DE69225639T2 - Optischer Faserkreisel - Google Patents

Optischer Faserkreisel

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    • G01C19/72Gyrometers using the Sagnac effect, i.e. rotation-induced shifts between counter-rotating electromagnetic beams with counter-rotating light beams in a passive ring, e.g. fibre laser gyrometers
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Faserkreisel, bei dem ein Uhrzeigersinn- und ein Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahl zur Ausbreitung durch eine Lichtleitfaserspule gebracht werden und ihre Phasendifferenz erfaßt wird, um dadurch eine an die Lichtleitfaserspule angelegte Winkelgeschwindigkeit um ihre Achse zu bestimmen.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen optischen Faserkreisel. Licht aus einer Lichtquelle 11 durchläuft einen Lichtleitfaserkoppler oder einen ähnlichen optischen Koppler 12 und tritt in einen Polarisator 13 ein, in dem nur seine Komponente in einer vorbestimmten Polarisationsrichtung extrahiert wird. Das Licht aus dem Polarisator 13 wird von einem Lichtleitfaserkoppler oder einem ähnlichen optischen Koppler in zwei Teile geteilt, von denen einer als ein Uhrzeigersinn-Strahl über einen Depolarisator 15 an ein Ende einer Monomodenlichtleitfaserspule 16 geliefert und der andere als Gegenuhrzeigersinn-Strahl über einen optischen Phasenmodulator 17 an das andere Ende der Lichtleitfaserspule 16 geliefert wird. Der Uhrzeigersinn- und der Gegenuhrzeigersinn Strahl kehren nach Ausbreitung durch die Lichtleitfaserspule 16 zum optischen Koppler 14 zurück, in dem sie kombiniert werden, um miteinander zu interferieren. Das resultierende Interferenzlicht wird an den Polarisator 13 geliefert, in dem nur seine Komponente in einer vorbestimmten Polarisationsrichtung extrahiert wird. Das Licht, das auf diese Weise den Polarisator 13 durchlaufen hat, wird vom optischen Koppler 12 in einen Photodetektor 18 zur Umwandlung in ein elektrisches Signal entsprechend der Intensität des lnterferenzlichts verzweigt. Ein periodisches Funktionssignal aus einem Modulationssignalgenerator 19, beispielsweise ein Sinuswellensignal, wird an den optischen Phasenmodulator 17 angelegt, um ihn zu steuern bzw. zu treiben und in dem das ihn durchlaufende Licht phasenmoduliert wird. Das Ausgangssignal des Photodetektors 18 wird an einen Synchrondetektor 21 geliefert, in dem es synchron von einem Referenzsignal aus dem Modulationssignalgenerator 19 erfaßt wird, und das erfaßte Ausgangssignal wird an einen Ausgangsanschluß 22 geliefert.
  • Ohne an die Lichtleitfaserspule 16 angelegte Winkelgeschwindigkeit um ihre Achse existiert keine Phasendifferenz zwischen dem Uhrzeigersinn- und dem Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahl, die sich durch die Lichtleitfaserspule 16 ausgebreitet haben, und auch das Ausgangssignal des Synchrondetektors 21 ist 0. Wenn eine Winkelgeschwindigkeit an die Lichtleitfaserspule 16 um ihre Achse angelegt wird, wird die Phasendifferenz entsprechend der Winkelgeschwindigkeit zwischen dem Uhrzeigersinn- und dem Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahl eingeführt, und der Synchrondetektor 21 liefert an einem Ausgangsanschluß 22 ein Ausgangssignal mit einer Polarität und einem Pegel entsprechend der Richtung und dem Betrag der angelegten Winkelgeschwindigkeit, wodurch eine Erfassung der angelegten winkelgeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Auf diese Weise soll der optische Faserkreisel die Phasendifferenz zwischen dem Uhrzeigersinnund dem Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahl erfassen. In dem Fall, in dem der Depolarisator 15 nicht vorgesehen ist, erfährt der Polarisationszustand des eingespeisten linear polarisierten Lichts eine Veränderung während der Ausbreitung durch die Lichtleitfaserspule 16, wodurch eine dazu senkrecht polarisierte Komponente erzeugt wird. Da die Lichtleitfaserspule 16 aufgrund ihrer Biegung ein wenig doppelbrechend ist, breiten sich Lichtstrahlen mit senkrecht zueinander polarisierten Komponenten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch die Lichtleitfaserspule 16 aus. Wenn die eine polarisierte Komponente des Uhrzeigersinn-Lichtstrahls und die andere polarisierte Komponente des Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahls, die vom optischen Koppler 14 kombiniert werden, miteinander interferieren, kann demzufolge die Phasendifferenz zwischen dem Uhrzeigersinn- und dem Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahl nicht korrekt erfaßt werden.
  • Um dies zu vermeiden, ist es gängige Praxis im Stand der Technik, den Depolarisator 15 vorzusehen, wodurch die eine polarisierte Komponente und die dazu senkrechte andere polarisierte Komponente mit gleicher Intensität gebildet, mit einem großen Phasenabstand versehen und unkorreliert bzw. inkohärent zueinander (d.h. nicht-polarisiert relativ zueinander) gemacht is werden, wodurch vermieden wird, daß die eine polarisierte Komponente des Uhrzeigersinn- Lichtstrahls und die andere polarisierte Komponente des Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahls miteinander interferieren.
  • Der Depolarisator 15 ist gewöhnlich ein LYOT-artiger Faserdepolarisator (beispielsweise K. Bohm, et al., IEEE col. LT-1, Nr. 1, März 1983, Seite 71):. Der Depolarisator wird hergestellt, indem zwei Konstantpolarisationslichtleitfasern (die Polarisationsebene erhaltende Lichtleitfasern, d.h. doppelbrechende Lichtleitfasern) gespleißt werden, wobei die Hauptachsen in ihrer diametralen Richtung unter 45º relativ zueinander gehalten sind.
  • Es wurde auch ein optischer Faserkreisel desjenigen Typs vorgeschlagen, der unter Vermeidung des Depolarisators 15 eine polarisationserhaltende Lichtleitfaser als die Lichtleitfaserspule 16 verwendet. In diesem Fall wird der Polarisationszustand sowohl des Uhrzeigersinn- als auch des Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahls, die sich durch die Lichtleitfaserspule 16 ausbreiten, stabil gehalten, weshalb die Kreiselfunktionen stabil bleiben. Die polarisationserhaltende Lichtleitfaser weist zwei Niederschmelzpunkt-Zugspannungskerne auf, die längs des Faserkerns an dessen beiden Seiten parallel neben, jedoch von ihm beabstandet, angeordnet sind. Bei einer Zugspannung, die an den Faserkern in der durch die zwei Zugspannungskerne verlaufenden Richtung seines Durchmessers angelegt wird, entwickelt die Lichtleitfaser eine doppelbrechende Eigenschaft insofern, als sich ihr Brechungsindex in der vorgenannten Richtung des Durchmessers des Faserkerns von demjenigen in der dazu senkrechten Richtung seines Durchmessers unterscheidet. Die polarisationserhaltende Lichtleitfaser ist so teuer, daß die Kosten der Lichtleitfaserspule 16 ca. 50 Prozent der Gesamtkosten des optischen Faserkreisels ausmachen.
  • Im Fall der Verwendung der Monomodenlichtleitfaser als der Lichtleitfaserspule 16 ist der optische Faserkreisel nicht so teuer, seine Herstellung ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig, da der Depolarisator 15 in diesem Fall verwendet wird. Das heißt, der Depolarisator wird durch Schmelzspleißen zweier polarisationserhaltender Lichtleitfasern gebildet, wobei deren Hauptachsen um 45º versetzt sind, und die für die Winkelabweichung zwischen den Hauptachsen erforderliche Genauigkeit ist sehr hoch. Darüber hinaus ist eine in SPIE, Band 412, Seiten 268- 271 (1983) beschriebene Quadrupol-Wicklung effektiv bei der Reduzierung eines Drifts des optischen Faserkreisels, der durch eine Temperaturänderung oder eine ähnliche äußere Störung verursacht wird. Mit der Quadrupol-Wicklung ist es jedoch für die Reduzierung des Drifts erforderlich, daß der Einfluß der äußeren Störung symmetrisch bezüglich des Zentrums der Lichtleitfaser längs ihrer gesamten Länge gehalten wird; bei dem Aufbau, bei dem der Depolansator an einem Ende der Spule angeordnet ist, ist somit der Einfluß der äußeren Störung aufgrund des Vorhandenseins des Depolarisators asymmetrisch, was zu einer nicht ausreichenden Reduzierung des Drifts führt.
  • Ein optischer Faserkreisel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist im Dokument EP-A-O 260 855 offenbart. Dieser bekannte Kreisel weist eine Lichtleitfaserspule auf, die aus einer gewöhnlichen Monomodenfaser und einem polarisationserhaltende Lichtleitfasern enthaltenden Modul gebildet ist. Ein von einer polarisationserhaltenden Faser geleiteter Uhrzeigersinn-Strahl durchläuft einen Polarisator, bevor er in die Lichtleitfaserspule eingespeist wird. Das Polarisationsmodul enthält Mittel zum Liefern eines unpolarisierten Gegenuhrzeigersinn-Strahls an die Lichtleitfaserspule und Mittel zum Phasenmodulieren einer vorbestimmten Polarisationskomponente. Das Modul depolarisiert auch den Uhrzeigersinn-Strahl nachdem er die Lichtleitfaserspule durchquert hat. Die Uhrzeigersinn- und die Gegenuhrzeigersinn-Welle sind beide unpolarisiert, wenn sie in der optischen Kopplungsanordnung kombinieren, bevor sie auf den Detektor auftreffen, der ein elektrisches Signal erzeugt, das Änderungen im lnterferenzmuster anzeigt, um eine Drehung der Spule anzuzeigen. In einer ungeregelten Version des bekannten Kreisels wird kein Phasenmodulator verwendet, und die polarisationserhaltende Faser verläuft von der Lichtleitfaserspule zur optischen Kopplungsanordnung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Faserkreisel zu schaffen, der kostengünstig und stabil hinsichtlich seines Ausgangssignals des erfaßten lnterferenzlichts ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem beanspruchten optischen Faserkreisel gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Monomodenlichtleitfaser als die Lichtleitfaserspule verwendet, und eine polarisationserhaltende Anordnung ist zwischen jedem Ende der Lichtleitfaserspule und der optischen Kopplungsanordnung vorgesehen. Die polarisationserhaltende Anordnung kann vorzugsweise durch ein Paar polarisationserhaltender Lichtleitfasern gebildet sein, und ihre Längen sind so gewählt, daß X-Achsen- und Y-Achsen-Komponenten von Licht, die über die gesamte Länge des ganzen Aufbaus einschließlich der polarisationserhaltenden Lichtleitfasern und der Monomodenlichtleitfaser erzeugt werden, eine derartige Phasendifferenz aufweisen, daß die X-Achsen-Komponente des Uhrzeigersinn-Lichtstrahls und die Y-Achsen- Komponente des Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahls nicht miteinander interferieren. Im Fall der Verwendung einer Superluminiszenzdiode schlechter Kohärenz als Lichtquelle wird beispielsweise dafür gesorgt, daß eine Phasendifferenz von mehr als 10² bis 10³ rad zwischen der X-Achsenund der Y-Achsen-Komponente vorhanden ist, und im Fall der Verwendung einer kostengünstigen Lichtquelle guter Kohärenz, beispielsweise einer Laserdiode, wird dafür gesorgt, daß eine Phasendifferenz von mehr als 10&sup4; bis 10&sup5; rad vorhanden ist. Es ist bevorzugt, daß die Polarisationslichtleitfasern identische Längen und identische Eigenschaften aufweisen.
  • Auch wenn die Monomodenlichtleitfaser als Spule verwendet wird, d.h., wenn sie gebogen wird, wird insbesondere dann, wenn der Durchmesser der Spule klein ist, eine Differenz in der Ausbreitungskonstante zwischen der X-Achsen- und der Y-Achsen-Komponente von Licht hervorgerufen. Demzufolge werden die Längen der zwei polaristionserhaltenden Lichtleitfasern so gewählt, daß die X-Achsen- und die Y-Achsen-Komponente von Licht, die in der Monomoden- Iichtleitfaser in der Lichtleitfaserspule erzeugt werden, hinsichtlich der Phase derart getrennt sind, daß sie nicht miteinander interferieren. Vorstehend ist die polarisationserhaltende Lichtleitfaser eine polarisationserhaltende Lichtleitfaser in einem engen Sinn (d.h. eine Konstantpolarisa tionslichtleitfaser mit dem vorgenannten Spannungskern in ihrer Hülle) oder eine Lichtleitfaser mit derselben doppelbrechenden Eigenschaft wie erstere. Die letztgenannte Lichtleitfaser kann eine Lichtleitfaser sein, die von Haus aus doppelbrechend ist, oder eine Lichtleitfaser, bei der die Entstehung einer derartigen Doppelbrechung hervorgerufen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen herkömmlichen optischen Faserkreisel zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das einen anderen optischen Faserkreisel zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 2 stellt in Blockform einen optischen Faserkreisel dar, bei dem die Teile, die denjenigen in Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Wie im Fall des Beispiels nach dem Stand der Technik von Fig. 1 ist diese Ausführungsform mit der Lichtquelle 11, dem optischen Koppler 12, dem Polarisator 13, dem optischen Koppler 14, dem optischen Phasenmodulator 17, dem Photodetektor 18, dem Modulationssignalgenerator 19 und dem Synchrondetektor 21 versehen, und sie werden nicht beschrieben. Die Lichtleitfaserspule 16 ist aus einer Monomodenlichtleitfaser 16a und polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c gebildet, die jeweils mit einem Ende der Lichtleitfaser 16a verbunden sind. In diesem Beispiel ist die Monomodenlichtleitfaser 16a zu einer Spule gewickelt, der optische Koppler 14 ist aus einem optischen Faserkoppler gebildet, und die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c sind zwischen zwei Ports des optischen Faserkopplers 14 und dem jeweiligen der zwei Enden der Monomodenlichtleitfaser 16a angeschlossen. Der optische Faserkoppler 14 und die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c sind miteinander verbunden, wobei die Drehwinkelpositionen der Fasern 16b und 16c relativ zum Koppler 14 derart eingestellt sind, daß die Menge an polarisiertem Licht aus dem durch die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern gebildeten Ausbreitungsweg vom Polarisator 13 zum Photodetektor 18 maximiert wird.
  • Da die Monomodenlichtleitfaser 16a in Form einer Spule gehalten wird, wird Doppelbrechung B (mit B = (βx - βy)/k, wobei k eine Konstante ist) erzeugt. Dies ruft eine Differenz zwischen den Ausbreitungskonstanten βx und βy der X-Achsen- und Y-Achsen-Komponenten von Licht hervor, wodurch dieselbe Funktion wie bei der polarisationserhaltenden Lichtleitfaser ausgeführt wird. Die Längen der polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c sind derart gewählt, daß die Gesamtphasendifferenz, die die Phasendifferenz zwischen den zwei Achsen-Komponenten aufgrund der Doppelbrechung B und die Phasendifferenz (welche ein Vorzeichen aufweist), die in der polarisationserhaltenden Lichtleitfaser 16b hervorgerufen wird, umfaßt, keine Interferenz der zwei Achsen-Komponenten hervorruft. Die Gesamtphasendifferenz wird größer als 10² bis 10³ rad im Fall der Verwendung einer Superluminiszenzdiode schlechter Kohärenz als Lichtquelle 11 und größer als 10&sup4; bis 10&sup5; rad im Fall einer Laserdiode guter Kohärenz gewählt. Die Monomodenlichtleitfaser 16a und die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c werden zusammengespleißt, so daß die Hauptachse der aus der Biegung der Monomodenlichtleitfaser 16 stammenden Doppelbrechung und die Hauptachse der Doppelbrechung jeder der Lichtleitfasern 16b und 16c im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind. Diese Hauptachsen müssen jedoch nicht notwendigerweise exakt ausgerichtet sein.
  • Selbst in dem Fall, in dem es möglich ist, nur mit der Monomodenlichtleitfaser 16a eine Phasendifferenz derart zu bilden, daß die X-Achsen- und Y-Achsen-Komponenten nicht miteinander interferieren, werden die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c als gesonderte Längenabschnitte oder Verbindungsabschnitte (die im wesentlichen gerade und somit nicht wesentlich doppel brechend sind) zwischen der Monomodenlichtleitfaser 16a und dem optischen Koppier 14 verwendet, um eine effiziente Kopplung derartiger Abschnitte mit dem optischen Koppier 14 zu gewährleisten, so daß die Polarisationsebene von Licht sich in den vorgenannten Verbindungsabschnitten nicht ändert. Es ist vorzuziehen, daß beide polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c zusammen mit der Monomodenlichtleitfaser 16a teilweise auf denselben Spulenkörper gewickelt und in dem Zustand zusammengespleißt werden, in dem Doppelbrechung in der Monomodenlichtleitfaser 16a entsteht. Selbst wenn die polarisationserhaltenden optischen Fasern 16b und 16c mit den beiden Endabschnitten der aufgewickelten Monomodenlichtleitfaser 16a oder den vorgenannten gesonderten Längenabschnitten verbunden sind, sind die Abschnitte, in der keine Doppelbrechung auftritt, kurz, und die polarisationserhal tenden Lichtleitfasern 16b und 16c müssen nur solche Längen aufweisen, daß Fluktuationen in der Polarisationsrichtung dieser Abschnitte vernachlässigbar sind.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann, da die Lichtleitfaserspule 16 die mit beiden Enden der Monomodenlichtleitfaser 16a verbundene polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c aufweist, die Phasendifferenz zwischen der X-Achsen- und der Y- Achsen-Komponente von Licht auf der Basis der durch Aufwickeln der Monomodenlichtleitfaser 16a hervorgerufenen Doppelbrechung groß genug gemacht werden, um zu verhindern, daß die zwei Komponenten miteinander interferieren, indem die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c mit beiden-Enden der Lichtleitfaser 16a verbunden werden. Somit weisen die teuren polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c, die in der Lichtleitfaserspule 16 enthalten sind, eine kleine Länge auf, d.h., die Lichtleitfaserspule 16 ist hauptsächlich aus der kostengünstigen Monomodenlichtleitfaser 16a gebildet. Somit kann der optische Faserkrei sel mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Da außerdem die Lichtleitfaserspule 16 über die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c mit dem optischen Koppler 14 gekoppelt ist, kann die Kopplung höchst effizient ausgeführt werden. Auch wenn im wesentlichen keine Doppelbrechung in der die Lichtleitfaserspule 16 bildenden Monomodenlichtleitfaser 16a hervorgerufen wird, müssen übrigens die mit beiden Enden der Lichtleitfaser 16a verbundenen pol arisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c nur lang genug sein, um eine solche Phasendifferenz zu liefern, daß die X-Achsen- und die Y- Achsen-Komponente nicht miteinander interferieren. Dementsprechend ist die in diesem Fall verwendete Menge an polarisationserhaltender Lichtleitfaser weit kleiner als im Fall der Bildung der Lichtleitfaserspule 16 nur durch die polarisationserhaltende Lichtleitfaser. Da die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern teilweise zusammen mit der Lichtleitfaserspule 16 an deren beiden Enden gewickelt sind, ist außerdem die Polarisationsebene von Licht sehr stabil, und die Lichtintensität ist ebenfalls stabil. Da die Lichtleitfaserspule 16 im Gegensatz zu dem Fall, in dem der Depolarisator an einem Ende der Lichtleitfaserspule 16 angeordnet ist, eine symmetrische Struktur aufweist, kann des weiteren durch eine Temperaturänderung verursachtes Driften minimiert werden.
  • Da die Ausführungsform von Fig. 2 die Doppelbrechung verwendet, die durch eine Biegebeanspruchung in der Monomodenlichtleitfaser 16a verursacht wird, variiert die Doppelbrechung leicht unter dem Einfluß einer thermischen Beanspruchung, die durch die Differenz in der thermischen Auszählung zwischen dem Spulen körper und der Monomodenlichtleitfaser 16a erzeugt wird - dies führt zu einer Änderung in der Polarisationserhaltungsfähigkeit der Lichtleitfaserspule 16. Das heißt, die polarisationserhaltende Achse variiert, und folglich variiert die Menge an Interferenzucht, die den Photodetektor 18 über den Polarisator 13 erreicht. Deshalb variiert das Ausgangssignal des optischen Faserkreisels insbesondere mit einer Temperaturänderung. Nachstehend wird eine bezüglich dieses Punktes verbesserte weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 3 stellt den Hauptteil einer Ausführungsform des optischen Faserkreisels gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Teile, die denjenigen in Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Die Lichtquelle 11, der optische Phasenmodulator 17, der Photodetektor 18, der Modulationssignalgenerator 19 und der Synchrondetektor 21 sind gleich wie die in der Ausführungsform von Fig. 2 verwendeten, weshalb sie nicht beschrieben werden. Wie im Fall der ersten Ausführungsform ist die Lichtleitfaserspule 16 aus der Monomodenlichtleitfaser 16a und den zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c gebildet, die mit beiden Enden der Lichtleitfaser 16a verbunden sind. Diese Ausführungsform verwendet gemäß Darstellung als optischen Koppier 14 einen polarisationserhaltenden Lichtleitfaserkoppler (hergestellt durch Zusammenschmelzen und Stecken zweier polarisationserhaltender Lichtleitfasern). In Fig. 3 sind in vergrößertem Maßstab die Stirnflächen des polarisationserhaltenden Lichtleitfaserkopplers 14 und der zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c an ihren Verbindungspunkten 23a und 23b gezeigt. Wie gezeigt, sind senkrecht aufeinander stehende Polarisationserhaltungsachsen 24x (die X-Achse) und 24y (die Y-Achse) in der Stirnfläche des polarisationserhaltenden Lichtleitfaserkopplers 14 und senkrecht aufeinander stehende Polarisationserhaltungsachsen 25x (die X-Achse) und 25y (die Y-Achse) in den Stirnflächen der zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c gegeneinander um 45º um ihre Achsen versetzt.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist Licht, das den Verbindungspunkt 23a oder 23b vom Polarisator 13 über den polarisationserhaltenden Lichtleitfaserkoppler 14 erreicht, linear polarisiertes Licht, das sich auf einer der Polarisationserhaltungsachsen 24x oder 24y des Lichtleitfaserkopplers 14 ausgebreitet hat, und bei den jeweiligen Verbindungspunkten 23a und 23b tritt das linear polarisierte Licht in die zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c unter einem Winkel von 45º zu ihren Polarisationserhaltungsachsen (die X-Achse) ein. Als Ergebnis davon wird das linear polarisierte Licht in zwei Komponenten gleicher Intensität unterteilt, die sich durch die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c längs der zwei aufeinanderstehenden Polarisationserhaltungsachsen 25x bzw. 25y ausbreiten. Mit anderen Worten treten linear polarisierte Lichtstrahlen gleicher Intensität und parallel zu den Polarisationserhaltungsachsen 25x und 25y in die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c ein. Diese Lichtstrahlen durchlaufen die Lichtleitfaserspule 16 und kehren über den optischen Faserkoppler 14 zum Polarisator 13 zurück. In diesem Fall nimmt, selbst wenn die Doppel brechungseigenschaft der Monomodenlichtleitfaser 16a aufgrund einer Änderung der thermischen Beanspruchung variiert und sich ihre Polarisationserhaltungsachsen entsprechend ändern (oder drehen), jede der zwei Komponenten zu oder ab, wenn die andere entsprechend ab- oder zunimmt; deshalb bleibt die Summe ihrer Leistungen immer konstant. Somit bleibt die Lichtintensität, die den Photodetektor 18 erreicht, konstant und liefert ein stabiles Ausgangssignal des Faserkreisels.
  • Gewöhnlich werden die Lichtleitfasern an den Verbindungspunkten 23a und 23b durch schmelzverspleißt, sie können jedoch auch beispielsweise mittels Linsen gekoppelt werden. Die optische Kopplereinrichtung 14 kann auch in Form einer optischen integrierten Schaltung gebildet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform muß linear polarisiertes Licht nur so in die zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c eintreten, daß seine Komponenten parallel zu den zwei Polarisationserhaltungsachsen 25x und 25y die gleiche Intensität aufweisen können. Es ist demzufolge möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem der Polarisator 13 und der optische Koppler 14 so miteinander verbunden sind, daß die Polarisationserhaltungsachse am Eingangslausgangsende des Polarisators 13 und die Polarisationserhaltungsachse am Eingangs/Ausgangsende des optischen Kopplers 14 unter einem Winkel von 45º gegeneinander verdreht sind. In diesem Fall können der optische Koppler 14 und die polarisationserhaltenden Lichtleitfasern 16b und 16c an den Verbindungspunkten 23a und 23b so verbunden werden, daß ihre Polarisationserhaltungsachsen unter beliebigen Winkeln zueinander angeordnet sind.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist der Polarisator 13 zwischen den optischen Kopplern 12 und 14 angeordnet, jedoch weist der Polarisator 13 eine Wellenlängenabhängigkeit auf; wenn nämlich die Wellenlänge der Lichtquelle 11 mit einer Temperaturänderung variiert, gestattet der Polarisator 13 nicht nur den Durchgang einer Polarisationskomponente durch ihn, sondern auch der anderen Polarisationskomponente, was zu einem Fehler oder der Verminderung der Genauigkeit des Ausgangssignals des Faserkreisels führt. Nachstehend wird eine diesbezüglich verbesserte, weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.

Claims (1)

  1. Optischer Faserkreisel, bei dem Licht von einer Lichtquelle (11) durch eine Polarisationsanordnung (13) zu einer optischen Kopplungsanordnung (14) geleitet wird, durch die das Licht in zwei Lichtstrahlen geteilt wird, wobei die Lichtstrahlen als Uhrzeigersinn- und Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahlen an beide Enden einer Lichtleitfaserspule (16) geliefert werden, der Uhrzeigersinn- und der Gegenuhrzeigersinn-Lichtstrahl, die sich durch die Lichtleitfaserspule (16) ausgebreitet haben, von der optischen Kopplungsanordnung (14) zur Interferenz miteinander gebracht werden, die Intensität des lnterferenzlichts von einem Photodetektor (18) in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, eine an die Lichtleitfaserspule (16) angelegte Winkelgeschwindigkeit um ihre Achse aus dem elektrischen Signal bestimmt wird, die Lichtleitfaserspule (16) aus einer Monomodenlichtleitfaser (16a) und zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern (16b, 16c) gebildet ist, die zwischen einem jeweiligen der beiden Enden der Monomodenlichtleitfaser (16a) und der optischen Kopplungsanordnung (14) angeschlossen sind, und die optische Kopplungsanordnung (14) aus einer polarisationserhaltenden optischen Übertragungsweganordnung gebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationserhaltungsachsen (25x, 25y) der zwei polarisationserhaltenden Lichtleitfasern (16b, 16c) um 45º um die Faserachse gegenüber jenen (24x, 24y) der optischen Kopplungsanordnung (14) versetzt sind, wobei die zwei Polarisationslichtleitfasern (16b, 16c) jeweils eine depolarisierende Funktion aufweisen.
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