DE2836832A1 - Schaltung fuer ein vervielfaeltigungsgeraet mit einem angeschlossenen sorter - Google Patents

Schaltung fuer ein vervielfaeltigungsgeraet mit einem angeschlossenen sorter

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DE2836832A1
DE2836832A1 DE19782836832 DE2836832A DE2836832A1 DE 2836832 A1 DE2836832 A1 DE 2836832A1 DE 19782836832 DE19782836832 DE 19782836832 DE 2836832 A DE2836832 A DE 2836832A DE 2836832 A1 DE2836832 A1 DE 2836832A1
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sorter
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sorting
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Withdrawn
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DE19782836832
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Reinhold Weigele
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Develop Dr Eisbein GmbH and Co
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Develop Dr Eisbein GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/02Indicating devices, e.g. counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/10Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
    • B65H39/115Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad in juxtaposed carriers

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Description

  • Schaltung für ein Vervielfältigungsgerät mit einem angeschlossenen Sorter Die Erfindung betrifft eine Schaltung für ein Vervielfältigungsge rät mit einem angeschlossenen Sorter mit wahlweise einstellbaren Sortierprogrammen, wobei das Vervielfältigungsgerät ein mittels eines Wählschalters auf die gewünschte Anzahl von Vervielfältigungen einstellbares Zählwerk enthält, dem ein die erstellten Vervielfältigungen erfassendes und Rückstellsignale an das Zählwerk abgebendes Schaltelement zugeordnet ist.
  • an Es ist bekannt, insbesondere Offsetmaschinen, sogenannten Bürodruckern, einen Sorter anzuschließen, der ein manuelles Sortieren überflüssig macht und dadurch Einsparung an Zeit ermöglicht. Pür den Bediener des Vervielfältigungsgerätes ist es oft erwünscht, daß er vor Anlaufen des Sortierprogrammes oder auch zwischendurch einen sogenannten Probedruck entnehmen kann, durch welchen er die Qualität der Drucke prüfen kann. Bei den bekannten Bauarten ist vorgesehen, daß auch der Sorter mit einem eigenen durch einen Wählschalter betätigbaren Zählwerk versehen ist. Um einen Probedruck entnehmen zu können, muß das Zählwerk des Sorters mit dem des Vervielfältigungsgerätes abgestimmt werden, wobei die für Probedrucke bestimmten Bögen als entsprechende tierzahl eingestellt werden müssen. Dies führt zu einem unbequemen Bedi.enen und auch zu einer Reihe von Fehlerquellen. Außerdem ist es nur sehr schwer möglich, während des Druckens einen einzelnen Bogen zu entnehmen, um kontrollieren zu können, daß der Vervielfältigungsvorgang, insbesondere der Druckvorgang auch noch ordnungsgemäß abläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, zu jeder beliebigen Zeit eine Vervielfältigung als sogenannten Probedruck zu entnehmen, ohne daß Einstellarbeiten an dem Vervielfältigungsgerät und/oder dem Sorter notwendig sind und ohne daß dadurch Bedienungsfehler oder Zählfehler auftreten können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sorter mit einer willkürlich betätigbaren Entnahmetaste versehen ist, die mit dem Schaltelement des Vervielfältigungsgerätes derart verbunden ist, daß jeweils entsprechend der Betätigung der Entnahmetaste ein Rückstellsignal nicht an das Zählwerk weitergeleitet wird.
  • Durch diese Schaltung wird erreicht, daß die Steuerung des Vervielfältigungsgerätes den entnommenen Probedruck nicht berücksichtigt und automatisch eine Vervielfältigung mehr anfertigt. Ein Einstellen des Zählwerkes ist damit überflüssig.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Entnahme taste als Betätigungsschalter für eine vorzugsweise im Einlauf des Sorters befindliche Weiche oder Ablenkeinrichtung dient, mit der der Einlauf unmittelbar an eine Ablage anschließbar ist. Dies führt zu dem Vorteil, daß die als Probedruck entnommene Vervielfältigung überhaupt nicht in den Sorter einläuft und dort die die Sortierprogramme abwickelnde Steuerung beeinflussen kann.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung wird vorgesehen, daß die Entnahmetaste über eine Steuerung mit dem Antrieb der Weiche oder der Ablenkeinrichtung verbunden ist, die ein die ankommenden Vervielfältigungen erfassendes Schaltelement enthält und die das Umschalten der Weiche auf die Geschwindigkeit und/oder Position der ankommenden Vervielfältigungen abstimmt. Dadurch wird erreicht, daß die Bedienungsperson bei der Entnahme eines Probedruckes nicht einen günstigen Moment abpassen muß, sondern vielmehr zu jeder beliebigen Zeit die Entnahmetaste betätigen kann. Die Steuerung sorgt dann dafür, daß die Entnahme zu einem geeigneten Zeitpunkt erfolgt, ohne daß dadurch Störungen im Papi erl auf auftreten können.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung wird vorgesehen, daß ein Hauptschalter des Vervielfältigungsgerätes vorgesehen ist, der an die Wähleinrichtungen der Sortierprogramme des Sorters angeschlossen ist und bei seiner Betätigung die ähleinrichtung auf ein bestimmtes Sortierprogramm einstellt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß mit dem Einschalten des Gerätes der Sorter auf ein ganz bestimmtes Sortierprogramm eingestellt wird, vorzugsweise auf ein eine einfache Ablage der Vervielfältigungen ausführendes Sortierprogramm. Dies führt zu dem Vorteil, daß eine ungeübte Person das Vervielfältigungsgerät und den Sorter ohne weiteres bedienen kann und nicht durch die Wahl der Sortierprogramme in Schwierigkeiten gerät. Wenn eine bestimmte Sortierung gewünscht wird, so muß diese bewußt eingestellt werden, damit auch das Programm erhalten wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Sorter mit einem oder mehreren Schaltelementen versehen ist, die jeweils einem für die Entnahme der Vervielfältigung und/oder für eine Wartung zu öffnenden Element zugeordnet sind, die beim Öffnen dieser Elemente betätigt werden und die an die ähleinrichtung der Sortierprogramme derart angeschlossen sind, daß diese beim Betätigen der Schaltelemente auf ein bestimmtes Sortierprogramm umgeschaltet wird. Durch diese Ausbildung wird in gleicher Weise wie durch das Betätigen des Hauptschalters erreicht, daß automatisch ein Umschalten auf ein bestimmtes Sortierprogramm, vorzugsweise auf das Programm für eine einfache Ablage, erfolgt, wenn beispielsweise die Ablagefächer zum Entnehmen der Vervielfältigungen geöffnet werden. Diese Ausbildung berücksichtigt den Fall, daß das Vervielfältigungsgerät zwischen zwei voneinander unabhängigen Arbeitsgängen nicht abgeschaltet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform.
  • Die Zeichnung zeigt ein Vervielfältigungsgerät 1, beispielsweise eine Offsetmaschine, mit einem angeschlossenen Sorter 2. Die von dem Vervielfältigungsgerät 1 abgegebenen Vervielfältigungen werden über einen Einlauf 3 dem Sorter 2 zugeführt. Der Sorter 2 enthält beispielsweise drei Sortierprogramme, die mittels Wåhlschaltern 4, 5 und 6 eingeschaltet werden können. Das erste Sortierprogramm 4 sieht beispielsweise vor, daß eine im Bereich des Einlaufs befindliche Weiche 7 derart betätigt wird, daß die ankommenden Vervielfältigungen in einer Ablage 8 auf dem Sorter 2 abgelegt werden. Das zweite, mit dem Schalter 5 einschaltbare Sortierprogramm sieht beispielsweise vor, daß die Vervielfältigungen in bestimmten Mengen in den einzelnen Ablagefächern 9 des Sorters abgelegt werden. Das dritte, mit dem Schalter 6 einstellbare Sortierprogramm kann dann vorsehen, daß die ankommenden Vervielfältigungen in einer bestimmten Reihenfolge und Lage in den Ablage fächern abgelegt werden, um gleich entsprechend der Vorlage sortierte Vervielfältigungen zu erhalten.
  • Das Vervielfältigungsgerät 1 ist mit einem Hauptschalter 10 versehen, der zweckmäßigerweise auch das Einschalten des Sorters 2 bewirkt. Außerdem enthält das Vervielfältigungsgerät 1 ein Zählwerk 11 mit einem 1Jählschalter, an welchem die Auflage eingestellt wird. Innerhalb des Vervielfältigungsgerätes ist ein Schaltelement 12 vorgesehen, beispielsweise ein Tastschalter, der die vorbeilaufenden Vervielfältigungen zählt und der Rückstellsignale oder Rückstellimpulse an das Zählwerk 11 abgibt, Als Schaltelemente 12 können mechanische, elektrische oder optische Schalter vorgesehen werden, die in der Bahn angeordnet sind9 die die Vervielfältigungen in dem Vervielfältigungsgerät zurückzulegen haben und die von den Vervielfältigungen betätigt werden. Dabei ist es zweckmäßig, das Schaltelement 12 relativ weit an den Anfang der Laufbahnen der Vervielfältigungen zu legen, damit frühzeitig eine Beeinflussung vorgenommen werden kann.
  • Wenn bei dem dargestellten Vervielfältigungsgerät 1 und dem Sorter 2 beispielsweise das zweite oder dritte Sortierprogramm eingestellt ist und nicht automatisch Vervielfältigungen in der Ablage 8 abgelegt werden, so ist es für die Bedienungsperson interessant, zu irgendeiner Zeit eine Vervielfältigung als sogenannten Probedruck zu entnehmen, um die Qualität zu überprüfen. Um diese Möglichkeit einzuräumen, ist eine Entnahmetaste 13 an dem Sorter 2 vorgesehen, über die auch bei den nicht auf die Ablage 8 arbeitenden Sortierprogrammen die Weiche 7 kurzzeitig so betätigt werden kann, daß eine Vervielfältigung in die Ablage 8 abgegeben wird. Um durch die Entnahme über die Entnahmetaste 13 nicht das Sortierprogramm und die Zählereinstellung durcheinanderzubringen, wird die Entnahmetaste 13 derart mit dem Schaltelement 12 des Vervielfältigungsgebrätes 1 verbunden, daß ein Rückstellsignal unterbrochen wird, so daß das Zählwerk 11 die als Probedruck entnommene Vervielfältigung nicht zählt und entsprechend die Auflage um eine Vervielfältigung erhöht. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein entsprechend ausgebildetes Schaltelement 12 vorgesehen ist, das für die Dauer eines Rückstellsignals von der Entnahmetaste 13 ausgeschaltet werden kann. Es ist auch möglich, hinter dem Schaltelement 12 ein Rilfsschaltelement vorzusehen, das bei betätigen der Entnahmetaste 13 die Verbindung zwischen dem Schaltelement 12 und dem Zählwerk 11 unterbricht, wobei die Unterbrechung von dem nächstfolgenden Rückstellsignal wieder aufgehoben wird, ohne daß das Rückstellsignal an das Zählwerk 11 weitergeleitet wird. Pür eine praktische Verwirklichung dieser Unterdrückung des Rückstellsignals ergeben sich vielfältige Möglichkeiten.
  • Die Entnahmetaste 13 ist über eine Steuerung an den Antrieb der Weiche 7 angeschlossen, durch die berücksichtigt wird, daß die Entnahmetaste 13 zwar zu jedem willkürlichen Zeitpunkt betätigt werden kann, daß jedoch ein Verstellen der Weiche auf die Position und/oder Geschwindigkeit der einlaufenden Vervielfältigungen abgestimmt ist. Hierzu ist ein beispielsweise als Lichtschranke 14 ausgebildetes Schaltelement vorgesehen, das dieser Schaltung zugeordnet ist. Diese Lichtschranke 14 erfaßt die in den Sorter 2 einlaufenden Vervielfältigungen, so daß abhängig von diesem Einlauf die Betätigung der Weiche zu einem geeigneten Zeitpunkt erfolgen kann.
  • Um sicherzustellen, daß bei jedem Bedienen des Vervielfältigungsgerätes 1 und des Sorters 2 bewußt ein geeignetes Sortierprogramm gewählt wird, wird vorgesehen, daß nach jedem Arbeitsgang automatisch eine Rückschaltung auf das erste Sortierprogramm erfolgt, das an der Wähleinrichtung mit dem Schalter oder Taster 4 eingestellt werden kann. Hierzu ist der Hauptschalter 10 an diesen Wähltaster oder Wählschalter 4 derart angeschlossen, daß ein Einschalten des Hauptschalters 10 automatisch dazu führt, daß das einfachste Programm eingeschaltet wird, mit welchem die ankommenden Vervielfältigungen über die Weiche 7 der Ablage 8 zugeführt werden. Wenn die Bedienungsperson ein anderes Sortierprogramm wünscht, so muß sie entsprechend die Wählschalter oder Wähltaster 5 oder 6 bedienen.
  • Da das vorstehend geschilderte Umschalten auf das einfachste Sortierprogramm, nämlich das Ablegen in der Ablage 8, nur bei Betätigen des Hauptschalters erfolgt, nachdem die Maschine abgeschaltet war, werden noch zusätzliche Schaltelemente 15 und 16 vorgesehen, die öffenbaren Einrichtungen des Sorters 2 zugeordnet sind und die in gleicher Weise an die Wähleinrichtung der Sortierprogramme angeschlossen sind und ebenfalls automatisch auf das einfachste Sortierprogramm umschalten. Beispielsweise ist das Schaltelement 15 den öffenbaren Ablagefächern 9 zugeordnet. Dadurch wird sichergestellt, daß bei einem zum Entnehmen der Vervielfältigungen erfolgenden Öffnen des Sorters automatisch ein Umschalten auf das erste Sortierprogramm erfolgt. In gleicher Weise ist einem Deckel 17 das Schaltelement 16 zugeordnet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltung für ein Vervielfältigungsgerät mit einem angeschlossenen Sorter mit wahlweise einstellbaren Sortierprogrammen, wobei das Vervielfältigungsgerät ein mittels eines Wahlsehalters auf die gewünschte Anzahl von Vervielfältigungen einstellbares Zählwerk enthält, dem ein die erstellten Vervielfältigungen erfassendes und Rückstellsignale an das Zählwerk abgebendes Schaltelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sorter (2) mit einer willkürlich betätigbaren Entnahmetaste (13) versehen ist, die mit dem Schaltelement (12) des Vervielfältigungsgerätes (1) derart verbunden ist, daß jeweils entsprechend der Betätigung der Entnahmetaste (13) ein Rückstellsignal nicht an das Zählwerk (11) weitergeleitet wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetaste (13) als Betätigungsschalter für eine vorzugsweise im Einlauf (3) des Sorters (2) befindliche Weiche (7) oder Ablenkeinrichtung dient, mit der der Einlauf unmittelbar an eine Ablage (8) anschließbar ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetaste (13) über eine Steuerung mit dem Antrieb der Weiche (7) oder der Ablenkeinrichtung verbunden ist, die ein die ankommenden Vervielfältigungen erfassendes Schaltelement (14) enthält und die das Umschalten auf die Geschwindigkeit und/oder die Position der ankommenden Vervielfältigungen abstimmt.
  4. 4. Schaltung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (10) des Vervielfältigungsgerätes (1) vorgesehen ist, der an die fEåhleinrichtung (4, 5, 6) der Sortierprogramme des Sorters (2) angeschlossen ist und bei seiner Betätigung die Wähleinrichtungen auf ein bestimmtes Sortierprogramm einstellt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sorter (2) mit einem oder mehreren Schaltelementen (15, 16) versehen ist, die jeweils einem für die Entnahme der Vervielfältigungen und/oder für eine Wartung zu öffnenden Element (9, 17) zugeordnet sind, die beim Öffnen dieser Elemente betätigt werden und die an die Wähleinrichtungen (4, 5, 6) der Sortierprogramme derart angeschlossen sind, daß diese beim Betätigen der Schaltelemente (15, 16) auf ein bestimmtes Sortierprogramm umgeschaltet wird0
DE19782836832 1978-08-23 1978-08-23 Schaltung fuer ein vervielfaeltigungsgeraet mit einem angeschlossenen sorter Withdrawn DE2836832A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036718A1 (de) * 1980-04-07 1981-10-08 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Kopiergeraet mit sortierer
DE4335714A1 (de) * 1993-10-20 1995-04-27 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Anordnung zur Probebogenentnahme aus einer drucktechnischen Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3036718A1 (de) * 1980-04-07 1981-10-08 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Kopiergeraet mit sortierer
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