DE2837938A1 - Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Waeschebehandlungsmaschine

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DE2837938A1
DE2837938A1 DE19782837938 DE2837938A DE2837938A1 DE 2837938 A1 DE2837938 A1 DE 2837938A1 DE 19782837938 DE19782837938 DE 19782837938 DE 2837938 A DE2837938 A DE 2837938A DE 2837938 A1 DE2837938 A1 DE 2837938A1
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Germany
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bearing
sliding
laundry treatment
treatment machine
machine according
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DE19782837938
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Inventor
Heinrich Huber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/106Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
    • F16C33/1065Grooves on a bearing surface for distributing or collecting the liquid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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    • F16C17/12Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load
    • F16C17/18Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load with floating brasses or brushing, rotatable at a reduced speed
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Wäschebehandlungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die in Wäschebehandlungsmaschinen wie in Trommelwaschmaschinen, Schleudern und Wäschetrocknern auftretenden Unwuchtkräfte ließen bisher die Verwendung von gegenüber den Wälzlagern billigeren Gleitlagern nicht zu. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wäschebehandlungsmaschine mit Gleitlagern für die Trommelzapfen bzw. die Trommelwelle zu schaffen, die geeignet sind, auch eine höhere dynamische Belastung aufzunehmen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
  • Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die mehrschalige Ausbildung der erfindungsgemäßen Gleitlagerung kann ein Schlupf der Gleitlagerteile an ihren Gleitflächen auftreten, der die Gleitgeschwindigkeit, die anteilsmäßig auf die einzelnen Gleitflächen verteilt wird, herabsetzt. Aufgrund der kleineren Gleitgeschwindigkeiten an den einzelnen Gleitflächen werden die Gleitlagerkriterien, wie das Aufschmelzen des Lagermaterials an den Gleitflächen, die Gleitflächentemperatur und der Lagerverschleiß auf Werte gesenkt, die auch eine Lagerbeanspruchung für das Gleitlager zulassen, welche bisher nur von Wälzlagern übertragen werden konnte.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mehrschaige Gleitlagerung, Fig. 2 einen Querschnitt I-I durch die Gleitlagerung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine unmittelbar an eine Trommelstirnwand angeflanschte Gleitlagerung.
  • Die mehrschalige Gleitlagerung besteht aus einem Lagerkör per 1, in den zwei Gleitringe 2, 3 und eine Trommelwelle 4 oder ein Trommelzapfen einsetzbar sind. Für einen ersten Schlupf zwischen dem Trommelzapfen 4 und dem ersten, inneren Gleitring 2 ist am Berührungsumfang dieser Teile eine innere Gleitfläche 5 vorgesehen. Durch die Anordnung einer zweiten Gleitfläche 6 zwischen dem ersten Gleitring 2 und dem zweiten Gleitring 3 sind diese Teile wiederum mit Schlupf drehbar. Eine weitere Bewegungsaufteilung der Lagerteile ergibt sich durch eine dritte Gleitfläche 7 zwischen dem zweiten Gleitring 3 und der Innenwand des Lagerkörpers 1.
  • Vorzugsweise besteht die Trommelwelle bzw. der Trommelzapfen 4 aus Stahl, der innere Gleitring 2 aus einer Legierung oder.
  • Kunststoff beispielsweise polyamid, der zweite Gleitring 3 aus Metall und die Innenwand des Lagerkörpers bildet eine Kunststoffgleitfläche. Zur Schmierung der Gleitflächen 5, 6,# 7 können in den Gleitringen 2, 3 Ölnuten 8 vorgesehen sein, die mit einem Schmiermittel reservoir 9 des Lagerkörpers 1 in Verbindung stehen. Gemäß Figur 1 wird das Schmiermittelreservoir 9 durch eine geschlossene Stirnwand 10 des Lagerkörpers einerseits und durch eine in die der Trommel 14 einer Wäschebehandlungsmaschine zugewandte Lagerbohrung 15 des Lagerkörpers einsetzbare Abschluß- und Distanzscheibe 11 für die Gleitringe 2, 3)einen Spritzring 12 und einen Dichtring 13 andererseits nach außen abgedichtet.
  • Um bei der Trommellagerung nach Figur 3 zu erreichen, daß die Lagerkraft P weitgehend ohne Biegemoment senkrecht zur-Lagerachse 16 und möglichst auf die Lagermitte gerichtet ist, ist die Gleitlagerung unmittelbar an der Trommeistirnwand 14 angeflanscht. Mit dieser Anordnung können Biegemom#ente im Lager und dadurch ein Verkanten der Gleitflächen weitgehend verhindert werden. Anstelle eines Trommelzapfens ist ein Achsstück 17 durch einen Druckring 18 am Behälter 19 der Maschine befestigt, der in den Lagerkörper 1 einsetzbar ist. Zur beidseitigen Abdichtung des Lagerkörpers sind Dichtungen 13, 20 vorgesehen.
  • Die in der Gleitlagerung entstehende Gleitflächenwärme wird über das vorzugsweise durch den Behälter 19 nach außen ragende Achsstück 17 abgeleitet. Dazu kann das Achsstück Kühlrippen 21 tragen, als Hohlzapfen ausgebildet und/ oder mit Kühlwasser bespülbar sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Wäschebehandlungsmaschine mit einer Trommel, die an Wellenzapfen über eine Gleitlagerung in einem Behälter drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerung mehrschalig ausgebildet ist und einen auf dem Wellenzapfen (4) mit einer inneren Gleitfläche (5) versehenen-ersten Gleitring (2), einen auf einer äußeren Gleitfläche (6) des ersten Gleitringes laufenden zweiten Gleitring (3) und einen eine dritte Gleitfläche (7) zum zweiten Gleitring bildenden Lagerkörper (1) aufweist.
  2. 2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gleitring (2) aus Kunststoff, der zweite Gleitring (3) aus Metall und die Gleitfläche des Lagerkörpers (1) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitflächen (5, 6, 7) der Gleitringe (2, 3) Ölnuten (8) vorgesehen sind und der Lagerkörper (1) im Bereich seiner geschlossenen Stirnwand (10) ein Schmiermittelreservoir (9) bildet.
  4. 4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Trommel (14) zugewandte Lagerbohrung (15) des Lagerkörpers (1) eine Abschluß- und Distanzscheibe (11) für die Gleitringe (2, 3), ein Spritzring (12) und ein Dichtring (13) eingesetzt sind.
  5. 5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerung unmittelbar und so an die Trommelstirnwände (14) angeflanscht ist, daß die Lagerkräfte (P) weitgehend ohne Biegemoment senkrecht zur Lagerachse (16) und Lagermitte gerichtet sind, und daß als Wellenzapfen Achsstücke (17) am Behälter (19) befestigt sind.
  6. 6. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsstücke (17) zum Abführen der Gleitlagerwärme zur Außenseite des Behälters (19) erstrecken.
  7. 7. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstücke (17) an der Außenseite des Behälters (19) Kühlrippen (21) aufweisen.
  8. 8. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstücke als Hohlzapfen ausgebildet sind.
  9. 9. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstücke durch Kühlwasser kühlbar sind.
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