenhub bewirkt in vorbeschriebener Weise ebenfalls eine Verstellung des Zündzeitpunktes in Richtung spät.
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* * } Γι
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Durch entsprechende Anordnung der Endanschläge werden die beiden Hübe der Zugstange in ihrer Größe und gegenseitigen Lage bestimmt. Anstatt den Nullanschlag durch die Schultern 35 zu bilden, kann dieser in bekannter Weise durch einen sogenannten an der Innenwandung des Sockels 11 befestigten Tonnenbolzen gebildet werden.
Durch andersartiges Anlenkfen der Stellstange an der Unterdruckverstellplatte wird anstatt Spätverstellung in einfacher Weise 'Frühverstellung erreicht.
080013/0033

Claims (4)

  1. R. - '
    15.8.1978 Hk/ Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOQ Stuttgart 1
    Ansprüche . - ■
    f 1. JZündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einer Membrandose für druckabhängige Verstellung des Zündzeitpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrandose (13) eine Überdruckkammer (15) mit einer ringförmigen Überdruckmembrane (17) und eine Unterdruckkammer (14) mit einer Ünterdruckmembrane (16) hat, die eine Stellstange (20) entsprechend dem Unterdruck im Gemischaufbereitungs-System (37) der Brennkraftmaschine entgegen Federkraft von einem Nullanschlag (35/11) ab bewegt, daß die Überdruckmembrane (17) mittels eines Stützkörpers (25) die Stellstange (20) vom Nullanschlag (35/11) ab in gleicher Richtung wie bei Unterdruck bewegt, wobei Mittel (42) angeordnet sind, die überdruck von der Unterdruckkammer (14) fernhalten.·
  2. 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckmembrane (16) sich mittels einer Rückstellfeder
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    283,872S
    (22) gegen den äußeren Gehäuseboden (23) der Membrandose (13) abstützt und an der Stellstange (20) befestigt ist und daß der Stützkörper (25) der Überdruckmembrane (17) sich mittels einer Druckfeder (28) gegen den inneren Gehäuseboden (29) der Membrandose (13) stützt.
  3. 3. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet3
    daß den Endanschlag (34/11) der Unterdruckmembrane (16) und den Nullanschlag (35/11) vorzugsweise je zwei am Sockel (12) anschlagende Schultern (34 bzw. 35) einer Ausklinkung (33) der Stellstange (20) bilden und daß den Endanschlag (25/36) der Überdruckmembrane (17) eine Ringschulter (36) eines Gehäuseringes (21) bildet3 an die der Stützkörper (25) anschlägt.»
  4. 4. Zündverteiler mit einer Leitung zwischen dem Gemischaufbereitungs-System und der Membrandose nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckkammer (15) unmittelbar und die Unterdruckkammer (14) mittels eines druckbetatxgbaren Rückschlagventils (42) an der Leitung (38, 40) angeschlossen sind. 1J
    030013/0031
DE19782838726 1978-09-06 1978-09-06 Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE2838726A1 (de)

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