DE2836238C2 - - Google Patents

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DE2836238C2
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DE2836238A
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DE2836238A1 (de
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Guenther Ing.(Grad.) 6057 Dietzenbach De Dannehl
Wolfgang Ing.(Grad.) 6450 Hanau De Fink
Gerhard Ing.(Grad.) 6055 Hausen De Haenle
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/32Apparatus for removing radioactive objects or materials from the reactor discharge area, e.g. to a storage place; Apparatus for handling radioactive objects or materials within a storage place or removing them therefrom
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine kerntechnische Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen in der deutschen Offenlegungsschrift 22 20 491 dargestellten Anlage handelt es sich um ein Kernkraft­ werk mit Druckwassereaktor, in dem nur verhältnismäßig wenige verbrauchte Brennelemente bei dem jährlichen Brenn­ elementwechsel anfallen. Der Wagen ist dort mit einem eigenen Hebezeug versehen, das ein Schwenken des Transport­ behälters aus der für die Fahrbewegung vorgesehenen hori­ zontalen Lage in die vertikale Lage ermöglicht, in der der Behälter be- oder entladen werden kann. Für das Beladen ist in einem Brennelement-Lagerbecken eine Seilwinde vorgesehen, die die Brennelemente durch eine durch die Sicherheitshülle des Kernkraftwerkes führen­ de Schleuse vertikal nach unten in den Transportbehälter liefert. Der Übergaberaum wird von einem Stahlgerüst gebildet, das außen an einem die Sicherheitshülle ein­ schließenden Betongebäude angebracht ist und ein Hebe­ zeug trägt, mit dem die Übergabe des Brennelement- Transportbehälters von dem Wagen auf einen Eisenbahn­ waggon vorgenommen wird.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Hand­ habung und die Dekontamination des Transportbehälters der damit zu trans­ portierenden Brennelemente zu vereinfachen, um den Zeitaufwand und Personaleinsatz klein zu halten. Dies ist besonders wichtig für sogenannte Entsorgungsan­ lagen, in denen verbrauchte Brennelemente, insbeson­ dere von Leichtwasserreaktoren, gesammelt werden, damit sie gelagert und evtl. aufbereitet werden kön­ nen. Hier ist mit häufigen, praktisch täglichen Anlie­ ferungen von Brennelementen zu rechnen, so daß eine schnellere Handhabung des Transportbehälters unter Umständen sogar einen größeren Aufwand für die technische Aus­ rüstung rechtfertigt.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch die kerntechnische Anlage nach Anspruch 1 gelöst.
Bei der Erfindung braucht der Wagen nur noch für das Fahren, nicht aber für das Schwenken des Transportbe­ hälters ausgebildet zu sein. Dies erfolgt vielmehr mit dem ohnehin erforderlichen Kran, der für die Übergabe von dem außerhalb der kerntechnischen Anlage eingesetz­ ten Transportmittel, zum Beispiel dem normalen Eisen­ bahnwaggon oder einem Lastkraftwagen, auf den Wagen in der Anlage ohnehin benötigt wird. Deshalb kann der Wagen speziell für den Transport des vertikal ste­ henden Transportbehälters ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft kann er am Transportbehälter oberhalb des Schwerpunktes angreifen, so daß ein hängender Trans­ port mit der dadurch gegebenen Sicherheit gegen seit­ liche Kräfte, zum Beispiel bei Erdstößen, vorliegt.
Die Handhabungsmaschine, die dem Entladeschacht zuge­ ordnet ist, ist für die Bedienung eines üblichen Lager­ beckens ohnehin erforderlich, sie erspart die beim Be­ kannten vorgesehene besondere Seilwinde in einer Schleuse.
Weiter Vereinfachungen ergeben sich durch die Anord­ nung der für die Dekontamination vorgesehenen Dekonta­ minationsglocke und Bodenwascheinrichtung unmittelbar im geradlinigen Weg des Wagens, denn man kann den Brennelement-Transportbehälter dekontaminieren, ohne daß ein mehrfaches Hantieren mit besonderen Lade­ einrichtung erforderlich wird.
Oberhalb der Fahrbahn des Wagens kann ein Raum für die Aufnahme von Dekontaminationsglocke, Kontaminations­ schutzhemden, Werkzeugen und Vorrichtungen usw. vorge­ sehen sein. Man erhält damit den Vorteil, daß die De­ kontaminationsglocke und andere Teile, die ihrerseits­ kontaminiert sein können, während der Zeiten, in der sie nicht benötigt werden, in einen strahlungstechnisch abgeschirmten Raum gebracht werden können und mithin den Personaleinsatz nicht erschweren.
Die Bodenwascheinrichtung umfaßt vorteilhaft eine un­ terhalb der Fahrbahn des Wagens gelegene, von dieser durch eine Decke getrennte Arbeitsbühne. Auch hierbei kann man durch die Ausbildung der Decke dafür sorgen, daß Personal auf der Arbeitsbühne gegen eine evtl. vom Transportbehälter ausgehende Strahlung soweit wie möglich abgeschirmt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrie­ ben.
In der Figur ist in einem Horizontalschnitt der Eingangs­ teil 1 einer Entsorgungsanlage dargestellt, die als kerntechnische Anlage die verbrauchten Brennelemente von Leichtwasserreaktoren, insbesondere Druckwasserreak­ toren, aufnehmen soll. Der Eingangsteil umfaßt einen Übergaberaum 2, in dem die verbrauchten Brennelemente in einem Brennelement-Transportbehälter 3 auf einem nicht dargestellten Eisenbahnwaggon angeliefert werden, der auf Schienen 4 in den Raum 2 gelangt. Ebenso ist es möglich, daß der Transportbehälter mit einem Lastkraft­ wagen in den Raum 2 gelangt.
Im oberen Teil des Raumes 2 ist ein Kran 5 angeordnet, dessen Kranhaken 6 den Transportbehälter 3 von dem nicht­ gezeichneten Transportfahrzeug abhebt, dabei aufrich­ tet und in einen Eingangsschacht 8 absenkt. Der Ein­ gangsschacht 8 hat einen dem Transportbehälter 3 eng angepaßten Querschnitt und ist bei dem in der Figur dargestellten Zustand mit einem luftdichten Schachtdeckel 9 verschlossen. Dieser wird beim Ein­ führen des Transportbehälters 3 geöffnet. Am unteren En­ de des Eingangsschachtes 8 ist ein Stoßdämpfer 10 vor­ gesehen, um den bei einem Versagen des Kranes 5 ab­ stürzenden Transportbehälter 3 aufzufangen. Während des Absenkens ist der Eingangsschacht 8 seitlich mit einem Schleustor 12 verschlossen, das mit einem Elektromo­ tor 13 verstellbar ist. Der Schachtdeckel 9 und das Schleusentor 12 sind gegeneinander verriegelt, wodurch der Eingangsschacht gleichzeitig als Luftschleuse dient.
Wenn der Transportbehälter 3 abgesetzt ist, wird der Schacht 8 mit einem Wagen 14 befahren, der auf hori­ zontalen geradlinigen Schienen 15 läuft. Der Wagen 14 faßt den Transportbehälter 3 von oben und bringt ihn hängend von rechts nach links in den Raum 11 zur Po­ sition 3′, in der der Behälter 3 abgestellt und die Kühlung des Inhaltes vorgenommen wird. Nach dem Überziehen eines Kontaminationsschutzhemdes wird der Behälter 3 wieder von dem Wagen 14 aufgenommen und wei­ ter nach links in einen Entladeschacht 16 gebracht, wo­ bei zwei hintereinander liegende Schachttore 17 und 18 mit Elektromotoren 19 und 20 geöffnet werden. Beim Öffnen der Schachttore 17 und 18 kann der Spalt 22 in den Schienenbahnen 15 durch geeignete Zwischen­ stücke überbrückt werden.
Im Entladeschacht 16 kann der Transportbehälter 3 nach dem Fluten bis auf den Wasserstand 24, der auch beim benachbarten Brennelement-Lagerbecken 25 vorliegt, und dem Öffnen der Schütze 23 von einer Handhabungsmaschine 26 entladen werden, die über dem Becken 25 fährt und einen Teleskopmast 28 aufweist.
Der leere Brennelement-Transportbehälter 3 wird nach dem Schließen der Schütze 23, dem Abpumpen des Wassers aus dem Entladeschacht 16 und dem Öffnen der Schacht­ tore 17 und 18 mit dem Wagen 14 in die Position 3′′ ge­ fahren, die für die Dekontamination vorgesehen ist. Danach wird der Entladeschacht 16 durch Zufahren der Schachttore 17 und 18 verschlossen.
In der Position 3′′ wird über den Brennelement-Transport­ behälter eine Dekontaminationsglocke 30 gestülpt, die an einem Haken 31 hängend von einem Hebezeug 32 durch eine Öffnung 33 in einer Zwischendecke 34 abgesenkt wird.
In der Dekontaminationsglocke 30 sind Sprüheinrichtun­ gen vorgesehen, deren Arbeiten durch Fenster 35 beob­ achtet werden kann. Mithin ist der vom Wasser des Brenn­ element-Lagerbeckens 25 kontaminierte Behälter 3 in der Position 3′′ bereits von der Seite und von oben zu dekontaminieren. Dazu muß der Transportbehälter 3 von dem Wagen 14 abgesetzt werden und der Wagen zur Seite fahren.
Nach dem Abheben der Dekontaminationsglocke 30, die durch die Öffnung 33 in den darüberliegenden Raum 37 gebracht werden kann und dem Erledigen anderer Arbeiten am Transportbehälter, zum Beispiel Abnehmen des Konta­ minationsschutzhemdes, kann der Behälter 3 in die Position 3′ gefahren werden. Dort ist zur Reinigung des Bodens des Transportbehälters 3 eine Bodenwasch­ einrichtung 38 mit einer umlaufenden Arbeitsbühne 39 vorgesehen, von der aus Sprüheinrichtungen bedient werden können. Die Sprüheinrichtungen sind durch eine Spritzschutzwand mit Fenstern 40 von der Arbeits­ bühne 39 abgetrennt, so daß das Personal der Waschflüs­ sigkeit nicht ausgesetzt ist. Die Arbeitsbühne 39 ist von der Fahrbahn des Behälters 3 durch die aus Be­ ton bestehende Decke 41 abgetrennt.
Nach der vollständigen Dekontamination gelangt der Behälter 3 mit dem Wagen 14 wieder in den Eingangs­ schacht 8. Dort wird er mit dem Kran 5 angehoben und kann zum Beispiel wieder auf einen Eisenbahnwaggon ge­ legt werden.
Bei der kern­ technischen Anlage nach der Erfindung ist die Zahl der Handhabungen des Brennelement-Transportbehälters 3 verringert, obwohl die Anzahl von Bedie­ nungseinrichtungen gegenüber dem Stand der Technik mindestens nicht vergrößert werden mußte. Die für die Handhabung eingesetzten Einrichtungen bieten eine große inhärente Sicherheit gegen Abstürze oder ande­ re Gefahren für den Transportbehälter 3 und sind weitgehend durch Fernbedienung ohne direkten Personal­ einsatz zu bedienen.

Claims (3)

1. Kerntechnische Anlage mit Transporteinrichtungen für die Handhabung von verbrauchten Brennelementen, die einen läng­ lichen Brennelement-Transportbehälter (3) einen Kran (5) und einen Wagen (14) für den Transport des Brennelement-Transportbehälters (3) in der Anlage sowie eine Handhabungsmaschine (26) für die Brenn­ elemente umfaßt, wobei der Wagen (14) den Brennelement-Transport­ behälter geradlinig und horizontal zwischen einem Übergabe­ raum und einem Entladeschacht (16) fährt, wobei dem Übergaberaum (2) der Kran (5) zugeordnet ist, mit dem der Brennelement-Transport­ behälter von einem äußeren Transportmittel auf den Wagen (14) um­ gesetzt wird und wobei die Handhabungsmaschine einem wasser­ gefüllten Lagerbecken (25) für die Brennelemente zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeschacht (16) mit dem Lagerbecken (25) in Ver­ bindung steht und mit der Handhabungsmaschine (26) bedient wird, daß der Wagen (14) den Brennelement-Transportbehälter (3) in vertikaler Lage fährt, und daß zwischen dem Entladeschacht (16) und dem Übergaberaum (2) eine Station (3′, 3′′) für eine Dekontamination des Brennelement-Transportbehälters (3) an­ geordnet ist, die eine den Brennelement-Transportbehälter (3) überdeckende Dekontaminationsglocke (30) und eine benachbarte Bodenwascheinrichtung (38) umfaßt.
2. Kerntechnische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fahrbahn (15) des Wagens (14) ein Raum (37) für die Aufnahme der Dekonta­ minationsglocke (30) und anderer Teile, wie zum Beispiel Kon­ taminationsschutzhemden, Vorrichtungen, Werkzeuge usw., vor­ gesehen ist.
3. Kerntechnische Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwascheinrichtung (38) eine unterhalb der Fahrbahn (15) des Wagens (14) gelegene, von diesem durch eine Decke (41) getrennte Arbeitsbühne (39) umfaßt.
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