DE2835978C3 - Energieanalysator zur Analyse der Energie geladener Teilchen - Google Patents
Energieanalysator zur Analyse der Energie geladener TeilchenInfo
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Description
Ein Energieanalysator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der
DE-OS 27 05 430 bekannt. Ein derartiger Energieanalysator findet insbesondere in der Oberflächenanalyse von
Festkörpern mittels Elektronenstrahlen, etwa Auger-Elektronen, Verwendung.
Der bekannte Energieanalysator ist in F i g. 1 veranschaulicht. Danach wird ein von einer Elektronen
kanone 1 erzeugter Elektronen-Primärstrahl 2 durch eine Fokussierlinse 3 auf eine Probe 4 fokussiert. Von
der bestrahlten Stelle der Probe 4 werden geladene Teilchen 5, wie etwa Sekundärelektronen und Auger-Elektronen,
in einer räumlichen Verteilung emittiert, die im wesentlichen das Kosinusgesetz erfüllt. Die gsladenen
Teilchen treten zwischen zwei Kegeln, deren Scheitel im Punkt Fliegen und die halbe Vertikalwinkel
von T + a bzw. Γ - a aufweisen, in den Raum zwischen Ablenkelektroden 6 und 7 ein. Die Ablenkelektroden 6
und 7 bilden ein Doppelelektrodensystem, welches axialsymmetrisch ist und L-förmigen Querschnitt hat
Die geladenen Teilchen werden längs einer scharf gekrümmten Bahn durch ein im \blenkelektrodensystern
vorhandenes elektrisches Ablenkfeld weitergeführt. Ferner wird die Teilchenbahn durch eine
Hilfselektrode 8 korrigiert und konvergiert auf einem Spalt 9 hinter der Hilfselektrode 8 in erster Ordnung des
sehr kleinen Winkels a. Nach Durchgang durch den Spalt 9 verlaulen die Teilchen so, daß es zu einer
Überkreuzung auf der Mittelachse kommt. Der Fluß der geladenen Teilchen wird durch einen in der nächsten
Stufe angeordneten Zylinderspiegelanalysator einer Energieanalyse unterworfen, und nur geladene Teilchen
mit einer ganz bestimmten Energie konvergieren auf einen auf der Achse angeordneten Nachweisspalt 9'. Ein
Signal wird durch einen hinter dem Nachweisspalt 9' angeordneten Detektor 11 nachgewiesen.
Spannungen, die auf die Ablenkelektroden 6 und 7, die Hilfselektrode 8 und den Zylinderspiegelanalysator 10
gegeben werden, werden mit Hilfe von Spannungsquellen 12, 13 und 14 in geeigneter Weise ausgewählt,
wonach die Werte der angelegten Spannungen in einem festen Verhältnis durchfahren werden. Damit läßt sich
beispielsweise im Falle einer Analyse von Auger-Elektroden das von der Probe ausgesandte Elektronenenergiespektrum
erhalten, weil die Elektronenbahn von der Energie abhängt.
In obigem wurde die Analyse der von der Probe ausgesandten Auger-Elektroden als Beispiel beschrieben.
In diesem Fall liegt ein Schalter Si, der hinter dem Detektor 11 angeordnet ist, auf einem Kontakt A. Das
nachgewiesene Signal wird durch einen Fanghilfeverstärker 15 verstärkt und einer empfindlichen Phasendetektion
durch Verwendung einer Störwechselspannung einer Frequenz f unterworfen. Durch Aufzeichnen des
verstärkten Signals auf einem Registriergerät 16 läßt sich hier das Auger-EIektronenenergiespeklrum gewinnen.
In einem anderen Fall liegen die Spannungsquellen 12, 13 und 14 auf festen, vorgegebenen Werten, so daß
nur Auger-Elektronen einer bestimmten Energie nachgewiesen werden. In diesem Zustand wird der Schalter
S\ auf den Kontakt B gelegt. Eine Ablenkspule 19 einer Kathodenstrahlröhre 20 und eine Ablenkspule 18 für
den Primärelektronenstrahl werden durch eine Spannungsquelle 17 synchron betrieben, der Primärelektronenstrahl
wird über die Probe getastet, und die Intensität des Signals, welches entsprechend der
Abtastposition auf der Probenoberfläche erzeugt wird und den Auger-Elektronen der bestimmten Energie
entspricht, wird zur Helligkeitsmodulation der Kathodenstrahlröhre 20 verwendet. Damit läßt sich ein
Auger-Elektronenabtastbild eines ganz bestimmten Element entsprechend dem Abtastbereich des Primärelektronenstrahls
auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 20 wiedergeben.
In vorstehendem wurde das Arbeiten des ultrahoch-
empfindlichen Auger-EIektronenanaJysators, der bislang
verwendet wurde, beschrieben. Dabei werden die von der Probe erniuierten Signalladungen aus allen
Richtungen nachgewiesen, weshalb es schwierig ist zu unterscheiden, ob die Intensität des nachgewiesenen
Signals auf der Menge des in der Probe enthaltenen Elements beruht oder zu der 1 orm (konkav oder
konvex) der Probenoberfläche an der Meßstelle in Relation steht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Energieanalysator der eingangs genannten Gattung
dahingehend auszubilden, daß unter Eieibehaltung eines
möglichst großen Verhältnisses zwischen dem Raumwinkel der Ladungsteilchen-Strahlen, die in den
Detektor eindringen, und dem gesamten Raumwinkel, in dem die Ladungsteilchen-Strahlen von der Probenoberfläche
durch Bestrahlen mit dem Primärstrahl emittiert werden, eine unterscheidungskräftige Information hinsichtlich
des konkaven oder konvexen Zustands der Probenoberfläche an der Meßstelle gewonnen werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Palentanspruchs 1.
Danach lassen sich jeweils einzelne Sektoren der Ringform, in der die Teilchen die Ablenkeinrichtung
durchsetzen, selektiv ablenken, womit unter Beibehaltung der günstigsten Raumwinkelverhältnisse der
Ladungsteilchen-Strahlen eine Bestra.hlung der Probe unter einem entsprechenden Winkel simuliert wird.
Durch zyklisches Umschalten der einzelnen Ablenkele- jo
mente, was einer entsprechenden Änderung des »simulierten« Einfallswinkels des Primärstrahls entspricht,
läßt sich die Oberflächengestalt der Probe genau ermitteln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in sr>
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der weiteren Figuren erläutert, von denen
Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines Energieanalysators ist, während
Fig.3A eine Teildarstellung der in dem Analysator
nach Fig.2 enthaltenen Ablenkeinrichtung wiedergibt und
Fig.3b einen Schnitt durch die Ablenkeinrichtung nach F i g. 3A zeigt.
In F i g. 2 sind die gleichen Bauelemente wie in F i g. 1
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Oberhalb des Spaltes 9 sind Ablenkelektroden 21 zur Ablenkung
der geladenen Teilchen 5 über Isolatoren 22 axialsymmetrisch angebracht. Die Ablenkelektroden 21 sind
dabei so angeordnet, daß sie diejenigen geladenen Teilchen 5, die in den Spalt 9 eintreten sollen, nicht
abfangen. Eine Spannungsquelle 23 dient zur Beaufschlagung der einzelnen Ablenkelektroden 21 mit
Spannung.
Bei dem so aufgebauten Analysator werden zunächst die Spannungsquellen 12, 13 und 14 auf diejenigen
Werte eingestellt, bei denen die von der Probe ausgesandten geladenen Teilchen am wirkungsvollsten
nachgewiesen werden können. In diesem Zustand wird die Probenoberfläche durch den Primärelektronenstrahl
mittels der Abtastspannungsquelle 17 abgetastet, und
auf der Basis der von der Probe ausgesandten geladenen Teilchen werden Signale auf der Kathodenstrahlröhre
20 wiedergegeben. Damit läßt sich das Sekundärelektronenbild der Probenoberfläche auf dem Schirm dieser
Kathodenstrahlröhre gewinnen. Im vorliegenden Fall werden die geladenen Teilchen vorher korrigiert und so
eingestellt, daß sie einen wahren Kreisring bilden.
Nachfolgend wird eine Spannung an eine in einer ganz bestimmten Richtung verlaufende AblenkelektroiJe
21 angelegt, so daß ein Teil der geladenen Teilchen 5 abgelenkt und an einem Durchgang durch den Spalt 9
gehindert wird. Das als Ergebnis gewonnene Sekundärelektronenbild entspricht einem solchen, das man
erhält, wenn eine Probe durch den Primärelektronenstrahl in einer ganz bestimmten Richtung bestrahlt wird.
Falls ein konkaver oder konvexer Teil auf der Probenoberfläche existiert, kann er in drei Dimensionen
beobachtet werden.
Wie in F i g. 3A dargestellt, kann die Spannung, die die
geladenen Teilchen in einer Lage ablenkt, in der sie den Spalt nicht durchlaufen, durch einen sequentiellen
Umschalter S2 an jede der Ablenkelektroden 21
angelegt werden. Auf diese Weise wird ein Teil der geladenen Teilchen 5 sequentiell abgelenkt und die
Probenoberfläche jedesmal beobachtet. Dadurch läßt sich unterscheiden, ob der Teil der Probenoberfläche
konkav oder konvex ist Indem man das auf der Auger-Elektronenanalyse basierende Verteilungsbild
unter gleichzeitiger Berücksichtigung dieser Information beobachtet, wird es möglich, die Form der Probe zu
interpretieren.
In obigem wurde eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Ablenkeinrichtung 21 für die geladenen
Teilchen zwischen der Ablenkelektrode 8 und dem Spalt 9 angeordnet ist. Die Ablenkeinrichtung kann jedoch
auch an jedem anderen Platz zwischen der Probe als Signalerzeugiingsquelle und dem Ablenkungssystem,
dem Analysiersystem oder dem Detektor angeordnet sein. Falls eine einzige Einrichtung unzureichend ist,
können auch mehrere Ablenkeinrichtungen an beliebigen Stellen in der Bahn der Teilchen angeordnet sein.
Bei obiger Ausführungsform wurde jeweils ein Teil der geladenen Teilchen unnachweisbar gemacht, indem
dieser Teil durch Ablenkplatten elektrostatisch abgelenkt wurde. Der gleiche Effekt kann auch durch
Abfangen eines Teils der geladenen Teilchen derart erreicht werden, daß eine Anzahl von Abschirmplatten
axialsymmetrisch angeordnet ist, wobei eine oder mehrere der Abschirmplatten in Lagen beweglich sind,
in welchen sie die geladenen Teilchen abfangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Energieanalysator zur Analyse der Energie geladener Teilchen, die von einer Probe durch
Bestrahlung mit einem in der Symmetrieachse des Analysators einfallenden Primärstrahl geladener
Teilchen emittiert werden, mit einer Ablenkelektrodeneinrichtung aus zwei axial-symmetrischen Elektroden,
deren Querschnitt in einer die Symmetrieachse enthaltenden Ebene L-förmig ist und die die
von der Probe emittierten geladenen Teilchen auf einen Punkt der Symmetrieachse auf der vom
Primärstrahl abgewandten Seite der Probe oder auf einen zu diesem Punkt konzentrischen Kreis
fokussiert, mit einer an der Fokussierungsstelle angeordneten Spalteinrichtung, mit einer axialsymmetrisehen
Energieanalysiereinrichtung zur Trennung der emittierten geladenen Teilchen bezüglich
ihrer kinetischen Energie, deren Objektpunkt an der Fokussierungsstelle liegt, und mit einem Detektor
zum Nachweis der energetisch getrennten geladenen Teilchen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Probe (4) und dem Detektor (11) eine Ablenkeinrichtung für die geladenen Teilchen
(5) angeordnet ist, die aus einer Anzahl von axialsymmetrisch angeordneten Ablenkelementen
(21) besteht, weiche derart betätigbar sind (S2), daß
nacheinander die geladenen Teilchen (5) von jeweils einem der Ablenkelemente (21) in einem von
aufeinanderfolgenden, innerhalb einer zur Symmetrieachse senkrechten Ebene befindlichen Winkelsektorbereichen
so abgelenkt werden, daß sie nicht zum Detektor (11) gelangen.
2. Energieanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente aus Ablenkelektroden
(21) bestehen und die Betätigungseinrichtung aas einem sequentiellen Umschalter (S2)
besteht, der nacheinander die Ablenkelektroden an Spannung legt.
3. Energieanalysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Spannung mit
Hilfe einer einzigen Konstantspannungsquelle (E) erfolgt.
4. Energieanalysator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß acht Ablenkelektroden
(21) vorgesehen sind.
5. Energieanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente aus Abschirmplatten
bestehen und die Betätigungseinrichtung aus einer die Abschirmplatten nacheinander in
Abschirmstellung bringenden Bewegungseinrichtung besteht.
6. Energieanalysator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß acht Abschirmplatten vorgesehen
sind.
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