DE2838693A1 - Auffangbehaelter fuer ein mikrotom bzw. ultramikrotom - Google Patents
Auffangbehaelter fuer ein mikrotom bzw. ultramikrotomInfo
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- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
- G01N1/06—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auffangbehälter, insbesondere Trog, der mit
Flüssigkeit angefüllt werden knnn und welcher zum Sammeln von Probenschnitten
geeignet ist, die in einem Mikrotom bzw. Ultramikrotom von einem Probenblock abgeschnitten worden sind, indem der Probenblock
am Messer vorbeibewegt wird, dessen Schneide horizontal angeordnet ist und welches hinter der Schneide eine geneigte rechteckige Fläche
aufweist.
Probenschnitte, welche in Mikrotomen und insbesondere in Ultramikrotomen
zur Untersuchung in Lichtmikroskopen oder Elektronenmikroskopen hergestellt worden sind, sind zu dünn, um direkt mit einer Pinzette
oder einem anderen Handwerkszeug gehandhabt zu werden. Deshalb sind die Messer, mit denen derartige Probenschnitte hergestellt werden,
mit einer flüssigen Oberfläche versehen, auf der die Probenschnitte schwimiuen
und von welcher sie mit Hilfe eines Probenträgernetzes oder ähnlichen Mitteln gesammelt werden. Die flüssige Oberfläche gewinnt
man, indem ein hinter der Messerschneide angeordneter Behälter bzw. Trog mit Flüssigkeit angefüllt wird. In herkömmlicher Weise ist der
Behälter direkt am Messer angeordnet, das bei einem Ultramikrotom in herkömmlicher Weise als dreikantige vertikale Glasplatte ausgebildet
ist, deren obere horizontale Kante als Messerschneide verwendet wird. Auf der Rückseite der Messerschneide gewinnt man dabei eine abgeschrägte
rechtwinklige Oberfläche ,und den Trog gewinnt man durch Anbringen eines haftenden Bandes um diese Oberfläche. Die Abdichtung
gegenüber dem Glas erzielt man durch Klebermaterial, das auf dem Band vorhanden ist oder durch Verwendung von geschmolzenem Wachs
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oder Nagellack. Metallbehälter lassen sich auch aus U-förmigen Metallbändern
herstellen. Derartige Behälter werden ebenfalls manchmal verwendet.
Die beiden vorstehend beschriebenen Arten von Behältern genügen jedoch
nicht den Anforderungen. Bei der Verwendung von Behältern aus einem Band erfordert es eine hohe Geschicklichkeit, um die Behälter korrekt
anzubringen. Die Anordnung der Behälter erfordert demgemäß einen hohen Zeitaufwand. Außerdem bereitet die ausreichende Abdichtung der
aus einem Band hergestellten Behälter Schwierigkeiten. Es geschieht dann häufig, daß nicht geeignete Behälterformen entstehen. Die Flüssigkeitsoberfläche
soll außerdem eine große reflektierende Oberfläche bilden, so daß man die auf ihr schwimmenden Probenschnitte ohne weiteres
sehen kann. Wenn das Band in nicht ausreichendem Maße um das Messer gespannt ist, wird die reflektierende Oberfläche auf bestimmte Stellen
begrenzt und die Handhabung der Probenschnitte ist dann schwierig. Außerdem wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit leicht verschmutzt,
wodurch der Wert der gewonnenen Probenschnitte bei der Untersuchung im Mikroskop herabgemindert ist. Auch die hin und wieder verwendeten
Metallbehälter genügen nicht voll den Anforderungen, da neben noch anderen Beeinträchtigungen diese Behälter aufgrund ihrer hohen Wärmekapazität
über einer offenen Flamme vorerhitzt werden müssen, um das Dichtmedium, welches gewöhnlich Wachs ist, in ausreichendem Maße
in einen dichtenden Zustand zu versetzen. Außerdem lassen sich die steifen Metallbehälter nur schwierig an Messern mit unterschiedlichen
Breiten anordnen. Darüber hinaus sind Metallbehälter für den nur einmaligen Gebrauch zu teuer. Insofern müssen sie zwischen aufeinander
folgenden Anwendungen gereinigt werden. Dies beansprucht Zeit,und es entsteht außerdem die Gefahr der Verunreinigung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter für ein Mikrotom
bzw. Ultramikrotom der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
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die vorstehenden Nachteile beseitigt sind und welcher unter Gewährleistung
einer guten Abdichtung zwischen Behälter und Glas ohne Schwierigkeiten am Messer befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf den beiliegenden Anspruch 1 verwiesen.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters bzw. Trogs, der an einem Messer angeordnet ist und welcher ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt und
Fig. 2, das Ausführungsbeispiel in drei verschiedenen Projektionen
3 und 4 bzw^ Ansichten>
In der Fig. 1 ist ein Trog bzw. Behälter 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargesteLlt. Dieser Behälter befindet sich an einem Glasmesser 2, das aus einem dreikantigen Glaskörper, insbesondere
einer dreikantigen Glasplatte,besteht. Eine obere horizontal verlaufende
Kante 3 der Glasplatte bildet die Schneidkante. Der Trog bzw. Behälter 1 besteht aus einem durch Formgießen hergestellten Stück aus
Kunststoff und besitzt zwei Seitenwände 7 und 8 sowie eine Rückwand 9. Außerdem ist der Behälter mit einem Boden 5 versehen, wodurch eine
größere Berührungsfläche zwischen dem Behälter und dem Messer erzielt wird. Außerdem ist in Ausgestaltung der Erfindung der Behälter
mit einem vertikalen Flansch 4 ausgestattet, der mit einer der vertikalen Seiten des Glasmessers 2 in Berührung gebracht werden kann. Der
Flansch 4 führt beim Anbringen des Behälters am Messer den Behälter
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unabhängig von der Länge der Schneidkante des Messers. Beim Anbringen
des Behälters am Messer sind die Innenseite des Flansches und die äußere
Oberfläche des Bodens 5 mit flüssigem Wachs oder einem ähnlichen Dichtungsmittel
versehen. Der Behälter kann dabei in eine gewünschte Stellung gebracht werden, insbesondere in eine solche Stellung, daß die obere
Kante des Behälters auf der gleichen Höhe liegt wie die Schneidkante 3 des Messers, bevor das Wachs bzw. das Dichtungsmittel sich verfestigt.
Auf diese Weise läßt sich eine exakte Ausrichtung des Behälters gegenüber der Schneidkante erzielen. Um eine optimale Flüssigkeitsreflektion
zu erzielen, kann der Winkel 6 auf einen optimalen Wert eingestellt werden. Dieser Winkel wird in bevorzugter Weise an die Lage des Messers
beim Schneidvorgang angepaßt. Die Anpassung erfolgt in bevorzugter Weise so, daß der obere Rand des Behälters während des Schneidvorgangs
im wesentlichen horizonlal verläuft. Der Behälter läßt sich in geeigneter Weise durch Formgießen aus Kunststoff herstellen. Die Kosten
sind daher sehr niedrig, so daß sich der Behälter auch nur einmal verwenden läßt und dann nicht mehr in Gebrauch genommen wird. Außerdem
besitzt das Kunststoffmaterial eine derart niedrige Wärmekapazität, daß
der Behälter nicht vorerwärmt werden muß. Das geschmolzene Wachs kann vielmehr direkt auf die entsprechenden Stellen des Behälters aufgebracht
werden.
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Claims (5)
- Pa'.talanwälUMünchen 2 2 - 3 t β i η s d ο r ι s 11 d B e 21 - 22 · Telefon 089 /22 94 41LKB-PRODUKTER AB, S-161 25 Bromma 1, SchwedenAuffangbehälter für ein Mikrotom bzw. UltramikrotomPatentansprüche :( \.J Mit einer Flüssigkeit iüllbarer trogartiger Behälter zum Sammeln von Probenschnitten, welche in einem Mikrotom oder Ultramikrotom von einem Probenblock durch Vorbeiführen des Probenblocks an einem Messer mit horizontaler Schneidkante und mit hinter der Schneidkante abgeschrägter rechteckiger Oberfläche abgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälter material aus einem Stoff mit niedriger Wärmekapazität besteht, daß der Behälterkörper (1) zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände (7, 8) und einen horizontalen oberen Rand aufweist, daß jeweils eine der beiden anderen Kanten der Seitenwände mit der abgeschrägten Oberfläche des Messers (2) in Berührung liegen, daß jeweils die restliche Kante der beiden Seitenwände mit einer dritten Wand (9) des Behälterkörpers verbunden sind, so daß der Behälterkörper zusammen mit der geneigten Oberfläche8982 - N/ma909810/1022des Messers einen oben offenen Hohlraum bildet, der mit der Flüssigkeit anfüllbar ist, auf deren Oberfläche die Probenschnitte gesammelt werden können, daß eine der Seitenwände des Behälterkörpers mit einem Flansch (4) versehen ist, der entlang der Kante verläuft, welche mit der abgeschrägten Oberfläche des Messers in Berührung liegt und daß der Flansch über eine der Kanten der abgeschrägten Oberfläche außerhalb der Oberfläche übersteht.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Seitenwände ( 7, 8, 9) an ihren unteren Kanten mit Flanschen versehen sind, die parallel zur geneigten Oberfläche des Messers verlaufen, so daß diese Flansche auf diese Oberfläche zur Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen dem Behälterkörper und der geneigten Oberfläche des Messers aufsetzbar sind.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (1) außerdem einen Boden (5) aufweist, der parallel zur geneigten Oberfläche des Messers verläuft.
- 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) mit seiner Innenseite an der Außenseite einer vertikalen Fläche des Messers 2 anliegt.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Behälters auf gleicher Höhe mit der Messerschneide (3) liegt.909810/1022
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Legal Events
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Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT |
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8141 | Disposal/no request for examination |