DE2235732B2 - Scheibenfoermiger schallaufzeichnungstraeger - Google Patents
Scheibenfoermiger schallaufzeichnungstraegerInfo
- Publication number
- DE2235732B2 DE2235732B2 DE19722235732 DE2235732A DE2235732B2 DE 2235732 B2 DE2235732 B2 DE 2235732B2 DE 19722235732 DE19722235732 DE 19722235732 DE 2235732 A DE2235732 A DE 2235732A DE 2235732 B2 DE2235732 B2 DE 2235732B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- magnetic
- disc
- recording medium
- intermediate layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/73—Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer
- G11B5/739—Magnetic recording media substrates
- G11B5/73923—Organic polymer substrates
- G11B5/73927—Polyester substrates, e.g. polyethylene terephthalate
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/74—Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2017/00—Carriers for sound or information
- B29L2017/001—Carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records
- B29L2017/003—Records or discs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/263—Coating layer not in excess of 5 mils thick or equivalent
- Y10T428/264—Up to 3 mils
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/3167—Of cork
- Y10T428/31674—Including natural oil or gum or rosin [e.g., linoleum, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31786—Of polyester [e.g., alkyd, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
3°
Die Erfindung betrifft einen scheibenförmigen Schallaufzeichnungsträger
mit mehreren Schichten, bei dem eine wärmebeständige, maßhaltige Trägerschicht mit
einer Schicht aus einem ir. ei.tem nichtmagnetischen
Bindemittel suspendierten, magnetisierbaren Material verbunden ist, in die unter Wärme- und Druckeinwirkung
in einer Preßform Führungsrillen für einen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetkopf formbar
sind.
Aus der US-Patentschrift 28 57 476 ist ein derartiger
scheibenförmiger magnetischer Schallaufzeichnungs träger bekanntgeworden. Dieser Schallaufzeichnungsträger
mit Führungsrillen kann durch Druckeinwirkung in einer Preßform hergestellt werden und besitzt eine 4S
relativ dicke Trägerschicht, auf der ein Überzug aufgebracht ist, der das magnetisierbare Material
enthält.
Nach der US-PS 35 02 761 besteht der Filmrohling für einen Aufzeichnungsträger aus einer Schicht aus
magnetischem Oxidpulver, das in einem geeigneten Bindemittel dispergiert ist, wobei diese Schicht auf einer
Schicht aus thermoplastischem Material angeordnet ist. Die Matrize wird auf eine Temperatur vorerwärmt, bei
der das thermoplastische Material schmilzt oder genügend erweicht, so daß es unter dem angewendeten
Druck zu fließen vermag. Beim Pressen wird die Bindemittelschicht durch die thermoplastische Schicht
verformt und bildet die gewünschte Leitspur aus. Die Matrize muß dann gekühlt werden, während der Druck
noch aufrechterhalten wird, damit der Aufzeichnungsträger fest wird. Ein vorzeitiges Entfernen führt zu einer
Verformung der Spur oder des Musters.
Die DT-OS 20 16 422 beschreibt eine magnetische Datenspeichervorrichtung, die aus einer metallischen
Trägerplatte, einer wärmehärtenden Grundierschicht und einer dünnen magnetischen Aufzeichnungsschicht
besteht. Zwar soll die Grundierschicht die Auflagefläche für die magnetische Aufzeichnungsschicht möglichst
eben machen, jedoch findet sich kein Hinweis auf eine thermoplastische Grundierschicht Außerdem erfordert
die Verwendung einer wärmehärtbaren Zwischenschicht längere Erwärmungszeiten, da derartige Substanzen
im allgemeinen zunächst fest sind und daher fließfähig gemacht und in diesem Zustand bis zum
Erstarren festgehalten werden müssen. Zusätzlich läßt sich ein mit Führungsrillen geprägter Schallaufzeichnungsträger
nicht aus einem Verbundfilm mit einer wärmehärtbaren Zwischenschicht herstellen, da das
wärmehärtbare Material nach dem Aushärten weder durch Erwärmen noch sonstwie wieder erweicht
werden kann.
Ferner ist eine Platte mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht bekanntgeworden (IBM Technical
Disclosure Bulletin Band 13, No. 12, Seite 3863), die
hergestellt wird, indem man einen Überzug für eine magnetische Aufzeichnungsschicht auf eine glatte
Fläche einer zeitweiligen Auflage aufbringt, auf den Überzug einen Kleber, etwa ein Polyvinylbutyral,
aufbringt, den Klebeüberzug in Berührung mit der Platte bringt und das Ganze erwärmt und preßt, so daß
der Kleber fest an der Platte haftet, und dann die zeitweilige Auflage entfernt.
Dieser Gegenstand erfordert keine wärmeerweichbare und druckformbare Zwischenschicht, da an eine
Prägung nicht gedacht wird. Vielmehr soll ein Gegenstand mit einem sehr glatten und magnetischen
Überzug hergestellt werden.
Die DT-OS 19 63 390 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Informationskarte oder Kreditkarte
aus einer Anzahl miteinander laminierter Schichten, und zwar wird auf eine dünne thermoplastische Vinylchloridschicht
die magnetische Aufzeichnungsschicht aufgetragen, und darauf eine Deck- oder Schutzschicht
aufgebracht. Die so aus drei Schichten hergestellte »Folie«, wird dann auf einen Kartenkörper, der
ebenfalls aus Vinylchlorid besteht, aufgebracht.
Während die Informationskarte eine Zwischenschicht aus thermoplastischem Material (Vinylchlorid) aufweist,
macht deren Dicke (0,6 bis 0,8 mm) den Verbund für den Einsatz herkömmlichen Schallwledergabe- und -aufzeichnungsanlagen
zu dick. Da die Informationskarte eine magnetische Schicht aufweist, die mit einer
Schutzschicht versehen ist, macht dies den Verbund ebenfalls für die Verwendung in herkömmlichen
Schallwiedergabe- und -aufzeichnungsunterlagen ungeeignet, denn die die magnetische Schicht überlagernde
Deckschicht schränkt die Aufzeichnungsfähigkeit erheblich ein. Außerdem kann das thermoplastische
Matf rial Vinylchlorid, aus dem die Zwischenschicht der Informationskarte besteht, nicht unter Druck und
Wärme schnell geformt werden, da die Erweichungstemperaturen zu hoch liegen.
Ausgehend von dem unter Wärme- und Druckeinwirkung in einer Preßform geprägten magnetischen
Aufzeichnungsträger mit Führungsrillen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Aufzeichnungsträger
so auszubilden, daß seine Fertigung in Form einer Magnettonplatte möglichst schnell in einem Massenproduktionsverfahren
durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Trägerschicht und der das magnetisierbare
Material enthaltenden Schicht eine thermoplastische Polymerschicht angeordnet ist, die eine Dicke
von wenigstens 25 μιη und einen Erweichungspunkt in
einem Temperaturbereich von 55 bis 900C hat. Nach
eper bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann die thermoplastische Polymerschicht ein Polyäthy- !gpglykolisophthalatMerephthalatsein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Trägerschicht ein Gemisch von
einem aus Polyesterharz bestehenden Hauptteil und einem aus Polysulfonharz bestehenden kleineren Teil
Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich der magnetische Aufzeichnungsträger leicht mit einer
geeigneten geheizten Preßform zu scheibenförmigen Schallaufzeichnungsträgern formen läßt, ohne daß die
Preßform oder die geformte Platte gekühlt werden müssen. Dadurch läßt sich die Herstellung der
scheibenförmigen Schallaufzeichnungsträger erheblich beschleunigen, da die bisher erforderliche Kühlung der
Preßform entfällt. Außerdem besitzt der scheibenförmige Schallaufzeichnungsträger eine abmessungsstabile
Grundschicht, eine unter Wärme erweichende und druckformbare Zwischenschicht sowie eine anpassungsfähig
obere Schicht aus magnetischem Oxid in einem Binder. Die Zwischenschicht muß mindestens 25 μΐη
dick sein, damit die richtige Prägetiefe erreicht werden kann. Die abmessungsstabile Grundschicht erlaubt es,
den geformten scheibenförmigen Schallaufzeichnungsträger aus der geheizten Preßform ohne Verformung
herauszunehmen.
Die unter Wärme aufweichende und druckformbare Zwischenschicht erlaubt einerseits ein schnelles Prägen
in der geheizten Preßform und stellt andererseits eine ausreichende Abstützung für den normalen Gebrauch
dar dem ein geprägter Schallaufzeichnungsträger ausgesetzt ist. Die Zwischenschicht besitzt diese
wichtige Eigenschaft, weil sie aus einem Material besteht, dessen Erweichungstemperatur im Bereich von
55 bis 90°C liegt. Materialien mit einem Erweichungspunkt unter 55° C führen zu einer Zwischenschicht, die
zu weich ist, um die Magnetschicht des geprägten Aufzeichnungsträgers zu tragen. Wird der Wandler
leicht auf die Magnetschicht eines solchen Schallauf-Zeichnungsträgers
aufgedrückt, gräbt er sich in die zu weiche Oberfläche ein und verursacht u. a. ein Klirren.
Materialien mit einem Erweichungspunkt über 900C
passen sich an die Gestalt einer Preßform für Schallaufzeichnungsplatten unter mittlerer Hitze und
Druck nur schwer an. Derartige Materialien sind folglich für eine schnelle Herstellung ungeeignet.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der dazugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht einer so Magnetophonscheibe, die aus dem Verbundfilm der
Erfindung gebildet und zugeschnitten worden ist, und F i g. 2 eine bruchstückartige Teilquerschnittansicht
entlang der Linie 2-2 von der Fig. 1, die die Schichtstruktur eines geprägten Verbundfilms darstellt. 5^
Die F i g. 1 stellt eine typische Scheibe 10 dar, die aus dem Verbundfilm hergestellt worden ist und eine
geprägte spiralförmige Leitspur t4 aufweist. Ausrichtungslöcher 11 und 12 sind zur Aufnahme entsprechender
Vorsprünge auf einem geeigneten Befestigungsge- ho stell vorgesehen. Die Scheibe wird im allgemeinen in
einem solchen Befestigungsgestell gehalten, das in den obenerwähnten Projektionsapparat geführt wird, so
daß ein in der Scheibe vorgesehenes Fenster 13 sich in der projizierten Lichtbahn des Apparats befindet. Das
Gestell hat eine solche Form, daß es ein Dia in dem Fenster aufnehmen und halten kann, so daß das auf dem
Dia enthaltene Bild durch den Durchgang der Lichtstrahlen auf eine Bildfläche oder Projektionswand
projiziert wird. Derartige Gestelle sind bekannt Anstelle einer Form, wie sie in F i g. i dargestellt ist,
kann es für einige Anwendungen vorteilhaft sein, wenn die Scheibe die Form eines flachen Ringes aufweist
Die F i g. 2 ist eine schematische Querschnittdarstellung von einem Teil des Verbundfilms 20 mit den
ka-atenartigen Erhebungen 25. Grundsätzlich weist der
Verbundfilm 20 drei Schichten oder Lagen auf, nämlich die magnetische Schicht 21, die Zwischenschicht 22 und
die Träger- oder Grundschicht 23. Andere Schichten, wie z. B. eine rückseitige Schlichteschicht 24 geringer
Adhäsion oder Kiebkraft, können wahlweise für spezielle Zwecke vorgesehen sein, wie es weiter unten
beschrieben wird.
Die Trägerschicht 23 ist flexibel, zäh (d. h. reißfest), feuchtigkeitsbeständig und hat einen hohen Grad an
Maßhaltigkeit. Außerdem enthält die Schicht 23 keine Substanz, wie z. B. Eisenoxid, die eine merkliche
magnetische Suszeptibilität aufweist Die Schicht 23 kann daher aus einem Blatt oder Blech aus nichtmagnetischem
Metall, wie z. B. aus Aluminium oder rostfreiem Stahl, oder aus einem Blatt aus polymerem Material
bestehen, webei die bevorzugte Trägerschicht 23 aus einem Blatt aus polymerem Material besteht. Die
Zwischenschicht 22 kann auf die Schicht 23 durch Auftragen einer Lösung des Materials, das die Schicht
23 ausmacht, in einem Lösungsmittel aufgebracht werden, und in einem solchen Fall muß die Schicht 23
gegenüber einer Verformung und einem Angriff durch ein solches Lösungsmittel beständig sein. Ein bevorzugtes
festes Material, das für die Grund- oder Trägerschicht 23 geeignet ist und als Film oder Schicht die
vorstehend geschilderten Eigenschaften aufweist, wird aus einem Gemisch von Polyalkylenterephthalat und
Polysulfon hergestellt.
Die Zwischenschicht 22 ist klebend, durch Wärme erweichbar und durch Druck verformbar und enthält
kein Material mit einer merklichen magnetischen Suszeptibilität. Das die Schicht 22 bildende Material ist
bei Raumtemperatur fest, ändert jedoch beim Erwärmen seine Konsistenz zu einem kittähnlichen oder
fließfähigen Zustand. Die Zwischenschicht 22 bildet mit den anderen Schichten eine Klebbindung aus, die einer
Trennung widersteht, und zwar auch bei einem Biegen und einer Temperaturschwankung. Materialien, die die
gewünschte durch Wärme erweichbare und durch Druck verformbare Natur aufweisen, sind bis herauf zu
etwa 550C fest und haben einen Erweichungspunkt innerhalb des Temperaturbereiches von 55 bis 900C,
vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 60 bis 80° C.
Der Erweichungspunkt, bestimmt nach einer Methode, die der in ASTMD 1525-65 T ähnlich ist, wird
erhalten, indem man zunächst einen Film aus dem zu testenden Material mit einer Dicke von etwa 125 μηη auf
einem flachen Objektträger aus Quarz in einer Wärmekammer anordnet. Eine Quarzprobe mit einem
Durchmesser von 1 mm und einer ebenen Stirnseite wird dann mit dieser ebenen Stirnseite auf die obere
Oberfläche des Films gelegt. Die Quarzprobe wird einer Belastung von 10 g ausgesetzt, und die Temperatur in
der Kammer wird mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit von 5°C je Minute erhöht. Die Temperatur wird
durch Beobachtung eines Thermoelements, das in dem Quarzobjektträger, eng an den Film angrenzend,
angebracht ist, überwacht. Die Temperatur, bei der die Probe eine Eindringung von etwa 12,5 μΐη in den Film
erzielt, wird als Erweichungspunkt für die Bewertung
der Materialien in bezug auf ihre Brauchbarkeit als Zwischenschicht in dem Verbundfilm der Erfindung
genommen.
Materialien mit einem Erweichungspunkt unter etwa 55°C bilden eine Zwischenschicht, die zu weich ist, um
die magnetische Oxidschicht in geeigneter Weise zu tragen, wenn der eine solche Schicht enthaltende
Verbundfilm zu einer Magnetophonscheibe gebildet wird. Wenn ein Wandler leicht gegen die Oberfläche
einer solchen Magnetophonscheibe gedruckt wird, gräbt er sich wahrscheinlich in eine solche weiche
Oberfläche ein und vermindert dadurch die Qualität der Tonwiedergabe. Zu beispielhaften Harzen, die nicht zu
einer geeigneten Zwischenschicht führen, weil sie einen niedrigen Erweichungspunkt haben, gehört ein Äthylvinylacetatcopolymerisat,
das einen Erweichungspunkt von etwa 53°C nach dem oben beschriebenen Test hat.
Materialien mit einem Erweichungspunkt über etwa 900C sind nicht vorteilhaft, weil sie keine Zwischenschicht
ergeben, die unter Anwendung von mäßiger Wärme und mäßigem Druck schnell die Gestalt einer
eine Magnetophonscheibe bildenden Preßform annimmt. Obwohl Magnetophonscheiben aus einem
Verbundfilm, der eine Zwischenschicht enthält, die über 90°C erweicht, hergestellt werden können, würde die
Herstellung einer solchen Scheibe wahrscheinlich nicht wirtschaftlich durchführbar sein, und zwar wegen der
erforderlichen längeren Druckzeiten. Zu beispielhaften Materialien, die nicht für eine Verwendung als
Zwischenschicht geeignet sind, weil sie einen hohen Erweichungspunkt haben, d.h. über 900C. gehören
Harze, wie z. B. Polyvinylchlorid und Polyvinylbutyral.
Materialien mit einem Erweichungspunkt zwischen 55° und 900C weisen wie gefunden worden ist, ein gutes
Gleichgewicht an Plastizität auf, um zu ermöglichen, daß sie unter Wärme und Druck schnell zu der
gewünschten Gestalt geformt werden, sowie an Festigkeit auf, daß eine brauchbare Magnetophonscheibe
erhalten wird. Zu beispielhaften Materialien mit dem gewünschten Erweichungspunkt und dem gewünschten
Klebvermögen gehören Polyesterharze, die auf Polyäthylenglykolisophthalat/'-terephthalat.
PolyathylenglykolterephthalalAsebacat.
Polyäthylenterephthalat,
Poly-2,2[4,4'-dihydroxydiphenYl]dimethylmethanterephthalat/Polyäthylenglykolterephthalat.
Poly-2,2[4,4'-dihydroxydiphenyl]dimethyI-methanisophthalat/-terephthalat
und
Butadien-Styrol-Copolymerisatgemischen basieren, wie einem Gemisch aus 62,5 Teilen eines
Styrol-Butadiencopolymerharzes mit einem Monomerverhältnis
von 6 Styrol zu 1 Butadien und aus 37,5 Teilen eines Styrol-Butadien-Copolymerharzes mit hohem
Styrolgehalt
Materialien mit einem Erweichungspunkt über dem gewünschten Erweichungsbereich können durch Einarbeiten
einer hinreichenden Menge eines geeigneten verträglichen Weichmachers brauchbar gemacht werden.
Die Wahl des Weichmachers und die benutzte Menge hängen natürlich von dem speziellen gewählten
Material ab. Zum Beispiel kann das obenerwähnte Polyvinylbutyral in ausreichender Weise mit etwa
10Gew.-% Dioctylphthalat weichgemacht werden, um ein geeignetes Material zu ergeben, das in dem
gewünschten Temperaturbereich erweicht.
Die magnetische Schicht 21. in der Fig.2 als die
oberste Schicht angegeben, enthält ein magnetisch suszeptiles Material, wie magnetisches nadeiförmiges
gamma-Eisenoxid (Fe2O3), das durch Zerkleinern des
Oxids zu einem geeigneten Zerkleinerungsgrad in einer Kugelmühle oder in einer anderen Zerkleinerungsvorrichtung
nach an sich bekannter Art und Weise hergestellt werden kann. Die Eisenoxidteilchen werden
dann in einem nichtmagnetischen Bindemittel, wie z. B. Polyvinylchlorid/-acetat verteilt. Im allgemeinen sollte
das Bindemittel nicht bei Anwendung von Wärme bei einer Temperatur unter der Erweichungstemperatur der
ίο das polymere Harz enthaltenden Zwischenschicht 22
erweichen, obwohl es bei etwa der gleichen Temperatur erweichen kann. Die Schicht 21 bleibt hinsichtlich ihrer
Dicke im wesentlichen unverändert, wenn die Schicht den nachfolgend beschriebenen Prägebedingungen
ausgesetzt wird.
Der Verbundfilm der Erfindung kann hergestellt werden, indem zunächst eine Schicht aus dem Material,
das die Zwischenschicht 22 ausmacht, auf einen Film oder auf ein Blatt aus dem Grund- oder Trägermaterial
aufgetragen wird. Ein solches Beschichten kann durch Vergießen zusammen mit einem Lösungsmittel, durch
Strangpreßbeschichten oder durch Aufwalzen eines Films aus dem Material, das die Zwischenschicht
ausmacht, auf die Trägerschicht vorgenommen werden.
Nachdem die Zwischenschicht auf die Trägerschicht aufgetragen worden ist, wird die magnetische Schicht
auf die Zwischenschicht aufgebracht.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Auftragen der Zwischenschicht stellt das Vergießen zusammen mit
einem Lösungsmittel dar. Die Lösung oder das Gemisch des Materials, das die Zwischenschicht ausmacht, in
einem Lösungsmittel kann mittels einer Rakel oder mittels einer Gegenwalze als Schicht auf die Oberfläche
der Träger- oder Grundschicht 23 aufgetragen werden.
Eine solche Beschichtungslösung kann durch Verdampfen des Lösungsmittels in Luft getrocknet werden.
Probleme der Handhabung können auftreten, weil die
trockene Zwischenschicht im allgemeinen klebrig ist. Längere Teile von der beschichteten Trägerschicht
können jedoch in der gleichen Weise wie eine Rolle aus druckempfindlichem Streifen aufgewickelt werden,
wenn die unbeschichtete Oberfläche der Trägerschicht 23 zuvor mit einer Schicht 24 aus einer rückseitig
aufzutragenden Schlichtemasse geringer Adhäsion oder Klebkraft versehen worden ist Eines der vielen
bekannten Materialien für Rückseitenschlichten kann für diesen Zweck verwendet werden. Wenn die
Zwischenschicht 22 und die magnetische Schicht 21 hintereinander aufgetragen werden, d. h. eine Beschichtung
der anderen folgt (mit einer ausreichenden Zeit zum Trocknen der ersten Beschichtung), kann die
Rückseitenschlichteschicht geringer Klebkraft fortgelassen werden, weil die magnetische Schicht bereits eine
solche Wirkung ausübt, was auf ihrer nichtklebrigen Natur beruht
Die magnetische Schicht wird hergestellt indem zunächst ein geeignetes magnetisch suszeptibles Material,
wie z. B. magnetisches Eisenoxid, zu einem geeigneten Feinheitsgrad zerkleinert wird, und zwar in
einem nichtmagnetischen Beschichtungsmedium. wie z. B. in einer Lösung von Po]yvinylchlorid/-acetat in
Methyttsobutylketon. Die Dispersion wird auf die Oberfläche der oben beschriebenen beschichteten
Grundschicht durch Rakelauftrags-, Gegenwalzauftrags- oder Kupfertiefdruckauftragstechniken aufgetragen
und in Luft getrocknet wie z. B. in einem Druckluftofen.
Der Verbundfilm kann irgendeine gewünschte und
geeignete Breite und eine Dicke zwischen etwa 80 und 500 μπι haben. Filme größer als 500 μίτι sind für einige
Anwendungen geeignet, können jedoch für eine Verwendung bei üblichen Magnetophonscheibenspielern
zu dick sein, die im allgemeinen für Magnetophonscheiben mit einer Dicke kleiner als 500 μΐη vorgesehen
sind. Die magnetische Schicht macht etwa 18 bis 23 μιη
von der Dicke des Verbundfilms aus, wobei der Rest der Dicke auf die anderen Schichten entfällt. Magnetische
Schichten dicker als etwa 23 μηι können für einige Fälle
geeignet sein, doch werden solche Schichten von zuvor vorhandenen Aufzeichnungen mit einer üblichen Vorrichtung
nicht leicht gelöscht. Die Zwischenschicht soll wenigstens dick genug sein, um ein Ausfüllen einer
eingeprägten Spur während der unten beschriebenen Herstellungsmaßnahme zu gestatten. Die Dicke der
Zwischenschicht kann daher schwanken je nach der Höhe und Breite der spiralförmigen Leitspur auf der
Magnetophonscheibe. Wenn die die Leitspur ausmachende erhabene Rille hoch oder breit ist. sollte die
Zwischenschicht entsprechend dick sein. Im allgemeinen sollte die Zwischenschicht, um eine angemessene
Leitspur zu ermöglichen, wenigstens etwa 25 μιη,
vorzugsweise wenigstens etwa 50 um dick sein.
Die Verbundfolie der Erfindung werden normalerweise ohne Verwendung von Klebefördermitteln
(Klebepron,otoren) zur Erhöhung der Klebkraft zwischen den Schichten hergestellt. Bei bestimmten
Substanzen können jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Klebevermögens zwischen
den Schichten auftreten, und daher kann die Verwendung von Klebefördermitteln bei der Zurichtung solcher
Oberflächen zum Beschichten vorteilhaft sein.
Eine magnetische Aufzeichnungsscheibe uird hergestellt,
indem ein Filmrohling aus dem Verbundfilm der Erfindung in oder gegen eine geeignete Matrize gepreßt
wird. Die Preßmatrize hat eine spiralförmige Spur in einer sonst ebenen Metallplatte mit einer sehr glatten
Oberfläche. Ein Blatt aus dem Verbundfilm der Erfindung wird unter der Matrize angeordnet. Die
Matrize wird auf eine Temperatur vorerwärmt, die ausreicht zu bewirken, daß das polymere Harz der
Zwischenschicht 22 eine kittähnliche oder fließfähige Konsistenz annimmt, aber kein Schmelzen des Bindemittels
der magnetischen Schicht verursacht. Der Film wird in einer hydraulischen Presse zwischen der Matrize
und einer ebenen Oberfläche gepreßt, und zwar für eine Zeit, die ausreicht, daß das Material der Zwischenschicht
fließt und einen Druck auf die magnetische Schicht gegen die mit Spuren versehene Matrize ausübt
und dadurch eine spiralförmige erhabene Rille in der magnetischen Schicht bildet. Während die Wärme noch
aufrechterhalten wird, wird der Druck aufgehoben, die Matrize fortgenommen und die Scheibe entfernt. Ein
Druck von etwa 70 bis 700 kg/cm2 ist zur Erzeugung der Scheibe bei Preßzeiten, die zur Erzielung einer
brauchbaren Scheibe überraschend kurz sind, z. B. 2 bis 10 s oder weniger ausmachen, geeignet.
Führungslöcher und ein Fenster werden durch Ausstanzen von entsprechenden Bereichen aus der
geprägten Scheibe mit einer geeigneten Stanzform hergestellt.
Die Erfindung und zahlreiche Ausgestaltungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden erläuternden
ausführlichen Beschreibung noch besser verständlich.
Ein zusammenhängender Trägerfilm mit einer Breite von 12.5 cm und einer Dicke von 80 μηι iius Polyester/
Polysulfon mit einer Rückseitenschlichie geringer Klebkraft aus einem Acrylsäureoctadecylacrylat auf
einer Oberfläche wurde auf der entgegengesetzten Oberfläche mit einer Rakel mit einer 40% Feststoffe
enthaltenden Lösung von 50/50 Polyäthylenglykolisophthalat/-terephthalatharz und PolyäthylenglykolAtetramethylenoxidisophthalat/-terephthalat/-sebaeatharz
ίο in 50/50 Dioxan/Toluol unter Bildung einer leicht
klebrigen, 80 μηι dicken Harzschicht auf der Trägerschicht
nach dem Trocknen in Luft versehen. Die Harzschicht wurde in Luft getrocknet, indem sie durch
einen Ofen mit Zonen mit ansteigender Temperatur
is zwischen 50 und 80"C gerührt wurde, bis die Schicht
praktisch lösungsmittelfrci war.
Der beschichtete Trägerfilm wurde mit einer Rakel auf seiner leicht klebrigen Oberfläche mit einer
Dispersion aus den folgenden Bestandteilen beschichtet, bei denen sich alle Teile auf das Gewicht bezichen:
Teile
Nadelförniiges gamma-FcOi mit einer
mittleren Teilchenlänge von etwa I um.
js einem Verhältnis von der Länge zu der
Breite von etwa 5 : 1 und einer Koerzitivkraft von annähernd 300 Oersted 70 Lecithin 2.45
Bleicarbonat 1.01
Lithiumstearat 1.04
Ruß 4.20
Polyvin>lchlond/-vinylacetai 90/10 14.70
Nicht-acylierter harzartiger Polyester 5,bl
Siliconöl 0.74
Methyläihylketon 28.0
Toluol " 28.0
Die magnetische Oxidschicht wurde in einerr Luftofen getrocknet, der auf eine Temperatur in derr
Bereich von etwa 60 bis 90' C erwärmt worden war wonach ein Verbundfilm mit einer Schicht au;
magnetischem Oxid und Bindemittel mit einer Dicke von etwa 20 μιτι erhalten wurde.
In dem Verbundfilm wurde eine spiralförmige Spui
eingeprägt, indem er zwischen einer polierten Platte einer Plattenpresse und einer polierten Matrize mi
einer spiralförmigen Spur auf ihrer Oberfläche mit einei Breite von 80 μτη und einer Tiefe von 80 μΐη und einerr
Abstand zwischen den spiralförmigen Spurteilchen vor
so etwa 320 μπι gepreßt wurde. Die Platte wurde bei 6i
und die Matrize bei 82°C gehalten. Ein Druck von etwj 335 kg/cm2 wurde ausgeübt. Die Preßzeit war ausrei
chend, um den Druck von 335 kg/cm- zustande zi bringen, d. h„ sie betrug weniger als etwa 2 s. Dei
geprägte Verbundfilm wurde unmittelbar von dei Matrize entfernt sobald der Preßvorgang beende
worden war, und mit einem geeigneten Stanzwerkzeug zugerichtet, so daß eine Magnetophonscheibe erhalter
wurde, wie sie in der F i g. 1 dargestellt ist.
Die Magnetophonscheibe wurde in einen geeigneter Rahmen gebracht und in einen Tonprojektor eingeführt
Ein Gespräch war auf der Magnetophonscheibc aufgezeichnet, die nachher abgespielt wurde. Di<
Wiedergabe hatte eine große Genauigkeit und war fre
6s von störenden Geräuschen und Verzerrungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scheibenförmiger Schallaufzeichnungsträger mit mehreren Schichten, bei dem eine wärmebeständige,
maßhaltige Trägerschicht mit einer Schicht aus einem in einem nichtmagnetischen Bindemittel
suspendierten, magnetisierbaren Material verbunden ist, in die unter Wärme- und Druckeinwirkung in
einer Preßform Führungsrillen für einen Aufzeich- )0
nungs- und Wiedergabe-Magnetkopf formbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Trägerschicht (23) und der das magnetisierbar Material enthaltenden Schicht (21) eine thermoplastische
Polymerschicht (22) angeordnet ist, die eine Dicke von wenigstens 25 μηι und einen Erweichungspunkt
in einem Temperaturbereich von 55 bis 9O0C hat.
2. Schallaufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische
Polymerschicht ein Polyäthylenglykolisophthalat/-terephthaiat ist.
3. Scheibenförmiger Schallaufzeichnungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht ein Gemisch von einem aus Polyesterharz bestehenden Hauptteil und einem aus
Polysulfonharz bestehenden kleineren Teil ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16391571A | 1971-07-19 | 1971-07-19 | |
US16391571 | 1971-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235732A1 DE2235732A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2235732B2 true DE2235732B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2235732C3 DE2235732C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=22592154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722235732 Granted DE2235732B2 (de) | 1971-07-19 | 1972-07-18 | Scheibenfoermiger schallaufzeichnungstraeger |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3772081A (de) |
JP (1) | JPS5223721B1 (de) |
CA (1) | CA958634A (de) |
DE (1) | DE2235732B2 (de) |
FR (1) | FR2146334B1 (de) |
GB (1) | GB1403383A (de) |
SE (1) | SE381941B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3874586A (en) * | 1972-12-18 | 1975-04-01 | Addressograph Multigraph | Information-carrying article and reading apparatus and method |
US4515830A (en) * | 1983-11-29 | 1985-05-07 | Rca Corporation | Solvent-cast capacitive high density information disc |
EP0403521A1 (de) * | 1988-03-07 | 1990-12-27 | Leigh-Mardon Pty. Limited | Mikrowellenempfindlicher verbundstoff |
US4935835A (en) * | 1988-11-10 | 1990-06-19 | Insite Peripherals, Inc. | Magnetic media containing reference feature and methods for referencing magnetic head position to the reference feature |
US5589247A (en) * | 1992-12-22 | 1996-12-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Magnetic recording medium having an embossed backcoat layer |
US5912791A (en) * | 1997-03-14 | 1999-06-15 | Seagate Technology, Inc. | Landing zone design for a magnetic disc |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501126A (en) * | 1946-10-18 | 1950-03-21 | Indiana Steel Products Co | Magnetic record medium |
US2857476A (en) * | 1953-07-22 | 1958-10-21 | Joseph P Kleiber | System of electro-magnetic recording |
US2844665A (en) * | 1954-04-15 | 1958-07-22 | Sound Engineering | Magnetic recording device |
US3159078A (en) * | 1954-07-09 | 1964-12-01 | Kalart Co Inc | Device for viewing a photographic slide and reproducing intelligence associated therewith |
US2819186A (en) * | 1956-01-19 | 1958-01-07 | Reeves Soundcraft Corp | Magnetic recording tape |
US3149996A (en) * | 1960-11-16 | 1964-09-22 | Basf Ag | Magnetic record member |
NL131590C (de) * | 1963-09-13 | 1900-01-01 | ||
US3502761A (en) * | 1967-09-25 | 1970-03-24 | Panayotis C Dimitracopoulos | Method of forming magnetic record discs |
US3566356A (en) * | 1968-02-29 | 1971-02-23 | Minnesota Mining & Mfg | Magnetic recording document and method |
US3627330A (en) * | 1969-10-30 | 1971-12-14 | Panayotis C Dimitracopoulos | Pregrooved magnetic tracks |
-
1971
- 1971-07-19 US US00163915A patent/US3772081A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-06-22 CA CA145,449A patent/CA958634A/en not_active Expired
- 1972-07-07 SE SE7208994A patent/SE381941B/xx unknown
- 1972-07-18 FR FR7225818A patent/FR2146334B1/fr not_active Expired
- 1972-07-18 GB GB3362872A patent/GB1403383A/en not_active Expired
- 1972-07-18 JP JP47071356A patent/JPS5223721B1/ja active Pending
- 1972-07-18 DE DE19722235732 patent/DE2235732B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3772081A (en) | 1973-11-13 |
JPS5223721B1 (de) | 1977-06-27 |
FR2146334B1 (de) | 1976-08-13 |
SE381941B (sv) | 1975-12-22 |
DE2235732A1 (de) | 1973-02-01 |
FR2146334A1 (de) | 1973-03-02 |
GB1403383A (en) | 1975-08-28 |
CA958634A (en) | 1974-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3508701C2 (de) | ||
DE2443020C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Videoplatten und Form zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2741429C3 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2931043C2 (de) | Magnetischer Sicherheits-Aufzeichnungsträger | |
DE2360612C2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen einer Videofrequenzinformation auf einen Informationsträger aus thermoplastischem Material | |
CH630110A5 (de) | Selbstklebendes material. | |
DE3137611C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3511712A1 (de) | Plattenfoermiger informationstraeger und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2849796C3 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE2516543A1 (de) | Magnetisches bandlaminat fuer praegeetiketten | |
DE2235732C3 (de) | ||
DE2235732B2 (de) | Scheibenfoermiger schallaufzeichnungstraeger | |
DE2845746C3 (de) | Verfahren zum Übertragen einer magnetischen Schicht von einem Hilfsträger auf einen endgültigen Träger | |
DE2002318A1 (de) | Magnetische Aufzeichnungstraeger | |
DE19625912A1 (de) | Phosphor-Screen mit glatter Oberfläche | |
US3846843A (en) | Composite film | |
DE2242003A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
EP0761794B1 (de) | Heisssiegelfolie | |
DE2208792A1 (de) | Magnetisches tonband mit verbessertem frequenzgang fuer hohe frequenzen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2644494A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetaufzeichnungselements | |
EP1308935A2 (de) | Bandförmiges magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE2001044A1 (de) | Starre Magnetogrammtraeger | |
DE1933737A1 (de) | Magnetaufzeichnungsgeraet und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2140471A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von mit magnetischen Streifen versehenen Karten | |
DE2423819C2 (de) | Anordnung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers sowie deren Verwendung zur Herstellung einer Magnetkarte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |