DE2835794A1 - Faseroptische anordnung zur messung der staerke eines elektrischen stromes - Google Patents

Faseroptische anordnung zur messung der staerke eines elektrischen stromes

Info

Publication number
DE2835794A1
DE2835794A1 DE19782835794 DE2835794A DE2835794A1 DE 2835794 A1 DE2835794 A1 DE 2835794A1 DE 19782835794 DE19782835794 DE 19782835794 DE 2835794 A DE2835794 A DE 2835794A DE 2835794 A1 DE2835794 A1 DE 2835794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
carrier
optical fiber
twisted
birefringence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782835794
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835794B2 (de
DE2835794C3 (de
Inventor
Scott C Rashleigh
Reinhard Dipl Phys Dr Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE2835794A priority Critical patent/DE2835794C3/de
Priority to GB7927780A priority patent/GB2033601B/en
Priority to US06/066,282 priority patent/US4255018A/en
Priority to CH745079A priority patent/CH644209A5/de
Publication of DE2835794A1 publication Critical patent/DE2835794A1/de
Publication of DE2835794B2 publication Critical patent/DE2835794B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835794C3 publication Critical patent/DE2835794C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/24Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices
    • G01R15/245Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect
    • G01R15/246Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect based on the Faraday, i.e. linear magneto-optic, effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

Max-Planck-Gesellschaft 10.8.1978
zur Förderung der Wissenschaften e.V. P 78 71
FASEROPTISCHE ANORDNUNG ZUR MESSUNG
Belegexemplar
ELEKTRISCHEN STROMES.
Die Erfindung betrifft eine faseroptische Anordnung zur Messung der Stärke eines elektrischen Stromes nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Das Prinzip,nach dem solche faseroptische Anordnungen aufgebaut sind und arbeiten,ist das folgende:
Eine optische Faser ist in einer oder mehreren Windungen um einen stromführenden Leiter herumgelegt,derart,daß mindestens Komponenten des von dem in dem Leiter fließenden Stroms"erzeugten,den Leiter umgebenden Magnetfeldes in Richtung der optischen Faser verlaufen.In die Faser wird monochromatisches Licht mit einem definierten Polarisa tionszustand eingekoppelt.Die optische Faser ist entwe der eine sogenannte Monomodefaser oder eine in der Grundmode betriebene Multimode Faser.Ein sich in Längsrichtung der Faser ausbreitender Lichtstrom kann daher durch zwei zueinander orthogonal polarisierte Lichtströme beschrieben werden.Durch das stromproportionale Magnetfeld erfährt das sich in der Faser ausbreitende Licht aufgrund des bekannten Faraday-Effekts eine Drehung seiner Polarisationsebene.Diese Drehung ist der Länge des dem Magnetfeld ausgesetzten Lichtweges und der Stärke der in Ausbreitungs richtung des Lichtstromes wirksamen Magnetfeldkomponenten proportional und somit ein Maß für die Stromstärke in dem elektrischen Leiter.Die Drehung kann mittels eines Analysatorund diesem nachgeschalteten ph'otoelektrischen Detektor-
030009/0258
systems erfaßt werden,da mit der Änderung des Polarisa— tionszustandes eine Änderung des Ausgangssignals des photoelektrischen Detektorsystems verbunden ist.Beispielsweise kann man die beiden Lichtströme orthogonalen Polarisationszustandes mittels eines Wollaston-Prismas oder einer äquivalenten Anordnung voneinander trennen und räumlich getrennt voneinander angeordneten Detektoren zuführen,deren Ausgangsspannungen V. = B cos 0 und V„_= 3 sin ζ£) sind,wenn 3 die Lichtintensität und £) die Lage der Polarisationsebene relativ zur Achse des Wollaston— Prismas ist.Eine die Spannungen V. und V_ verarbeitende Auswertungselektronik kann dann ein der Änderung des Azimuths 0 und damit dem zu messenden Strom proportionales Ausgangssignal erzeugen.
Die apparative Realisierung dieses an sich einfachen Konzepts ist jedoch zum einen deshalb schwierig,weil reale optische Fasern,insbesondere Festkernfasern eine lineare Eigen-Doppelbrechung aufweisen,die daraus resultiert,daß solche Fasern zumindest nicht über ihre volle Länge mit einem ideal kreisrunden Querschnitt hergestellt werden können und es fertigungstechnisch auch schwierig ist,völlig spannungsfreie optische Fasern herzustellen.Diese Eigen Doppelbrechung,die in Verbindung mit dem sich als Rotations-Doppelbrechung O^ äußernden Faraday-Effekt zu einer elliptischen Doppelbrechung führt,kann allenfalls dann hingenommen werden,wenn der Einfluß der linearen Eigen-Doppelbre chung /j über die Länge 1 der Faser genügend klein ist,etwa dann,wenn J /3lj^<ir/2 ist.
030009/0258
Daher ist für Anordnungen der eingangs genannten' Art vorgeschlagen worden ,Flüssig-Kern-Fasern zu
verwenden,die einen Festkörpermantel und einen Flüssig Kern haben.Solche Flüssig-Kern-Fasern sind einerseites mit geringen Abweichungen ihres Querschnitts von der idealen Kreisform herstellbar und zeigen auch keine Spannungs-Doppelbrechung, weil eine solche in der Flüssigkeit,die den Kern bildet,nicht auftreten kann.Flüssig-Kern-Fasern sind jedoch nicht nur aufwendig in der Herstellung son dern auch umständlich in der Handhabung,da sie spezielle Vorkerhrungen dafür erfordern,daß die den Kern bildende Flüssigkeit nicht auslaufen kann.
Da die durch den Faraday-Effekt bedingte Rotation der Polarisationsebene des Meßlichts der Länge des dem Magnetfeld ausgesetzten Lichtweges proportional ist,ist man bei Strom-Meßanordnungen der eingangs genannten Art aus Gründen der Meßgenauigkeit bestrebt,möglichst große Lichtwege in dem vom zu messenden Strom erzeugten Magnetfeld zu realisieren.Hierzu bietet sich an,eine den Lichtweg markierende optische Faser in einer Vielzahl von unmittelbar benachbarten Windungen um einen den zu messenden Strom führenden Leiter herum zu verlegen junter dem Gesichtspunkt der bestmöglichen Ausnutzung des wirksamen Magnetfeldes ist dann die zweckmäßigste Anordnung der Faser diejenige, bei der sie in möglichst engen Wendungen in Richtung des den Stromführenden Leiter umgebenden Magnetfeldes verlegt ist.
Durch eine solche spulenförmige Anordnung der optischen Faser wird dieser aber,bedingt durch die mit der Biegung verbundenen Cuerschnittsveränderung, wieder eine erhebliche lineare Doppelbrechung aufgeprägt,die die Wirkung
030009/0258
des Faraday-Effekts herabgesetzt und in ungünstigen Fällen dazu führen kann,daß der stromproportionale Faraday-Effekt nicht mehr meßbar bzw.eindeutig er kennbar ist.
Zwar ist es in Verbindung mit Flüssig-Kern-Fasern (Applied Optics,Mai 1977,3d.16,Nr.3,S.1315ff)bekannt, diese Biegungs-Doppelbrechung durch spezielle Windungsformen der optischen Faser weitgehend zu kompensieren. Die für eine Anwendung zur Strommessung relativ günstigste dieser Windungsformen ist eine schmetterlingsförmige Wicklung der Faser,bei der jeweils eine oder mehrer Windungen abwechselnd in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen der Faser verlegt sind.
Nachteilig an dieser Schmetterlingswicklung ist aber,daß sich dadurch nur die Biegungsdoppelbrechung kompensieren laßt,nicht aber auch die Eigen—Doppelbrechung,sodaß diese Windungsform allenfalls dann geeignet £st,wenn man von vornherein Fasern mit sehr geringer Eigen-Doppelbrechung hat.Nachteilig ist weiter,daß der Raumbedarf der Schmet terlingswicklung in Längsrichtung des Leiters,der mindest gleich dem y 2-fachen Windungsdurchmesser ist,verhältnismäßig groß ist und daß, -bedingt durch diese Anordnungauch das Magnetfeld des durch den Leiter fließenden Stromes nicht mit seiner vollen Stärke in Richtung der Faser wirkt,sondern nur mit einer Komponente.
Aufgabe der Erfindung ist es daher,eine faseroptische Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,bei der der störende Einfluß der Eigen- und/oder Biegungs-Doppelbrechung der Faser unabhängig von der Windungsgeometrie
030009/0258
283579A -/-/IA.
mindestens so weit eliminiert ist,daß mit Hilfe des Faraday-Effektes eine hinreichend genaue Strommessung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Hierdurch werden zumindest folgende Vorteile erzielt:
Die Wirkung der mit einem Mindestbetrag vorhandenen Zirkularen Doppelbrechung OL^r- besteht darin,daß jetzt die insgesamt vorhandene lineare Doppelbrechung /3 nur noch als eine Störung an der insgesamt vorhandenen zir kularen Doppelbrechung zu betrachten ist,sodaß sie den Faraday-Effekt nicht mehr nennenswert beeinflußt,der somit voll wirksam werden kann.Je stärker diese zirkuläre Doppelbrechung ausgeprägt ist,umso mehr wird der Einfluß der linearen Doppelbrechung,die ansonsten die durch den Faraday-Effekt induzierte zirkuläre Doppel brechung überdecken könnte,zurückgedrängt,wobei es für den praktischen Anwendungsfall durchaus schon ausreichend sein kann,wenn die zirkuläre Doppelbrechung betrags mäßig in der Größenordnung.der insgesamt vorhandenen linearen Doppelbrechung liegt.Da ein konstanter Betrag an zirkularer Doppelbrechung vorgesehen ist,stört diese bei der Messung des sich in einer variablen,weil stromproportionalen,zirkulären Doppelbrechung äußernden Faraday-Effekts nicht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die erforderliche Zirkulare Doppelbrechung dadurch erreicht,daß der Kern der optischen Faser aus optisch aktivem kristallinem Material,besteht,dessen optische Achse in Richtung der Faserachse verläuft.
030009/025·
Die erfindurgsgemäße Anordnung kann gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung auch mit Hilfe einer Flüssig-Kern-Faser realisiert werden,in dem man als Kernflüssigkeit eine optisch aktive Flüssigkeit verwendet oder eine optisch inaktive Flüssigkeit,der eine optisch aktive Flüssigkeit beigemischt ist.Selbstverständlich kann auch eine Lö sung eines optisch aktiven Festkörpermaterials verwendet werden.In den beiden letztgenannten Fällen hat man dann die Möglichkeit,den Betrag der zirkulären Doppelbrechung in weiten Grenzen zu variieren.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 wird bei Verwendung einer Festkernfaser die zirkuläre Doppelbrechung durch Ver drillung der optischen Faser erzielt.Auch hier kann der vorgegebene 3etrag der zirkulären Doppelbrechung durch den gewählten Verdrillungsgrad auf einfache Weise variiert werden.Diese Art der Erzeugung der zirkulären Doppel .— brechung hat den Vorteil einer besonders geringen Temperaturempfindlichkeit.
Da die solchermaßen vorgegebene zirkuläre Doppelbrechung der optischen Faser unabhängig von der Windungsgeometrie zu dem gewünschten Ergebnis führt,wenn man die im An spruch 1 angegebene Bemessungsregel,die in den Unter ansprüchen 5 und 6 für spezielle Anwendungsbeispiele näher spezifiziert ist,beachtet,ist es auch möglich,die optische Faser mit der im Anspruch 7 angegebenen Anordnung zu verlegen,die sowohl unter dem Gesichtspunkt einer be sonders raumsparenden Anordnung als auch im Hinblick auf die wirksamste Ausnutzung des den stromführenden Leiter umgebenden Magnetfeldes.optimal ist.
030009/0258
Da es für die zweckgerechte Funktion der erfindungsgemäßen faseroptische Anordnung in erster Linie nur darauf an kommt,daß die durch die Eigen-Doppelbrechung bewirkten Polarisationsänderungen nicht zu weit anwachsen, genügt es im Prinzip,wenn die optische Faser zur Erzielung der zirkulären Doppelbrechung nur auf Teilen ihrer Länge verdrillt ist.Sowohl aus Gründen der mechanischen Stabilität als auch,wie sich in praktischen Versuchen gezeigt hat,aus optischen Gründen,ist es jedoch am günstigsten,wenn die Verdrillung gemäß dem Merkmal des Anspruchs 8 möglichst gleichmäßig über die Länge der Faser verteilt ist.
Eine solche,mindestens abschnittsweise gleichmäßige Verteilung der Faserverdrillung oder -torsion läßt sich auf einfache Weise durch das Verfahren gemäß Anspruch 9 er reichen.Verfährt man zusätzlich nach den Merkmalen des Anspruchs 10, gegebenenfalls ir. Verbindung mit denjenigen des Anspruchs 11,dann läßt sich auf einfache Weise auch dann eine gleichmäßige Verteilung bzw.ein Ausgleich des Verdrillungsgrades über die gesamte Länge der optischen Faser erzielen,wenn diese zuvor abschnittsweise mit unterschiedlichem Verdrillungsgrad auf einem Träger be festigt gewesen ist.
Eine gleichmäßige Verteilung der Verdrillung der Faser in einem Faserwickel läßt sich auch nach dem durch die Merkmale des .Anspruchs 12 umrissenen Verfahren erzielen, bei dem man sich auf elegante Weise die durch die Ver drillung der Faser in dieser gespeicherte potentielle Energie zu einer gleichsam spontan erfolgenden Windunqsbiidung ausnutzen kann.Eine spezielle Durchführungsart dieses Verfahrens ist durch die Merkmale des Anspruchs 13 an gegeben.Durch die Merkmale des Anspruchs 14 ist ein hierzu alternatives Verfahren umrissen,bei dem die Faser verdrillt wird, wenn der Wickel schon in etwa die
— 8 —
030009/0258
vorgesehene Spulenform hat,die Windungen aber noch hinreichend viel Spiel haben,sodaß sich die Torsionsspannungen gleichmäßig über die Wendungen verteilen können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines einfachen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.Es zeigen:
Fig.l Eine erfindungsgemäße faseroptische Anordnung zur Strommessung in schematischer Darstellung.
Fig.2 Die Ausbildung der Faserwicklung auf einen den strom-führenden Leiter umgebenden Träger und
Fig.3 eine Poincare-Kugel zur Erläuterung der bei der Anordnung gemäß Fig.l ausgenutzten Polarisationszustände des Meßlichts.
Die Fig.l zeigt den prinzipiellen,an sich bekannten Aufbau einer faseroptischen Anordnung 10,mit der unter Ausnutzung des magneto-optischen Faraday-Effekts die Stärke eines in einem Leiter 11 fließenden elektrischen Stromes I meßbar ist.
Diese Anordnung umfaßt in der aus der Fig.l ersichtlichen Zusammenstellung eine Lichtquelle 12,die ein
Lichtbündel aussendet,einen Polarisator 13,der aus diesem Lichtbündel ein Teilbündel mit definierter linearer Polarisations aussondert,eineFokussierungslinse 14,mit der das den definierten Polarisationszustand aufweisende Licht am Eingangsende 16 einer optischen Faser 17,die den zen tralen Bestandteil der Anordnung bildet,in diese einkoppel bar istjdie optische Faser 17 ist mindestens auf einem großen Teil ihrer Länge dem durch Pfeile 18 veranschaulich
030 0 0 9/0258
ten,mit dem durch den Leiter 11 fließenden Strom I verknüpften Magnetfeld H ausgesetzt,wobei die optische Faser 17 so um den Leiter 11 herum geführt ist,daß mindestens Komponenten des Magnetfeldes H in Längsrichtung der Faser wirken.Weiter ist eineKollimatorlinse 19 vorgesehen,mit der das mit geändertem Polarisationszustand am Ausgang 21 der optischen Faser 17 austretende Lichtbündel auf eine im wesentlichen einen Analysator 22 und ei-ri photoelektrisches Detektorsystem 23 umfassende Auswertungseinheit 24 auskoppelbar ist,die ein für den geänderten Polarisationszustand charakteristisches elektri sches Ausgar.gssignal erzeugt,das mittels eines in Ein heiten des elektrischen Stromes geeichten Meßinstruments 26 angezeigt wird.
Die optische Faser 17 ist als eine sogenannte schwach leitende Monomode-Faser ausgebildet,d.h.der die Faser durchsetzende Lichtstrom kann durch zwei orthogonal zueinander polarisierte ebene Wellen eines bestimmten Schwingungstyps beschrieben werden. ^'Schwach leitend" heißt dabei,d£.ß sich der Brechungsindex des den Lichtweg markierenden Kerns der optischen Faser und des diesen umgebenden Mantels,der den niedrigeren Brechungs index hat,nur sehr wenig voneinenader unterscheiden (größenordnungsmäßig nur um 0,5%).
Eine solche optische Faser kann beispielsweise als Festkernfaser aus Quarzglas,aber auch als Flüssig-Kern- Faser realisiert sein,bei der nur der Mantel aus Glas besteht und als Kern eine Flüssigkeit benutzt ist.
Der Faraday-Effekt äußert sich bei einer linear polarisierten ebenen Lichtwelle als eine Drehung ihrer Polari-
- 10 -
030009/0258
sationsebene um den Winkel C*> H . 1,wobei
(Xh = VH,
und 1 die Länge des Lichtweges ist,auf dem das Licht einem in seiner Ausbreitungsrichtung weisenden Magnetfeld H ausgesetzt ist und V eine für das Medium,in dem sich das Licht ausbreitet,charakteristische Material konstanteCVerdet'sehe Konstante),die bei den üblichen Fasermaterialien klein ist.Man ist daher aus Gründen der Meßgenauigkeit an möglichst langen Lichtwegen interessiert, die sich mit einigermaßen geringem Raumbedarf nur durch ein gewundene Anordnung der optischen Faser erzielen lassen.
Bei einer solchen gewundenen Anordnung,beispielsweise der in der Fig,2 dargestellten spulenförmigen Wicklung tritt aber,zumindest als Folge der unvermeidbaren Querschnitsveränderung der Faser 17 in dieser eine lineare Doppel brechung D auf,die die '.Virkung des Faraday-Ef f ekts herabsetzt. Um diesen störenden Einfluß zu kompensieren bzw.zu unterdrücken, ist erfindungsgemäß als optische Faser 17 eine solche vorgesehen,die eine·zirkuläre Doppelbrechung^aufweist, deren Betrag zumindest in der Größenordnung des Betrages der insgesamt in der Faser vorhandenen linearen Doppelbrechung liegt,gegebenenfalls auch deutlich größer ist.
Die Wirkung dieser zusätzlichen zirkulären Doppelbrechung auf die Größe des Faraday-Effekts,der sich ja ebenfalls als eine zirkuläre Doppelbrechung äußert,wird im folgenden anhand der Fig.3,auf deren Einzelheiten audrückliqh Bezug genommen wird,näher erläutert:
- 11 -
030009/0258
Diese zeigt eine sogenannte Poincare-Kugel 27,auf der lineare Polarisationszustande durch Punkte des Äquators 28,die beiden möglichen zirkulären Polarisationszustande durch den Nordpol 29(linkszirkulare Polarisation L) und den Südpol 31(rechtszirkulare Polarisation R) und die elliptischen Polarisationszustande durch die übrigen Punkte auf der Kugeloberfläche repräsentiert sind.
Eipe in der optischen Faser 17 vorhandene lineare Doppelbrechung ist durch einen in der Äquatorialebene 32 lie genden Vektor 33 darstellbar, dessen Richtung 20-- die durch die beiden Punkte 34 und 36 repräsentierten linearen Polarisations-Eigenzustände markiert,bei deren Ein kopplung in die optische Faser 17 über ihre Länge gese hen keine Veränderung de.s Polarisationszustandes auftreten würde,falls nur die durch den Vektor 33 repräsentierte lineare Doppelbrechung vorhanden wäre,für deren Betrag die Länge des Vektors 33 ein Maß ist.Wird in die optische Faser 17 dagegen Licht mit einem anderen Polarisations zustand,beispielsweise dem durch den Punkt 37 auf dem Äquator 28 repräsentierten Eingangs-Polarisationszustand, dann liegen die entlang der optischen Faser 17 nacheinander auftretenden Polarisationszustande auf einem Kreis 38, der entlang der optischen Faser 17 mit einer umso größeren "Winkelgeschwindigkeit" /5 _ mehrfach - durchlaufen wird,je stärker die lineare Doppelbrechung ist.
Analog kann eine der optischen Faser 17 aufgeprägte oder auf andere Weise vorgegebene zirkuläre Doppelbrechung CX. und natürlich auch die durch den Faraday-Effekt induzierte zirkuläre DoppelbrechungOCH durch einen in Richtung der polaren Achse 39 der Poincare- Kugel 27 weisenden Vektor 41 charakterisiert werden.
- 12 -
030009/0258
Wenn sowohl eine durch den Vektor 33 charakterisierte lineare Doppelbrechung /3 als auch eine durch den Vektor 41 repräsentierte zirkuläre Doppelbrechung OC,insgesamt also eine elliptische Doppelbrechung vorliegt,dann sind die zugeordneten,durch die Punkte 42 und 43 repräsentierten elliptischen Polarisations-Eigenzustände durch die Richtung des resultierenden Vektors 44 markiert,dessen Länge wiederum ein Maß für die elliptische Doppelbrechung CO. ist.Dieser Vektor 44 ist die Vektorsumme der Winkel geschwindigkeitsvektoren 33 und 41 der linearen und der zirkulären Doppelbrechung.Die bei Einkopplung desselben Eingangs-Polarisationszustandes 37 entlang der optischen Faser 17 nacheinander auftretenden Polarisationszustände liegen dann auf dem Kreis 46 mit dem Mittelpunkt 42.
In der Darstellung der Fig.3 äußert sich der Faraday-Effekt in einer stromproportionalen Drehung aller Polarisationszustände um die polare Achse 39,beispielsweise in Richtung des Pfeils 47,wobei diese Drehung in realistischen Fällen in der Größenordnung einer Winkelminute pro Zenti meter Faserlänge liegt.
3ei hinreichend stark ausgeprägter linearer bzw.elliptischer Doppelbrechung der optischen Faser 17 entsprechen der Änderung des Polarisationszustandes entlang der op tischen Faser eine Vielzahl von Umläufen auf den Kreisen 38 bzw.46.Wie man anhand der Fig.3 erkennt,ist die durch diese Kreise 38 bzw.46 dargestellte Änderung jeweils in der "oberen"Hälfte des Kreisumfangs der durch den Faraday-Effekt für sich allein gesehea bewirkten Änderung des Polarisationszustandes entgegegesetzt und nur in der "unteren" Kreishälfte gleichsinnig mit der durch den Faraday-Effekt bewirkten Änderung des Polarisationszustandes.Da durch tritt im Ergebnis eine Verringerung der für'die Strommessung ausnutzbaren Änderung des Polarisationszustandes ein,die bei Verwendung einer optischen Faser mit relativ
030009/0258 "13~
starker linearer Doppelbrechung in einer Anordnung zur Strommessung zu einer entsprechend verminderten Empfindlichkeit führt.
Zeigt jedoch die optische Faser eine zirkuläre Doppel brechung # ,deren Betrag,wie in Fig.3 durch den Vektor veranschaulicht mit demjenigen der linearen Doppelbrechung P (Vektor 33)vergleichbar oder gegebenenfalls deutlich größer ist,sodaß die resultierenden Polarisations-Eigenzustände, die durch die Punkte 49 und 51 repräsentiert sind,"näher" bei den Polen 29 bzw.31 der Poincare-Kugel 27 liegen,dann umschließt der beispielsweise von dem Eingangs-Polarisa tionszustand 37 ausgehende,die möglichen Polarisations zustände entlang der optischen Faser 17 beschreibende Kreis 52 die polare Achse 39,und die durch die Doppelbrechungseigenschaften der optischen Faser 17 und den Faraday-Effekt bewirkten Änderungen des Polarisationszustandes haben denselben Änderungssinn. Für den Fall,daß die optische Faser 17 eine zirkuläre Doppelbrechung CC zeigt,die erheblich größer ist als ihre lineare Doppelbrechung,verlaufen die die Änderung des Polarisationszustandes beschreibenden Kreise in unmittelbarer Nähe des Äquators 28,in welchem Falle die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen faseroptischen Anordnung optimiert ist.
Die lineare Doppelbrechung resultiert aus einer Eigen Doppelbrechung /3. und der durch die Krümmung der Faser bedingten 3iegungsdoppelbrechung /3. .Wegen der Verdr illung der Faser 17 ändert sich die aus der Eigen-Doppel brechung fj . und der Biegungsdoppelbrechung /3, resultierende lineare Doppelbrechung ß laufend entlang der Faser, derart,daß im Mittel nur der größere der beiden Beiträge wirksam ist.
- 14 -
030009/0258
Eine praktisch ausreichende Unterdrückung des Einflusses der linearen Doppelbrechung ß wird bereits erreicht,wenn die zirkuläre OC von derselben Gräßenordnung ist wie der größere der Beiträge ß. bzw.ß. .
Experimentell wurde festgestellt,daß die durch eine Verdrillung /C erzielte zirkuläre Doppelbrechung der Verdrillung proportional ist,gemäß der Beziehung:
CXr = g -
worin t den Verdrillungsgrad in rad/m bezeichnet und g die Proportionalitätskonstante ist,die für Glasfasern zwischen 0,13 und 0,16 liegt.
Bei einem experimentellen Aufbau einer faseroptischen Anordnung 10 wurde als optische Faser 17 eine Quarzglas Faser verwendet,der die gemäß der Erfindung vorgesehene zirkuläre Doppelbrechung Oi durch Verdrillen der Faser um i"nre Längsachse aufgeprägt war.Die Faser hatte eine Länge von 8,9m und war in 47 einander unmittelbar benachbarten Windungen 53,von denen in der Fig.2 lediglich sechs repräsentative Windungen dargestellt sind,auf einen Spulenkern aus Acrylglas aufgewickelt,durch den in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise der stromführende Leiter 11 hin durchgesteckt war.Der Durchmesser der einzelnen Win düngen 53 betrug 6cm und die Ausdehnung des Faserwikkels in Längsrichtung des Spulenkörpers 54 ca.lern,sodaß die einzelnen Windungen in praktisch rechtwinklig zur Sichtung des Stromes I verlaufenden Ebenen angeordnet waren und somit das den Leiter 11 koaxial umgebende Magnetfeld 18 praktisch mit seiner vollen,am Ort der Faserwindungen vorliegenden Stärke in Längsrichtung
- 15 -
030009/0258
der optischen Faser 17 wirkte.Die Faser hatte eine lineare Eigen-Doppelbrechung U . von ca.zwei Radian pro Meter Faserlänge.Die aus der Biegung der Faser res resultierende,im wesentlichen der Krümmung der Win-'dungen proportionale Biegungsdoppelbrechung ß. be trug ca.4.8 rad/m.Das Ausgangsende 21 der optischen Faser 17 war gegenüber dem Eingangsende 16 um etwa 94 volle Umdrehungen gedreht.Die Verdrillung der.Faser 17 betrug also 66 rad/m und die dadurch dieser Faser künstlich aufgeprägte zirkuläre Doppelbrechung 06t-war ca. 8,6 rad/m,betragsmäßig also fast doppelt so groß wie die insgesamt vorhandene lineare Doppelbrechung 6.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Verdrillung im gesamten Faserwickel zu erzielen,wurde die Faser am Beginn des Faserwickels drehfest am Spulenkern 54 befestigt und sodann ein einer Umfangslänge des Kerns entsprechendes Teilstück der optischen Faser mit dem erfoderlichen Verdrillungsgrad verdrillt,um den Kern 54 herum gelegt und an seinem Ende mittels eines thermisch aufweichbaren KlebemittelsiGlykolphthalat) verdrehfest am Kern 54 be festigt.In derselben Weise wurden die weiteren Windungen mit dem erforderlichen Verdrillungsgrad /L auf den Spulenkern 54 aufgebracht.Lediglich am 3eginn und am Ende des Faserwickels war die optische Faser 17 absolut drehfest mit dem Kern 54 verbunden.An den weiteren,dazwischen liegenden Befestigungsstellen 56 konnte die drehfeste Befestigung der Faser 17 am Spulenkern 54 durch Erwärmen oder Entfernen des Klebstoffs mittels eines Lösungsmit tels wieder aufgehoben werden,sodaß sich etwa bestehende Unterschiede im Verdrillungsgrad der einzelnen Windungen 53 ausgleichen konnten.
- 16 -
030009/0258
Ais Lichtquelle wurde ein Gas-Laser verwendender rotes Licht emittierte.Der Kerndurchmesser der optischen Fa ser betrug ca. 5/(.m.Der Polarisationsgrad des in die Faser eingekoppelten Lichtes war größer als 99,8%. Als Analysator wurde ein mit einem linearen Analysator kombinierter Soleil-3abinet-Kompensator verwendet.Bei dieser Anordnung ist das Ausgangssignal der Auswertungseinheit 24 cos 0 Λ-proportional,wenn 0 der Winkel ist,um den sich die Poincare-Kugel 27(Fig.3)unter dem Einfluß des stromproportionalen Hagnetfeldes in Richtung des Pfeils 47 dreht.
Die bei dieser Anordnung gemessene Proportionalität zwischen dem Drehwinkel Q und der Stromstärke betrug 0,36· 10~ rad/A.3ei einer .Stromstärke von 430 A wurde eine Drehung Q der Poincare-Kugel um ca.8,8 erzielt, was eine Drehung der Polarisationsebene um 4,4 entspricht.
030009/0258

Claims (13)

Max-Planck-Gesellschaft . P 78 71 zur Förderung der Wissenschaften e.V. ANSPRÜCHE
1. Faseroptische Anordnung zur Messung der Stärke eines elektrischen Stromes I unter Ausnutzung des Faraday-Effekts,wobei der Lichtweg· für das Licht,dessen Polarisationszustand durch das den stromdurchflossenen Leiter umgebende Magnetfeld beeinfluß ist,durch den Kern einer optischen Faser markiert ist,die den Leiter in einer Anzahl von Windungen umgibt,dadurch gekennzeichnet,daß als optische Faser(I7)eine solche eingesetzt ist, die eine zirkuläre Doppelbrechung oC aufweist,die mindestens in der Größenordnung einer durch den Aufbau der Faser und deren gewundene Anordnung bedingten linearen Doppelbrechung β liegt.
2. Faseroptische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Kern der optischen Faser(17)aus kristallinem,optisch aktivem Material besteht,dessen optische Achse in Richtung der Fa serachse weist.
3. Faseroptische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet,daß die optische Faser(l7) eine Flüssig-Kern-Faser ist,deren Kernflüssigkeit optisch aktiv ist oder optisch aktive Zusätze enthält.
— 2 —
030009/0258
ORIGINAL INSPECTED
4. Faseroptische Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die optische Faser(17) eine Festkernfaser ist,der durch Verdrillung um
ihre Längsachse die erfoderliche zirkuläre Doppelbrechung OCn" aufgeprägt ist.
5. Faseroptische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Betrag der zirkulären Doppelbrechung mindestens drei Mal größer ist als derjenige der linearen Doppelbrechung der optischen Faser(17).
6. Faseroptische Anordnung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die axiale Verdrillung in rad/m gemäß der Beziehung
τ >ψ
gewählt ist,worin die sich aus dem Aufbau der
Faser(17)und deren gewundener Anordnung ergebende lineare Doppelbrechung in rad/m und g eine Materialkonstante ist,die für Quarzglas zwischen 0,13 und 0,16 beträgt.
7. Faseroptische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die optische Faser(17) den stromführenden Leiter(ll)in der Art einer eng gewickelten Spule umgibt,deren Windungeni53)un mittelbar nebeneinander und gegebenenfalls übereinander angeordnet sind und im wesentlichen in zur Längsachse des LeitersC lDrechtwinklig verlaufenden parallelen Ebenen angeordnet sind.
— 3 —
030009/0258
8. Faseroptische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verdrillung gleichmäßig über die Länge der optischen Faser(17)ver teilt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet,daß der optischen Faser(17) in aneinander anschließenden Teillängen ihr Ver drillungsgrad dadurch erteilt wird,daß jeweils der Beginn eines Faserabschnittes an einem Träger(54) fixiert,sodann der einseitig festgehaltene Abschnitt verdrillt und das Ende desselben wieder am Träger (54)befestigt wird und danach der sich an diesen Fixpunkt(56)anschließende Abschnitt derselben oder einer anderen Teillänge der optischen Faser(17) verdrillt und mit seinem Ende wieder drehfest am Träger(54)befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigung zwischen der optischen Faser(17)und dem Träger(54)an den zwischen dem Anfang un dem Ende der verdrillten Faserlänge angeordneten Befestigungsstellen(56) wieder aufgehoben wird,nachdem die Faser unmittelbar an dem Träger(54)anliegend aufgebracht und an ihrem vom ersten 3efestigungspunkt entfernten Befes.t^gungspunkt am Träger drehfest fixiert ist.
030009/0258
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß zur Befestigung der optischen Faser(17)an den zwischen Anfang und ihrer verdrillten Länge angeordneten Fixierungs stellen(56)ein thermisch aufweichbarer und/oder chemisch lösbarer Klebstoff verwendet wird.
12*. Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Anordnung gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8,mit einem spiralförmigen Faserwickel mit m 'Windungen und einer Verdrillung des Faserendes gegenüber dem Faseranfang von η »360°,
dadurch gekennzeic'nne t, daß die Faser ,während sie .an ihrem einen Ende-festgehalten ist,in gestrecktem Zustand an ihrem anderen Ende(n + m)-mal um 360 verdrillt und die dadurch erzielte Torsionsspannung zur Erzielung der m SpulenwindungenC53)ausgenutzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Am einen Ende eines als Stützelemente starre Stäbe,gespannte Drähte oder Fäden,die entlang der Kanten eines Prismatoids verlaufen,umfassenden ,Trägers,dessen wirksame Grund-bzw.Quer schnittsfläche durch radiales Auseinanderrücken der Stützelemente vergrößerbar ist,wird das eine Ende der optischen Fasßr derart an einem der Stützelemente befes tigt,daß die Faser an der Befestigungsstelle um eine radial zur Längsachse des Prismatoids verlaufende Achse schwenkbar,um ihre Längsachse aber unverdrehbar%gehal ten istj
030009/0258
b) bei gestrecktem Verlauf wird die Faser n-mal verdrillt und anschließend,während der kleinste Querschnitt· des Prismatoids eingestel.lt ist, die Faser schraubenförmig mit großer Gang Steigung in m Windungen um den Träger herumgelegt,wobei das freie Faserende,um der Faser die m weiteren 360 -Verdrillungen aufzuprägen,derart um den Träger herumgeführt wird,daß stets dieselbe Umfangsseite des Faserendes zum Träger hinweist;
c) das solchermaßen gegenüber dem schon am Trägerende befestigten Faserende (n+m)-mal verdrillte, freie Faserende wird nunmehr an einem entlang eines der Stützelemente verschiebbar geführten Teil wiederum so fixiert,daß dieses Faserende
. zwar einer Veränderung der Windungssteigung folgen,sich aber nicht um die Faserachse drehen kann .
d) Sodann werden unter sukzessiver Verkürzung des Abstandes der Faserenden und gleichzeitiger Vergrößerung des radialen Abstandes der Stützele mente von der Trägerlängsachse die sich in ihrem Durchmesser entsprechend vergrößernden Faser windungen bis in unmittelbare Anlage aneinander zusammengeschoben.
030009/0268
Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Anordnung gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Faser in der vorgesehenen Anzahl von Windungen(53)um einen Kern(54) herumgeführt wird,wobei man zunächst einen Windungsdurchmesser wählt,der etwas größer ist als der Durchmesser des Kerns(54),sodann das freie Ende der FaserC17),die mit ihrem anderen Ende am Träger(54)drehfest befestigt ist,so oft verdreht,bis der erfoderliche Verdrillungsgrad entlang der FaserC 17) erreicht ist und anschließend die Faser so weit spannt,daß sie unmittelbar am Träger(54) an liegt und danach das freie Ende der Faser ebenfalls am Träger(54)drehfest fixiert.
030009/0258
DE2835794A 1978-08-16 1978-08-16 Faseroptische Anordnung zur Messung der Stärke eines elektrischen Stromes Expired DE2835794C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2835794A DE2835794C3 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Faseroptische Anordnung zur Messung der Stärke eines elektrischen Stromes
GB7927780A GB2033601B (en) 1978-08-16 1979-08-09 Fibre optical arrangement for measuring the intensity of an electric current
US06/066,282 US4255018A (en) 1978-08-16 1979-08-13 Fibre optical arrangement for measuring the intensity of an electric current
CH745079A CH644209A5 (de) 1978-08-16 1979-08-14 Faseroptische anordnung zur messung der staerke eines elektrischen stromes und verfahren zur herstellung einer solchen anordnung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2835794A DE2835794C3 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Faseroptische Anordnung zur Messung der Stärke eines elektrischen Stromes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2835794A1 true DE2835794A1 (de) 1980-02-28
DE2835794B2 DE2835794B2 (de) 1980-06-26
DE2835794C3 DE2835794C3 (de) 1987-12-03

Family

ID=6047123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2835794A Expired DE2835794C3 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Faseroptische Anordnung zur Messung der Stärke eines elektrischen Stromes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4255018A (de)
CH (1) CH644209A5 (de)
DE (1) DE2835794C3 (de)
GB (1) GB2033601B (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015391A1 (de) * 1980-04-22 1981-11-05 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Verfahren zur ueberwachung von physikalischen zustandsaenderung in bauteilen
DE3415855A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Faseroptische messeinrichtung zur erfassung einer an einem bauelement auftretenden zugspannung oder biegung
EP0584447A1 (de) * 1992-08-22 1994-03-02 Felten &amp; Guilleaume Energietechnik AG Strommessanordnung für eine Kabelstrecke
EP0584448A1 (de) * 1992-08-22 1994-03-02 Felten &amp; Guilleaume Energietechnik AG Strommessanordnung für eine Kabelstrecke
DE4304762A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Abb Research Ltd Sensorkopf für eine faseroptische Strommessvorrichtung
DE4436181A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-11 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer elektrischen Wechselgröße mit Temperaturkompensation durch Fitting
DE19608946A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-18 Daimler Benz Ag Magnetooptischer Stromsensor und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1998058268A1 (en) * 1997-06-19 1998-12-23 The Texas A & M University System Fiber optic interferometric sensor
US5963026A (en) * 1994-08-23 1999-10-05 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for the measurement of electric currents in at least two measuring ranges
US6188811B1 (en) 1998-10-31 2001-02-13 The Texas A&M Universtiy System Fiber optic current sensor
US6307632B1 (en) 1999-03-24 2001-10-23 The Texas A&M University System Magnetic field integrated fiber optic sensor with improved sensitivity

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855337A1 (de) * 1978-12-21 1980-07-03 Licentia Gmbh Verfahren zur kompensation des in einer bei einem magnetooptischen stromwandler verwendeten lichtleitfaser auftretenden doppelbrechungseinflusses
DE2924804A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-15 Licentia Gmbh Verfahren zur eliminierung der temperaturabhaengigen aenderung des polarisationszustandes in einer von linear polarisiertem licht durchlaufenen tordierten lichtleitfaser
FR2474694B1 (de) * 1980-01-29 1983-09-02 Thomson Csf
JPS5724871A (en) * 1980-07-23 1982-02-09 Hitachi Ltd Magnetic field measuring apparatus employing optical fiber
US4442750A (en) * 1981-02-13 1984-04-17 Optical Technologies, Inc. Fiber optic musical instruments
DE3115433A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-11 Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg "messvorrichtung zur magneto-optischen strommessung"
DE3116149A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-11 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen Faseroptische anordnung zur messung der staerke eines elektrischen stromes i unter ausnutzung des faraday-effekts
US4442350A (en) * 1981-08-17 1984-04-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Fiber optic sensor with enhanced immunity to random environmental perturbations
US4405198A (en) * 1981-08-25 1983-09-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Extended fiber optic sensor using birefringent fibers
SE428061B (sv) * 1981-09-15 1983-05-30 Asea Ab Fiberoptisk metapparatur
US4615582A (en) * 1981-11-09 1986-10-07 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Magneto-optic rotator for providing additive Faraday rotations in a loop of optical fiber
US4733938A (en) * 1981-11-09 1988-03-29 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Magneto-optic rotator
GB2119536B (en) * 1982-04-30 1986-01-08 Arthur John Barlow Fibre optic faraday rotation device and method
US4516021A (en) * 1982-08-09 1985-05-07 Taylor Henry F Fiber optic magnetic field sensor
FR2535464A1 (fr) * 1982-10-28 1984-05-04 Commissariat Energie Atomique Dispositif de mesure de temperature et/ou d'intensite electrique a effet faraday
US4524322A (en) * 1982-11-18 1985-06-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Fiber optic system for measuring electric fields
US4578639A (en) * 1984-03-02 1986-03-25 Westinghouse Electric Corp. Metering system for measuring parameters of high AC electric energy flowing in an electric conductor
GB8432402D0 (en) * 1984-12-21 1985-02-06 Birch R D Optical fibres
US4852964A (en) * 1987-03-04 1989-08-01 Storm Products Co. Fiber optic coil cord
US4947107A (en) * 1988-06-28 1990-08-07 Sundstrand Corporation Magneto-optic current sensor
US5124634A (en) * 1989-03-14 1992-06-23 Square D Company Ring optical current transducer
US5008611A (en) * 1989-03-14 1991-04-16 Square D Company Method of eliminating the effects of birefringence from the detection of electric current using Faraday rotation
US4973899A (en) * 1989-08-24 1990-11-27 Sundstrand Corporation Current sensor and method utilizing multiple layers of thin film magneto-optic material and signal processing to make the output independent of system losses
US5049810A (en) * 1989-09-22 1991-09-17 Landis & Gyr Metering, Inc. Watt-hour meter cover with battery hatch reset switch and optical communication port
US5051577A (en) * 1990-03-20 1991-09-24 Minnesota Mining And Manufacturing Company Faraday effect current sensor having two polarizing fibers at an acute angle
US5101449A (en) * 1990-06-05 1992-03-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Optical phase modulator with asymmetric piezoelectric vibrator
GB2245704B (en) * 1990-07-03 1993-12-01 Gec Alsthom Ltd Current sensor
US5063290A (en) * 1990-09-14 1991-11-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy All-optical fiber faraday rotation current sensor with heterodyne detection technique
FR2677130B1 (fr) * 1991-05-27 1994-07-08 Merlin Gerin Dispositif de mesure de courant par fibre optique.
FR2683912B1 (fr) * 1991-11-18 1993-12-31 Gec Alsthom Sa Dispositif optique de mesure du courant dans une installation a enveloppe metallique a la terre.
US5212759A (en) * 1991-12-16 1993-05-18 Eastman Kodak Company Mode insensitive waveguide device
US5386484A (en) * 1992-02-10 1995-01-31 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Optical fiber type polarizer
US5492552A (en) * 1994-03-03 1996-02-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Holder for annealing fiber optic coils
US5463312A (en) * 1994-03-03 1995-10-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Faraday-effect sensing coil with stable birefringence
US5598489A (en) * 1994-07-27 1997-01-28 Litton Systems, Inc. Depolarized fiber optic rotation sensor with low faraday effect drift
US5780845A (en) * 1995-04-25 1998-07-14 Toshihiko Yoshino Optical current transformer
US5736737A (en) * 1995-11-22 1998-04-07 Dawson; Jay W. Concatenated magneto-optic field sensors
DE29711683U1 (de) * 1997-07-03 1998-11-05 Felten & Guilleaume Energietechnik AG, 51063 Köln Sensoranordnung
DE19802191B4 (de) * 1998-01-16 2004-12-23 Siemens Ag Optischer Stromwandler mit einer Lichtwellenleiterwicklung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE50308498D1 (de) * 2003-09-03 2007-12-13 Abb Research Ltd Temperaturstabilisierte Sensorspule und Stromsensor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2445369B1 (de) * 1974-09-23 1975-11-06 Siemens Ag Magnetooptischer Messwandler mit Fluessigkern-Lichtleitfasern
DE2548278A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 Siemens Ag Magnetooptischer strom-messwandler

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3605013A (en) * 1968-11-16 1971-09-14 Nippon Selfoc Co Ltd Current-measuring system utilizing faraday effect element
DE2541072C3 (de) * 1975-09-15 1979-08-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Magnetooptischer Meßwandler zur Herstellung von Hochspannungsströmen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2445369B1 (de) * 1974-09-23 1975-11-06 Siemens Ag Magnetooptischer Messwandler mit Fluessigkern-Lichtleitfasern
DE2548278A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 Siemens Ag Magnetooptischer strom-messwandler

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Applied Optics",May 1977,Vol.16,No.5,S.1315-1319 *
"Applied Optics",October 1975,Vol.14,No.10,S.2406-2411 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015391A1 (de) * 1980-04-22 1981-11-05 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Verfahren zur ueberwachung von physikalischen zustandsaenderung in bauteilen
DE3415855A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Faseroptische messeinrichtung zur erfassung einer an einem bauelement auftretenden zugspannung oder biegung
EP0584447A1 (de) * 1992-08-22 1994-03-02 Felten &amp; Guilleaume Energietechnik AG Strommessanordnung für eine Kabelstrecke
EP0584448A1 (de) * 1992-08-22 1994-03-02 Felten &amp; Guilleaume Energietechnik AG Strommessanordnung für eine Kabelstrecke
DE4304762A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Abb Research Ltd Sensorkopf für eine faseroptische Strommessvorrichtung
US5963026A (en) * 1994-08-23 1999-10-05 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for the measurement of electric currents in at least two measuring ranges
US5895912A (en) * 1994-10-10 1999-04-20 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for measuring an alternating electric quantity with temperature compensation by fitting
DE4436181A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-11 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer elektrischen Wechselgröße mit Temperaturkompensation durch Fitting
DE19608946A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-18 Daimler Benz Ag Magnetooptischer Stromsensor und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1998058268A1 (en) * 1997-06-19 1998-12-23 The Texas A & M University System Fiber optic interferometric sensor
US6023331A (en) * 1997-06-19 2000-02-08 The Texas A&M University System Fiber optic interferometric sensor and method by adding controlled amounts of circular birefringence in the sensing fiber
US6188811B1 (en) 1998-10-31 2001-02-13 The Texas A&M Universtiy System Fiber optic current sensor
US6307632B1 (en) 1999-03-24 2001-10-23 The Texas A&M University System Magnetic field integrated fiber optic sensor with improved sensitivity

Also Published As

Publication number Publication date
DE2835794B2 (de) 1980-06-26
US4255018A (en) 1981-03-10
GB2033601A (en) 1980-05-21
DE2835794C3 (de) 1987-12-03
CH644209A5 (de) 1984-07-13
GB2033601B (en) 1983-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2835794A1 (de) Faseroptische anordnung zur messung der staerke eines elektrischen stromes
EP0430060B1 (de) Faseroptischer Stromwandler
DE3049033C2 (de)
DE69208296T2 (de) Faseroptischer Kreisel
DE3221836A1 (de) Einzelmodenfaser
DE69502729T2 (de) Optische interferometrische stromfühler und strommessverfahren
DE69225639T2 (de) Optischer Faserkreisel
WO1999053363A9 (de) Emulator und kompensator für polarisationsmodendispersion
DE2541072B2 (de) Magnetooptischer Meßwandler zur Herstellung von Hochspannungsströmen
WO2005111633A1 (de) Faseroptische sensorspule und strom- oder magnetfeldsensor
EP3019826B1 (de) Integriert-optischer koppler und faseroptisches system mit einem solchen integriert-optischen koppler
EP1421393B1 (de) Optische stromsensoren
DE3704162C2 (de)
EP0274791B1 (de) Verfahren zur Messung der spezifischen krümmungsabhängigen Dämpfungserhöhung eines LWL
DE2835794C2 (de)
CH686744A5 (de) Faseroptischer Stromsensor.
DE3942819C2 (de) Faserkreisel mit einer Faserspule
DE2548278A1 (de) Magnetooptischer strom-messwandler
DE4134312C2 (de)
DE2433432B1 (de) Magnetooptischer Hochspannungsstrommeßwandler
DE2911129A1 (de) Ringinterferometer mit einem zu einer spule gewickelten einmode-lichtwellenleiter
DE19903447A1 (de) Sensor und Verfahren zur Erfassung von Abstandsänderungen
EP0981756B1 (de) Generator und verfahren zur messung einer generatorspannung
DE2913794C2 (de)
DE60002436T2 (de) Polarisationswandler und stromsensor unter verwendung des selben

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ULRICH, REINHARD, DIPL.-PHYS. DR., 7250 LEONBERG, DE RASHLEIGH, SCOTT C., 7000 STUTTGART, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee