DE2835780A1 - Roentgenverstaerkerfolie - Google Patents

Roentgenverstaerkerfolie

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ray intensifying
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ray
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/16X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes
    • G03C5/17X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes using screens to intensify X-ray images

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Description

  • Röntgenverstärkerfolie
  • Die Erfindung betrifft Röntgenverstärkerfolien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Verstärkerfolien sind etwa bekannt aus der DE-AS 26 42 478.
  • Zur Herstellung von Röntgenserienaufnahmen, die in kurzen Abständen nacheinander gemacht werden, müssen Filme in schneller Folge mit einer Verstärkerfolie zusammengebracht, angepreßt und wieder davon entfernt werden (sog. Blattfilmwechsler). Ein ähnliches Verfahren, wenn auch mit längeren zeitlichen Abständen, ist auch in der sogenannten Magazintechnik in Anwendung. Dabei besteht das Problem, daß ein Film und eine Folie, die zusammengepreßt sind, sich anschließend nur wieder schwer voneinander lösen lassen. Es tritt nämlich eine Haftung zwischen den aneinanderliegenden Oberflächen auf, die als "blocken" bezeichnet wird. Als Ursache dafür kann außer einer elektrischen Aufladung auch noch eine hohe Oberflächenadhäsion als wesentlich angesehen werden.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde in die Oberfläche der Verstärkerfolien nach der DE-AS 26 42 478 hydrophiles Pigment eingelagert. Dieses führte dazu, daß die Oberflächen von Film und Folien leichter gegeneinander verschoben werden konnten. Einerseits setzt das Pigment die elektrische Aufladung herab und andererseits ergeben die in der Oberfläche liegenden Teilchen des Pigmentes eine Unterbrechung der aneinanderliegenden Flächen. Dadurch werden die Haftung und der Verschleiß herabgesetzt. Diese Wirkung hat aber immer noch zu wenig durchgegriffen. Andererseits hat sich gezeigt, daß die eigentlich wirksame Rauhigkeit auf der Bildung von Klümpchen des Leuchtstoffes beruht, die aus der Oberfläche der Folien herausragen. Die Dispersion dieser Klümpchen hängt von ihrer Konzentration ab. Letztere ist aber nicht in der zur Einstellung gewünschter Rauhigkeit erforderlichen Regelmäßigkeit beherrschbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Röntgenverstärkerfolie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 außer verbesserter Lösbarkeit der Flächen von Film und Folie voneinander eine vereinfachte und reproduzierbare Herstellbarkeit zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch den Einbau glatter transparenter Kügelchen hoher Abriebfestigkeit kann die Oberfläche von Verstärkerfolien auf einfache Weise reproduzierbar daran gehindert werden, an Röntgenfilmen eine feste Haftung einzugehen. Die Verteilung der als Gleitkörper wirkenden Kügelchen kann durch die Wahl der verwendeten Menge eingestellt werden. Es ist lediglich notwendig, sie ausreichend in der Fläche zu verankern. Sie sollen auch den in Filmwechslern auftretenden hohen Scherbeanspruchungen standhalten. Weitgehende Sicherheit wird diesbezüglich erreicht mit Kügelchen, deren Durchmesser 80 bis 120/um beträgt, und die 10 bis 20/um aus der Oberfläche herausragen. Die Kügelchen können auch von der idealen Kugelform abweichende Gestalt haben, z.B. Eiform, abgerundete bzw. der Kugel- oder Ovalform angenäherte Vielflächner. Sie dürfen lediglich an daran verschobenen Flächen keine schädlichen Verkratzungen hervorrufen.
  • Daß durch die Gleitkörper die Zeichenschärfe unbeeinflußt bleibt, beruht einerseits auf ihrer Durchlässigkeit für das Licht der Leuchtschicht und andererseits auf der Wahl der Konzentration von Kügelchen pro Flächeneinheit. Bei 40 bis 50 Kügelchen je cm2 der genannten Abmessungen tritt an einer Verstärkerfolie mit einer Auflösung von 6 Perioden pro mm ein Abfall der Schärfe um etwa 0,5 Perioden pro mm auf. Bei 15 bis 20 Kügelchen je cm2 ist aber noch kein Abfall sichtbar. In der Hauptsache dürfte daher eine Konzentration der Kügelchen von 10 bis 30 pro cm2 zweckmäßig sein, je nachdem, ob das Problem der Zeichenschärfe oder der Abrieb- und Haftungsfreiheit im Vordergrund steht.
  • Eine Beeinträchtigung der Bildqualität, für die ein Maß die Modulationsübertragungsfunktion (MUF) ist, tritt bei der Erfindung überraschenderweise nicht ein, weil in der als wirksam gefundenen Anwendung von Kügelchen die Lichtstreuung sehr klein ist und außerdem das Lumineszenzlicht ungehindert aus der Oberfläche der Verstärkerfolie austreten kann.
  • Als besonders geeignet für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenverstärkerfolie haben sich Kügelchen aus Polyamid erwiesen, die sehr hohe Gleitfähig keit und geringen Abrieb zeigen. Sie müssen für alle Verstärkerfolien 80 bis 100/u Durchmesser haben. Sie sollen nicht mehr als 15 bis 20/um aus der Folienoberfläche herausragen, damit die Zeichenschärfe nicht leidet. Außer der Größe der Kügelchen ist die Anzahl der Kügelchen auf der Oberfläche von ganz entscheidender Bedeutung. Außerdem ist es zweckmäßig, die Oberfläche der Leuchtschicht mit einer antistatisch wirkenden Schutzschicht zu versehen, die dann auch noch von den Kügelchen durchdrungen wird. Als besonders geeignet hat sich eine Schutzschicht erwiesen, wie sie in der DE-AS 26 42 478 beschrieben ist. Dies beruht darauf, daß durch die Einlagerung von hydrophilen Pigmenten, insbesondere Mattierungskieselsäure einer Korngröße von 3 bis 6/um, eine gute Leitfähigkeit der Oberfläche erzeugt wird und Spitzenentladungen nicht aufkommen können. Andere antistatisch wirkende Mittel sind weniger geeignet, weil sie sich durch Wischen wieder entfernen lassen.
  • In der Figur ist schematisch der Aufbau einer Verstärkerfolie nach der Erfindung in einem Schnittbild dargestellt.
  • In der Figur ist mit 1 eine aus Polyester bestehende Trägerfolie bezeichnet, die 250/um dick ist. Auf diesen Träger 1 ist eine Reflexionsschicht aufgetragen, die aus Polyvinylacetat als Bindemittel und Titandioxid als Pigment besteht. Sie ist 20/um dick und ihrerseits in an sich bekannter Weise mit einer 200/um starken Fluoreszenzschicht 3 bedeckt. Diese enthält als Bindemittel Acrylharz und als Leuchtstoff Lanthanoxibromid oder Kalziumwolframat. Die Folie ist an ihrer Oberfläche mit einer #Schutzschicht 4 belegt, die 10/um dick ist und aus einem Lacküberzug hergestellt ist aus Metacrylsäuremetylester, in welchem 1 bis 20 Gewichtsprozent eines hydrophilen Pigments, vorwiegend Mattierungskieselsäure, eingelagert ist. Schließlich sind in die Oberfläche der Fluoreszenzschicht 3 Körnchen 5 eingebracht, die aus Polyamid bestehen und 90/um Durchmesser haben.
  • Durch die Einlagerung der Polyamidkügelchen 5 in die Leuchtschicht 3 der Verstärkerfolie wird ein an dieser Oberfläche anliegender Aufnahmefilm leichter verschiebbar, weil der Kontakt auf die etwa 20/um aus der Oberfläche herausragenden Kügelchen beschränkt bleibt, so daß eine Oberflächenadhäsion verhindert ist.
  • Die Herstellung einer mit Kügelchen belegten Verstärkerfolie nach der Erfindung kann so erfolgen, daß man dem Schutzhautbindemittel die Kügelchen beimischt; dadurch wird eine statistisch gleichmäßige Verteilung der Kügelchen 5 auf der Oberfläche der Leuchtschicht 3 erreicht.
  • Dabei ist es zweckmäßig, ein Lösungsmittel zu-uerwenden, welches sowohl den Schichtbildner der Schicht 4 als auch das Bindemittel der Leuchtschicht 3 zu lösen vermag. Beim Auftragen der Schutzschicht wird dann die vorher gegossene Leuchtschicht 3 angelöst. Wenn sie so weich geworden ist, sinken die Kügelchen 5 derart ab, daß es zu der gewünschten Einlagerung in die Oberfläche kommt und die Kügelchen 5 nach dem Trocknen des aufgetragenen Lacks der Schicht 4 15 bis 20/um aus ihr herausragen und die Schutzschicht 4 durchdringen. Dieses Verfahren kann z.B. auch so durchgeführt werden, daß auf die vom Gießen her noch weiche bzw. mit ihrem eigenen Lösungsmittel angelöste Leuchtschicht 5 mit einem Lack überschichtet wird, der die Kügelchen 5 enthält und nach seinem Trocknen die Schutzschicht 4 bildet. In den genannten Verfahren ist es weiterhin vorteilhaft, den Lack so einzustellen, daß sein spezifisches Gewicht mit demjenigen der Kügelchen übereinstimmt. Dann werden die Kügelchen im Lack in Schwebe gehalten und selbsttätig regelmäßig selbsttätig statistisch verteilt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Röntgenverstärkerfolie mit rauher Oberfläche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß aus der Oberfläche transparente glatte Kügelchen (5) von 80 bis 120/um Durchmesser und hoher Abriebfestigkeit zu 15 bis 50/um, vorzugsweise 20/um, herausragen, wobei die Anzahl der Kügelchen auf dem Quadratzentimeter 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 20, beträgt.
  2. 2. Röntgenverstärkerfolie nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t , daß die Kügelchen (5) aus einem Polyamid hoher Gleitfähigkeit und Abriebfestigkeit bestehen.
  3. 3. Röntgenverstärkerfolie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer an sich bekannten Verstärkerfolie aus einem Träger (1), auf dem eine Reflexionsschicht (2) liegt, welche mit einer Leuchtschicht (3) bedeckt ist, die ihrerseits mit einer als Antistatikschicht ausgebildeten Schutzschicht überzogen ist, die hydrophiles Pigment, insbesondere Mattierungskieselsäure enthält, die aus der Leuchtschicht (3) herausragenden Kügelchen (5) die Schutzschicht (4) durchdringen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -dur c h g ekenn z e i chne t , daß die Kügelchen (5) in die Oberfläche der Leuchtschicht (3) einer Röntgenverstärkerfolie eingebracht werden, indem sie in einem Lack suspendiert auf die Schicht (3) aufgegossen werden, wobei das Lösungsmittel des Lacks das Bindemittel der Schicht (3) anlöst.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärker folie nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtstoffschicht (3) mit einem Lösungsmittel angelöst und dann die Kügelchen (5) in einer Lacksuspension aufgetragen werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lack ein spezifisches Gewicht hat, das mit demjenigen der Kügelchen (5) wenigstens angenähert übereinstimmt.
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EP0052326A2 (de) * 1980-11-14 1982-05-26 Agfa-Gevaert AG Verstärkungsfolie in einer Röntgen-Filmkassette
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