DE2836585A1 - Vertikale verdampfungsstrecke eines oelbrenners in baueinheit mit dem nachbrenner einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vertikale verdampfungsstrecke eines oelbrenners in baueinheit mit dem nachbrenner einer brennkraftmaschine

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DE2836585A1
DE2836585A1 DE19782836585 DE2836585A DE2836585A1 DE 2836585 A1 DE2836585 A1 DE 2836585A1 DE 19782836585 DE19782836585 DE 19782836585 DE 2836585 A DE2836585 A DE 2836585A DE 2836585 A1 DE2836585 A1 DE 2836585A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/26Construction of thermal reactors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/02Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel the liquid forming a pool, e.g. bowl-type evaporators, dish-type evaporators

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Description

  • Bezeichnung t Vertikale Verdampfungsstrecke eines Ölbrenners
  • in Baueinheit mit dem Nachbrenner einer Brennkraftmaschine.
  • Beschreibung In der Patentanmeldung P 26 27 139.6 war ein relativ groß ausgelegtes Nachbrennersystem einer Brennkraftmaschine beschrieben worden, das zugleich geeignet ist, die Zugwirkung einer Luftschraube durch die zusätzliche Strömungsenergie eines Ölbrenners zu unterstützen. Hierbei waren BAuelerente entwickelt worden, welche in rationeller Weise das Nachverbrennungsverfahren als Vorstufe einer Ölverdampfungsstrecke verwenden.
  • Diese Zusatzanmeldung schließt sich an diese Konstruktionsentwicklung an und bringt zur Anwendung bei liaus- und Industrieheizunen wesentliche Vereinfachungen dadurch, daß nur ein kleiner Induatriemotor als Starthilfe benötigt wird und auch auf die Gebläseluft im wesentlichen verzichtet werden kann.
  • Die Schemazeichnung Figur 1 zeigt ein mit dem Flansch 52 an die Auslaßöffnung einer Brennkraftmaschine angeschraubte Nachverbrennungseinrichtung, welche das Hotorabgas im Leitungswege 54/56/58 zunächst schalldämpfenden Baugruppen und danach des stromaufwärtigen Teil des Nachbrenners mit den Injektorrohren 68 zuführt, welche als treibende Medien den Einzug der für die Nachverbrennung erforderlichen Zusatzluft, eintretend bei den Öffnungen 81, bewirken. Das nit Zusatzluft vermischte Abgas trifft im Brennrohr 70/76/74 auf ein Zündelement, das in der Halterung 63 von außen her befestigt ist. Innerhalb kurzer Zeit bildet sich im Brennrohr eine Temperatur zwischen 500 und 8000 C und die nachverbrennende Abgamenge vollzieht, durch die Lochfelder 73 und 71 austretend ihren Endausbrand ii umgebenden Ringraum 72, durch den Ringschlitz 78 das Gerät verlassend. Der nunmehr eingeregelte Ölverbrennungsvorgang ist in Anspruch 1 dieser Zusatzanmeldung in einzelnen beschrieben. Der Anspruch 2 legt dar, daß nach Erreichen einer bestimmten Betriebstemperatur innerhalb des Ringraumes 72, der nunnehr als Hauptbrenner-Vorstrecke anzusehen ist, in einem aufeinander abgestimmten Regelprozeß die das Brennrohr abschließende Prallwand 62 zunehmend geöffnet und die Breunkraftaaschine abgeschaltet wird. Dabei verwandelt sich das Brennrohr, indem die darin vor sich gehende Strömung eine völlige Umkehrung vollzieht1 in das Luftzubringerrohr für den Ölverbrennungsvorgang. Durch die Lochfelder 73 und 71 austretend bedient es den in der Ringschale 75 gelagerten Ölvorbrenner mündet mit Flammenverlängerung durch den Ringspalt, 78 den Hauptbrenner 80 und es setzt alsdann eine solche Dimensionierung der Luttsubringung durch das Lochfeld 71 ein, daß vor der oberen Ölzulaufringschale 77 Luttnangel eintritt, sodaß das dort eingebrachte Öl nur zur Verdampfung gelangt und sein Endausbrand erst im Hauptbrennerkopf 80 einsetzt. Dieser entscheidende Regelvorgang wird dadurch unterstützt, daß mit der Umwandlung des Brennrohres in eine Frischluftzuführungsstrecke zugleich ein Funktionswandel in eine die gesamte Vorstrecke durchlaufende KUhlatrecke einsetzte. Gleichzeitig rege sich der in der unteren Ölzulaufringschale 75 verankerte Ölverbrenner so ein, daß nur insoweit Luft zugeführt wird, als Heißgas tür die bei der oberen Ölzulaufringschale 77 verankerte Verdampferstrecke benötigt wird. Das ist mit einen Kühlvorgang der unteren Ölzulaufringachale 75 verbunden, wie dies in Anspruch 7 beschrieben ist.
  • Di. Figuren 2 und 3 unterstützen die Beschreibung der dem Abzugsrohr folgenden Heizkörper dadurch die Ansprüche 10 bis 15.
  • Die ins einzelne gehende Beschreibung der zu diesem Ölfeuerungssystem gehörenden Regelautomatik erfolgt in einer weiteren Zusatzanmeldung,

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Ölbrenner gemäß Patentanmellung P 26 27 130.6, der in der Startphase mit der Nachverbrennungseinrichtung einer Brennkraftmaschine inganggesetzt wird und eine Verdampfungsstrecke aufweist, die von der Umkehrspülzone (6 in Figur 1) durch Lochblech (71 und 73) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet1 daß die nachverbrennenden Abgasstrahlen, welche aus dem am weitesten stromabwärts gelegenen Lochfeld (75) in den Nachbrennerfolgeraum (72) austreten, in einem durch das Regelsystem bestimmten Zeitpunkt über eine niveaugeregelte ölzulauffläche streichen und hierdurch einen Ölverdampfungsprozeß einleiten, der, das Nachbrennerrohr (74/76/ 70/69/82) ringförmig umgebend, bis zu seiner Vollbetriebsphase im Öldampf-Abbrandraum (80) verschiedene Intensitätsstufen hinsichtlich seiner Verdampfungs- und Abbrandleistung dadurch erhält, daß in der Strecke von der Ringschale (75), in welche der erste Ölzulauf erfolgt, bis zum Ringschlitz (78), durch welchen, der Öldampfzulauf in den Brennkopf (80) der Vollbetriebsphase vor sich geht, verschiedone Öl- und £uftzulaufstufen vorgesehen sind.
  2. 2. ilbrenner gemäß anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer bestimmten Betriebstemperatur innerhalb der Hauptbrenner-Vorstrecke (72) in einem aufeinander abgestimmten Regelprozeß die das Brennrohr (70/76/74) abschließende Prallwand zunehmend geöffnet und die Brennkrattmaschine abgeschaltet wird, sodaß nach Wegfall der Prallwand (62) Zusatzluft aus den Lochfeldern (73, 71 und 81) in das System eintritt.
  3. 3. Ölbrenner gemäß einem dor vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, da13 aus der Gebläseluftführung der Brennkraftmaschine eine Leitung in die Zusatzluftvorwärmkammer (82) der Nachverbrennungseinrichtung mündet.
  4. 4. Ölbrenner nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptbrenner-Vorstrecke (72) unterhalb und nahegelegen zum Hauptbrenner-Zulauf-Ringschlitz (78) eine niveaugeregelte Ölzulaufringschale (77) vorgesehen ist.
  5. 5. Ölbrenner nach vorigen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ölzulaufringschale (77) oben durch Feinlochblech verschlossen ist.
  6. 6. Ölbrenner nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hauptbrenner-Vorstrecke mindestens von der Zone der oberen Ölzulaufringschale (??) an bis zum Hauptbrenner-Zulauf-Ringschlitz (28) das Zusatzluft-Lochfeld (71) so gedrosselt ist, daß stromabwärts der oberen Ölzulaufringschale (77) keine Entflammung des Öldampfes stattfindet.
  7. 7. Öllbrenner nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen der unteren Olzulautringschale (75) nach Öffnung der Luftzulaufklappe (62) durch jenseitigen Durchsatz kalter Frischluft gekühlt werden.
  8. 8. Ölbrenner nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Öldampfverbrennung im Hauptbrennerkopf (80) die Zusatzluft aus einem mittig angeo.dneten Lochfeld (81) und aus eine am Umfang angeordneten Lochfeld (z9) in bekannter Weise aufnimmt.
  9. 9. Ölbrenner nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbrennerkopf in ein Abzugsrohr übergeht.
  10. 10. Ölbrenner nach einen der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Abzugsrohr eine Abgasverteilung in parallel oder nacheinander geschaltete Bauelementgruppen von Heizkörpern stattfindet, bei denen das einzelne Bauelement aus einem Aluminium-Strangpreßteil besteht, das um einen beiderseits offenen langgestreckten Luftführungsraum (Figur 2 86) Teilstromführungen aufweist, die insgesamt durch Schließkörper (87, 88), in denen die Mulauf- und Ablaufleitungen befestigt sind, zur Raumform gebracht sind.
  11. 11. Heizkörper gemäß vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet. daß das Strangpreßteil aus keramischem Werkstoff besteht.
  12. 12. Abzugsrohr nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasiührung in den mittigen, in der Regel zylindrischen Raum erfolgt und die umgebenden Kleinkanäle des im Strangpreßverfahren gefertigten keraiischen Baukörpers zur Raumluft geöffnet bleiben.
  13. 13. Heizkörper in Industrieräumen dadurch gekennzeichnet, daß ein Absugsrohr in einen metallischen Verteiler übergeht und dieser wiederum in keramische oder metallischen Hohlprofile der beschriebenen Art oder ungekehrt.
  14. 14. Heizkörper gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich in Trennung von dem Durchsatz des wärmetragenden Mediums eine Luftführungeleitung gemäß Anspruch 10 befindet, deren eine Öffnung tiefer gelagert ist als die andere und in deren tiefere das offene Endstück einer Leitung ejektorartig hineinragt (23a in Figur 2), die an ihrem anderen Ende zur Atmosphäre außenhalb dos Raumes offen ist.
  15. 1. Heizkörper gemäß vorigen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die ejektorartig hineinragende Leitung des vorigen Anspruches die Verlängerung einer Raumlüftergruppe (Figur 3 : 23a oder 15) ist, in deren Leitungsweg Staubabscheider und akustische Filter vorgesehen sind.
  16. 16. Ölbrennersystem nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß von einem Verbrennungsmotor mehrere Ölbrennereinheiten gemäß Figur 1 mit Starthilfe, versorgt werden.
DE19782836585 1976-06-16 1978-08-21 Vertikale verdampfungsstrecke eines oelbrenners in baueinheit mit dem nachbrenner einer brennkraftmaschine Ceased DE2836585A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720829A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Zeuna Staerker Kg Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines russfilters

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DE3720829A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Zeuna Staerker Kg Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines russfilters

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