DE2836769A1 - Elektrischer leucht-bissanzeiger fuer angelruten - Google Patents

Elektrischer leucht-bissanzeiger fuer angelruten

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DE2836769A1
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plug
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battery
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DE19782836769
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Juergen Lorenz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/12Signalling devices, e.g. tip-up devices
    • A01K97/125Signalling devices, e.g. tip-up devices using electronic components

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

  • Elektrischer Leucht-Eißanzeiger für Angelruten.
  • Die Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen elektrischen Pißanzeiger für Angelruten, der das einfache, problemlose Erkennen eines Fischanbisses während der Dunkelheit oder der fämmerung an der Rutenspitze anzeigt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine praktisch zu handhabende und preiswert zu betreibende Möglichkeit für den Angler zu schaffen, beim Angeln während der Dunkelheit die Fischanbisse deutlich und einfach erkennen zu können.
  • Zur Zeit verwendet man für diesen Zweck eine Phosphor-leuchtfarbe, mit der die Rutenspitze bestrichen wird. Nach kurzen Zeitabständen von ca. 5 Minuten ist es hierbei erforderlich, die Rutenspitze mit einer starken Lampe anzustrahlen, wodurch die ieuchtfarbe schwach nachleuchtet.
  • Oder zw.-itens verwendet man ein Glöckchen, das an der Rutenspitze oder an der Angelschnur befestigt wird.
  • Es ist sehr umständlich, die angebrachte Leuchtfarbe nach kurzen Abständen immer wieder anleuchten zu müssen mit dem Ergebnis, daß diese nur kurz nachstrahlt. Beim Beobachten der Rutenspitze muß man die Augen sehr anstrengen.
  • Die Glocke bietet nur ein akustisches Erkennen des Fischanbisses und kann bei mehreren nebeneinander aufgestellten Ruten sehr leicht zu Verwechslungen führen. Außerdem ist die Glocke sehr umständlich zu handhaben. Sie kann, bedingt durch ihre Montagemöglichkeit, Rutenmaterial oder Angelschnur beschädigen.
  • Drittens liegt eine Patentschrift zur Offenlegung vor mit folgender Kennzeichnung: Aktenzeichen 1?2644386.7 Anmeldetag 1. 10. 1976 Cffenlegungstag 6. 4. 1978 Offenlegungs-Nr. 2644386 Bezeichnung: Angelrute mit einer optischen Bißanzeigeeinrichtung.
  • Die von mir gemachte Erfindung unterscheidet sich von der hier genannten durch folgende Vorteile: Das von mir angewendete System ist durch die Verwendung einer Leuchtdiode anstelle einer Glühbirne stromsparender und dadurch preiswerter zu betreiben. Die Diode ist wesentlich weniger störanfällig als eine Eine. Es kann ohne Schalter betrieben werden.
  • Durch das schnell herausnehmbare Stromzuführungssystem ist eine Wartung und Überprüfung jederzeit möglich. Wenn eine nicht sofort zu behebende Störung am Stromzuführungssystem auftreten sollte, kann das System an Ort und Stelle durch den Angler aufgrund der verwendeten Batteriehülse und der Klinkenstecker ausgewechselt werden. Da die verwendete Leuchtdiode nicht die Rutenspitze anzustrahlen braucht, sondern frei für sich leuchtet, ist dieselbe sehr weit zu sehen, so daß der Angler sich nicht in Rutennähe aufzuhalten braucht, um den Anbiß sicher zu erkennen. Außerdem kann es, im Gegensatz zu der außen angebrachten Birne, bei der eingebauten Diode nicht zu Schnurverwicklungen kommen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, das Anglen während der Dunkelheit oder der Dämmerung wesentlich zu vereinfachen und problemloser zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in der Rutenspitze im oberen Teil des Spitzensehnenführungsringes eingebaute leuchtdiode die über ein zweflpoliges flexibles kabel, das sich innerhalb des Rutenmantels befindet, aus zwei 1,5 V-Batterien, die im Rutengriff in einer Hülse untergebracht sind, mit Strom gespeist wird und dadurch leuchtet.
  • Die Angelrute wird bei Benutzung in einen Rutenhalter so eingelegt, daß sie in der Regel in einem Winkel zwischen 45 und 90 Grad steht. Die in der Rutenspitze eingebaute leuchtdiode zeichnet sich nun während der Dunkelheit deutlich gegen den Hintergrund ab. Um bei klarem Nachthimmel nicht durch die Sterne irritiert zu werden, verwendet man farbige Dioden, z. B. grüne, blaue oder rote. Durch den beim Anbiß des Fisches an der Angelschnur entstehenden Zug wird die Rutenspitze über den Schnurspitzenfahrungsring, durch den die Schnur läuft, in Bewegung gebracht. Die Leuchtdiode, die sich im oberen Spitzenteil befindet, muß die Bewegung zwangsläufig mitmachen und zeigt so dem Angler den Anbiß des Fisches deutlich und zweifelsfrei an. Aus der Art und Dauer der Rutenspitzenbewegung kann der Angler nun den Zeitpunkt für den Anschlag ersehen.
  • Durch Strömung, Brandung oder Wind entstehende Rutenspitzenbewegungen kann der Angler ebenfalls durch die Bewegungsart der Spitze deutlich von einem Fischanbiß unterscheiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Dargestellt ist erstens das Prinzip eines elektrisch betriebenen Beucht-Bißanzeigers für Steckangelruten, nach Figur 1, Figur 2 und Figur 3.
  • Die Batterien, 2 Stück 1,5 V Mignon, befinden sich zum schnellen und problemlosen Einsetzen in einer Batteriehülse (8), in deren Kopfteil ein runder Klinkenstecker (4) fest eingebaut ist. Diese Hülse (8) wird nun so weit in den Rutengriff (13) eingesteckt, daß sie an den ebenfalls in den Griff fest eingebaute Klinkensteckerbuchse (18) anliegt und dabei nach hinten so weit aus dem Griff herausragt, daß man die Batteriehülse (8) leicht beim Entnehmen anfassen kann. Figur 1. SteckerzaPfen und Buchse sind nun verbunden. Der Strom kann nun von der Hülse (8) über Steckerbuchse (18) und zweipoliges Kabel (14) sowie über einen 62 Ohm Widerstand (7), der das belasten der Leuchtdiode verhindert, zur nächsten Steckverbindung von Klinkenstecker (4) und Buchse (5) fließen. Von hier aus, je nach Anzahl der Rutenteilungen (2 u. 3), wiederum zu einer Stecker-Buchsenverbindung 4 u. 5 und dann zur leuchtdiode. Figur 2.
  • Die in jedes Rutenteil eingebrachte Kabelstreckungswicklung (6) verhindert ein direktes Einwirken der Zugkraft auf die Klinkenstecker beim Durchbiegen der Angelrute.
  • Um die Klinkenstecker und Buchsen in die je nach Durchmesser unterschiedlichen Teile des Rutenmantels einfassen zu können, ist es gegebenenfalls erforderlich, dieselben in einen Distanzpuffer (19) einzusetzen. Dieser ist am besten aus Kork oder Plastik beschaffen. Zusammen mit diesem Distanzpuffer wird der Stecker oder die Fuchse nun in den Rutenmantel fest eingepreßt. Um Beschädigungen an dem Klinkensteckerzapfen zu verhindern, wird der Stecker jeweils in die Außenhülse (3) der Rutensteckverbindung eingesetzt; die Buchse dagegen, nach außen hin plan abschneidend, in die Innenhülse (2). Figur 3.
  • Erklärung zu Figur 2: Zeichen (11) zeigt den Pluspol (12) zeigt den Minuspol (16) zeigt den Isolator (17) Minuskabel (10) Minusverschluß in nicht eingestecktem Zustand (15) Kontaktfeder für Batterien als Pluspol.
  • Das Prinzip des batteriebetriebenen Bißanzeigers ist ebenfalls für die im Handel befindlichen Teleskopruten anwendbar.
  • Zeichnerisch vereinfacht dargestellt in der anliegenden Zeichnung Figur 4 und Figur 5.
  • Hierbei kann auf die bei der Steckrute benötigten Rutenteilungssteckverbindungs-Stecker und Buchsen insofern verzichtet werden -Figur 4 - daß der Strom direkt von der Batteriehülse (8) über den in derselben im Kopfkorken eingebauten 62 Ohm Widerstand (7) über das mit der Hülse verbundene zweipolige flexible Kabel zum Spitzenteil fließt. Im unteren Teil des Rutenspitzenteils ist eine Klinkensteckerbuchse (5) eingepaßt, die mit dem am Kabelende der Batteriehülse (8) befindlichen Klinkenstecker (4) durch Zusammenstecken im zusammengeschobenen Zustand der Teleskoprute verbunden wird. Nun kann der Strom durch das im Spitzenteil mit einer Streckungswicklung versehenen fest eingebauten Kabelstück zur vorn an dem Kabel befindlichen leuchtdiode fließen.
  • Die Teleskoprute wird nun auseinandergezogen, die am Kabel befindliche Batteriehülse (8) in den Rutengriff eingesteckt und die Grifföffnung mit einer Kappe (9) verschlossen. Die Rute ist nun einsatzbereit. Figur 5.
  • Die Vorteile desbeschriebenen Systems bestehen, wie nachfolgend dargestellt, darin, daß ein für den Angler wichtiges deutliches, anstrengungsfreies Erkennen des Fischanbisses bei Dunkelheit gegeben ist.
  • Zweitens sind während des Angelns keine Handgriffe zur Funktionsbeibehaltung erforderlich. Der Angler kann die durch den Fischanbiß erfolgte Bewegung der mit Leuchtdioden bestückten Rutenspitze auf eine Entfernung von bis zu 40 m gut erkennen.
  • Zum Betreiben des Systems sind keine teuren Spezialbatterien erforderlich; es werden hier im allgemeinen Handel erhältliche 1,5 V Nignon-Batterien verwendet.
  • Vielfach findet man diese Batterien schom im Angebot von DM 0,25 das Stück. Da die Batterien, je nach Fabrikat bis zu 150 Betriebsstunden vorhalten, ist das System sehr prieswert zu betreiben. Ein weiterer Vorteil ist die schnelle und problemlose Inbetriebsetzung, welche durch das Einstecken der Batteriehülse und die runde Form der Klinkenstecker gegeben ist.
  • Da der Innendurchmesser je nach Typ der Angelrute unterschiedlich ist, tonnen außer den oben genannten Mignon-Batterien ebenfalls ale anderen im Handel befindlichen 1,5 V-Batterien Verwendung finden.
  • Ein weiterhin sehr bedeutender Vorteil besteht darin, daß daß der Bißanzeiger bedingt durch seinen Aufbau nicht nur in Neugeräte gleich bei deren Herstellunu eingebaut werden kann. Es ist ebenfalls möglich geeignete Gebrauchtruten ohne großen technischen Aufwand nachträglich mit dem Bißanzeiger auszurüsten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Elektrischer Leucht-Bißanzeiger für Angelruten, der eine durch Batterie gespeiste Leuchtdiode aufweist. Dadurch gekennzeichnet, daß die Ieuchtdiode sich in der Rutenspitze befindet; daß die benötigten Batterien in einer Führungshülse zum schnellen Ein- und Ausbau untergebracht sind.
    Die Batteriehülse ist so aufgebaut, daß sie im vorderen Teil den Pluspol aufweist und im hinteren Teil den Minuspol.
    Daß die Batteriehülse im hinteren Teil des Rutengriffes eingebracht wird.
  2. 2.) Bißanzeiger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die die Batterie und die Leuchtdiode verbindenden elektrischen leitungen innerhalb des Rutenkörpers verlaufen.
  3. 3.) Bißanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet bei einer Steckrute, daß die den Rutenteilen in der Länge angepaßten Leitungen innerhalb der Rutensteckverbindungen durch runde Klinkenstecker und Klinkensteckerbuchsen elektrisch verbunden werden. Daß die verwendete Batteriehülse über den in ihren Kopfteil eingebauten Klinkenstecker mit einer Xlinkensteckerbuchse, die in einem bestimmten, der Hülsenlänge angepaßten Abstand von der Öffnung im Griffende in den Griff fest eingebaut ist, durch Einstecken in die Buchse verbunden wird. Im Anschluß an diese Buchse befindet sich vorzugsweise ein 62 Ohm Widerstand, der das Überlasten der Diode verhindert. Daß weiterhin die in die einzelnen Rutenteile eingebauten Leitungsabschnitte mit einer Streckungswicklung versehen sind. Daß sich weiterhin die Anzahl der für die elektrische Verbindung zwischen Batteriehülse und Leuchtdiode notwendigen Klinkensteckerverbindungen nach der Teilung der Angelrute richtet.
  4. 4.) Elektrischer leucht-Bißanzeiger für Teleskopruten nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkenstecker, der sich am vorderen Ende des mit der Batteriehülse verbundenen zweipoligen, flexiblen Kabels befestigt, in die im unteren Rutenspitzenteil eingesetzte Klinkensteckerbuchse eingesteckt wird. Daß weiterhin das im Rutenspitzenteil eingebrachte Kabel mit einer Streckungswicklung versehen ist. Daß außerdem ein vorzugsweise 62 Ohm Widerstand verwendet wird, der in den Kopfteil der Batteriehülse eingesetzt werden kann.
  5. 5. Bißanzeiger nah Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Klinkenstecker bzw. Buchsen iq bereich der Gteckrutenteilunc weitgehend beschädigungssichner eingesetzt werden, in dem der Stecker jeweils in den hinteren *eil der îuQenhiilse im Rutenmantel montiert wid 3ie 3uchse dagegen r.fach außen plan abschneidend im Rutenmantel innerhalb -ler Innerlhülse.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5205061A (en) * 1991-12-23 1993-04-27 Echols Jr David L Movement indicator for fishing rod
US5855084A (en) * 1996-10-17 1999-01-05 Huddleston; J. C. Fishing pole tip illumination attachment
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