DE2837210A1 - Lockenwickler - Google Patents
LockenwicklerInfo
- Publication number
- DE2837210A1 DE2837210A1 DE19782837210 DE2837210A DE2837210A1 DE 2837210 A1 DE2837210 A1 DE 2837210A1 DE 19782837210 DE19782837210 DE 19782837210 DE 2837210 A DE2837210 A DE 2837210A DE 2837210 A1 DE2837210 A1 DE 2837210A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- hair
- hair curler
- cup
- winding body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/36—Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
- A45D4/16—Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D6/00—Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
- A45D6/14—Simple clamps for hair curlers
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
TAL 71
8000 MÜNCHEN TELEFON 089/29 73 63 PRIVAT: 089/93 62 41
GAUPAT MÜNCHEN
IHR ZEICHEN:
YOUR REF.!
MEIN ZEICHEN: MY REF.:
Mat-2738 DATUM: 25. August 1978
date:
BETREFF:
REF.:
Anwaltsakte: Mat-27358
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., OSAKA (JAPAN)
Lockenwickler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler, insbesondere auf einen Lockenwickler mit einem die Temperatur
selbsttätig begrenzenden Heizelement und einem Anschlußstecker zum Aufheizen des Lockenwicklers durch Einstecken
in ein Stromversorgungsgerät.
009810/0972
Es gibt bereits Lockenwickler mit einem innerhalb eines Wickelkörpers 102 untergebrachten, die Temperatur selbsttätig
begrenzenden Heizelement 101. Bei einem solchen bekannten Lockenwickler erstrecken sich das Heizelement
101 sowie eine zu diesem gehörige Elektrode 103 über die gesamte axiale Länge des Wickelkörpers 102, so daß der
Lockenwickler ein hohes Gewicht hat und seine Herstellung ziemlich teuer ist. Außerdem wird der Lockenwickler dadurch
auch an den Endstücken, an denen er zum Gebrauch ergriffen wird, aufgeheizt. Bei diesem Lockenwickler
findet die Wärmeabgabe gleichmäßig über die gesamte axiale Länge statt, so daß die im mittleren Bereich, in welchem
das Ha^r dicker aufgewickelt wird, abgegebene Wärmemenge
gegebenenfalls unzureichend ist. Da ferner die Elektroden durch Beschichtung hergestellt werden, ist es äußerst
schwierig, günstige elektrische und thermische Eigenschaften bei ausreichender mechanischer Festigkeit zu erzielen.
Die Erfindung beseitigt die vorstehend" angeführten Mangel
und schafft einen Lockenwickler mit einem Wickelkörper, einem innerhalb desselben angeordneten, die Temperatur
selbsttätig begrenzenden Heizelement, an beiden Seiten des Heizelements in Anlage befindlichen Elektrodenplatten
und einem einen ersten und einen zweiten Anschlußleiter aufweisenden Anschlußstecker, welcher das Heizelement und
die Elektrodenplatten durchsetzt und das Heizelement zwischen den Elektrodenplatten eingespannt hält.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lockenwicklers, welcher sicher im Gebrauch ist, eine lange
Lebensdauer sowie einen guten thermischen Wirkungsgrad aufweist und eine gleichmäßige Erwärmung des Haars
ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lockenwicklers, welcher schnell auf die richtige Temperatur
aufheizbar ist.
909810/0372
MOcIi ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lockenwicklers
von geringem Gewicht, welcher ein müheloses Aufwickeln des Haars ermöglicht und mittels einer Haarspange
mühelos befestigbar ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Lockenwicklers, bei dessen Gebrauch die Finger des Benutzers
nicht mit stromführenden Anschlußteilen und wärmeleitenden Teilen in Berührung kommen können.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Lockenwicklers, dessen Teile mühelos im Spritzgußverfahren
aus einem Kunstharz herstellbar sind.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lockenwicklers
von kompakter Form, welcher mühelos an den Anschlüssen eines Sockels anschließbar ist und bei welchem
eine Verwechslung der Anschlüsse ausgeschlossen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lockenwicklers, bei welchem sich die Erwärmung im mittleren Bereich der axialen Länge des Vickelkörpers konzentriert,
so daß eine wirksame Lockenbildung gewährleistet ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axial-Schnittansicht eines Lockenwicklers
in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Charakteristik eines
im Rahmen der Erfindung verwendeten positiven Thermistors,
Fig. 3 eine schematisierte Schnittansicht eines Locken-
009810/0872
Wicklers mit darum gewickeltem Haar,
Fig. 4 eine Schrägansicht eines im Rahmen der Erfindung verwendeten, becherförmigen Wärmeleiters,
Fig. 5 eine Querschnittansicht des Wärmeleiters nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Querschnittansi"ht eines anderen Wärmeleiters,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines von öffnungen durchsetzten,
becherförmigen Wärmeleiters in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Wärmeleiters nach Fig. 7>
Fig. 9 eine Seitenansicht eines becherförmigen Wärmeleiters
in noch einer anderen Ausfuhrungsform,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines becherförmigen Wärmeleiters in einer weiteren Ausführungsform,
Fig«, 11 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Anordnung
eines elastischen Andrückteils,
Fig„ 12 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anord=
nung des elastischen Andrückteils,
Fig„ 13 eine Figo 12 entsprechende Schnittansicht einer
anderen Ausführungsform,.
Fig» 14 eine Schrägansicht eines Stroraversorgungs- oder
Ladegeräts,
Fig. 15 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines am Ladegerät angeschlossenen Locken= Wicklers,
1ΘΘ810/0Θ73
3 p
283721$
Pig. 16 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan-zi'
sieht eines Anschlußsteckers in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Anschlußsteckers in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 18 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Anschlußsteckers ii. einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 19 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Anschlußsteckers in noch einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 2^ eine Seitenansicht einer herkömmlichen Haltespange
,
Fig. 21 eine Schrägansicht der Haltespange nach Fig. 20
im Gebrauch,
Fig. 22 eine Schrägansicht einer herkömmlichen Halteklemme,
Fig. 23 eine Schrägansicht der Halteklemme nach Fig. 22
im Gebrauch,
Fig. 24 eine Schrägansicht einer im Rahmen der Erfindung
zu verwendenden Haltespange,
Fig."25 eine schematisierte Darstellung des Gebrauchs der
Haltespange nach Fig. 24,
Fig. 26 ein weiteres Beispiel für den Gebrauch der Haltespange nach Fig. 24,
909610/0 872
Fig. 27 noch ein weiteres Beispiel für die Verwendung der Haltespange nach Fig. 24-,
Fig. 28 eine Schrägansicht einer Anzahl von in eine Halterung eingesetzten Lockenwicklern,
Fig. 29 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der
Halterung und
Fig. 30 eine Schnittansicht eines bekannten Lockenwicklers.
In Fig. 1 erkennt man ein zur selbsttätigen Begrenzung der Temperatur eingerichtetes Heizelement 23,- welches zwischen
den Böden zweier becherförmiger oder zylindrischer Wärmeleiter 27 angeordnet ist. Ein Anschlußstecker 26 für die
Stroraspeisung des Heizelements 23 ist von unten her in den Boden des unteren Wärmeleiters 27» das Heizelement
und den Boden des oberen Wärmeleiters 27 im wesentlichen in der Mitte durchsetzende Bohrungen eingeführt und
mittels einer Mutter 28 und eines Gegenflanschs 44- befestigt. Damit sind die beiden becherförmigen Wärmeleiter
27, das Heizelement 23 und der Anschlußstecker miteinander
fest zu einem Heizkörper verbunden. Um diesen herum ist aus einem Kunstharz ein Wickelkörper 21 geformt, an dessen
äußerem Umfang zahlreiche Zähne 22 hervorstehen.
Der aus den genannten Teilen zusammengesetzte Heizkörper ist gemäß der Erfindung in ein Kunstharz eingeform oder
eingebettet, so daß Wärmeverluste durch Wärmeabstrahlung des Heizelements 23 od. dergl. während des Aufheizens
weitgehend vermieden sind und eine schnelle Wärmeleitung vom Heizelement 23 zur Außenfläche des Wickelkörpers 21
gewährleistet ist. Die elektrischen Verbindungen zwischen den als Elektroden für das Heizelement 23 dienenden
Böden der becherförmigen Wärmeleiter 27 und dem Anschluß-
9Q981Q/Q87S
stecker 26 sind ebenfalls in dem Kunstharz eingebettet
und dadurch vor dem Eindringen von Wasser, Kosmetika oder gasförmigen Stoffen geschützt, so daß eine sichere
elektrische Verbindung auch nach langem Gebrauch gewährleistet ist.
Anstatt mittels der vorstehend genannten Mutter 28 kann die Befestigung des Heizelements 23 zwischen den Böden
der becherförmigen Wärmeleiter 27 im Rahmen der Erfindung
auch auf andere Weise, etwa durch Verstemmen oder Löten erfolgen. Es kommt lediglich darauf an, daß das
Heizelement 23 fest zwischen den Böden der beiden becherförmigen Wärmeleiter 27 eingespannt ist, so daß eine
sichere elektrische Verbindung entsteht. Pur die Fertigstellung eines wirksamen Lockenwicklers braucht der so
gebildete Heizkörper nicht, wie vorstehend beschrieben, in einen Wickelkörper eingeformt zu werden, er kann vielmehr
auch in einen Wickelkörper eingepreßt oder mit einem heiß aufgeschrumpften Silikonschlauch od. dergl. umhüllt
werden.
Im folgenden sind die Teile des Lockenwicklers im einzelnen
erläutert.
Bei dem Heizelement 23 handelt es sich um ein die Heiztemperatur selbsttätig begrenzendes Heizelement (ein
PTC-Heizelement), etwa einen positiven Thermistor, welcher keinerlei zusätzlicher Temperatur-Steuereinrichtungen,
etwa eines Thermostaten oder einer mechanischen Steuereinrichtung bedarf, so daß eine zuverlässige Temperatursteuerung gewährleistet ist und sich ein kompakter
und leichtgewichtiger Aufbau ergibt.
Wie man in Fig. 2 erkennt, weist ein als Heizelement 23 mit selbsttätiger Temperaturbegrenzung verwendeter positiver
Thermistor unterhalb einer Schalttemperatur Tc einen
909810/0872
4^ 28372Ί0
relativ niedrigen Widerstand auf, welcher von einer Normaltemperatur von etwa 20 C zunächst noch abnimmt
und jenseits der Schalttemperatur Tc sehr schnell ansteigt. Vird an das Heizelement 23 eine dafür bestimmte Spannung
gelegt, so steigt seine Temperatur bei hoher Leistungsaufnahme zunächst schnell an. Der Anstieg der Temperatur
bewirkt eine Erhöhung des Widerstands und damit eine Verringerung der Leistungsaufnahme, so daß die Temperatur
nicht über einen bestimmten tfert ansteigt, sondern auf einem konstanten Wert gehalten wird. Auf diese Weise findet
also eine selbsttätige Temperatursteuerung statt. Die selbsttätige Temperatursteuerung oder -begrenzung des
Heizelements 23 ermöglicht es somit, die Oberfläche des Wickelkörpers 21 über die Wärmeleiter 27 schnell auf eine
geeignete Temperatur zu erwärmen und diese Temperatur dann im wesentlichen konstant zu halten.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Heizelement 23 in einer Mittelwand 24- des im Querschnitt
die Form des Buchstaben H aufweisenden Wickelkörpers 21 eingebettet, und der elektrisch mit dem Heizelement 23
verbundene Anschlußstecker 26 steht entlang der Achse des Wickelkörpers an einer Seite des Heizelements hervor,
so daß er nicht bis an das betreffende Ende des Wickelkörpers 21 heranreicht.
Da das Heizelement 23 in axialer Richtung im wesentlichen in der Mitte des Wickelkörpers 21 angeordnet ist und das
Haar, wie man in Fig., 3 erkennt, im praktischen Gebrauch
des Lockenwicklers in dessen mittlerem Bereich zumeist stärker aufgewickelt wird als in den Endbereichen, ist
die Temperaturverteilung mit einer höheren Temperatur im mittleren Bereich und niedrigeren Temperaturen in den Endbereichen
der vorstehend erläuterten Verteilung des Haars weitgehend angepaßt, so daß ungeachtet der Dicke des aufgex-jickelten
Haars eine gleichmäßige Wärmeübertragung stattfindet und das Haar gleichmäßig gelockt
Bei den in der beschriebenen Ausfuhrungsform verwendeten,
becherförmigen Wärmeleitern 27 ist der Boden jeweils dicker als die Umfangswand, um den Kontakt mit dem die
Heiztemperatur selbsttätig begrenzenden Heizelement 23 mechanisch zu verstärken und damit eine sichere Aufheizung
und eine wärmespeichernde Wirkung im mittleren Bereich des Lockenwicklers zu erzielen.
Die Endstücke des rohrförmigen Wickelkörpers 21 stehen in axialer Richtung über die Umfan^swände der Wärmeleiter
hervor und haben eine verringerte Wandstärke, um das Gesamtgewicht des Lockenwicklers zu verringern.
Im folgenden sei die Verbindung zwischen den becherförmigen oder zylindrischen Wärmeleitern 27 und dem Heizelement
23 erläutert.
Bei ungenügendem Kontakt der beiden Wärmeleiter 27 mit den beiden Seiten des Heizelements 23 oder bei ungenügender
Wärmeleitfähigkeit der Wärmeleiter 27 steigt die Temperatur zunächst nur im Heizelement 23 an und bewirkt die
Verringerung der Leistungsaufnahme, während der Wickelkörper 21 und andere Teile des Lockenwicklers, welche eine
größere Wärmekapazität haben, zur Erwärmung auf die notwendige Temperatur eine längere Zeit benötigen. Es ist
daher notwendig, die Wärmeleitung zwischen dem Heizelement 23 und den Wärmeleitern und zwischen diesen und anderen
Teilen, d.h. also die Wärmeübertragung zwischen den genannten Teilen möglichst günstig zu gestalten, damit
die anfängliche hohe Leistungsaufnahme des Heizelements möglichst lange aufrechterhalten wird.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die Böden der becherförmigen Wärmeleiter 27 verstärkt, um einen sicheren
Kontakt und damit eine gute Wärmeleitung und schnelle Aufheizung zu erzielen.
909810/0872
Die becherförmigen Wärmeleiter 27 sind so geformt, daß ihre Umfangswände an der Außenseite eine größere Oberfläche
haben als an der Innenseite. Zu diesem Zweck ist die Außenseite der Umfangswand, wie man in Fig. 4 bis 6 erkennt,
mit einer Reihe von Erhebungen und Vertiefungen 29, 29a versehen. Durch die Erhebungen und Vertiefungen 29, 29a
ist die wärmeabstrahlende Oberfläche des äußeren Umfangs gegenüber der des inneren Umfangs vergrößert, um die Wärmeübertragung
von den Wärmeleitern 27 auf die mit dem Haar zu bewickelnden Teile des Wickelkörpers zu verbessern und
Wärmeverluste durch Wärmeabstrahlung in die freie Umgebung möglichst gering zu halten. Dadurch erhält der Lockenwickler
bei geringem Gewicht eine erhöhte Wirksamkeit. Die Erhebungen und Vertiefungen 29, 29a bewirken außerdem
bei einer gegebenen Querschnittsfläche eine Versteifung der becherförmigen Wärmeleiter 27 und verhindern somit
Verformungen derselben beim Einformen sowie bei Herstellung
und Transport d^r Teile, so daß bei geringem Gewicht
eine erhöhte Festigkeit erzielbar ist.
Bei einem zum Einformen oder Einbetten in ein Kunstharz bestimmten becherförmigen Wärmeleiter 27 ist die Umfangswand,
wie man in Fig. 7 bis 10 erkennt, von Öffnungen 30, 30a durchsetzt. In der in Fig. 7 und 8 in Schräg- bzw.
Seitenansicht gezeigten Ausführungsform ist die Umfangswand
des Wärmeleiters 27 von mehreren in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 30 durchsetzt, welche beim Spritzguß
ein ungehindertes Fließen des Harzes ermöglichen, so daß die Umfangswand durch den Einspritzdruck des Harzes
nicht verformt oder aus ihrer Lage gebracht wird. Da die Temperatur des Harzes beim Spritzguß höher ist als im
Gebrauch des Lockenwicklers, und im Gebrauch wiederum höher liegt als die Zimmertemperatur, bewirkt die durch
die genannten Temperaturunterschiede verursachte Schrumpfung des Harzes eine dauerhafte Druckanlage der Wärmeleiter
27 an dem Heizelement 23, wodurch auch ein sicherer
809810/0872
elektrischer Kontakt gewährleistet ist. In den Ausführungsformen nach Fig. 9 und 10 ist die Umfangswand in einer
versetzten bzw. linearen Anordnung von kreisförmigen Durchlässen 30a durchsetzt. Derartige Anordnungen verhindern
das Auftreten von Bereichen niedrigerer Temperatur durch die Konzentration solcher Durchlässe in bestimmten Eichtungen,
so daß eine gleichmäßige Wärmeverteilung über den ganzen Lockenwickler und damit ein gleichmäßiges Locken
des Haars erzielbar ist.
Beim Formen bzw. Spritzguß des Kunstharzes ist folgendes zu beachten: Beim Umspritzen des aus dem Heizelement 23
und den becherförmigen Wärmeleitern 27 zusammengesetzten Heizkörpers 31 ist die Stelle für den Anguß sorgfältig
zu bestimmen, damit das einzuspritzende Material die Hohlräume einer Form um die Wärmeleiter 2? herum sicher ausfüllt,
der Einspritzdruck keine Verlagerung des Heizkörpers 31 oder Verformung der Umfangswände 32 der Wärmeleiter
27 bewirkt und an der Umfangsfläche oder einer Endfläche
des Lockenwicklers kein Anguß zurückbleibt, an welchen die Haare hängenbleiben könnten oder der Benutzer
seine Finger verletzen könnte. Im Hinblick auf das Vorstehende ist der Anguß vorzugsweise in der Symmetrieachse
angeordnet. Bei einer solchen Anordnung des Angusses 33 in der Symmetrieachse des Wickelkörpers 21 ist jedoch der
Strömungsweg des Harzes vom Anguß 33 entlang dem oberen inneren Boden 34-, der oberen Innenwand 351 der oberen
Außenwand 36 und der unteren Außenwand 37 sehr lang, so daß aufgrund des Druckunterschieds zwischen der oberen
Innenwand 35 und der oberen Außenwand 36 die Gefahr der
Auswärtsverformung der Umfangswand 32 des oberen Wärmeleiters 27 besteht. Außerdem ist es auf diese Weise nicht
möglich, den unteren inneren Boden 38 zu formen. Um diese
Nachteile bei der Anordnung des Angusses 33 in der Symmetrieachse zu vermeiden, sind die die Umfangswände 32 der
becherförmigen Wärmeleiter 27 durchsetzenden Durchlässe
909810/0872
vorgesehen. Die Durchlässe 30 unterteilen die vom Anguß 33 entlang dem oberen inneren Boden 3^- verlaufende Strömung
des Harzes entlang der oberen Innen- und Außenwand bzw. 36, so daß sich die Druckbelastung und damit die
Gefahr der Verformung der Umfangswand 32 des Wärmeleiters
27 verringert und der Strömungsweg insgesamt kurzer wird. Um eine ungehinderte Strömung des Harzes in Richtung des
Pfeiles A in Fig. 1 zu ermöglichen, haben die Durchlässe 30 an den unteren Enden vorzugsweise abgeschrägte Ränder
39- Die Anordnung des Angusses 33 in der Symmetrieachse
ergibt nicht nur eine gleichmäßige Strömung des Harzes und ein gleichmäßiges Einformen der eingesetzten Teile,
sondern verhindert auch eine Verformung der Wärmeleiter im Vergleich zu einer Anordnung des Angusses etwa an einer
Endfläche, wobei dann die schwächsten Teile der Umfanrswand
der Wärmeleiter dem höchsten Einspritzdruck nusgesetzt
sind. Bei dieser Anordnung ist der Anpruß ^3 außerdem
um ein gutes Stück einwärts gegenüber der Endfläche 40
versetzt, so daß der Benutzer nicht mit den Haaren oder Fingern daran hängenbleiben kann und sich eine Nachbearbeitung
des Angusses erübrigt, wie sie bei einem Anguß etwa an einer Endfläche des Wickelkörpers 21 notwendig
wäre.
Der das Heizelement 23 uiM die Böden der becherförmigen
Wärmeleiter 27 in gegenseitiger Anlage haltende Anschlußstift
26 hat einen ersten Anschluß 26a, eine Isolierung 4-1 und einen zweiten Anschluß 26b. Das obere Ende 4-2 des
ersten Anschlusses 26a ist mittels der Mutter 28 oder durch Verstemmen befestigt. Zur Aufrechterhaltung eines sicheren
elektrischen Kontakts zwischen dem Heizelement 23 und den Böden der Wärmeleiter 27 ist ein elastisches Andrückteil
vorgesehen.
Ist ein solches Andrückteil 4-3 jedoch, wie in Fig„ 11
dargestellt, an der dem Anguß 33 zugewandten Seite ange-
S0I810/0S72
ordnet, so besteht die Gefahr, daß das Endstück 42 des ersten Anschlusses 26a und das Andrückteil 43 durch den
Einspritzdruck abwärts bewegt werden, so daß dann ein sicherer Kontakt zwischen dem zweiten Anschluß 26b und dem
Boden des unteren Wärmeleiters 27 nicht gewährleistet ist.
Dieser Nachteil kann dadurch verhindert werden, daß das elastische Andrückteil 45, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt,
an der dem Anguß 35 abgewnndten Seite zwischen
dem Boden des unteren Wärmeleiter^ 27 und einem Flansch 44 am oberen Ende des zweiten Anschlusses 26b angeordnet wird.
Dabei wird dann durch den Einspritzdruck keine Verformung des elastischen Andrückteils 43 bewirkt, so daß dann
anschließend ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Heizelement 23 und den Böden der Wärmeleiter 27 durch
die Elastizität des Andrückteils 43 aufrechterhalten wird.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist an der Stelle des Angusses 33a etwa in der Mitte der Mittelwand 24 des Wickelkörpers
21 eine Erhebung 33a geformt, welche das obere Endstück des ersten Anschlusses 26a des Anschlußsteckers 26 überdeckt
und an der dem oberen Ende 42 des ersten Anschlusses 26a gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung 33c für die
Aufnahme einer die Temperatur anzeigenden Schicht 33b hat. Das Herausfallen der die Temperatur anzeigenden Schicht 33b
aus der Vertiefung 33c ist durch einen einwärts hervorstehenden Rand 33d derselben verhindert. Da die Vertiefung
33c gegenüber der Endfläche des Wickelkörpers 21 genügend weit einwärts versetzt ist, ist die die Temperatur
anzeigende Schicht 33b vor Berührung und Zerkratzen beim Aufwickeln des Haars auf den Lockenwickler gut geschützt.
Da die die Temperatur anzeigende Schicht 33b nahe dem oberen Ende 42 des direkt mit dem Heizelement 23 verbundenen
ersten Anschlusses 26a weit in den Wickelkörper 21 hinein versetzt angeordnet ist, ermöglicht sie eine genaue
Ablesung der richtigen Temperatur des Lockenwicklers unbeeinflußt von wechselnden Umgebungstemperaturen.
909810/0872
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind der erste
und der zweite Anschluß 26a bzw. 26b koaxial innerhalb des Wickelkörpers 21 angeordnet, d.h. der aus dem ersten
Anschluß 26a, der diesen umgebenden Isolierung 41 und dem diese umgebenden zweiten Anschluß 26b zusammengesetzte
Anschlußstecker 26 ist koaxial innerhalb des Wickelkörpers 21 angeordnet.
Ein in Fig. 14 und 15 dargestelltes Stromversorgungsoder "Lade"-Gerät für die Stromspeisung des Heizelements
23 des in Fig. 1 dargestellten Lockenwicklers hat einen aus Isoliermaterial geformten Körper 50 mit einer Anzahl
von Anschlußstellen 51- Di^se weisen jeweils einen aufrecht
stehenden Sockel 52 auf, auf welchen ein Lockenwickler aufgesetzt werden kann. Innerhalb jedes Sockels 52 sind
zwei den Anschlüssen 26a, 26b entsprechende Kontakte 53 bzw. 5^ angeordnet und mit einer Zuleitung 55 verbunden.
Die obere Endfläche jedes Sockels 52 hat eine Mittelöffnung 56 für die Aufnahme eines aus dem ersten Anschluß 26a,
der Isolierung 41 und dem zweiten Anschluß 26b zusammengesetzten Anschlußsteckers 26. Die Kontakte 53, 54 sind
vor Berührung mit den Fingern geschützt innerhalb des Sockels 52 angeordnet. Zum Aufheizen eines Lockenwicklers
wird dessen Anschlußstecker 26 in die Öffnung 56 eines Sockels 52 des Ladegeräts 50 eingeführt und damit dessen
erster und zweiter Anschluß 26a bzw. 26b leitend mit den Kontakten 53 bzw. 54 verbunden. Die daraufhin vom Heizelement
23 erzeugte Wärme wird in den Wärmeleitern 27 und im Wickelkörper 21 gespeichert und anschließend an das aufgewickelte
Haar abgegeben. Die koaxiale Anordnung des ersten Anschlusses 26a, der Isolierung 41 und des zweiten
Anschlusses 26b ergibt einen kompakten Aufbau des Lockenwicklers. Dadurch, daß der so aufgebaute Anschlußstecker
um ein gutes Stück in den Wickelkörper 21 zurückgezogen ist, besteht kaum eine Gefahr, daß die Finger beim Bewikkeln
des Lockenwicklers mit dem Anschlußstecker in Berüh-
909810/0872
rung kommen. Bei Vorhandensein zweier Anschlußstifte muß
ein gebräuchlicher Lockenwickler zum Einsetzen in einen
Anschlußsockel zunächst genau ausgerichtet werden. Die koaxiale Anordnung des Anschlußsteckers 26 innerhalb des
Wickelkörpers ermöglicht demgegenüber ein einfaches und schnelles Anschließen des ersten und zweiten Anschlusses
26a bzw. 26b des Anschlußsteckers 26 an den Kontakten 53
bzw. 54- des Sockels 52, wobei die Innenfläche des Wickelkröpers
21 zusammen mit der Außenfläche des Sockels 52 eine Führung bildet.
Fig. 16 zeigt eine koaxiale Anordnung des ersten Anschlusses 26a, der Isolierung 4-1 und des zweiten Anschlusses 26b,
bei welcher jedoch einer Verschiebung des ersten und des zweiten Anschlusses 26a, 26b relativ zueinander beim
Anschließen des Steckers an einem Heizelement möglich
ist. Dies kommt daher, daß der aus dünnem Blech geformte
zweite Anschluß 26b mit seinem freien Eand 57 in die Isolierung
4-1 einschneiden kann. Vorzugsweise ist deshalb,
wie in Fig. 17 gezeigt, eine öffnung 58 im zweiten Anschluß
26b vorgesehen, oder der erste und der zweite Anschluß 26a bzw. 26b sind, wie in Fig. 18 dargestellt, mit ringförmigen
Vorsprüngen 59 bzw. 60 versehen, oder der zweite Anschluß ist an der Innenseite geriffelt, oder am Endstück
des ersten Anschlusses 26a ist, wie in Fig. 19 dargestellt,
eine Einkerbung 61 geformt. Durch eine derartige Formgebung sind die beiden Anschlüsse 26a, 26b über die
Isolierung 4-1 miteinander verzahnt, so daß sie sich nicht
relativ zueinander verschieben können und eine sichere elektrische Verbindung erzielbar ist. Das Einschneiden des
Eands 57 in. die Isolierung 4-1 kann auch dadurch vermieden
werden, daß das Endstück des zweiten Anschlusses frei von jeder Druckbelastung gehalten wird. Um das sich aus der
unterschiedlichen Wärmedehnung der einzelnen Teile ergebende Spiel möglichst klein zu halten, können die in Fig. 17
und 18 dargestellten öffnungen bzw. unregelmäßigen Oberflächen
möglichst nahe an dem Flansch 44 am oberen Ende
909810/0872
des zweiten Anschlusses 26b angeordnet werden. In der Ausführung
nach Fig. 16 ist das vordere Endstück 62 der aus einem Kunstharz geformten Isolierung zugeschärft und bildet
so eine Führung für den zweiten Kontakt 54- des Sockels 52.
Dabei kann das Endstück 62 ,jedoch beim Einsetzen und Abziehen
des Lockenwicklers in den bzw. vom Sockel absplittern, so daß das Einsetzen dann erschwert ist. Das
Vorhandensein der Einkerbung 61 im vorderen Endstück des
ersten Anschlusses 26a in Fig. 19 ermöglicht demgegenüber
eine Verstärkung des vorderen Endstücks 62 der Isolierung 4-1, und der Eingriff der Isolierung 41 mit der Kerbe 61
erbringt eine erhöhte Festigkeit, ohne die Wirkung der Isolierung als Führung für den Kontakt 5^ des Sockels zu
beeinträchtigen.
Da gewöhnlich mehrere Lockenwickler gleichzeitig verwendet werden, muß das Gewicht der einzelnen Lockenwickler möglichst
gering sein, um den Kopf des Benutzers nicht übermäßig zu belasten. Andererseits müssen sich die Lockenwickler
auch sicher befestigen lassen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten, zwei becherförmige Wärmeleiter 27 und das die
Temperatur selbsttätig begrenzende Heizelement 23 enthaltenden Lockenwickler sind die Wärmeleiter 27 vorzugsweise
an der Außenseite mit einer den Wickelkörper 21 mit den Zähnen 22 zum Aufwickeln des Haars darstellenden Harzschicht
überzogen. Das Vorhandensein einer Harzschicht an der Innenseite der Wärmeleiter 27 ist dabei zur Erzielung
eines möglichst geringen Gewichts nicht erwünscht, obgleich dadurch die Wärmekapazität des Lockenwicklers
insgesamt zunimmt. Zur Gewichtsverringerung des Lockenwicklers wäre daher die Weglassung der Harzschicht an der
Innenseite der becherförmigen Wärmeleiter 27 vorteilhaft. Da die Wärmeleiter 27 jedoch gleichzeitig als Elektroden
für das Heizelement 23 dienen und beim Aufheizen unter Strom stehen, wäre es für den Benutzer oder andere Personen
gefährlich, wenn sie ungeschützt freilägen« In der
909810/0872
gezeigten Ausführungsform ist der obere Wärmeleiter 27
deshalb an der Innenseite mit einer Isolierschicht 63 versehen, während eine solche Isolierschicht für den unteren
Wärmeleiter 27 nicht notwendig ist, da dieser durch die äußere Wandung des Wickelkörpers 21 und den Sockel 5? des
Ladegeräts vor Berührung mit den Fingern od. dergl. geschützt ist.
Eine solche Ausführung, bei welcher die Innenseite des
unteren Wärmeleiters 27 freiliegfc, ermöglicht außerdem beim Spritzguß eine sichere Ausrichtung des aus dem Heizelement
23 und den beiden Wärmeleitern 27 gebildeten Heizkörpers 31. Falls die beiden Wärmeleiter an allen
Oberflächen mit einer Harzschicht überzogen werden sollten, dann müßte der Heizkörper 31 allein mittels des Anschlußsteckers
26 in einer metallenen Spritzgußform festgehalten werden, wobei dann kaum eine sichere Ausrichtung erzielbar
wäre. In der Ausführungsform nach Fig. 1, in welcher
an der Innenseite des unteren Wärmeleiters 27 keine Harzschicht vorgesehen ist, ist demgegenüber eine sichere
Ausrichtung des Heizkörpers möglich, da die metallene Spritzgußform hier nicht nur am Anschlußstecker 26, sondern
auch an der Innenfläche des unteren Wärmeleiters 27 angreifen kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Länge des mit den Zähnen 22 zum Aufwickeln des Haars besetzten Bereichs
im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Enden der beiden in den Lockenwickler eingeformten Wärmeleiter 27·
Diese Anordnung entspricht der gebräuchlichen Bewicklung eines Lockenwicklers, bei welcher die beiden Enden desselben
gewöhnlich frei bleiben, damit sie von den Fingern ergriffen werden können (Fig. 3)· Die Gesamtlänge a des
Lockenwicklers beträgt dabei etwa 60 bis 70 mm, und die
Länge der freibleibenden Endstücke b liegt bei ca. 5 bis 10 mm.
909810/0872
Um eine sichere Wärmeübertragung auf das Haar zu erzielen und die Handhabung des Lockenwicklers beim Aufwickeln
des Haars zu erleichtern, wird das mit dem Haar zu bewikkelnde
Mittelstück c des Lockenwicklers vorzugsweise auf eine hohe Temperatur erwärmt, während die beiden Endstücke
b auf einer niedrigeren Temperatur gehalten werden.
"Die Erfindung schafft somit einen Lockenwickler, welcher
sich ohne Verbrennen der Finger handhaben läßt, dabei ,"jedoch ein wirksames Locken des Haars ermöglicht und
Dank der Beschränkung der metallenen Teile auf die geringstmöglichen Abmessungen ein niedriges Gewicht aufweist.
Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, sind die zum Aufwickeln des Haars dienenden Zähne 22 allein in dem mit dem Haar zu
bewickelnden Mittelstück c vorhanden, und die äußeren Enden der becherförmigen Wärmeleiter 27 verlaufen im wesentlichen
gegenüber der ,jeweils äußersten Reihe der Zähne 22. Die zum Locken des Haars notwendige Wärme wird somit von
den Wänden der Wärmeleiter 27 auf die Wandung des aus Kunstharz geformten Wickelkörpers 21 übertragen. Die Endstücke
des Wickelkörpers sind allein aus Kunstharz geformt, welches eine sehr viel geringere Wärmeleitung aufweist
als ein Metall, so daß die Endstücke keine hohen Temperaturen erreichen und der Benutzer das Haar aufwickeln kann,
ohne sich die Finger zu verbrennen.
Der Lockenwickler wird in Verbindung mit einer nachstehend beschriebenen Haltespange verwendet. Bekannte
Lockenwickler werden in der in Fig. 21 und 23 dargestellten Weise mittels in Fig. 20 bzw. 22 gezeigter Spangen
bzw. Klemmen 64 bzw. 65 befestigt. Die in Fig. 20 dargestellte, nur zwei Schenkel aufweisende Spange 64 ergibt
jedoch keine sichere Befestigung. Die in Fig. 22 gezeigte Klemme 65 ermöglicht demgegenüber eine sichere
Befestigung, ist dabei jedoch sehr schwer. Angesichts
909810/0872
3%
dieser Mangel ist gemäß der Erfindung eine in Fig. 24 dargestellte
Haltespange 66 vorgesehen. Diese ist einstückig aus einem Kunstharz geformt und hat ein Griffteil 731 an
welchem zwei parallele lange Schenkel 68, 69 und zwischen diesen und ihnen gegenüber geneigt ein dritter, kürzerer
Schenkel 67 hervorstehen. An ihren freien Enden haben die drei Schenkel 67, 68, 69 Jeweils ein kugelförmiges Führungsteil
70 bzw. 71 bzw. 72. Wie man in Fig. 3 und 25 erkennt, wird der mittlere, kürzere Schenkel 67 in den
Lockenwickler eingeführt, während die beiden längeren Schenkel 68, 69 von außen am Lockenwickler un an dem
darum gewickelten Haar angreifen.
Nach dem Aufwickeln des Haars auf den Lockenwickler wird die Haltespange 66 in der in Fig. 26 gezeigten Weise angebracht,
so daß das Haar dann von den federelastischen, beiderseits des mittleren Schenkels 67 angreifenden,
längeren Schenkeln 68, 69 festgehalten wird. Für die Befestigung des Lockenwicklers an nicht darauf aufgewikkeltem
Haar kann eine Haltespange mit größeren Abständen zwischen den Schenkeln verwendet werden (Fig. 27). In
jedem Falle befindet sich die Spange mit den drei Führungsteilen 70, 711 72 ihrer Schenkel an drei Punkten p, q, r
in Anlage am Lockenwickler, so daß dieser sicher am Haar befestigt ist. Im Gegensatz zu den in Fig. 20 und 22 dargestellten
Haltespangen bzw. -klemmen 64 bzw. 65, welche jeweils eine dem Durchmesser des Lockenwicklers entsprechende
Form haben müssen, ist die in Fig. 24 gezeigte Haltespange 66 gemäß der Erfindung für Lockenwickler
unterschiedlichen Durchmessers verwendbar, sofern diese im wesentlichen die gleiche Wandstärke 76 haben (Fig. 3).
Wegen der unterschiedlichen Umfangskrümmung von Lockenwicklern
verschiedenen Durchmessers ist mittels einer und derselben Spange eine sichere Befestigung 'erzielbar, wenn
Lockenwickler kleineren Durchmessers eine größere Wandstärke haben und umgekehrt. In der Praxis sind diese Unter-
909810/0872
?Q
schiede bei den gebräuchlichen Lockenwicklern mit Durchmessern von ca. 15 bis 60 mm jedoch vernachlässigbar.
Da das Heizelement 23 bei dem in Fig. 1 gezeigten Lockenwickler in der Mitte angeordnet ist und der Lockenwickler
an beiden Enden Öffnungen von im wesentlichen gleicher Form aufweist, kann der mittlere Schenkel 67 der Haltespange
66 wahlweise von beiden Enden her eingeführt werden.
Fig. 28 und 29 zeigen einen Behälter 81 mit einer gemeinsam mit einem Deckel 82 verschwenkbaren''Stromversorgungsoder Ladeeinrichtung 50 und Fächern 83 für die Aufbewahrung
der Haltespangen 66. Zum Gebrauch wird der Deckel 82 geöffnet, und die Lockenwickler werden zum Aufheizen auf
die Sockel 5? der Ladeeinrichtung gesetzt. Im Nichtgebrauch
bleiben die Lockenwickler auf den Sockeln sitzen und der Deckel 82 ist geschlossen, so daß die Lockenwickler im
Behälter 81 untergebracht sind.
Die Erfindung schafft somit einen Lockenwickler mit einem in einem Wickelkörper aus Kunstharz untergebrachten, die
Temperatur selbsttätig begrenzenden Heizelement, welcher kleine Abmessungen, ein niedriges Gewicht, Sicherheit im
Gebrauch und eine lange Lebensdauer aufweist und äußerst zuverlässig ist, da er keinerlei zusätzlicher Temperatur-Steuereinrichtungen
wie Thermostaten oder mechanische Steuereinrichtungen benötigt.
Der erfindungsgemäße Lockenwickler umfaßt einen Wickelkörper, ein darin untergebrachtes, die Temperatur selbsttätig
begrenzendes Heizelement, an beiden Seiten des Heizelements in Anlage befindliche Elektrodenplatten und einen
einen ersten und einen zweiten, mit den Elektrodenplatten
verbundenen Anschluß aufweisenden, das Heizelement und die Elektroden durchsetzenden und das Heizelement
zwischen den Elektrodenplatten festhaltenden Anschluß-
809810/0872
2A
stecker, wobei das Heizelement in axialer Richtung in der
Mitte des Wickelkörpers angeordnet ist, wodurch ein Lockenwickler von niedrigem Gewicht entsteht, bei welchem
die Wärmekapazität in axialer Richtung in der Mitte des Wickelkörpers erhöht ist, um ein wirksames Locken den
Haars zu erzielen, und welcher günstige elektrische und thermische Eigenschaften, mechanische Festigkeit und
hohe betriebssicherheit aufweist.
Die Verwendung der beiden becheiförmigen bzw. zylindrischen Wärmeleiter zu beiden Seiten des Heizelements ermöglicht
das schnelle Aufheizen des Lockenwicklers auf die richtige Temperatur und die Erzielung einer gleichmäßigen
Locke des Haars.
909810/0872
Claims (13)
1. Lockenwickler, gekennzeichnet durch einen Wickelkörper (21), durch ein in diesem angeordnetes,
die Temperatur selbsttätig begrenzendes Heizelement (23), durch an beiden Seiten des Heizelements in
Anlage befindliche Elektrodenplatten (27)» welche als Wärmeleiter für die Übertragung der Wärme vom Heizelement
auf den Wickelkörper wirksam sind, und durch einen einen ersten und einen zweiten, jeweils mit einer der
Elektrodenplatten verbundenen Anschluß (26a, 26b) und eine dazwischen angeordnete Isolierung (4-1) aufweisenden
Anschlußstecker (26), welcher mit einem Ende das Heizelement und die Elektrodenplatten durchsetzt, um das
Heizelement zwischen den Elektrodenplatten festzuhalten, und mit dem anderen Ende entlang der Längsachse des Wickelkörpers
in Richtung auf eine öffnung desselben hervorsteht.
809810/0872
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (23) zwischen den
Böden zweier becherförmiger bzw. zylindrischer Teile (27) festgehalten ist, daß die Böden der becherförmigen Teile
die Elektrodenplatten darstellen und daß die Umfangswände der becherförmigen Teile Wärmeleiter für die Übertragung
der Wärme des Heizelements auf den Wickelkörper (21) darstellen.
3- Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (23), die Elektrodenplatten (27) und der Anschlußstecker (26)
einstückig mit einem Wickelkörper (21) aus Kunstharz verbunden sind.
4·. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anschlußsteckers
(26) einwärts der Öffnung in einem Ende des Wickelkörpers (21) angeordnet ist.
5. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (23) in
Längsrichtung des Wickelkörpers (21) im wesentlichen in der Mitte desselben angeordnet ist.
6. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (26)
in der mit der Achse des Wickelkörpers (21) zusammenfallenden Richtung hervorsteht.
7- Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß der Wickelkörper (21)
zylindrisch ist und mit seinen beiden, dünnwandig geformten Endstücken über die Enden der Umfangswände der becherförmigen
bzw. zylindrischen Teile (27) hinausreicht.
©09810/0872
8- Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der becherförmigen
bzw. zylindrischen Teile (27) dicker sind als ihre Umfangswände.
9. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswände der
becherförmigen bzw. zylindrischen Teile (27) von Durchlässen (30, 3Oa) für den Durchtritt des Kunstharzes
durchsetzt sind.
10. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anguß (33) für das
Spritzgießen an der Mittelachse des Wickelkörpers (21) angeordnet ist und daß ein die Böden der becherförmigen
bzw. zylindrischen Teile (27) in Anlage am Heizelement
(23) belastendes, elastisches Andrückteil (43) an der
dem Anguß gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
11. Lockenwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennz e i chnet, daß am Anguß (33) eine die
Temperatur anzeigende Schicht (33c) angeordnet ist.
12. Lockenwickler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungs- oder Ladeeinrichtung
(50) mit hervorstehenden, im wesentlichen in der Mitte der Oberseite eine Öffnung (56) aufweisenden
Sockeln (51, 52) und in den Sockeln angeordneten, dem ersten und zweiten Anschluß (26a bzw, 26b) des Anschlußsteckers
(26) entsprechenden Kontakten (53 bzw. 5^),
welche zum Aufheizen des Vickelkörpers (21) durch Einstecken des Anschlußsteckers in den Sockel mit dessen
Anschlüssen verbindbar sind.
909810/087
13. Lockenwickler nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltespange (66) mit
einem Griffteil (73), zwei an dessen Enden hervorstehenden langen Schenkeln (68, 69) und einem mit einer
gewissen Krümmung zwischen den langen Schenkeln an der Mitte des Griffteils hervorstehenden mittleren Schenkel
(67),. welcher in den Wickelkörper (21) einführbar ist, so daß auf dessen Außenseite gewickeltes Haar zwischen
dieser und den beiden langen Schenkeln festgehalten ist.
I0S81Q/QS7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52103051A JPS5814206B2 (ja) | 1977-08-27 | 1977-08-27 | ヘア−カ−ラ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837210A1 true DE2837210A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2837210C2 DE2837210C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=14343863
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2837210A Expired DE2837210C2 (de) | 1977-08-27 | 1978-08-25 | Lockenwickler |
DE2857657A Expired DE2857657C2 (de) | 1977-08-27 | 1978-08-25 | Haltespange für einen Lockenwickler |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2857657A Expired DE2857657C2 (de) | 1977-08-27 | 1978-08-25 | Haltespange für einen Lockenwickler |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4284877A (de) |
JP (1) | JPS5814206B2 (de) |
DE (2) | DE2837210C2 (de) |
DK (1) | DK147782C (de) |
FR (1) | FR2400862A1 (de) |
GB (1) | GB2004720B (de) |
HK (1) | HK29782A (de) |
IT (1) | IT1105627B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047268A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-07-15 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Aufheizbarer lockenwickler |
US4346285A (en) * | 1979-04-28 | 1982-08-24 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Heating device employing thermistor with positive coefficient characteristic |
US4447705A (en) * | 1981-06-04 | 1984-05-08 | Clairol Incorporated | Hair curlers having PTC electric heating element |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323803C3 (de) * | 1973-05-11 | 1983-12-01 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Spirodipyrane und deren Verwendung als Farbbildner für Kopierverfahren |
JPS6057326B2 (ja) * | 1980-01-11 | 1985-12-14 | 九州日立マクセル株式会社 | ヘア−ドライヤ− |
US4361159A (en) * | 1980-09-15 | 1982-11-30 | Helene Curtis Industries, Inc. | Hair roller |
DE3048452C2 (de) * | 1980-12-22 | 1983-08-25 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Elektrische Heizvorrichtung |
USRE35287E (en) * | 1983-02-07 | 1996-07-02 | Caruso; Richard | Hair curler |
DE3402937A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-08 | Rudolf 7000 Stuttgart Bauer | Wickel fuer dauerwellen |
JPS6152392U (de) * | 1984-09-07 | 1986-04-08 | ||
US4680444A (en) * | 1985-04-25 | 1987-07-14 | Clairol Incorporated | Hairsetter system for electrically heating hair rollers |
US4791272A (en) * | 1986-10-24 | 1988-12-13 | Windmere Corporation | PTC hair roller |
US4899032A (en) * | 1987-03-12 | 1990-02-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Electric heating element utilizing ceramic PTC resistors for heating flooring media |
JP2537890Y2 (ja) * | 1990-05-09 | 1997-06-04 | パイロットインキ株式会社 | 表面温度表示付ヘアカーラー |
JPH0748163Y2 (ja) * | 1991-02-19 | 1995-11-08 | 積水化成品工業株式会社 | ヘアーカーラ |
JPH0748162Y2 (ja) * | 1991-02-19 | 1995-11-08 | 積水化成品工業株式会社 | ヘアーカーラ |
JPH0748165Y2 (ja) * | 1991-04-25 | 1995-11-08 | 積水化成品工業株式会社 | ヘアーカーラ |
JPH0748166Y2 (ja) * | 1991-06-10 | 1995-11-08 | 積水化成品工業株式会社 | ヘアーカーラ |
US5263115A (en) * | 1991-09-25 | 1993-11-16 | Industrial Technology Research Institute | PTC electric heating element assembly |
DE4437703A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Wik Elektro Hausgeraete | Warmlufthaartrocknungsgerät und Lockenwickler |
US5808275A (en) * | 1995-02-01 | 1998-09-15 | Dalal Kana Fani Hibri | Hair shaping apparatus with electrically heated rollers |
US5764130A (en) * | 1995-12-22 | 1998-06-09 | General Motors Corporation | Insert molded open air thermal probe with a protective basket |
JP3151847U (ja) * | 2009-04-24 | 2009-07-09 | 株式会社クレイツ | ホットカーラー用プラグイン加熱器 |
WO2010123966A2 (en) * | 2009-04-24 | 2010-10-28 | Elc Management Llc | Infrared emitting hair roller and methods of use |
US9829202B2 (en) * | 2012-09-11 | 2017-11-28 | University of Alaska Anchorage | Systems and methods for heating concrete structures |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3473004A (en) * | 1966-02-07 | 1969-10-14 | Charles Block | Hair curling apparatus |
US3568687A (en) | 1969-07-18 | 1971-03-09 | Michael J Ciccone | Hair clip for hair holders |
US3595246A (en) | 1968-10-21 | 1971-07-27 | Thomas L Rusnak | Roller pads |
GB1262027A (en) | 1969-12-15 | 1972-02-02 | Larry Cy Martinez | Improvements in or relating to hair-styling apparatus |
DE2039937B2 (de) * | 1969-08-11 | 1973-05-17 | Scovill Manufacturing Co, Water bury, Conn (V St A ) | Lockenwickler-heizeinrichtung mit einem wickler-aufnahmegehaeuse |
US3905380A (en) | 1974-03-27 | 1975-09-16 | Jules Bontempi | Hair curler |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3003505A (en) * | 1956-07-11 | 1961-10-10 | Charles C Schwartz | Hair curler for home permanent waving |
BE565114A (de) * | 1957-07-29 | |||
US3250895A (en) * | 1964-08-21 | 1966-05-10 | Songrand Corp | Heating unit for hair curling |
FR1443904A (fr) * | 1965-01-15 | 1966-07-01 | Calor App Electro Domestiques | Perfectionnements à un élément électrique chauffant amovible formant accumulateur de chaleur, utilisable en particulier dans des bigoudis chauffants ou analogues |
US3515851A (en) * | 1966-09-22 | 1970-06-02 | Anthony N D Elia | Roller curler |
US3487197A (en) * | 1967-01-03 | 1969-12-30 | Anthony N D Elia | Electric hair curlers |
US3375774A (en) * | 1967-01-05 | 1968-04-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Fully automatic electric coffee pot |
MC149A7 (fr) * | 1967-06-23 | 1969-05-20 | Gstalder Robert | Bigoudi chauffant electrique a accumulation de chaleur reglable par thermostat |
US3559658A (en) * | 1967-07-03 | 1971-02-02 | Marina Research Inc | Hair curling system |
US3519792A (en) * | 1967-07-26 | 1970-07-07 | Solomon Nathan | Heated hair curler |
US3560703A (en) * | 1968-01-15 | 1971-02-02 | Conkling Chedister | Hair curling apparatus |
US3586820A (en) * | 1968-09-28 | 1971-06-22 | Sanyo Electric Co | Hair curler heater |
US3673382A (en) * | 1969-12-09 | 1972-06-27 | Philips Corp | Electrically heated hair curler |
DE2002254A1 (de) * | 1970-01-20 | 1971-02-25 | ||
US3632971A (en) * | 1970-01-27 | 1972-01-04 | Texas Instruments Inc | Self-limiting electric hair curler heater |
FR2208284A5 (de) * | 1972-11-28 | 1974-06-21 | Simon Serge | |
JPS5525911Y2 (de) * | 1974-09-06 | 1980-06-21 |
-
1977
- 1977-08-27 JP JP52103051A patent/JPS5814206B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-08-21 US US05/934,726 patent/US4284877A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-08-22 GB GB7834178A patent/GB2004720B/en not_active Expired
- 1978-08-24 IT IT50847/78A patent/IT1105627B/it active
- 1978-08-25 DE DE2837210A patent/DE2837210C2/de not_active Expired
- 1978-08-25 DK DK375378A patent/DK147782C/da active
- 1978-08-25 DE DE2857657A patent/DE2857657C2/de not_active Expired
- 1978-08-25 FR FR7824749A patent/FR2400862A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-06-30 HK HK297/82A patent/HK29782A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3473004A (en) * | 1966-02-07 | 1969-10-14 | Charles Block | Hair curling apparatus |
US3595246A (en) | 1968-10-21 | 1971-07-27 | Thomas L Rusnak | Roller pads |
US3568687A (en) | 1969-07-18 | 1971-03-09 | Michael J Ciccone | Hair clip for hair holders |
DE2039937B2 (de) * | 1969-08-11 | 1973-05-17 | Scovill Manufacturing Co, Water bury, Conn (V St A ) | Lockenwickler-heizeinrichtung mit einem wickler-aufnahmegehaeuse |
GB1262027A (en) | 1969-12-15 | 1972-02-02 | Larry Cy Martinez | Improvements in or relating to hair-styling apparatus |
US3905380A (en) | 1974-03-27 | 1975-09-16 | Jules Bontempi | Hair curler |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346285A (en) * | 1979-04-28 | 1982-08-24 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Heating device employing thermistor with positive coefficient characteristic |
DE3047268A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-07-15 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Aufheizbarer lockenwickler |
US4447705A (en) * | 1981-06-04 | 1984-05-08 | Clairol Incorporated | Hair curlers having PTC electric heating element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5436862A (en) | 1979-03-17 |
DK147782C (da) | 1985-06-03 |
FR2400862B1 (de) | 1983-01-21 |
IT1105627B (it) | 1985-11-04 |
DK147782B (da) | 1984-12-10 |
JPS5814206B2 (ja) | 1983-03-17 |
GB2004720B (en) | 1982-03-24 |
DE2837210C2 (de) | 1982-06-16 |
FR2400862A1 (fr) | 1979-03-23 |
US4284877A (en) | 1981-08-18 |
GB2004720A (en) | 1979-04-04 |
HK29782A (en) | 1982-07-09 |
DK375378A (da) | 1979-02-28 |
DE2857657C2 (de) | 1982-10-14 |
IT7850847A0 (it) | 1978-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837210A1 (de) | Lockenwickler | |
EP0021136B1 (de) | Haarpflegegerät zum Formen des Kopfhaares | |
DE1457443A1 (de) | Haarwickel und Vorrichtung zum Erwaermen des Haarwickels vor seiner Verwendung | |
AT391794B (de) | Vorrichtung zum erwaermen mehrerer stabfoermiger lockenwickler | |
DE3538545A1 (de) | Kabelloser lockenstab mit einer separaten heizstation | |
DE2942018A1 (de) | Verbrauchbares eintauchthermoelement | |
EP0250992B1 (de) | Elektrisch beheizbarer Lockenstab | |
DE2813859A1 (de) | Lockenwickler-halter | |
DE2039937C3 (de) | Lockenwickler Heizeinrichtung mit einem Wickler Aufnahmegehäuse | |
DE2419504C3 (de) | Kunststoffgehäuse für einen Kaltleiter oder für eine Kaltleiterkombination | |
DE1925887C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leitungen | |
DE202009008692U1 (de) | Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss | |
DE19816247C2 (de) | Elektrische Anschlußvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Medizintechnik | |
DE3023644C2 (de) | Gehäuse für einen elektrischen keramischen Kaltleiter zum Verdampfen von chemischen Desinfektions- und/oder Insektizidsubstanzen | |
DE2822989A1 (de) | Lockenstab | |
DE102018006083A1 (de) | Abdichteinrichtung und Verfahren zum Abdichten zumindest einer Verbindungsstelle sowie beheizbare Medienleitung mit zumindest einer Abdichteinrichtung | |
EP0175232A2 (de) | Haarbehandlungseinrichtung | |
EP2615695B1 (de) | Stecker für ein Datenkabel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4301912A1 (de) | Vorrichtung zum Verdunsten von Wirkstoffen wie Parfüm, Insektiziden oder dergleichen | |
DE102019109393A1 (de) | Leiterplattendurchführung | |
DE1457463A1 (de) | Haarwellenapparat | |
DE2018702A1 (de) | Mit einem Kunststoffsockel versehene elektrische Lampe | |
DE1557261A1 (de) | Elektrischer Lockenwickler | |
DE621009C (de) | Elektrischer Stecker | |
DE2104794A1 (de) | Heizeinrichtung für Lockenwickler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2857657 Format of ref document f/p: P |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |