DE2836097A1 - Messvorrichtung fuer bewegungskenngroessen von geschossen - Google Patents

Messvorrichtung fuer bewegungskenngroessen von geschossen

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DE2836097A1 DE19782836097 DE2836097A DE2836097A1 DE 2836097 A1 DE2836097 A1 DE 2836097A1 DE 19782836097 DE19782836097 DE 19782836097 DE 2836097 A DE2836097 A DE 2836097A DE 2836097 A1 DE2836097 A1 DE 2836097A1
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    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
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Description

  • Meßvorrichtung für Bewegungskenngrößen von Geschossen
  • Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für Bewegungskenngrößen, insbesondere für die Geschwindigkeit von Geschossen, bei der die für eine bestimmte Wegstrecke benötigte Zeit mit Hilfe von Signalgebern gemessen und in einer Meßwert-Ermittlungseinrichtung in Verhältnis zur Wegstrecke gesetzt wird, und bei der der Signalgeber von wenigstens zwei im wesentlichen identisch ausgebildeten Meßstellen gebildet wird, die in einem bestimmten Abstand zueinLander liegen. Als Bewegungskenngrößen, zu deren Messung die Meßvor richtung bestimmt ist, kommen die Beschleunigung o.dgl von Geschlossen oder Projektilen sowie vorzugsweise die Geschwindigkeit derartiger Geschoßkörper in Betracht.
  • Übliche Meßvorrichtungen für die Geschwindigkeit von Geschossen basieren auf dem physikalischen Zusammenhang von zurückgelegtem Weg und dafür benötigter Zeit gemäß folgender Gleichung.
  • v = s wobei mit v die Geschwindigkeit t mit s die zurückgelegte Wegstrecke und mit t die hierfür benötigte Zeit bezeichnet sind. Zur Erfassung der zur Zurücklegung der bestimmten Wegstrecke benötigten Zeit dienen Signalgeber, die in bestimmtem Abstand und Bildung von zwei geschlossenen Kontakten in Form von sogenannten Kontaktstreifen angeordnet sind. Der vorgegebene Abstand zwischen den Signalgebern kann beispielsweise einen Meter betragen und stellt die zurückzulegende Wegstrecke für das Geschoß dar.
  • Die bei einer derartigen bekannten Meßvorrichtung vorgesehenen Kontaktstreifen miigsen vollständig und sicher durchgetrennt werden, um eine genaue und einwandfreie Signalgebung sicherzustellen. Nach jeder Messung muß ein neuer Kontaktstreifen verwendet werden, was sehr umständlich und zeitraubend ist. Da die Kontaktstreifen für den vorgegebenen Bestimmungszweck sehr schmal ausgelegt sein müssen, damit sie vom Geschoß sicher zerstört werden, ist es erforderlich, daß die Schußwaffe zur Abfeuerung des Geschosses oder Projektiles zu dem Kontaktstreifen genau ausgerichtet sein muß. Um dies zu erreichen sind sogenannte Adjustiereinrichtungen zusätzlich vorgesehen, in denen die Schußwaffe eingespannt und bezüglich des Kontaktstreifens ausgerichtet wird. Hierdurch lassen sich Fehlschüsse oder auch Schüsse, die für eine Auswertung zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Geschosses ungeeignet sind, vermeiden. Diese zusätzliche Adjustiereinrichtung ist relativ teuer und kompliziert aufgebaut. Auch besteht bei den bisher bekannten Meßvorrichtungen die Gefahr der Ermittlung verfälschter Meßergebnisse, die auf eine ungenaue Kontaktgabe beim Durchtrennen des Kontaktstreifens zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung für Bewegungskenngrößen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Schwierigkeiten und Nachteile beim Stand der Technik überwunden sind. Insbesondere soll eine Meßvorrichtung derart weitergebildet werden, daß sie bei leichter Bedienung und kompaktem Aufbau funktionssicher genaue Messungen ergibt. Auch sollen zusätzliche Einrichtungen wie z.B. zur Adjustierung der Schußwaffe nicht benötigt werden. Vorzugsweise sollen die Signalgeber an den Meßstellen schnell und leicht ersetzbar bzw. austauschbar sein, sowie mehrfach verwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß jede Meßstelle von wenigstens zwei senkrecht zur Geschoßbahn angeordneten dünnen elektrisch leitenden Flächen gebildet wird, die sehr dicht hintereinander und voneinander isoliert gespannt sind und beim Durchschlag des Geschosses das Signal auslösen. Die dünnen elektrisch leitenden Flächen der Meßstellen überdecken so groß bemessene Flächen, daß man auch beim freien Anlegen der Schußwaffe ohne Schwierigkeiten auf sie zielen und sie auch treffen kann. Gleichzeitig können die leitenden Flächen solange verwendet werden, bis im wesentlichen die ganze elektrisch leitende Fläche zerfetzt ist. Da die elektrisch leitenden Flächen dünn und sehr dicht hintereinander und voneinander isoliert gespannt sind, wird unmittelbar beim Durchschlag des Geschosses zwischen den beiden elektrisch leitenden Flächen ein Kontakt geschlossen, der für den Beginn der Zeitmessung maßgebend ist.
  • Aufgrund dieses Aufbaus und der Auslegung jeder Meßstelle, auch der zweiten in bestimmtem Abstand zur ersten liegenden Meßstelle, die beim Durchschlag des Geschosses ein Signal für das Ende der Zeitmessung liefert, ist ein funktionssicheres Arbeiten der Meßvorrichtung sichergestellt, weil im wesentlichen frei von jeglichen Außen- und Umwelteinflüssen eine direkte und genaue Zeitmessung ermöglicht wird. Da die leitenden Flächen senkrecht zur Geschoßbahn liegen, sind auch Meßwertverfälschungen durch schräges Auftreffen des Geschosses oder Projektiles vermieden, so daß die Meßvorrichtung nach der Erfindung äußerst genaue Meßwerte für Bewegungskenngrößen von Geschossen liefert. Die Meßvorrichtung nach der Erfindung ist insgesamt kompakt aufgebaut und nimmt nur wenig Platz in Anspruch. Da die Meßstellungen im wesentlichen identisch ausgebildet sind, ist auch eine günstige Fertigung der Meßvorrichtung gewährleistet.
  • Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Nach Anspruch 2 weist die Meßvorrichtung vorzugsweise für jede Meßstelle einen Träger mit einer Öffnung auf, über die die leitenden Flächen gespannt sind. Zweckmäßig ist die hoffnung, die von dem Träger begrenzt wird rechteckförmig, um eine weitgehende Ausnutzung der durch die öffnung gebildeten freien Fläche für die Messung zu ermöglichen. Vorzugsweise ist der Träger rahmenförmig ausgebildet, so daß er ein möglichst geringes Eigengewicht besitzt, um sehr einfach aufgebaute Stützen zum Aufstellen der Meßvorrichtung nach der Erfindung verwenden zu können.
  • Zusätzlich kann auch wie im Anspruch 5 angegeben der Träger als Spann- und Klemmeinrichtung für die leitenden Flächen ausgebildet sein. Zweckmäßige und vorteilhafte Anordnungen und Ausbildungen der Klemmeinrichtungen sind in den Ansprüchen 6 bis 1o wiedergegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Spanneinrichtung enthält Anspruch 11. Hierbei ist eine Begrenzungsstrebe des Trägers verstellbar ausgebildet. Durch die Verstellung wird erreicht, daß die leitenden Flächen ohne Schwierigkeiten manuell gespannt und jederzeit nachgespannt werden können, um ein stets einwandfreies Arbeiten der Meßvorrichtung sicherzustellen. Zweckmäßige Weiterbildungen dieser Spanneinrichtung sind in den Ansprüchen 12 bis 14 angegeben.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Trägers der MeBvorrichtung nach Anspruch 15 bildet der Träger eine Aufnahme für einen starren Rahmen, auf dem die leitenden Flächen befestigt sind und der als Ganzes austauschbar ist. Somit braucht man beim Ersetzen der leitenden Folie bei dieser Ausführungsform nur den starren Rahmen mit den daran angebrachten leitenden Flächen an der betreffenden Meßstelle auszutauschen, ohne daß noch zusätzliche Spann-und Klemmeinrichtungen vorgesehen zu sein brauchen. Eine derartige Meßvorrichtung ist insbesondere leicht bedienbar und auch von Laien handzflhaben. Das Ersetzen verbrauchter leitender Flächen ist schnell ohne Schwierigkeiten ausführbar.
  • Zweckmäßig sind die leitenden Flächen folienartig, wie z.B. in Form einer endlosen Bahn ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Meßvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Klemmeinrichtung und der Spanneinrichtung bei der Meßvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer Weiterbildung einer Meßstelle, die für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung bestimmt ist, Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Meßstelle nach Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Trägers für die leitenden Flächen der Meßvorrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
  • In Fig. 1 ist die Meßvorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Diese Meßvorrichtung 1 umfaßt zwei im bestimmten Abstand angeordnete Signalgeber 2, 3, die von zwei Meßstellen 4, 5 gebildet werden. Jede Meßstelle 4, 5 weist zwei dünne elektrisch leitende Flächen 10, 11 oder 12, 13 auf, die an einem Träger 20, 21 über eine vom Träger 20, 21 gebildete öffnung 22, 23 dicht hintereinander und voneinander isoliert gespannt sind. Der Träger 20 für die leitenden Flächen 1o, 11, der für die in Fig. 1 rechts liegende Meßstelle 4 bestimmt ist, ist aus Begrenzungsstreben 30 bis 33 zusammengesetzt. Die Längsstreben 30, 31 sind mit Hilfe von oberen und unteren Quer streben 32, 33 miteinander verbunden. An der Oberseite der Meßstelle 4 in Höhe der oberen Querstrebe 32 des Trägers 20 ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, deren Klemmleiste mit 53 bezeichnet ist.
  • Spiegelbildlich hierzu ist auf ähnliche Art und Weise an der unteren Querstrebe 33 eine untere Klemmeinrichtung vorgesehen, deren Klemmleiste mit 54 bezeichnet ist. Die Begrenzungsstreben 30 bis 33 des Trägers 20 begrenzen eine öffnung 22, über die die leitenden Flächen10, 11 gespannt gehalten sind.
  • Mit Hilfe eines insgesamt mit 40 bezeichneten Abstandshalters ist eine zweite insgesamt mit 5 bezeichnete Meßstelle in einem bestimmten Abstand zur ersten Meßstelle 4 angeordnet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Abstandshalter wenigstens zwei stabförmige Abstandselemente 41, 42, die jeweils auf einer Seite an einer der Längsstreben 30, 31 des rechtsseitigen Trägers 20 befestigt sind.
  • Die zweite Meßstelle 5 ist im wesentlichen identisch wie die ersten Meßstelle 4 ausgebildet. Sie umfaßt einen Träger 21, der von Begrenzungsstreben 35 bis 38 gebildet wird. Die Längsstreben des Trägers 21 sind hierbei mit 35 und 36, die obere Querstrebe mit 37 und die untere Querstrebe mit 38 bezeichnet. Entsprechend wie bei der ersten Meßstelle 4 sind auch bei der zweiten Meßstelle 5 Klemmeinrichtungen vorgesehen, deren Klemmleisten mit 53 und 54 bezeichnet sind. Über die von den Begrenzungsstreben 35 bis 38 des Trägers 21 begrenzte öffnung 23 sind elektrisch leitende dünne Flächen 12, 13 dicht hintereinander und voneinander isoliert gespannt gehalten.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung 1 erläutert.
  • Mit einer Schußwaffe 6 wird ein Projektil bzw. ein Geschoß 7 über eine Geschoßbahn 8 auf die erste Meßstelle 4 gerichtet. Beim Durchschlag des Geschosses 7 durch die leitenden Flächen 1o, 11 wird ein Signal ausgelöst und der Meßwertermittlungseinrichtung übertragen, was dadurch bewirkt wird, daß beim Durchschlag des Geschosses 7 die beiden dünnen elektrisch leitenden Flächen 10, 11 miteinander in Kontakt gebracht werden. Dieses so erzeugte und beim Durchschlag des Geschosses 7 ausgelöste Signal bildet den Beginn der Zeitmessung bei der Geschwindigkeitsmessung des Geschont als/ ses 7 Bewegungskenngröße eines Geschosses. Da die leitenden Flächen 10, 11 sehr dicht hintereinander angeordnet und jeweils dünn ausgelegt sind, wird das Geschoß 7 von seiner ursprünglichen Geschoßbahn 8 beim Durchschlag durch die leitenden Flächen 10, 11 im wesentlichen nicht abgelenkt und seine Anfangsgeschwindigkeit verringert sich nicht, da die leitenden Flächen 10, 11 einen geringen mechanischen Widerstand dem Geschoß 7 entgegensetzen und da die leitenden Flächen 10, 11 gespannt gehalten sind. Nach dieser ersten Signalauslösung an der ersten Meßstelle 4 durchfliegt das Geschoß 7 im wesentlichen unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Geschoßbahn 8, die senkrecht zu den leitenden Flächen 1o, 11 liegt, die Strecke zwischen den beiden Meßstellen 4 und 5. Unmittelbar an der Meßstelle 5 trifft dann das Geschoß 7 auf die mit Hilfe des Trägers 21 über die öffnung 23 gespannt gehaltenen leitenden Flächen 12, 13 auf. Beim Durchschlag durch die leitenden Flächen 12, 13 wird wie bei der ersten Meßstelle 4 auch bei der zweiten Meßstelle 5 ein Signal ausgelöst und der Meßwertermittlungseinrichtung übertragen, das für das Ende der Zeitmessung maßgebend ist. Die in der Figur nicht dargestellte Meßwertermittlungseinrichtung setzt die zurückgelegte Wegstrecke zur Ermittlung beispielsweise der Geschwindigkeit des Geschosses 7 ins Verhältnis zur hierfür benötigten Zeit, die über die Meßstellen 4, 5 erfaßt wird. Durch die bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung 1 vorgesehenen stabförmigen Abstandselemente 41, 42 wird sichergestellt, daß die beiden Meßstellen 4, 5 mit Hilfe des Abstandshalters 40 eine definierte Lage und einen definierten Abstand zueinander haben. Die Verbindung von Abstandshalter 40 mit den Trägern 20, 21 der Meßstellen 4, 5 ist im wesentlichen starr.
  • In Fig. 2 ist in einer Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer der beiden Träger 20, 21 dargestellt, wobei die insgesamt mit 52 bezeichnete Spanneinrichtung und die insgesamt mit 50 bezeichnete Klemmeinrichtung für die leitenden Flächen 10, 11 detailliert dargestellt sind. Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine obere insgesamt mit 50 und eine untere insgesamt mit 51 bezeichnete Klemmeinrichtung vorgesehen. Die obere Klemmeinrichtung 50 und die untere Klemmeinrichtung 51 weisen jeweils eine quer zur leitenden Fläche lo, 11 verlaufende Klemmleiste 53 oder 54 auf. Die Klemmleisten 53, 54 liegen in der Nähe der vom Träger 20 gebildeten öffnung 22 und erstrecken sich über die Breite der leitenden Flächen 1o, 11 in Querrichtung hinaus.
  • Dadurch wird eine ausreichende Andrückfläche zwischen leitenden Flächen 1o, 11 und der Klemmeinrichtung 50, 51 sichergestellt.
  • Zwischen den beiden leitenden Flächen 1o, 11 liegt ein Distanzelement 55, das an seinen beiden Außenflächen mit leitendem Material beschichtet ist und als Grundmaterial elektrisch isolierendes Material umfaßt. Die obere Klemmleiste 53 und das Distanzelement 55 wird von einer Klemmschraube 57 bzw. einem Schraubenbolzen 57 durchzogen, der auch wie bei der dargestellten Ausführungsform über eine Durchgangsbohrung die obere Querstrebe 32 des Trägers 20 durchzieht. Der Kopf des Schraubenbolzens 57 liegt auf der von den leitenden Flächen abgewandten Seite des Trägers 20 auf dem Körper der Querstrebe 32 auf. Mit Hilfe einer Mutter 58, die bei der dargestellten Ausführungsform von einer Flügelmutter gebildet wird, kann die Klemmleiste 53 sowie das Distanzelement 55 unter Aufbringung der entsprechend erforderlichen Klemmwirkung für die leitenden Flächen 10, 11 gegen die Vorderseite der oberen Querstrebe 32 angedrückt werden. An den über die obere Klemmeinrichtung 50 überstehenden Teilen der leitenden Flächen 1o, 11 können Anschliisse 61 beispielsweise durch Anlöten befestigt seine die zu der nicht dargestellten Meßwertermittlungseinrichtung eine elektrische Verbindung herstellen. Zwischen den leitenden Flächen 1o, 11 ist an der unteren Klemmeinrichtung 51 ein in Größe und Gestalt im wesentlichen gleich wie das Distanzelement 55 der oberen Klemmeinrichtung 50 ausgebildetes Distanzelement 56 vorgesehen. Im Gegensatz zum Distanzelement 55 der oberen Klemmeinrichtung So weist das Distanzelement 56 der unteren Klemmeinrichtung 51 sowohl im Grundkörper als auch an den Außenflächen elektrisch isolierendes Material auf. Mit Hilfe dieser Distanzelemente 55, 56 werden die leitenden Flächen in sehr geringem Abstand dicht hintereinander gehalten. Die Klemmschraube bzw. der Schraubenbolzen der unteren Klemmeinrichtung 51 ist mit 59 bezeichnet und durchzieht wie bei der oberen Klemmeinrichtung 50 sowohl die Klemmleiste 54 als auch das Distanzelement 56 und geht durch eine Durchgangsbohrung in der unteren Querstrebe 33 des Trägers 20. Mit Hilfe dieser beiden Klemmeinrichtungen 50 und 51 werden die leitenden Flächen lo, 11 an ihrer Ober- und Unterseite unmittelbar nach der unteren bzw. oberen Begrenzungskante der Öffnung 22 des Trägers 20 festgeklemmt.
  • Um die leitenden Flächen lo, 11 gespannt halten zu können, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine Spanneinrichtung 52 vorgesehen. Die Spanneinrichtung 52 umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform eine verstellbar angeordnete Begrenzungsstrebe 30 bis 33 des Trägers 20 bzw. Begrenzungsstreben 35 bis 38 des Trägers 21. Hierbei ist die obere Querstrebe 32 gemäß Fig. 2 verstellbar gelagert. Zu dieser verstellbaren Lagerung der Querstrebe 32 weist sie eine vertikal verlaufende Durchgangsbohrung 62 auf, die von einem Führungsstift 63 durchzogen wird, der in eine Paßöffnung 64 der Längsstrebe 30 eingepaßt ist. Eine derartige Spanneinrichtung 52 ist in der Nähe jeder Außenkante der Querstrebe 32 vorgesehen.
  • Längs der von den Führungsstiften 63, 64 gebildeten Führungsbahnen ist die Querstrebe 32 in vertikaler Richtung verstellbar. Zur einfachen Verstellung der Querstrebe 32 in Bezug zu der daran anschließenden Längsstrebe 30 ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eine Druckschraube 65 vorgesehen, bei deren Verdrehung der Abstand von Querstrebe 32 zur Längsstrebe 30 des Trägers 20 regulierbar ist, um die leitenden Flächen 10, 11 unter Spannung zu setzen. Wenn die leitenden Flächen mit Hilfe der Spanneinrichtung 52 unter Spannung gesetzt worden sind, werden die Klemmeinrichtungen 50, 51 angezogen, um ein sicheres Anlegen der leitenden Flächen 10, 11 gegen die Begrenzungsstreben 30 bis 33 bzw. 35 bis 38 zu gewährleisten Als leitende Flächen 1o, 11 bzw. 12, 13 der ersten Meßstelle 4 bzw. der zweiten Meßstelle 5 kommen verschiedenartigausgelegte folienartige Materialien in Betracht. Vorzugsweise werden die leitenden Flächen von Metallfolien gebildet, die leitende Eigenschaften haben. Zweckmäßig kann die leitende Fläche auch von einem einseitig mit leitendem Material beschichtetem isolierendem Trägermaterial gebildet werden, wobei das isolierende Trägermaterial Papier, Kunststoff o.dgl. sein kann. Vorzugsweise kann das Trägermaterial beidseitig mit leitendem Material beschichtet sein, so daß für jede Meßstelle 4, 5 nur ein derartiges Folienmaterial benötigt wird.
  • Anhand den Figuren 3 und 4 ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung 1 im Ausschnitt dargestellt, wobei jeweils nur eine Meßstelle, beispielsweise die mit 4 in Fig. 1 rechts liegende Meßstelle dargestellt ist. Die hierbei vorgesehenen leitenden Flächen lo, 11 werden von einem endlosen bahnförmigen folienartigen Material gebildet, das auf Rollen aufgewickelt ist. Die dort dargestellte Einrichtung dient zum schnellen und leichten Ersetzen eines durch mehrere Durchschüsse verbrauchten Materiales der leitenden Flächen 1o, 11. Die beidseitig des insgesamt mit 20 bezeichneten Trägers überstehend angeordneten Rollen des leitenden Flächenmateriales 10, 11 bilden die Vorratsrollen 72, 73. Die spiegelbildlich an der Unterseite des Trägers 20 beidseitig über diesen überstehend angeordneten Rollen bilden die Aufwickelrollen 74, 75 für das leitende Flächenmaterial 10, 11. Wenn der die öffnung 22 bedeckende Flächenteil der leitenden Flächen 1o, 11 durch mehrmaliges Durchschießen verbraucht ist und keine sichere Kontaktgabe mehr gewährleistet, werden die Klemm- und Spanneinrichtungen 50, 51, 52, die detailliert in der Fig. 2 dargestellt sind gelöst, und durch Weiterdrehen der Aufwickelrollen 74, 75 an der Unterseite des Trägers 20 wird ein neues Flächenteil der endlosen Bahn des leitenden Flächenmaterials 1o, 11 von der Vorratsrolle 72, 73 abgezogen. Wenn die öffnung 22 mit neuem unverbrauchtem leitendem Flächenmaterial 1o, 11 bedeckt ist, werden die leitenden Flächen 10, 11 mit Hilfe der Spanneinrichtung 52 unter Spannung gesetzt und dann mit Hilfe der Klemmeinrichtungen 50, 51 festgeklemmt. Auf diese Art und Weise können die leitenden Flächen 10, ie öffnung 22 des Trägers 20 überdecken, kontinuierlich ersetzt werden, wobei das Ersetzen sehr schnell und leicht auszuführen ist. Wenn wie zuvor erläutert die leitenden Flächen 1o, 11 von einem folienartigen, endlosen, bahnenförmigen Material gebildet werden, das aus einem isolierenden Trägermaterial besteht, das beidseitig mit leitendem Material beschichtet ist, braucht nur jeweils eine Vorratsrolle 72 bzw. 73 und nur eine Aufwickelrolle 75 bzw. 74 vorgesehen zu sein.
  • Bei einer zweckmäßigen, nicht dargestellten Weiterbildung sind nur eine bzw. zwei Vorratsrollen 72, 73 vorgesehen, und nach dem Abziehen der verbrauchten leitenden Fläche 1o, 11 wird das verbrauchte, leitende Flächenmaterial unterhalb der unteren Klemmeinrichtung 51, deren Klemmleiste mit 54 bezeichnet ist, abgerissen. Nach dem Abreißen können dann die verbrauchten leitenden Flächen 10, 11 weggeworfen werden. Das Abreißen der verbrauchten leitenden Flächen lo, 11 erfolgt erst, nachdem die Klemmeinrichtungen So, 51 und die Spanneinrichtungen 52 derart betätigt worden sind, daß die neuen leitenden Flächen 1o, 11 über der öffnung 22 des Trägers 20 gespannt gehalten sind. Erforderlichenfalls können die Klemm- und Spanneinrichtungen nach dem Abreißen noch nachreguliert werden.
  • In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform eines insgesamt mit 80 bezeichneten Trägers dargestellt. Dieser Träger 80 bildet eine oder beide der Meßstellen 4, 5 der Meßvorrichtung 1. Der Träger 80 bildet hierbei eine Aufnahme für einen starren Rahmen 83, an dem die leitenden Flächen 1O, 11 befestigt sind. Zur Aufnahme weist der Träger 80 an den beiden Längsstreben und der unteren Querstrebe eine durchgehende Führungsnut 82 auf. In Verlängerung dieser Führungsnut ist im Träger 80 an seiner Oberseite eine durchgehende schlitzförmige öffnung 85 vorgesehen. Über diese schlitzförmige Öffnung 85 wird der starre Rahmen 83 eingeführt. Auf dem starren Rahmen 83 sind die leitenden Flachen 1o, 11 unter Spannung gesetzt befestigt, und der starre Rahmen 83 zusammen mit den darauf befestigten leitenden Flächen 10, 11 kann als Ganzes nach seinem Verbrauch ersetzt werden. Zum erleichternden Einführen des starren Rahmens 83 ist ein Griffelement 84 an der Oberseite des starren Rahmens 83 ausgebildet. Dieses steht im eingeführten Zustand des starren Rahmens 83 über den schlitzförmigen Spalt 85 des Trägers 80 über, so daß es zum Entnehmen des starren Trägers 83 nach seinem Verbrauch günstig zugänglich ist und einfach über das Griffelement 84 gegriffen werden kann. Durch die Führungsnuten 82 in dem Träger 80 ist der starre Rahmen 83 in seinem eingeführten Zustand unveränderlich lagegerecht ausgerichtet und festgelegt.
  • Durch diese in Fig. 5 dargestellte alternative Ausführungsform des Trägers 80 kann der Aufbau und die Ausbildung der Meßstellen 4, 5 der Meßvorrichtung 1 nach der Erfindung wesentlich vereinfacht werden, da man die bei den anderen Ausführungsformen zusätzlich vorgesehenen Klemm- und Spanneinrichtungen nicht benötigt. Diese in Fig.
  • 5 dargestellte alternative Ausführungsform stellt eine gewichtsmäßig sehr leichte Auslegung dar. Die starren Rahmen 83 mit den darauf befestigten leitenden Flächen 10, 11 können als Fertigteil geliefert werden und nach Bedarf eingesetzt werden. Die starren Rahmen 83 können als Einwegteile ausgelegt werden oder können anschließend in einem Herstellungsbetrieb wiederum mit neuen leitenden Flächen versehen werden. Eine derartige Auslegung ist wartungstechnisch und betriebstechnisch sehr günstig und gleichzeitig wird ein geringer Raumplatzbedar für die gesamte Meßvorrichtung 1 erreicht.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Meßvorrichtung für Bewegungskenngrößen, insbesondere für die Geschwindigkeit von Geschossen, bei der die für eine bestimmte Wegstrecke benötigte Zeit mit Hilfe von Signalgebern gemessen und in einer Meßwert-Ermittlungseinrichtung in Verhältnis zur Wegstrecke gesetzt wird, bei der der Signalgeber von wenigstens zwei im wesentlichen identisch ausgebildeten Meßstellen gebildet wird, die in einem bestimmten Abstand zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßstelle (4, 5) von wenigstens zwei senkrecht zur Geschoßbahn (8) angeordneten dünnen elektrisch leitenden Flächen (1o, 11; 12, 13) gebildet wird, die sehr dicht hintereinander und voneinander isoliert gespannt sind und beim Durchschlag des Geschosses (7) das Signal auslösen.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Meßstelle (4, 5) ein Träger (20, 21, 80) mit einer Öffnung (22, 23) vorgesehen ist, über die die leitenden Flächen (10, 11; 12, 13) gespannt sind.
  3. 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (22, 23) rechteckförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20, 21) rahmenförmig ausgebildet ist und die oeffnung (22, 23) umschließend begrenzt.
  5. 5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20, 21, 80 als Spann- und Klemmeinrichtung (50, 51, 52) für die leitenden Flächen (10, 11; 12, 13) ausgebildet ist.
  6. 6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (50, 51) für die leitenden Flächen (lo, 11; 12, 13) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der offnung (22, 23) vorgesehen sind.
  7. 7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (50, 51) eine Klemmleiste (53, 54) und wenigstens ein Distanzelement (55, 56) umfassen, die mit Klemmschrauben (57, 59) festgelegt sind.
  8. 8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (55) wenigstens einer Klemmeinrichtung (50) eine jeweils mit der zugewandt liegenden leitenden Fläche (10, 11; 12, 13) eine leitende Verbindung bildende Kontaktaußenfläche besitzt und die jeweiligen Kontaktaußenflächen voneinander elektrisch isoliert sind.
  9. 9. Meßvorrrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Distanzelement (55) elektrische Leitungsanschlüsse (61) für die Meßwert-Ermittlungseinrichtung angebracht sind.
  10. 10. Meßvorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (56) der anderen Klemmeinrichtung (51) lediglich als Isolatorkörper ausgebildet ist.
  11. 11. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (52) des Trägers (20, 21) von einer verstellbaren Begrenzungsstrebe (30 - 33; 35 - 38) desselben gebildet wird.
  12. 12. Meßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Begrenzungsstrebe (30 - 33; 35 - 38) an seitlich vorgesehenen Führungsstiften (63) geführt ist.
  13. 13. Meßvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Begrenzungsstrebe (30 - 33; 35-38) des Trägers (20, 21) und somit zum Spannen der leitenden Flächen (10, 11; 12, 13)in dieser Begrenzungsstrebe (32) Druckschrauben (65) eingelassen sind, die bei einer Verdrehung die verstellbare Begrenzungsstrebe (32) mitnehmen und verschieben.
  14. 14. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstrebe (32) durch Sicherungsringe am vollständigen Lösen vom Träger (20, 21) gehindert ist.
  15. 15. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (80) eine Aufnahme (81) für einen starren Rahmen (83) bildet, auf dem die leitenden Flächen (10, 11; 12, 13) befestigt sind und der als Ganzes austauschbar ist.
  16. 16. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Flächen (10, 11; 12,13) folienartig ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438383A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Dietrich Grünau GmbH & Co KG, 7778 Markdorf Elektronisches zeitmessgeraet
FR2637688A1 (fr) * 1988-10-11 1990-04-13 Pennwalt Corp Appareil pour mesurer la vitesse d'un objet en mouvement
WO2014082670A1 (en) * 2012-11-29 2014-06-05 Steinert Sensing Systems AS Device for determining the velocity of a bullet

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