DE2836460C2 - Hartfilzwalze oder -rolle - Google Patents
Hartfilzwalze oder -rolleInfo
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- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0032—Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions
- B29D99/0035—Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. for embossing, pressing, or printing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hartfilzwalze oder -rolle mit einem Stahldorn, auf dem ein Satz ringförmiger, aus
einer durch eine Harzbehandlung gehärteten Hartfilzbahn ausgestanzter vernadelter Hartfilzscheiben aufgesteckt,
in axialer Richtung zusammengepreßt und, vorzugsweise durch Schleifen, fertigbearbeitet ist.
Eine derartige Hartfilzwalze ist bereits bekannt (DE-OS 24 25 347). Sie hat Vorteile gegenüber Walzen oder
Rollen aus Gummi, die bisher in großem Umfang verwendet werden, um beispielsweise aus Stahl oder
Kunststoff bestehende Bleche oder Tafeln zu transportieren oder von anhaftendem Wasser, öl oder Schmutz
zu befreien, um Metallplatten mit einem ölüberzug zu versehen oder um Stoffe wie Gewebe, Gestricke, Gewirke
und ungewebte Stoffe bei Färbe-, Preß- und Harzbehandlungsprozessen zu handhaben. So ergibt
sich bei der Verwendung von Gummiwalzen wegen des relativ niedrigen Reibungswiderstandes an deren glatter
Umfangsfläche ein Schlupf zwischen den Platten, Tafeln oder Stoffen und der Walzenumfangsfläche. Auch lassen
sich die Beseitigung von Wasser, das Pressen und das Aufbringen von Öl nicht gleichmäßig durchführen,
da Gummiwalzen kein Wasser aufnehmen und sich nicht mit öl tränken lassen. Außerdem werden die Umfangsflächen
von Gummiwalzen durch die Kanten von Metallplatten oder dgl. leicht beschädigt, was dann hohe
Instandsetzungskosten erfordert. Außerdem arbeitet die bekannte Hartfilzwalze geräuscharmer als eine
Gummiwalze.
Bei der bekannten Walze sind die Hartfilzscheiben aus einer Matte gebildet, die aus Fasern und Bindemittel
besteht. Weitere Schichten fehlen. Es wurde festgestellt, daß solche Hartfilzscheiben trotz ihrer gegenüber
Gummiwalzen verbesserten Eigenschaften den auftretenden Anforderungen noch nicht in vollem Umfang
genügen und insbesondere hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit für Wasser und öl, der Maßhaltigkeit der Walzenumfangsfläche
sowie der Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen und Abrieb verbessert werden
können.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte eingangs genannte Hartfilzwalze
so zu verbessern, daß ohne Nachteil für die sonstigen Eigenschaften die Absorptionsfähigkeit für Flüssigkeiten
sowie die Haltbarkeit und Formbeständigkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hartfilzbahn ein Laminat aus wenigstens einem
Grundgewebe und einer durch Vernadeln damit vereinigten Matte ist.
Die Verwendung eines Laminats ;ils Walzenauflagc ist bekannt (US-PS 27 94 240). Hierbei handelt es sich
um eine Bügelwalze, deren rohrförmiger Kern ein Laminat aus einer inneren gewebten Stahlwollemalle, einer
mittleren Silikonschicht und einer äußeren dünnen Gewebeumhüllung aufweist. Diese nicht aus einzelnen
Scheiben, sondern aus zylindrischen Mantelschichien aufgebaute Walze besitzt eine sehr weiche Auflage, die
im übrigen infolge der undurchlässigen Schicht aus Silikongummi eine nur geringe Absorptionsfähigkeit für
ίο Wasser und öl aufweist Daher kann die vorgenannte
Erfindungsaufgabe durch diese bekannte Ausbildung nicht gelöst werden.
Dagegen weist die erfindungsgemäße Hartfilzrolle einen geeigneten Reibungswiderstand auf, ist für Wasser
in hohem Maße aufnahmefähig, läßt sich mit öl tränken, hat eine hohe Verschleißfestigkeit und besitzt eine beachtliche
Schalldämpfungswirkung. Bereits durch das Vorsehen eines einzigen Grundgewebes erhält die Walze
eine sehr hohe Abmessungsstabilität und Zugfestigkeit sowie die vorgenannten Eigenschaften. Ferner reißen
die Hartfilzscheiben auch nicht unter hohen Druckbeanspruchungen. Die Walze zeigt eine hohe Scherfestigkeit
gegenüber angreifenden Stahlkanten, eine höhere Biegefestigkeit und eine verbesserte Druckfestigkeit
Im Zusammenhang mit den erstrebten Eigenschaften der Walze hat sich herausgestellt, daß der Axialdruck
beim Zusammenpressen der Scheiben etwa 400 bis 900 kg/cm2 betragen sollte. Zweckmäßigerweise wird
ein grobgewebter Stoff oder ein Netzmaterial für die Herstellung der Hartfilzscheiben verwendet, wobei das
Filzflachmaterial, aus dem die Scheiben ausgestanzt werden, imprägniert und gehärtet wird. Die Kreuzungsstellen des Garns im Grundgewebe können geklebt sein,
so daß durch den Wegfall von umgebogenen Garnabschnitten ein relativ dünner Gewebestoff entsteht, der
gleichwohl die erstrebten Eigenschaften gewährleistet
Als Textilmaterial für das Grundgewebe und die Matte kommen Chemiefasern in Betracht, beispielsweise
Fasern aus Polyamid, Polyester, Polyacryl oder Polyolefin oder Gemische aus Naturfasern und diesen Chemiefasern.
Polyamid oder Polyesterfasern werden bevorzugt, wenn eine hohe Abriebfestigkeit oder chemische
Widerstandsfähigkeit erforderlich ist. Zur Erhöhung der Wärmewiderstandsfähigkeit kann man Chemiefasern
aus aromatischen Polyamiden oder Tetrafluoräthylen oder anorganische Fasern aus Glas, Metall, Asbest, keramischem
Material oder Kohlenstoff verwenden.
Eine Filzbahn mit einer einzigen Schicht aus dem Grundgewebe wird dadurch hergestellt, daß man kontinuierlich eine Schicht in Form einer Matte aus dem Textilmaterial auf das Grundgewebe aufbringt und eine Vernadelung durchführt, um die Matte mit dem Grundgewebe zu vereinigen. Zur Herstellung einer Filzbahn mit mehreren Grundgewebeschichten wird eine kontinuierliche Vernadelung an einem Stapel durchgeführt, der aus abwechselnd aufeinanderliegenden Schichten aus Grundgewebe und aus Textilmatten besteht. Hierbei ist eine intensive Vernadelung erwünscht, um die Fasern der Matten zu einem festen Gewirr zu vereinigen und das Grundgewebe fest mit den Fasern der Matten zu verbinden.
Eine Filzbahn mit einer einzigen Schicht aus dem Grundgewebe wird dadurch hergestellt, daß man kontinuierlich eine Schicht in Form einer Matte aus dem Textilmaterial auf das Grundgewebe aufbringt und eine Vernadelung durchführt, um die Matte mit dem Grundgewebe zu vereinigen. Zur Herstellung einer Filzbahn mit mehreren Grundgewebeschichten wird eine kontinuierliche Vernadelung an einem Stapel durchgeführt, der aus abwechselnd aufeinanderliegenden Schichten aus Grundgewebe und aus Textilmatten besteht. Hierbei ist eine intensive Vernadelung erwünscht, um die Fasern der Matten zu einem festen Gewirr zu vereinigen und das Grundgewebe fest mit den Fasern der Matten zu verbinden.
Zur Durchführung der Harzbehandlung wird die Filzbahn
in eine Lösung oder eine wäßrige Dispersion eines
b5 synthetischen organischen Polymermaterials, z. B. von
Synthesekautschuk oder Kunstharz, eingetaucht und imprägniert. Hierbei muß die Filzbahn gleichmäßig imprägniert
und allmählich getrocknet werden, damit nur
eine minimale Wanderung des zur Imprägnierung verwendeten synthetischen Materials stattfindet Schließlich
wird die Bahn einer Heißpressung bei 130 bis 2500C
unterzogen, so daß man eine harte Filzbahn erhält
Zum imprägnieren der Filzbahn kann auch Butadienkautschuk verwendet werden, beispielsweise Butadien-Acrylnitrilkautschuk
und Butadien-Styrolkautschuk, oder Kunstharze, die widerstandsfähig gegen Wasser
und Chemikalien sind oder eine hohe Verschleißfestigkeit besitzen, beispielsweise Polyurethanharz, Polyesterharz,
Epoxydharz, Acrylharz oder Silikonharz. Erforderlichenfalls
kann man den genannten Harzen Härtungsbeschleuniger oder Katalysatoren, z. B. Phenolharz,
Melaminharz cder Isocyanatharz, zusetzen. Bezogen auf das Gewicht der Filzbahn kann die aufgenommene
feste Harzmenge 10 bis 50% und vorzugsweise 15 bis 25% betragen. Wenn die Filzbahn mit einer in diesem
Bereich liegenden Harzmenge imprägniert wird und die Bahn hauptsächlich aus Textilmaterial besteht,
ist an der Umfangsfläche der Walze Textilmaterial in einer ausreichenden Menge vorhanden, um die Walze
einen geeigneten vergleichsweise hohen Reibungswiderstand zu verleihen.
Die Hartfilzscheiben, die aus etwa 1 bis 50 mm dicken Filzbahnen ausgestanzt werden, werden nach dem axialen
Aufstecken und Zusammenpressen auf dem Stahldorn an ihrem Außenumfang durch Schleifen fertigbearbeitet,
wobei die Walze geglättet wird und den gewünschten Durchmesser erhält Die Härte kann durch
das Ausmaß des axialen Zusammenpressens beeinflußt werden, also durch Änderung der Anzahl Hartfilzschevben
je Längeneinheit der Walze. Im übrigen kann eine gegebenenfalls auftretende Beschädigung am Walzenumfang
einfach durch Entfernung bzw. Austausch der betreffenden Hartfilzscheibe beseitigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 jeweils eine Schrägansicht eines Teils einer Bahn aus Hartfilz;
F i g. 3 die Draufsicht einer ringförmigen Scheibe aus Hartfilz; und
Fig.4 einen verkürzten Axialschnitt einer Hartfilzwalze.
Ausfuhrungsbeispiel 1
Eine Bahn aus Hartfilz wird vorzugsweise in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt und behandelt,
um als Ausgangsmaterial für eine Hartfilzrolle verwendet zu werden.
Zunächst wird eine Nadelfilzbahn hergestellt, zu der eine einzige Schicht eines Grundgewebes 1 gehört, das
aus mehrfädigen Polyester-Kettgarnen von 250 Denier und mehrfädigen Polyester-Schußgarnen von 250 Denier
besteht, die auf beiden Seiten durch eine Vernadelung mit Polyester-Mattenfasern 2 von 3 bis 6 Denier
vereinigt wird.
Die so hergestellte Filzbahn wird dann mit einem Harzgemisch imprägniert, das Butadienstyrollatex, Melaminharz
und die entsprechenden Härtungsbeschleuniger enthält; die Imprägnierung wird so durchgeführt,
daß der Gehalt des Filzes an festem Harz etwa 16% beträgt; danach wird die Filzbahn getrocknet und
schließlich bei 150° C mit einem Druck von 150 kg/cm2
heißgepreßt, so daß man eine Hartfilzbahn 3 mit einer Dicke von etwa 2,2 mm und Einern Gewicht von etwa
S50 s/m2 erhält.
Aus der Hartfilzbahn werden ringförmige Hartfilzscheiben 4 mit einem Außendurchmesser von etwa
235 mm und einem Innendurchmesser von etwa 145 mm ausgestanzt; auf den in Fig.4 gezeigten Stahldorn 5
werden z. B. 340 ringförmige Scheiben 4 aus dem Hartfilz aufgesetzt woraufhin die Filzscheiben an beiden
Enden mit Flanschen 6 festgelegt und in axialer Richtung durch Aufbringen eines Drucks von etwa 530 kg/
cm2 komprimiert werden, um den Körper der Hartfilzwalze
zu bilden.
Der letzte Arbeitsschritt besteht darin, daß die Umfangsfläche der Walze geschliffen wird, um eine fertige
Hartfilzwalze 7 mit einem Außendurchmesser von etwa 220 mm, einer Länge yon etwa 200 mm, einer Härte von
98 bis 100° nach japanischer Norm, einer Scherfestigkeit von etwa 1500 kg/cm2 und einem Reibungskoeffizienten
von etwa 0,30 mm im trockenen Zustand zu erhalten.
Ausführungsbeispiel 2
Zunächst wird eine vernadelte Filzbahn hergestellt, die sechs Schichten eines Grundgewebes Γ mit einem
Gewicht von 60 g/m2 aus mehrfädigen Polyester-Kettgarnen
und Polyesterschußgarnen von 500 Denier und mattenförmige Schichten 2' mit einem Gewicht von
150 g/m2 aus Polyesterfäden von 5 bis 10 Denier enthält,
welche zwischen den Grundgewebeschichten 1' sowie auf beiden Außenflächen des Stapels angeordnet sind.
Hierbei werden jeweils eine einzige Schicht des Grundgewebes und eine einzige mattenförmige Schicht durch
Vernadeln fest zu einem Laminat verbunden, und dann werden die Laminate aufeinandergelegt und zu einem
Stapel vereinigt, innerhalb dessen sie durch Vernadeln miteinander verbunden werden.
Danach wird die zusammenhängende Filzbahn ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einem
Harzgemisch so imprägniert, daß sie zu 16% festes Harz enthält, woraufhin sie getrocknet und bei 16O0C
unter einem Druck von 170 kg/cm2 heißgepreßt wird, so
daß man eine Hartfilzbahn 3' mit einer Dicke von 10 mm und einem Gewicht von 5000 g/m2 erhält.
Aus der Hartfilzbahn werden ringförmige Filzscheiben 4 mit einem Außendurchmesser von 69,5 mm und
einem Innendurchmesser von 35 m m ausgestanzt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist; dann werden 30 ringförmige Hartfilzscheiben
4 gemäß F i g. 4 auf dem Kern 5 in Form einer Achse aus Stahl angeordnet, mit Flanschen 6 an
beiden Enden festgelegt und in axialer Richtung durch Aufbringen eines Drucks von 800 kg/cm2 komprimiert,
um den Körper der Hartfilzwalze zu bilden.
Während des letzten Arbeitsschritts wird die Umfangsfläche der Walze durch Schleifen fertigbearbeitet,
so daß man eine Hartfilzrolle 7 mit einem Außendurchmesser von 59,5 mm, einer Länge von 166,5 mm, einer
Härte von 100° nach japanischer Norm, einer Scherfestigkeit von 1550 kg/cm2 und einem Reibungskoeffizienten
von 0,33 im trockenen Zustand erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hartfilzwalze oder -rolle mit einem Stahldorn, auf dem ein Satz ringförmiger, aus einer durch eine Harzbehandlung gehärteten Hartfilzbahn ausgestanzter vernadelter Hartfilzscheiben aufgesteckt, in axialer Richtung zusammengepreßt und, vorzugsweise durch Schleifen, fertigbearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartfilzbahn (3) ein Laminat aus wenigstens einem Grundgewebe (1) und einer durch Vernadeln damit vereinigten Matte (2) ist.
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