DE2838008C3 - Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher - Google Patents
Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische HalbleiterspeicherInfo
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Description
s Die Erfindung bezieht sich auf einen Adreßdecoder in
MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische
Halbleiterspeicher, bei dem eine der Anzahl der Adreß-Bit entsprechende Anzahl von als laterale
Feldeffekttransistoren ausgeführte, mit ihren jeweiligen Gates über eine Adreßleitung steuerbare Adreßtransistoren
und ein Speisetransistor zu einem NOR-Gatter zusammengeschaltet sind, dessen Signalausgang zur
Aktivierung einer adressierten Einrichtung dient.
Bekanntlich muß zum Betrieb eines Decoders nach dem NOR-Gate-Prinzip zu jeder Adresse eine komplementäre
Adresse gebildet werden, was einen nicht unerheblichen Aufwand in der Peripherie von zu
adressierenden Einrichtungen bedeutet. Hoher schaltungstechnischer Aufwand bedingt jedoch bestimmte,
beispielsweise das Layout oder die Schaltgeschwindig-
keit solcher Schaltkreise betreffende Probleme.
Bei in integrierter MOS-Schaltkreistechnik hergestellten Einrichtungen, wie beispielsweise dynamischen
Halbleiterspeichern, ist in aller Regel ein Substratanschluß vorgesehen, der erfinriungsgemäß ausgenutzt
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen die angeführten Probleme beseitigenden
Adreßdecoder, insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher, zu schaffen, bei dem die bekannten
Nachteile nicht auftreten und darüber hinaus ausschließlich Schaltungselemente verwendet werden, deren
Integration in den betreffenden Schaltkreis keine besonderen Herstellungsprozeduren erfordert
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zur Lösung der bestehenden Probleme ein an sich
bekanntes Schaltelement, nämlich den Vertikalstruktur-Feldeffekt-Transistor (VS-FET) heranzuziehen (vgl.
z. B. Mitsubishi: »IGFET Device Operates at Ultrahigh Frequency«; Electronics, Voi. 49, Nr. 15, Juli 1976, pp.
3E-4E).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik,
insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher, gelöst, bei dem eine der Anzahl der Adreß-Bit entsprechende
Anzahl von als laterale Feldeffekttransistoren ausgeführte, mit ihren jeweiligen Gates über eine Adreßleitung
steuerbare Adreßtransistoren und ein Speisetransistor zu einem NOR-Gatter zusammengeschaltet sind,
dessen Signalausgang zur Aktivierung einer adressierten Einrichtung dient.
Der erfindungsgemäße Adreßdecoder ist dadurch gekennzeichnet, daß je Adreßtransistor ein als an sich
bekannter Vertikalstruktur-Feldeffekttransistor (VS-FET) ausgeführter Hilfsadreßtransistor vorgesehen ist,
daß die Drain-Anschlüsse aller Hilfsadreßtransistoren mit den Source-Anschlüssen aller Adreßtransistoren
und dem Source-Anschluß des Speiseti ansistors in einem den Signalausgang des NOR-Gatters bildenden
Knoten zusammengeschaltet sind, daß die diffundierten Gebiete der Hilfsadreßtransistoren mit einem Abstand
voneinander angeordnet sind, der so dimensioniert ist, daß ein betreffender Transistor bei auf Nullpotential
liegendem Gate sperrt und bei auf hohem Potential, vorzugsweise B^triebsspannungspotential, liegendem
Gate leitet, daß die Drain-Anschlüsse der Adreßtransistoren gemeinsam auf ein hohes Potential, vorzugsweise
Betriebsspannungspotential, gelegt sind und daß die Gates der Hilfsadreßtransistoren jeweils an eine der
den betreffenden Adreßtransistor steuernden Adreßleitungsader zugeordnete Adreßleitungsader angeschlossen
ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch die Anordnung von einseitig auf dem Substratvorspannungspotential
liegenden VS-FET das bekannte, eingangs erwähnte Problem behebbar ist und daß die
Benutzung von VS-FET keine besonderen fertigungstechnischen Maßnahmen voraussetzen.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch einen an sich bekannten Vertikalstruktur-Feldeffekt-Transistor und
das zugehörige Schaltungssymbol;
F i g. 2 zeigt die schaltungsmäßige Anordnung eines Ausführungsbeispiels für den erfindungsgemäßen
Adreßdecoder.
Wie bereits erwähnt, zeigt F i g. 1 den Schnitt durch
einen an sich bekannten Vertikalstruktur-Feldeffekt-Transistor (VS-FET). Mit diesem Schaltelement kann
ein gemäß Fig.2, die jedoch nur ein Aus.'ührungsbeispiel
für die Erfindung zeigt, aufgebauter erfindungsgemäßer Adreßdecoder realisiert werden Der Abstand L,
der zwischen den diffundierten Gebieten des Transistors besteht, muß erfindungsgemäß so dimensioniert
sein, daß der Transistor bei einem Gate-Potential von 0 V leitet und bei einem Gate-Potential entsprechend
dem Betriebsspannungspotential ίΛ>ο sperrt.
Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, die schaltungstechnische
Anordnung eines Ausführungsbeispiels für den erfindungsgemäßen Adreßdecoder. Das gezeigte Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf die Anwendung des Adreßdecoders auf die Adressierung eines Aktivierungstransistors
Ti für eine Wortleitung WL eines dynamischen Halbleiterspeichers. Über die Adreßleitungsadern
einer Adreßleitung AL sind die Gates von als laterale FET ausgeführten Adreßtransistoren Ta
ansteuerbar. Jeder Adreßleitungsader ist eine weitere Adreßleitungsader individuell zugeordnet, über die
jeweils das Gate G eines einem betreffenden Adreßtransistor Ta individuell zugeordneten Hilfsadreßtransistors
Tau ansteuerbar ist Erfindungsgemäß sind die
Hilfsadreßtransistoren TAh als Vertikalstruktur-Feldeffekttransistoren
(VS-FET) gemäß Fig. 1 ausgeführt, deren Source-Anschlüsse S mit dem Substratanschluß 5
identisch sind. Alle Source-Anschlüsse der Hilfsadreßtransistoren Tau liegen somit zwangsläufig auf einem
Substratvorspannungspotential Usub- Ihre Drain-Anschlüsse
D sind gemeinsam mit den Source-Anschlüssen der Adreßtransistoren Ta und eines Speisetransistors in
einem Knoten 1, der dem Signalausgang des aus allen genannten Transistoren gebildeten NOR-Gatters entspricht,
zusammengeschaltet. Die Drain-Anschlüsse der Adreßtransistoren Ta liegen gemeinsam auf hohem
Potential, vorzugsweise dem Betriebsspannungspotential Uno- Sie können jedoch gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung mit einer Chip-F.nable-Taktleitung CE, an
die auch das Gate des SpeisetransLstors angeschlossen ist, verbunden sein. Gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung können die Drain-Anschlsüse der Adreßtransistoren TA mit einer Aktivierungstaktleitung
Φ, an die auch der Drain-Anschluß des über den Knoten I steuerbaren Aktivierungstransistors Ti angeschlossen
ist, verbunden sein. Erfindungsgemäß sind die diffundierten Gebiete n* der VS-FET mit einem
Abstand L voneinander angeordnet, der so dimensioniert
ist, daß ein betreffender Transistor bei auf Nullpotential liegendem Gate C leitet und bei auf
hohem Potential liegendem Gate Gsperrt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jede Adreßleitungsader mit der ihr zugeordneten weiteren
Adreßleitungsader zu einer einzigen Adreßleitungsader zusammengefaßt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Adreßdecodiers erläutert.
Der Knoten 1 wird auf hohes, den Aktivierungstransistor Π leitend steuerndes Potential gelegt, wenn jede
Ader der Adreßleitung auf hohem Potential liegt (UND-Bedingung). Damit wird jeder der Adreßtransistoren
Ta leitend gesteuert und jeder der Hilfsadreßtransistoren Tau auf Grund der Dimensionierung des
Abstandes L gesperrt. Das an den Drain-Anschlüssen der Adreßtransistoren T.\ liegende hohe Potential kann
demnach auf den Knoten 1 durchgreifen. Liegt eine oder jede der Adern der Adreßleitung AL auf Nullpotential,
so wird der jeweils betreffende Adreßtransistor 7"^
gesperrt und der jeweils betreffende Hilfsadreßtransistor Tah leitend gesteuert. Damit greift das Substratvorspannungspotenlial
Usub auf den Knoten 1 durch. Der
Aktivierungstransistor 7Ί kann somit auch bei durch
den Chip-Enable-Takt CE leitend gesteuertem Speisetransistor
nicht entsperrt werden.
Der erfindungsgemäße Adreßdecoder ist außer für
eine Anwendung auf die Aktivierung einer Wortleitung bei dynamischen Halbleiterspeichern auch für Anwendungen
in anderen in integrierter MOS-Schaltkreistechnik
hergestellten Einrichtungen, deren Substrat an einer Substratvorspannung liegt, geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher, bei ·;
dem eine der Anzahl der Adreß-Bit entsprechende Anzahl von als laterale Feldeffekttransistoren
ausgeführte, mit ihren jeweiligen Gates über eine Adreßleitung steuerbare Adreßtransistoren und ein
Speisetransistor zu einem NOR-Gatter zusammengeschaltet sind, dessen Signalausgang zur Aktivierung
einer adressierten Einrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß je Adreßtransistor
(Ta) ein als an sich bekannter Vertikalstruktur-Feldeffekttransistor (VS-FET) ausgeführter Hilfs- ti
adreßtransistor (Tau) vorgesehen ist, daß die Drain-Ar.schlüsse (D) aller Hilfsadreßtransistoren
(ΤΑη)π\\1 den Source-Anschlüssen aller Adreßtransistoren
(Ta) und dem Source-AnschluB des Speisetransistors in einem den Signalausgang des NOR-Gatters
bildenden Knoten (1) zusammengeschaitet sind, daß die diffundierten Gebiete (n+) der
Hilfsadreßtransistoren (Tau) mit einem Abstand (L) voneinander angeordnet sind, der so dimensioniert
ist, daß ein betreffender Transistor bei auf >■;
Nullpotential liegendem Gate ("Gesperrt und bei auf
hohem Potential, vorzugsweise Betriebsspannungspotemial (Udd), liegendem Gate (G) leitet, daß die
Drain-Anschlüsse der Adreßtransistoren (Ta) gemeinsam auf ein hohes Potential, vorzugsweise so
Betriebsspannungspotential (Udo), gelegt sind und daß die Gates (G) der Hilfsadreßtransistoren (T'ah)
jeweils an eine der den betreffenden Adreßtransistor (Ta) steuernden Adreßleitungsader zugeordnete
weitere Adreßleitungsader angeschlossen ist. ii
2. Adreßdecoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Adreßleitungsadern
jeweils mit der ihr zugeordneten weiteren Adreßleitungsader
zu einer einzigen Adreßleitungsader zusammengefaßt ist. 4»
3. Adreßdecoder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drain-Anschlüsse der
Adreßtransistoren (TA)gemeinsam an eine Chip-Enable-Taktleitung
(CE) angeschlossen sind.
4. Adreßdecoder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 4r>
gekennzeichnet, daß die Drain-Anschlüsse der Adreßtransistoren (ΤΛ) gemeinsam an eine Aktivierungstaktleitung
(Φ angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838008 DE2838008C3 (de) | 1978-08-31 | 1978-08-31 | Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782838008 DE2838008C3 (de) | 1978-08-31 | 1978-08-31 | Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838008A1 DE2838008A1 (de) | 1980-03-13 |
DE2838008B2 DE2838008B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2838008C3 true DE2838008C3 (de) | 1981-10-29 |
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ID=6048367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838008 Expired DE2838008C3 (de) | 1978-08-31 | 1978-08-31 | Adreßdecoder in MOS-Schaltkreistechnik, insbesondere für dynamische Halbleiterspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838008C3 (de) |
-
1978
- 1978-08-31 DE DE19782838008 patent/DE2838008C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2838008B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2838008A1 (de) | 1980-03-13 |
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