DE2836169A1 - Luftpumpe mit einem als riemenscheibe umlaufenden gehaeuse - Google Patents

Luftpumpe mit einem als riemenscheibe umlaufenden gehaeuse

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DE2836169A1
DE2836169A1 DE19782836169 DE2836169A DE2836169A1 DE 2836169 A1 DE2836169 A1 DE 2836169A1 DE 19782836169 DE19782836169 DE 19782836169 DE 2836169 A DE2836169 A DE 2836169A DE 2836169 A1 DE2836169 A1 DE 2836169A1
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DE
Germany
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piston
air pump
housing
pulley
pump according
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DE19782836169
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Franz Dipl Ing Hauk
Max Ruf
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/22Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth equivalents than the outer member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0042Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
    • F04C29/005Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C29/0057Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions for eccentric movement

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftpumpe nach dem Ober-
  • begriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Luftpumpe ist beispielsweise aus der DE-OS 16 28 214 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Ausführung ist das umlaufende Gehäuse der Luftpumpe seitlich neben der Riemenscheibe angeordnet, da bei der verwendeten Bauart der Luftpumpe die Mitte des Gehäuses bzw. des Arbeitsraumes exzentrisch gegenüber dem Drehpunkt der Riemenscheibe verläuft. Wegen der sich dadurch ergebenden Verbreiterung der Riemenscheibe mit dem Gehäuse ist eine derartige Luftpumpe bei engen Raumverhältnissen jedoch nicht ohne weiteres unterzubringen. Um die Exzentrizität des Gehäuses gegenüber der Riemenscheibe nicht in Erscheinung treten zu lassen, wurde bei einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser bekannten Offenlegungsschrift die Anordnung eines zusätzlichen, zentrisch mit der Riemenscheibe umlaufenden äußeren Gehäuses vorgesehen. Diese Ausbildung führt aber ohne eine Verbesserung der Wirkungsweise zu einem höheren baulichen Aufwand. Ein weiterer Nachteil der bekannten Luftpumpe besteht aber auch darin, daß.
  • beim Pumpvorgang und Drehen des Gehäuses ein in der Achse aufgenommener und an der inneren Mantelfläche des Gehäuses anliegender Trennschieber innerhalb des Arbeitsraumes eine ständige Hubbewegung ausführen muß. Bei Drehung der Luftpumpe zeigt sich jedoch, daß deren Drehzahl begrenzt ist, denn insbesondere bei hohen Drehzahlen, die bei Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mitunter auftreten, kann der in seine Aufnahmestelle eingedrückte Trennschieber nicht mehr schnell genug bei der Auswärtsbewegung dem zurückweichenden Gehäuse folgen und deshalb nicht mehr an der inneren Mantelfläche anliegen, wodurch die Leistung der Luftpumpe erheblich beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die raumsparend aufgebaut ist und auch bei hohen Drehzahlen ihre volle Leistungsfähigkeit beibehält.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst: Durch die Verwendung einer Drehkolbenmaschine, bei der das Gehäuse der Luftpumpe zentrisch umläuft, kann das Gehäuse im Gegensatz zu der bekannten Ausführung direkt als Riemenscheibe verwendet werden, so daß eine kompakte Bauweise und eine bedeutende Raumeinsparung möglich ist. Außerdem kann, da die als Trennelemente zwischen den Arbeitsräumen wirkenden Dichtleisten keinerlei Hubbewegungen auszuführen haben und durch Fliehkräfte ständig an der inneren Mantelfläche anliegen, in sämtlichen bei einem Kraftfahrzeug üblichen Drehzahlbereichen stets die volle Leistungsfähigkeit der. Luftpumpe erreicht werden.
  • Um für. die Verwendung der Luftpumpe als Riemenscheibe oder als Riemenspannscheibe zur Gewährleistung der Festigkeit und Lebensdauer der Achse einen ausreichenden Querschnitt und eine günstige Lagergröße zur Lagerung des Gehäuses zu erhalten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Luftpumpe eine 2 : 3 Drehkolbenmaschine in Trochoidenbauart ist.
  • Da die bei Kraftfahrzeugen übliche Steuerung von z. B. Bremskraftverstärker oder andere Einrichtungen durch Unterdruck am häufigsten Anwendung findet, wird die Luftpumpe vorzugsweise zur Erzeugung von Unterdruck ausgebildet..Zu diesem Zweck wird eine Drehkolbenmaschine verwendet, die in der Seitenwand des einen Seitenteiles zwei sich gegenüberliegende, in Drehrichtung des Kolbens relativ um Gehäuse nach der kurzen Achse angeordnete Ansaugöffnungen aufweist, die über im Gehäuse .axial verlaufende Kanäle mit dem Durchströmkanal im Trägerkörper verbunden sind und die 0 bei Drehung des Kolbens zwischen etwa 50 nach dem OT und etwa 0 20 nach dem UT freigegeben werden, und die in der Seitenwand .des anderen Seitenteiles zwei sich gegenüberliegende, in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Gehäuse vor der kurzen Achse angeordnete Auslaßöffnungen aufweist, die bei Drehung des Kolbens 0 0 zwischen etwa 20 nach dem UT und etwa 100 nach dem OT freigegeben werden1 und die in der Mantelfläche zwei sich gegenüberliegende, in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Gehäuse vor der langen Achse angeordnete Überströmkanäle aufweist, die bei Drehung des Kolbens zwischen etwa 100 - 120 nach dem OT und etwa 600 - 700 nach dem OT die benachbarten Arbeitsräume miteinander verbinden.
  • Jede Ansaugöffnung kann von dem Abschnitt eines kreisringförmig verlaufenden Kanales gebildet sein, -der.sich auf der Seitenwand des Seitenteiles mit seiner Krümmung radial nach außen erstreckt.
  • Durch diese Form des Kanales kann vermieden werden, daß die über die Seitenwand gleitenden Dichtelemente in die Ansaugöffnung einfallen und sich verklemmen können.
  • Jede Auslaßöffnung kann von einem an der Außenseite des Seitenteiles angeordneten Zungenventil verschlossen sein, wodurch ein Rückströmen von Luft in den Arbeitsraum vermieden wird.
  • Um die Trockenlaufeigenschaften der Luftpumpe sicherzustellen, kann das zwischen dem Gehäuse und dem Kolben aus Ritzel und Hohlrad bestehende Getriebe aus Polyamid und/oder Sintermetell hergestellt sein.
  • Es ist aber auch möglich, daß nicht nur das im Kolben befestigte Hohlrad, sondern der Kolben aus Polyamid oder Sintermetall besteht, wodurch sich für den Kolben mit Hohlrad eine einstückige, einfachere Herstellung ergibt.
  • Die Dichtelemente des Kolbens können aus Kohle oder aus einem PTFE-Kohle-Gemisch hergestellt sein, um auch für diese Teile günstige.- Trockenlaufeigenschaften zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine als Riemenscheibe ausgebildete Luftpumpe, wobei ein Seitenteil weggelassen ist, und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Luftpumpe in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 und 2 als Beispiel gezeigte Luftpumpe zur Erzeugung von Unterdruck wird von einer innenachsigen Drehkolbenmaschine mit Schlupfeingriff gebildet, die sich im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit zweibogiger innerer Mantelfläche 2 und zwei parallelen Seitenteilen 3 und 4 zusammensetzt. Das Gehäuse 1 ist gleichzeitig als Riemenscheibe eines Riementriebes ausgebildet, wobei auf dem Außenumfang la des Gehäuses in Pfeilrichtung der Riemen beispielsweise eines Hilfsaggregate-Riementriebes eines Kraftfahrzeuges abläuft und das Gehäuse 1 in Pfeilrichtung D in Umlauf bringt. Dieser Riemen kann beispielsweise der Zahnriemen eines Nockenwellenantriebes sein. Das Gehäuse 1 ist von einer Achse 5 durchsetzt, die mit einem Zapfen 6 in einem Trägerkörper 7 aufgenommen und mittels einer Mutter 8 befestigt ist. Ueber Lagerstellen 9 und 10 ist das Gehäuse 1 auf der Achse 5 drehbar gelagert. Der Trägerkörper 7 ist zur Verstellung der Riemenspannung mit dem strichpunktiert angedeuteten Flansch an einer nicht gezeigten Brennkraftmaschine verstellbar verschraubt. Die Achse 5 weist außerdem einen Exzenter 11 auf, auf dem ein dreieckiger Kolben 12 drehbar gelagert ist, der zu dem Gehäuse 1 in einem Drehzahlverhältnis von 3 : 2 steht, welches durch ein Getriebe, das sich aus einem mit dem Seitenteil 3 verbundenen Ritzel 13 und einem am Kolben 12 angeordneten Hohlrad 14 zusammensetzt, erzwungen wird. Das bedeutet, daß sich bei drei Umdrehungen des Gehäuses 1 der Kolben 12 zweimal, also langsamer als das Gehäuse dreht. Das Ritzel 13 und der Kolben 12 mit Hohlrad 14 bestehen beispielsweise aus Polyamid, wodurch eine bessere Trockenlaufeigenschaft erzielt wird. Der Kolben 12 ist mit Dichtelementen versehen, die zur Gewährleistung von Trockenlaufeigenschaften gegenüber den Seitenwänden beispiels-.
  • weise aus einem PTFE-Kohle-Gemisch bestehen, und die an den Innenflächen des Gehäuses entlanggleiten, wobei die Innenfläche von den Seitenwänden 15 und 16 der Seitenteile 3 und 4 und von der inneren Mantelfläche 2 gebildet werden. Die Dichtelemente des Kolbens 12 bestehen sowohl aus radialen Dichtleisten 17, die in den Ecken des Kolbens 12 angeordnet sind, als auch aus Dichtstreifen 18, die sich entlang der Umfangskanten des Kolbens 12 zwischen benachbarten Dichtleisten 17 erstrecken und mit diesen durch Dichtbolzen 19 zur Bildung einer geschlossenen Dichtgrenze verbunden sind, wobei die Dichtstreifen 18 und die Dichtbolzen 19 axialbeweglich in jeder Stirnwand des Kolbens 12 angeordnet und federnd gegen die Seitenwand 15. und 16 der Seitenteile 3 und 4 gedrückt werden.
  • Bei Umlauf des Gehäuses 1 in Pfeilrichtung D gleiten die den Fliehkräften ausgesetzten Dichtleisten 17 ständig an der inneren Mantelfläche 2 entlang, wodurch infolge des Drehzahlverhältnisses zwischen dem Kolben 12 und dem-Gehäuse 1 nacheinander volumenveränderliche Arbeitskammern A, B und C gebildet und gegeneinander abgedichtet werden.
  • Zur Durchführung des Pumpvorganges zur Erzeugung von Unterdruck sind in der Seitenwand 16 des Seitenteiles 4 zwei Ansaugöffnungen 20 und in der Seitenwand 15 des Seitenteiles 3 zwei Auslaßöffnungen 21 vorgesehen, die von den entlang den Umfangskanten des Kolbens 12 angeordneten Dichtstreifen 18 überschliffen und abgesteuert werden. Jede Arbeitskammer führt bei Drehung des Kolbens 12 relativ zum Gehäuse 1 nacheinander einen Ansaug- und einen Ausschubtakt aus, wobei sich bei der in der Fig. 1 gezeigten Stellung des Kolbens 12 die Arbeitskammer A am Beginn des Ansaugtaktes, die Arbeitskammer B am Ende des Ausschubtaktes und die Arbeitskammer C am Ende des Ansaugtaktes befinden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, stehen die Ansaugöffnungen 20 über Kanäle 22, die das Gehäuse 1 am Außenring der Lagerstelle 10 axial durchdringen, mit einem Ringkanal 23 und einen Durchströmkanal 24 im Trägerkörper 7 in Verbindung. Der Trägerkörper 7 weist einen Rohrstutzen 25 auf, an dem die von Unterdruck betätigten1 nicht gezeigten Einrichtungen, wie z. B. Bremskraftverstärker usw. angeschlossen sind. Gegenüber dem Gehäuse 1 ist der Ringkanal 23 von einem Dichtring 26 nach außen abgedichtet. Jede der Ansaugöffnungen 20 wird, wie aus Fig. 1 hervorgeht, von den Abschnitten eines kr.eisringförmig verlaufenden Kanales gebildet, der sich jeweils mit seiner Krümmung auf der Seitenwand 16 des Seitenteiles 4 radial nach außen erstreckt, wodurch ein Einfallen der über die Seitenwand 16 gleitenden-Dichtstreifen 18 vermieden wird. Die ins Freie mündenden Auslaßöffnungen 21 sind von je einem Zungenventil 27 verschlossen, welche mit einer von einem Blechring 28 gebildeten Ringkammer 29 in Verbindung stehen, die mit Dämmstoffen zur Geräuschdämmung gefüllt ist. Durch das Zungenventil 27 wird vermieden, daß Luft über die Auslaßöffnung 21 in den Arbeitsraum gelangen kann.
  • Da sich beim Umlauf des Gehäuses 1 in Pfeilrichtung D der Kolben 12 im Verhältnis von 3 : 2 langsamer dreht, ergeben sich durch die Anordnung der Ansaugöffnungen 20, die somit in Drehrichtung des Kolbens 12 relativ zum Gehäuse nach der kurzen Achse 30 liegen, und der Auslaßöffnungen 21, die somit in Drehrichtung des Kolbens 12 relativ zum Gehäuse 1 vor der kurzen Achse 30 liegen, Ánsaug- und Ausschubtakte, die in dem mit den Ansaugöffnungen 20 in Verbindung stehenden Durchströmkanal 24 zur Bildung von Unterdruck führen. Da es sich nicht ganz vermeiden läßt, daß nach Beendigung jedes Ausschubtaktes ein Teil der in der Arbeitskammer verbleibenden Luft komprimiert werden kann, sind in der Mantelfläche 2 in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Gehäuse 1 kurz vor der langen Achse 31 Überströmkanäle 32 angeordnet, über die die komprimierte Luft in die vorauslaufende, zu diesem Zeitpunkt ausschiebende Arbeitskammer abgeleitet wird, so daß das in dem Schadraum gebildete geringe Druckpolster beseitigt wird und sich nicht nachteilig auf den jeweils folgenden Ansaugtakt auswirkt.

Claims (8)

  1. Luftpumpe mit einem als Riemenscheibe umlaufenden Gehäuse Patent ansprüche öl' Luftpumpe mit einem umlaufenden Gehäuse, das eine Riemenscheibe eines Riementriebes, insbesondere des Hilfsaggregate-Riementriebes eines Kraftfahrzeuges, trägt und sich aus einem Mantel und zwei Seitenteilen zusammensetzt und drehbar auf einer Achse gelagert ist, die das Gehäuse senkrecht zu den Seitenteilen durchsetzt und einen Kolben aufnimmt, der mit der inneren Mantelfläche des Gehäuses mindestens einen volumenveränderlichen Arbeitsraum begrenzt, wobei die Achse an einem Trägerkörper befestigt ist, welcher einen mit dem Arbeitsraum verbundenen Durchströmkanal aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Luftpumpe eine innenachsige Drehkolbenmaschine mit Schlupfeingriff ist, deren Gehäusemantel (1) als Riemenscheibe ausgebildet ist.
  2. 2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe eine 2 : 3 Drehkolbenmaschine der Trochoidenbauart ist.
  3. 3. Luftpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe in der Seitenwand (16) des einen Seitenteiles (4) zwei sich gegenüberliegende, in Drehrichtung des Kolbens (12) relativ zum Gehäuse (1) nach der kurzen Achse (30) angeordnete Ansaugöffnungen (20) aufweist, die über im Gehäuse (1) axial verlaufende Kanäle (22) mit dem Durchströmkanal (24) im Trägerkörper verbunden sind und die bei Drehung des Kolbens (12) zwischen etwa 500 nach dem OT und 0 etwa 20 nach dem UT freigegeben werden, und die in der Seitenwand (15) des anderen Seitenteiles (3) zwei sich gegenüberliegende, in Drehrichtung des Kolbens (12) relativ zum Gehäuse (1) vor der kurzen Achse (30) angeordnete Aus-.laßöffnungen (21) aufweist, die bei Drehung des Kolbens (12) zwischen etwa 200 nach dem UT und etwa 1000 nach dem OT freigegeben werden, und die in der Mantelfläche (2) zwei sich gegenüberliegende, in Drehrichtung des Kolbens (12) relativ zum Gehäuse (1) vor der langen Achse (31) angeordnete Überströmkanäle (32) aufweist, die bei Drehung des Kolbens (12) 0 0 zwischen etwa 10.- 12 nach dem OT und etwa 60 - 70 nach dem OT die benachbarten Arbeitsräume (A, B, C) miteinander verbinden.
  4. 4. Luftpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ansaugöffnung (20) von dem Abschnitt eines kreisringförmig verlaufenden Kanals gebildet ist, der sich auf der Seitenwand (16) des Seitenteiles (4) mit seiner Krümmung radial nach außen erstreckt.
  5. 5. Luftpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslaßöffnung (21) von einem an der Außenseite des Seitenteiles (3) angeordneten Zugenventil (27) verschlossen ist.
  6. 6. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Gehäuse (1) und dem Kolben (12) aus einem Ritzel (13) und einem Hohlrad (14) bestehende Getriebe aus Polyamid und/oder Sintermetell hergestellt ist.
  7. 7. Luftpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) aus Polyamid oder Sintermetall besteht.
  8. 8. Luftpumpe nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (17, 18, 19) des Kolbens (12) aus Kohle oder aus einem PTFE-Kohle-Gemisch hergestellt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649163C2 (de) * 1996-11-25 2002-01-17 Ernst Born Rotationskolbenverdichter der Trochoidenbauart
CN1078313C (zh) * 1997-08-19 2002-01-23 张呈林 旋转活塞转子压缩机

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