DE2838704C3 - Führungsbahnenkonstruktion einer Vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Führungsbahnenkonstruktion einer Vorschubeinrichtung für WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsbahnenkonstruktion einer Vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen,
bei welchen rasch wechselnde Schnittkräfte auftreten, wie z. B. für Fräsmaschinen, mit einem
hydraulischen Vorschub-Koibenamrieb für die Bewegung eines Werkzeug- bzw. Werkstück-Schlittens, mit
einem ein Wegmeßsystem und ein elektrisch-hydraulisches Servoventil aufweisenden Lagerregelkreis und
wobei der Schlitten mittels durch selbstnachstellende Druckeinrichtungen einstellbarer Gleitlager verschiebbar
oder schwenkbar auf Führungen gelagert ist.
Bei Fräsmaschinen mit einem eine Ölsäule aufweisenden hydraulischen Vorschub-Kolbenantrieb für die
Bewegung eines Werkzeug- bzw. Werkstück-Schlittens und mit einem, ein Wegmeßsystem und ein elektrischhydraulisches Servoventil aufweisenden Lageregelkreis
tritt bei stark veränderlichen Schnittkräften, wie z. B. beim Fräsen der Anschnittreste und der Kerngrate an
Gußteilen beim Gußputzen, eine Neigung zum Rattern auf, und es ist kaum ein stabiler Lageregelkreis
erreichbar. Es wurde versucht, Verbesserungen durch Erhöhung des Verschiebewiderstandes im Verhältnis
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zur Schnittkraft zu erreichen, wie dies bei einer Führungsbahnenkonstruktion gemäß der DE-OS
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einstellbarer Gleitlager möglich ist, wobei diese Führungsbahnenkonstruktion vorzugsweise zum Klemmen
und Vorspannen des Schlittens ausgebildet fet und eine aufwendige Steuereinrichtung aufweist Doch allein
mit einer derartigen Führungsbahnenkonstruktion kann ein stabiler Lageregelkreis und ein ratterfreies Fräsen
bei einem Vorschubantrieb mit Hydraulikzylinder nicht erreicht werden, da die eine Schmierung sowie eine
Abdichtung und Schmutzabstreifer erfordernde Gleitlagerung keine auf die Dauer gleichbleibende und
reproduzierbaren Reibungsverhältnisse ermöglichen. Die Verwendung von meist aus Gummi oder Kunststoff
bestehenden Dichtungen und Abstreifern verschlechtern die Reibungsverhältnisse, insbesondere das Verhältnis
von Haft- zu Gleitreibung.
Es sind zwar Vorschubeinrichtungen, insbesonders bei NC-Werkzeugmaschinen bekannt, bei welchen
durch die Anwendung von, durch Elektro- oder Hydraulikmotoren angetriebene Kuge!-Um!aufspindeln
ein stabiler Regelkreis und ratterfreies Fräsen bei größeren Leistungen und Verschiebewegen erreicht
wird, jedoch sind derartige Vorschubeinrichtungen sehr teuer. Außerdem sind diese Spindelantriebe gegenüber
Staub und Sand sehr empfindlich, wodurch sie für einen Einsatz in Gießereien und Gußputzereien schlecht
geeignet sind. Eine vollständig geschlossene Abdeckung des Spindelantriebes mit z. B. Faltenbälgen vergrößert
die Baulängen und verringert somit die Starrheit der Maschine.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Führungsbahnenkonstruktion der eingangs genannten Art, welche auf einen längeren Zeitraum
gleichbleibende und reproduzierbare Reibungsverhältnisse gewährleistet, um die Neigung zum Rattern bei
stark wechselnden Schnittkräften zu verringern, bzw. zu beseitigen, einen stabilen Lageregelkreis zu gewährleisten
und einen Einsatz in stark staubhaltigen Betrieben, wie z. B. Gießereien und Putzereien zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Lehre gelöst
Weitere Merkmale und Einzelheiten sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Durch die Anordnung von scharfen Kanten an den Gleitflächen bei für sich bekannten trocken laufenden
Gleitlagern kann auf spezielle Dichtungen bzw. Abstreifer an den Führungen verzichtet werden,
wodurch gleichbleibende Reibungsverhältnisse auf einen längeren Zeitraum gewährleistet werden. Der
erforderliche Verschiebewiderstand kann somit exakt eingestellt und beibehalten werden, wobei auch durch
das Fehlen von Abdichtungen und Abstreifen ein geringer Unterschied zwischen der Haft- und Gleitreibung
gegeben ist. Der sogenannte »Stick-Slip«-Effekt wird weitgehend beseitigt, ein stabiler und genauer
Lageregelkreis erreicht und das Rattern bei unterbrochenem Schnitt und als Folge Fräserbruch verhindert.
Die Abstreifwirkung der Kanten von durch die
Druckeinrichtung angedrückten Gleitflächen der trok
ken laufenden Gleitlager verhindert nach kurzer Einlaufzeit das Eindringen von Staub zwischen die
Gleitflächen und die Führungen. Ein Einsatz der Führungsbahnenkonstruktion in staubreichen Betrieben
besonders mit Flugsand, wie z. B. Gießereien, ist trotz Verzicht auf spezielle Dichtungen und Abstreifern an
den Führungen gewährleistet Die Ausbildung der
Führungsbahnenkonstruktion als runde Säulenführungen ermöglicht eine gleichmäßig gute Anlage der
Kanten der Gleitflächen an den Führungen sowie deren
einfache und genaue Herstellung.
Die Erfindung ist in Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein mit Vorschubeinrichtungen und Führungsbahnenkonstruktionen
ausgerüstetes Fräsaggregat in einer vereinfachten Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht von F i g. 1,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Vorschubeinrichtung,
Fig.4 einen vergrößerten Teilausschnitt A der
Führur.gsbahnenkonstruktion von F i g. 2, und
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein Fräsaggregat 1 vereinfacht
dargestellt, welches mit drei, Führungsbahnenkonstruktionen 10, 11 aufweisenden Vorschubeinrichtungen 2a,
2b, 2c versehen ist Das Fräsaggregat 1 besteht aus einem verschiebbaren Schlitten 3, einem schwenkbaren
Gehäuse 4 und einer in diesem Gehäuse 4 verschiebbar gelagerten Pinole 5, welche eine durch einen Motor 6
antreibbare Frässpindel 7 mit einem Fräswerkzeug 8 aufweist.
Der Schlitten 3 ist auf einem Ständer 9 auf als runde Säulenführungen 10 ausgebildete Führungsbahnenkonstruktion
in Gleitlagern 11a, mittels der ersten Vorschubeinrichtung 2a verschiebbar gelagert. Die
Vorschubbewegung wird durch einen hydraulischen Kolbenantrieb 12a erzeugt, welcher durch ei.i, an
diesem angeordneten, elektrisch-hydraulischen Servoventil 13a gesteuert wird. Am Schlitten 3 ist das
Gehäuse 4 an einer Schwenksäule 15 in Gleitlagern life
schwenkbar gelagert. Die kreisbogenförmige Vorschubbewegung um die Schwenksäule 15 wird durch die
zweite Vorschubeinrichtung 2b erzeugt, welche einen hydraulischen Kolbenantrieb 12£>
aufweist, der einerseits an einem Schwenkarm 16 des Gehäuses 4 und andererseits am Schlitten 3 angelenkt ist und mittels
eines daran angeordneten Servoventils 136 steuerbar ist
Für die Schwenkbewegung könnte auch ein kreisbogenförmig
arbeitender Dreh-Kolbenantrieb verwendet werden.
Die Pinole 5 ist in dem Gehäuse 4 ebenfalls in Gleitlagern lic gelagert und parallel zur Schwenksäule
15 mittels der dritten Vorschubeinrichtung 2c verschiebbar, wobei diese ebenfalls einen hydraulischen Kolbenantrieb
12cund ein Servoventil 13caufweist.
Jede der drei Vorschubeinrichtungen ist mn einem
Wegmeßsystem 14a, 146, 14c — vorzugsweise einem Linearweggeber — versehen, so daß jeweils ein
Lagerregelkreis die Vorschubbewegungen kontrolliert. Das Fräsaggregat ist somit in drei verschiedenen
Richtungen verschiebbar bzw. verschwenkbar, wobei die Weginformation z. B. mittels einer NC-Steuerung
erfolgen können. An Stelle des Fräsaggregates könnte auch ein Werkstückaufspanntisch mit der Vorschubeinrichtungen
bewegt werden.
Die Gleitlager !la, üb. 11r sind jeweils mittels einer
Druckeinrichtung 17 in rc- "uii. Richtung zur Säulenführung
vorspannbar.
Die F i g. 4 und F i g. 5 zeigen ein derartiges Gleitlager
lla in Quer- und Längsschnitt in vergrößerter Darstellung.
Eine im Schlitten 3 angeordnete Lagerbüchse 20
umschließt die Säulenführung 10, wobei jeweils drei um 120° zueinander versetzte Gleitflächen 21 die Säulenführung
10 berühren. Die Lagerbuchse 20 ist im Schliiien 3 in axialer Richtung durch einen Bund 22 und
einen angeschraubten Deckel 23 gehalten. Eine der drei Gleitflächen 21 ist mit einer Bohrung 24 versehen, in
welche ein Zapfen 26 eines Druckstückes 25 eingreift Da das Druckstück 25 in einer zur Säulenachse radialen
Bohrung 27 des Schlittens 3 angeordnet ist, entsteht durch den Zapfen 26 eine Verdrehsicherung der
ίο Lagerbüchse 20. Das Druckstück 25 wird mit seiner
Ringfläche 28 mittels der Druckeinrichtung 17 gegen die Lagerbuchse 20 gedrückt
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Druckeinrichtung 17 aus einem mit einem Druckmedium
— vorzugsweise Drucköl — beaufschlagbaren pruckkolben 29, dessen Kolbenstange 30 auf das
Druckstück 25 drückt Der Druckkolben 29 ist in einem, mit einem Außengewinde 31 versehenen Zylindergehäuse
32 angeordnet, welches in ein Befestigungsstück 33 eingeschraubt ist Das Befestigungsstück 33 ist
mittels Schrauben 34 und dazwischenliegenden Distanz-Stücken 35 an dem Schlitten 3 befestigt. An der oberen
Stirnseite des Befestigungsstückes 33 ist eine Leitung 36 für das Druckmedium mittels einer Verschraubung 37
angeschlossen.
Die Lagerbüchse 20 ist an der, der Bohrung 24 für das
Druckstück 25 gegenüberliegenden Umfangseite mit einem radialen Schlitz 38 versehen, welcher in
Längsrichtung der Lagerbuchse 20 durchgehend ist.
Durch diesen Schlitz 38 wird die Verformbarkeit der Lagerbuchse 20 verbessert, so daß die Gleitflächen 21
mit geringeren Druckkräften gegen die Säulenführung 10 vorspannbar sind.
Die, die Gleitflächen 21 begrenzenden Kanten 45 sind scharfkantig ausgebildet, wodurch diese bei vorgespannter
Lagerbüchse 20 gleichzeitig als Abstreifer gegen Staub, Späne, Sand usw. wirken. Zusätzliche, die
Reibung unkontrollierbar verändernde Abstreifer bzw. Dichtungen können an den Lagerstellen somit entfallen.
Die Lagerbüchse 20 besteht vorzugsweise aus einer graphithaltigen Bronze und kann somit als trockenlaufendes
Gleitlager 11 eingesetzt werden, wobei deren Haftreibungs-Koeffizient höchstens 25% größer ist als
der Gleitreibungs-Koeffizient, der bei ca. 0,1 liegt. Diese trockenlaufenden Gleitlager gewährleisten über lange
Betriebszeiten gleichbleibende Reibungswerte, wobei durch die, mittels des Druckkolbens 29 erzeugbare,
einstellbare Vorspannung der Lagerbüchse 20, ein reproduzierbarer, einstellbarer bzw. regelbarer Ver-Schiebewiderstand
der Vorschubeinrichtung 2 erreicht wird.
Für ein Arbeitsverfahren mit einem stabilen Lagerregelkreis und ratterfreiem Fräsen ist es erforderlich, daß
der Verschiebewiderstand bzw. der Verschwenkwiderstand der Vorschubeinrichtung 2 mindestens gleich,
maximal zehnmal so groß, vorzugsweise jedoch zweibis fünfmal so groß als die max. auftretende bzw. die
jeweils gemessene Schnittkraft durch das Fräswerkzeug 8 ist.
Wie aus der schematischen Darstellung einer Vorschubeinrichtung 2, in F i g. 3 ersichtlich, ist in der
Leitung 36 für die Zuleitung des Druckmediums zu den Druckkolben 29 an den Gleitlagern 11 ein Druckeinstellventil
39 angeordnet, mittels welchem der Verschiebewiderstand eingestellt werden kanh. Die max
Fräserleistung für ein Werkstück kann entsprechend der zu erwartenden größten Spannabnahme und der
eingestellten Vorschubgeschwindi,gkeit bestimmt wer·..
den, wobei dann der Verschiebewiderstand durch das Druckeinstellventil 39 entsprechend obigen Werten
eingestellt werden kann.
Das für die Steuerung des Kolbenantriebes 12 erforderliche Servoventil 13 ist durch eine Leitung 40
mit einem weiter nicht dargestellten Druckerzeuger — vorzugsweise eine Regelpumpe — verbunden, wobei
die Zuleitung 36 von einem getrennten Druckerzeuger oder entsprechend der strichpunktierten Zuleitung 41
beide Leitungen 36 und 40 von einem gemeinsamen Druckerzeuger gespeist werden.
Das elektrisch steuerbare Servoventil 13 ist mit einer Steuerung 42 wirkverbunden, wobei ein Meßkopf 43 des
Wegmeßsystems 14 ebenfalls zwecks dem Soll-Istwert-Vergleich
mit der Steuerung 42 wirkverbunden ist. Die Dateneingabe in die Steuerung 42 für die Verstellwege
des Schlittens 3, des Gehäuses 4 oder der Pinole 5 kann z. B. durch einen Lochstreifenleser 44 erfolgen.
Die Kolbenfläche des Kolbenantriebes 12 ist so groß zu wählen, daß bei dem maximal einstellbaren Druck die
Vorschubkraft am Schlitten mindestens das Zweifache, vorzugsweise das Vierfache der maximalen Schnittkraft
bei größter Fräserleistung beträgt, wenn, wie bereits beschrieben, der Verschiebewiderstand z. B. das Doppelte
der Schnittkraft beträgt.
Dies ergibt einen genügend starren und dabei noch empfindlichen Vorschubantrieb, was die Anwendung
eines Lagerregelkreises bei rasch wechselnden Schnittkräften ermöglicht.
Wird an Stelle eines handeinstellbaren Druckcinstellvenlil
39 ein elektrisches Druckeinstellventil 39 verwendet, ist es möglich, den Verschiebewiderstand
automatisch abhängig von der Fräserleistung bzw. der
ι ο Schnittkraft zu regeln, wobei das Ventil 39 abhängig von
der gemessenen Fräserleistung bzw. Schnittkraft verstellt wird. Diese Regelung vermeidet, daß unnötig
Energie in Reibungsenergie und somit in Wärme umgewandelt wird. Dabei wird auch eine unnötige
Abnützung der Gleitlager vermieden. Eine Messung der Fräserleistung kann z. B. durch Messung der Motorleistung
oder des Drehmomentes am Fräser erfolgen.
Für eine vereinfachte Ausführung der Vorschubeinrichtung kann auch an Stelle der hydraulischen
Druckerzeugung in den Gleitlagern eine mechanische Druckeinrichtung 17, z. B. bestehend aus mit Schrauben
oder Exzenter einstellbaren Tellerfedern angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Führungsbahnenkonstruktion einer Vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen, bei welchen
rasch wechselnde Schnittkräfte auftreten, wie z. B. Fräsmaschinen, mit einem hydraulischen Vorschub-Kolbenantrieb
für die Bewegung eines Werkzeugbzw. Werkstück-Schlittens, mit einem ein Wegmeßsystem
und ein elektro-hydraulisches Servoventil aufweisenden Lageregelkreis und wobei der Schlitten
mittels durch selbstnachstellende Druckeinrichtungen einstellbarer Gleitlager verschiebbar oder
verschwenkbar auf Führungen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager
(11) trocken laufende Gleitlager sind, deren Gleitflächen
(21) mit scharfen Kanten (45) begrenzt sind, welche als Abstreiferwirken.
2. Fütirungsbahnenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als runde Säulenführungen (10,15) ausgebildet sind und
die Gleitlager (11) Lagerbüchsen (20) sind, weiche drei um nahezu 120° zueinander versetzte Gleitflächen
(21) aufweisen, wobei die Druckeinrichtung (17) in radialer Richtung auf eine der drei Gleitflächen
(21) wirkt.
3. Führungsbahnenkonstruktion nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbuchse (20) mit einem radialen, in Längsrichtung der Lagerbüchse (20) durchgehenden Schlitz
(38) versehen ist.
4. Führungsbahnenkonstruktion nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckeinrichtung (17) auf ein mit einem Zapfen (26) versehenes Druckstück (25) wirkt, wobei der Zapfen
(26) in eine Bohrung (24) der Lagerbüchse (20) eingreift.
5. Führungsbahnenkonstruktion nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlager (U) aus einer graphithaltigen Bronze besteht, deren Haftreibungswert
höchstens 25% größer ist als der Gleitreibungswert.
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