DE2835168A1 - Schwingungsgedaempftes laufrad - Google Patents

Schwingungsgedaempftes laufrad

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DE2835168A1
DE2835168A1 DE19782835168 DE2835168A DE2835168A1 DE 2835168 A1 DE2835168 A1 DE 2835168A1 DE 19782835168 DE19782835168 DE 19782835168 DE 2835168 A DE2835168 A DE 2835168A DE 2835168 A1 DE2835168 A1 DE 2835168A1
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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    • B60B17/0013Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
    • B60B17/0017Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs with insonorisation means
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description

  • Schwingungsgedämpftes Laufrad
  • Die Erfindung betrifft ein schwingungsgedämpftes Laufrad mit mehreren über dessen Umfang verteilt am Radkörper, insbesondere in dessen äußerem Bereich, z.B. am Radkranz bzw.
  • Radreifen bzw. Radfelge angeordneten, aus Masse und Dämpfungs-Material bestehenden Resonanzabsorbern.
  • Unter Laufrädern werden solche Räder verstanden, die sich auf einem anderen Gegenstand abwälzen, wie z.B. Schienenräder auf Schienen oder Zahnräder auf Zahnstangen oder anderen Zahnrädern. Im Betrieb verursachen solche Räder störende Geräusche.
  • Bei Schienenrädern hat man versucht, die für das Kreischgeräusch verantwortlichen axialen Schwingungen mit einem am Radkranz angebrachten Ring aus dämpfendem Material zu därnpfen. Der, damit erzielte Effekt befriedigt aber nicht (DE-OS 1 605 065).
  • Ferner hat man versucht, die Fahrgeräusche der Schienenräder durch in Ringnuten im Radkranz eingelagerte Dämpfungskörper oder Ringkörperteile, die aus einzelnen Plättchen, Kreisringausschnitten oder Ringscheiben bestehen und an ihren Anlageflächen mit einem schmiermittelartigen Werkstoff höchster Zähigkeit überzogen sind, zu dämpfen. Auch dieser auf die Anmelderin zurückgehende Versuch hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Bei einem anderen bekannten Schienenrad der eingangs genannten Art sind die Resonanzabsorber in der Nähe des Radkranzes an der Radscheibe befestigt. Jeder Resonanzabsorber besteht aus einem zylindrischen Gummipuffer, auf dessen Stirnfläche zwei Metallscheiben mit eingelassenen Schraubenbolzen anvulkanisiert sind. Bei diesem in der Praxis erprobten schwingungsgedämpften Schienenrad zeigt sich aber bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebszeit von einem Jahr, daß die Wirksamkeit der Dämpfung wesentlich nachließ. Aus diesem Grunde hat sich ein derart schwingungsgedämpftes Schienenrad in der Praxis nicht durchsetzen können (Zeitschrift VDI Bd. 96, Nr. 6, 21.2.1954, Seiten 171-175).
  • Auch bei Zahnrädern treten ähnliche Schwingungsprobleme auf, die man durch Aufbringen von dämpfenden Stoffen zu überwinden versuchte. Befriedigende Ergebnisse wurden damit aber nicht erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Resonanzabsorber für Laufräder zu schaffen, der wirksamer und vor allen Dingen auch für eine längere Standzeit die am Rad, insbesondere einem Zahnrad, auftretenden Schwingungen dämpft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Resonanzabsorber aus mehreren, durch Zwischenlagen aus Dämpfungmaterial voneinander getrennten, auf verschiedene Eigenfrequenzen des Rades abgestimmte Zungen besteht.
  • Bei einem solchen Laufrad werden die Schwingungen auf Dauer wirksam gedämpft.
  • Die jweils einen Satz bildenden, auf verschiedene Eigenfrequenzen des Rades abgestimmten Zungen können auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein. Nach einer ersten Ausgestaltung können die Zungen durch ringförmiges Ausdrehen des Radkranzes bei einem Vollrad bzw. der Radfelge bei einem bereiften Rad hergestellt sein, wobei die so entstehenden Ringe durch radiale Schnitte in einzelne, den Resonanzabsorbern entsprechende Sätze aufgeteilt sind. Nach einer anderen Ausgestaltung können die Zungen durch Ausdrehen von mit Schraubenbolzen am Radreifen bzw. am Radkranz befestigten Ringen hergestellt sein, wobei die so entstehenden Ringe durch radiale Schnitte in einzelne, den Resonanzabsorbern entsprechende Sätze aufgeteilt sind Nach- einer weiteren herstellungstechnisch einfacheren Ausgespaltung bestehen die Zungen aus Platten insbesondere gleicher Höhe und Länge aber unterschiedlicher Dicke und sind parallel oder mäanderförmig (in Reihe) auf demselben Sockel angeordnet.
  • Hierbei können die auf demselben Sockel angeordneten Zungen jeweils einen starr am Radkörper befestigten Block bilden.
  • Die Blöcke können unmittelbar am Radkörper befestigt sen.
  • Vorzugsweise sind sie aber an einem Ring, der in einer Ausdrehung des Radkörpers, insbesondere des Radkranzes, des Radreifens oder der Radfelge eingeschrumpft ist, insbesondere durch Schraubverbindungen befestigt.
  • Den konstruktiven Aufwand für die Befestigung der einzelnen Sätze von Zungen kann man gering halten, wenn man jeweils zwei benachbarte Sätze von Zungen einem gemeinsamen Sockel zuordnet.
  • Der die plattenförmigen Zungen tragende Sockel ist vorzugsweise als Paket aus den Zungenenden oder bei von einem gemeinsamen Sockel getragenen Doppel zungen aus den mittleren Zungenabschnitten und insbesondere damit verschweißten Distanzplatten und gegebenenfalls Deckplatten aufgebaut. Ein solcher Sockel ist sowohl von der Herstellung als auch von der Montage her günstig, da nur die plattenförmigen Zungen und die Distanzplatten aufeinander geschichtet und miteinander und dem Radkörper verspannt zu werden brauchen.
  • An Stelle von plattenförmigen Zungen können aber auch stabförmige Zungen, insbesondere aus Rundmaterial unterschi dlicher Abmessung, insbesondere unterschiedlichen Durchmessers, verwendet werden. Als Stäbe eignen sich z.B. Hohlstäbe mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere unterschiedlichem Durchmesser und/oder unterschiedlicher Wandstärke. In einem solchen Fall können sie teilweise koaxial zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet werden, wobei die Zwischenräume zwischen den Stäben mit Dämpfungsmaterial ausgefüllt und der innere Stab entweder ein Vollstab oder ein mit Dämpfungsmaterial ausgefüllter Hohlstab ist. Obgleich es auch hier grundsätzlich möglich ist, den Sockel aus den Stabenden bzw.
  • Stabmitten und Distanzelementen aufzubauen und miteinander zu verspannen oder zu verschweißen, kann der Sockel auch aus einem kompakten oder gelochten Block bestehen, an dem bzw.
  • in dem die Stäbe angeschweißt bzw. eingesteckt sind.
  • Die jeweils einen Block bildenden und über ihren Sockel starr mit dem Radkranz bzw. dem Radreifen bzw. der Radfelge verbundenen Zungen liegen vorzugsweise in einer Ringnut des Radkranzes bzw. Radreifens bzw. Radfelge insbesondere in Dämpfungsmaterial eingebettet. Bei dieser Anordnung ergibt sich nicht nur ein kompakter Aufbau von Laufrad und Resonanzabsorbern, sondern auch auf einfache Weise eine für die Ableitung der Radschwingungen günstige Kopplung zwischen Radkranz, Radreifen oder Radfelge und Resonanzabsorbern. Die für das Ausdrehen der Ringnuten erforderlichen zusätzlichen Herstellungskosten fallen kaum ins Gewicht, weil das Rad ohnehin zum Zwecke des Überdrehens der Außenkontur in eine Drehbank eingespannt werden muß. Die Ringnuten schützen die Blöcke im Betrieb vor äußeren Einwirkungen und geben ihnen außerdem in Verbindung mit dem sie einbettenden Dämpfungsmaterial einen guten Halt, so daß zu ihrer Befestigung z.B. jeweils nur ein einziger mittiger Schraubenbolzen vorgesehen zu sein braucht. Die im Rad eingebettet angeordneten Zungen erzeugen wegen dieser Anordnung auch keine Eigengeräusche, wie z.B. Windgeräusche.
  • Vorzugsweise ist auf jeder Seite des Radkranzes bzw. des Radreifens bzw. der Radfelge eine Ringnut mit darin angeordneten Zungen vorgesehen. Durch diese beidseitige Anordnung wird die Dämpfung weiter verbessert.
  • Um den durch die Ringnut gegebenen Raum optimal auszunutzen, sind die Zungen entsprechend dem Krümmungsradius der Ringnut gekrümmt.
  • Sofern es sich um ein gummigefedertes Laufrad handelt, bei dem der Radreifen über eine Gummieinlage mit der Radfelge verbunden ist, sind die Resonanzabsorber am Radreifen, insbesondere in den Ringnuten, angeordnet. Die Kombination von gummigefedertem Laufrad und am Radkörper angebrachten Resonanzabsorbern bringt besonders gute Dämpfungsergebnisse.
  • Als Material für die Zungen eignen sich Aluminium und Stahl.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Laufrades mit in Ringnuten des Radkranzes bzw. des Radreifens bzw. der Radfelge eingebetteten Resonanzabsorbern geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß nach Befestigung der auf demselben Sockel angeordneten Zungen in der Ringnut des Radkranzes bzw. des Radreifens bzw. der Radfelge die verbleibenden Zwischenräume einerseits zwischen den Zungen selbst und andererseits zwischen den Zungen und den Nutenseiten sowie dem Nutengrund mit Dämpfungsmaterial ausgegossen werden. Als Dämpfungsmaterial wird vorzugsweise eine vor dem Aushärten fließfähige Masse~ verwendet, die nach dem Aushärten eine plastische Masse mit einer Shore-Härte von 20 bis 60 Shore und hoher innerer Dämpfung ergibt, wie Silikon-Kautschuk.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 ein als Vollrad ausgebildetes Zahnrad mit seitlich am Radkranz angeordneten Zungen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil des Zahnrades gemäß Fig. 1-im Axialschnitt, Fig. 3 einen Teil eines als bereiftes Rad ausgebildeten Zahnradsim Axialschnitt, wobei die Zungen an der Felge angeordnet sind, Fig. 8 t ' nen Teil eines als bereiftes Rad ausgebildeten Zahnrades im Axialschnitt, wobei die Zungen in am Radreifen befestigten, separaten Ringen angeordnet sind, Fig. 5 einen Abschnitt eines als Vollrad ausgebildeten Zahnrades im Bereich des Radkranzes in Seitenansicht, Fig. 6 einen Teil des Zahnrades gemäß Fig. 5 im Axialschnitt mit zu Blöcken zusammengefaßten, zueinander mäanderförmig angeordneten Zungensätzen, Fig. 7 einen Teil des Zahnrades gemäß Fig. 5 im Axialschnitt mit im Unterschied zu den zueinander mäanderförmig angeordneten Zungen der Fig. 6 parallel angeordneten Zungen, Fig. 8 einen Teil des Zahnrades im Axialschnitt ähnlich dem der Fig. 5 mit einer zu Fig. 6 und 7 abgewandelten Befestigung der zu Blöcken zusammengefaßten Zungen, Fig. 9 ein zu den Zahnrädern der Fig. 1 bis 8 anderes Zahnrad mit in einer seitlichen Ringnut des Radkranzes eingebetteten Zungen in Aufsicht, Fig. 10 einen Teil des Zahnrades gemäß Fig. 9 im Axialschnitt nach Linie I - I, Fig. 11 einen einen Block bildenden Zungensatz in Aufsicht, Fig. 12 den Block gemäß Fig 11 im Schnitt nach Linie II-II, Fig. 13 den Block gemäß Fig. 11 im Schnitt nach Linie III - III, Fig. 14 einen weiteren einen Block bildenden Zungensatz in Aufsicht, Fig. 15 den Block gemäß Fig. 14 im Schnitt nach Linie IV-IV, Fig. 16 u.17 den Zungensatz gemäß Fig. 11 im Schnitt nach Linie V - V in zwei verschiedenen Ausführungsformell, Fig. 18 ein entsprechend Fig. 5-7 ausgeführtes, als Vollrad ausgebildetes Zahnrad, links oben im halben Axialschnitt, rechts oben im Ausschnitt in Auf sicht, rechts Mitte die verwendeten Resonanzabsorber Typ A und Typ B in isometrischer Darstellung, unten die Verteilung der Resonanzabsorber Typ A, B auf den Umfang-des Rades.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Zahnrad ist als Vollrad ausgebildet und besteht im wesentlichen aus Nabe 1, Radscheibe 2 und dem als Zahnkranz ausgebildeten Radkranz 3. Die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 zeigen Zahnräder, bei denen der Radkranz in einen mit Zähnen bestückten Reifen 4 und eine Felge 5 aufgeteilt ist.
  • Der Radkranz 3 bzw. der Radreifen 4 bzw. die Radfelge 5 tragen auf der der Nabe 1 zugekehrten Innenseite eine Vielzahl von über den Umfang verteilt angeordneten Resonanzabsorbern 6, die aus Zungen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und zwischen ihnen angeordneten Einlagen 14 aus schwingungsdämpfendem Material bestehen. Die einzelnen Zungen 7 bis 13 werden durch ringförmiges Ausdrehen aus dem vollen Material des Rades hergestellt, wobei die so entstehenden Ringe anschließend durch radiale Schnitte 6a gemäß Fig. 1 in einzelne Sätze aufgeteilt werden. Die Länge und die Dicke der Zungen 7 bis 13 ist maßgebend für die Abstimmung auf die Eigenfrequenzen des Rades. Die Lage der Zungen 7 bis 13 ist maßgebend für die Richtung der zu tilgenden Schwingungen. Zur Tilgung der axialen Schwingungen sind die Zungen 7, 8, 9 vorgesehen, die in hintereinanderliegenden radialen Ebenen angeordnet sind und in axialer Richtung schwingen können. Für die Tilgung der radialen Schwingungen sind die Zungen 10 bis 13 vorgesehen, die in koaxialen Flächen übereinander angeordnet sind. Da in jedem Umfangsabschnitt sowohl auf radiale als auch auf axiale Schwingungen verschiedener Eigenfrequenzen ansprechende Zungen vorgesehen sind, werden sowohl die axialen als auch die radialen Radschwingungen am Ort ihres Entstehens, nämlich am Radkranz und am Radreifen, getilgt, so daß die Geräuschdämpfung optimal ist.
  • Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, können die Zungen entweder bei einem Vollrad (Fig. 2) aus dem Radkranz, oder bei einem bereiften Rad (Fig. 3) aus der Radfelge oder bei einem anderen bereiften Rad (Fig. 4) aus mit Schraubenbolzen am Radreifen befestigten separaten Ringen 15 durch ringförmiges Ausdrehen und anschließendes radiales Unterteilen hergestellt sein.
  • Bei dem Ausführungbeispiel der Fig. 5 und 6 sind die einzelnen Sätze der Zungen nicht aus einem Stück mit dem Rad gearbeitet, sondern bilden einzelne, am Rad befestigte Blöcke 18. Jeder Block 18 besteht aus mehreren Zungen 20 bis 23, die die gleiche Höhe, die gleiche Länge aber verschiedene Dicke haben und zwischen denen jeweils eine Einlgage 24 aus schwingungsdämpfendem Material vorgesehen ist.
  • Die Zungen 20 bis 23 sind auf die Eigenfrequenz des Rades durch die Auswahl ihrer verschiedenen Dicken abgestimmt. Die Zungen 20 bis 23 sind mäanderförmig übereinander auf demselben Sockel 25 angeordnet. Die so gebildeten Einzelblöcke 18 sind an einem Ring 16, der in einer Ausdrehung 17 des Radkranzes 26 eingeschrumpt ist, mittels Schraubenbolzen 19 angeschraubt.
  • Die Blöcke 18 sind auf der Rückseite der Ringe 16 derart angeordnet, daß die Zungen 20 bis 23 in dem freien Raum des Übergangs vom Radkranz 26 in die Radscheibe 27 liegen, wobei die Zungenebenen zu der Radscheibenachse senkrecht liegen.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Sockel 25 der Blöcke 18 Ansätze 25a, 25b auf, in denen die Bohrungen für die Schraubenbolzen 19 vorgesehen sind.
  • Alternativ zu dem Ausführungsbeispiel der Fig, 5 und 6 können gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fìgr 7 die Blöcke 28 auch aus parallel zueinander angeordneten-und--über ein gemeinsames Querhaupt mit dem Sockel 35 verbundenen Zungen 29 bis 33 bestehen, zwischen denen Einlagen 34 aus schwingungsdämpfendem Material vorgesehen sind, Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6, die Blöcke 38 mäanderförmig übereinander angeordnet und durch Einlagen 44 aus schwingungsdämpfendem Material voneinander getrennten Zungen 40 bis 43 gebildet. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 und dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Blöcke 38 an dem Innenrand eingeschrumpfter Ringe 36 mit Schraubenbolzen 39 befestigt. Die Lage der einzelnen Zungen 40 bis 43 in dem freien Raum des Übergangs vom Radkranz 26 in die Radscheibe 27 bleibt von dieser unterschiedlichen Befestigungsart unberührt.
  • Alternativ ist es auch möglich, die beschriebenen Blöcke 18, 28 mit Schraubenbolzen unmittelbar an der Radscheibe 27, vorzugsweise in der Nähe der Felge oder des Radkranzes 26, zu befestigen. In diesem Fall sollte der Übergangsbereich stärker als üblich ausgedreht werden, um die Befestigung möglichst nahe an dem Radkranz bzw. der Felge vornehmen zu können.
  • Das in den Fig. 9 bis 13 dargestellte, bevorzugte AusfAhrungsbeispiel eines Zahnrades weist in seinem Radkranz 51 der Nabe zugekehrt auf beiden gegenüberliegenden Seiten 52, 53 jeweils eine Ringnut 54, 55 auf. In diesen Ringnuten 54, 55 sind in Umfang ;ichtung hintereinander eine Vielzahl von Blöcken 56 bis 58 angeordnet. Jeder Block 56 bis 58 besteht aus mehreren plattenförmigen Zungen 61 bis 65 gleicher Länge und Höhe aber unterschiedlicher Dicke. Die Zungen 61 bis 65 werden in der Mitte durch kurze Distanzplatten 66 gleicher Dicke auf Abstand gehalten und durch eine gleich kurze und gleich dicke untere Platte 67 und eine gleich kurze aber zum Zwecke einer höheren Steifigkeit dickere obere Platte 68 abgedeckt. Die Zungen 61 bis 65 und die Distanzplatten 66 sowie die Deckplatten 67, 68 bilden ein kompaktes Paket und werden von über die Außenränder gezogenen Schweißraupen 69 zusammengehalten. Auf diese Weise bilden die Mittelabschnitte der Zungen 61 bis 65 mit den Distanz- und Abdeckplatten 66 bis 68 einen starren Sockel 46 für die sonst freien Zungen 61 bis 65 der Blöcke 56 bis 58.
  • Um die derart aufgebauten Blöcke 56 bis 58 am Radkranz 51 befestigen zu können, weisen sie im Sockel 46 eine zentrale Bohrung 70 für einen Schraubenbolzen 71 auf. Um jeweils mit einem einzigen Schraubenbolzen 71 die in den Ringnuten 54, 55 jeweils gegenüberliegenden Blöcke 56 bis 58 verbinden zu können, sind im Radkranz 51 im Bereich der Ringnuten 54, 55 verteilt angeordnete axiale Bohrungen 72 vorgesehen. Mit ihren unteren Deckplatten 67 liegen die gegenüberliegenden Blöcke 56 bis 58 unmittelbar auf dem Nutengrund, so daß sich durch Verspannen des Schraubenbolzens 71 eine starre Verbindung zwischen den kompakten Sockeln 46, 47 für jeweils gegenüberliegende Blöcke und dem Radkranz 51 ergibt.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, liegen die hintereinander angeordneten Blöcke 56 bis 58 auf Lücke. Sowohl zwischen dem Nutengrund und den Blöcken 56 bis 58 als auch zwischen den Seitenwänden der Nuten 54, 55 und den Blöcken 56 bis 58 ist Abstand gelassen. Sobald die Blöcke 56 bis 58 mit den Schraubenbolzen 71 verspannt sind, werden die Ringnuten 54, 55 mit Dämpfungsmaterial, z.B. mit Silikon-Kautschuk, ausgegossen, das durch die Abstandslücken fließen kann und die Zwischenräume 75 zwischen den einzelnen Zungen 61 bis 65 und alle weiteren Hohlräume in den Nuten 54, 55, wie z.B. die Spalten 73, 74 zwischen den Seitenwänden der Ringnuten 54, 55 und den Außenseiten der Blöcke.56 bis 58, ausfüllt, so daß endlich die Zungen 61 bis 65 insgesamt völlig eingebettet im Dämpfungsmaterial liegen. Nach Erstarren des fließfähigen Dämpfungsmaterials bilden die Zungen 61 bis 65 gleicher Länge und gleicher Breite aber unterschiedlicher Dicke zusammen mit den zwischen ihnen liegenden, aus Dämpfungsmaterial gebildeten Einlagen 75 die auf verschiedene Frequenzen abgestimmten Resonanzabsorber.
  • Bei dem in den Fig. 14 bis lt dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zungen entweder als parallel zueinander angeordnete Rundstäbe 82 verschiedener Dicke (Fig. 16) oder als konzentrisch ineinander angeordnete Rohre 83 mit einem stabförmigen Kern 84 (Fig. 17) ausgebildet. Die Zungen 82 bis 84 sind an den gegenüberliegenden Seiten des kompakten Blockes 76 angeschweißt. Der Block 76 mit den Zungen 82 bis 84 liegt in gegenüberliegenden Nuten des Zahnrades, wie in Fig. 10 dargestellt.
  • Da die Nuten mit schwindungsdämpfendem Material völlig ausgegossen sind, liegen die Zungen 82 bis 84 völlig eingebettet in diesem schwingungsdämpfenden Material.
  • Bei dem in Fig. 18 dargestellten Zahnrad sind die Resonanzabsorber vom Typ A und Typ B, wie anhand der Fig. 5 bis 7 im einzelnen erläutert, über in Ausdrehungen des Radkranzes sitzen de Ringe mit dem Rad verbunden. Aus Fig. 18 unten ergibt sich die Anzahl und die Verteilung der beiden verwendeten Typen A, B der Resonanzabsorber. Auf beiden Seiten des Rades ist die dargestellte Verteilung der Resonanzabsorber vorgesehen.

Claims (20)

  1. Ansprüche: 4) Laufrad, insbesondere Zahnrad, mit mehreren über dessen Umfang verteilt am Radkörper, insbesondere in dessen äußeren Bereich, z.B. am Radkranz bzw. Radreifen bzw. Radfelge angeordneten, aus Masse und Dämpfungsmaterial bestehenden Resonanzabsorbern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Resonanzabsorber (6,18,28,38,56,57,58,78) aus mehreren durch Zwischenlagen aus Dämpfungsmaterial (14,14,34, 44,75) voneinander getrennten, auf verschiedene Eigenfrequenzen des Rades abgestimmten Zungen (7-13, 20-23, 29-33, 40-43, 61-65, 82-84) besteht.
  2. 2. Laufrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zungen (7-13) durch ringförmiges Ausdrehen des Radkranzes (3) bei einem Vollrad bzw. der Radfelge (5) bei einem bereiften Rad hergestellt sind, wobei die so entstehenden Ringe durch radiale Schnitte (6a) in einzelne, den Resonanzabsorbern (6) entsprechende Sätze aufgeteilt sind.
  3. 3. Laufrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zungen durch Ausdrehen von mit Schraubenbolzen am Radreifen (4) befestigten separaten Ringen (15) hergestellt sind, wobei die so entstehenden Ringe durch radiale Schnitte in einzelne, den Resonanzabsorbern entsprechende Sätze aufgeteilt sind.
  4. 4. Laufrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zungen (20-23, 29-33, 40-43, ;1-65) aus Platten, insbesondere gleicher Höhe und Länge, aber unterschiedlicher Dicke, bestehen, die parallel oder mäanderförmig (in Reihe) auf demselben Sockel (25,35,45,46,47) angeordnet sind.
  5. 5. Laufrad nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die auf demselben Sockel (25,35,Lt5,Lt6,47) angeordneten Zungen (20-23, 29-33, 40-43, 61-65) jeweils einen starr am Radkörper befestigten Block (18,28,38,56-58) bilden.
  6. 6. Laufrad nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blöcken (18,28,38) an Ringen (16,36), die in Ausdrehungen (17) des Radkörpers, insbesondere des Radkranzes (26) bzw. des Radreifens bzw. der Radfelge eingeschrumpft sind, insbesoi re durch Schraubverbindungen (19,39) befestigt sind.
  7. 7. Laufrad nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n 1£ -z e i c h n e t , daß jeweils zwei benachbarte Sätze von Zungen (61-65) einen gemeinsamen Sockel (lot6) haben.
  8. 8. Laufrad nach einem der Ansprüche 5 his 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der plattenförmige Zungen (61-65) tragende Sockel (lot6) als Paket aus den Zungenenden oder bei von einem gemeinsamen Sockel (46) getragenen Doppelzungen aus Ç mittleren Zungenabschnitten und insbesondere damit verschweißten Distanzplatten (66) und gegebenenfalls Deckplatten (67,68) aufgebaut ist.
  9. 9. Laufrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (82-84) als Stäbe, vorzugsweise aus Rundmaterial unterschiedlicher Abmessung, inbesondere unterschiedlichen Durchmessers, bestehen.
  10. 10. Laufrad nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stäbe (83) als Hohlstäbemit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere unterschiedlichem Durchmesser und/oder unterschiedlicher Wandstärke ausgebildet sind, und mindestens teilweise koaxial zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Zwischeräume zwischen den Stäben (83) mit Dämpfungsmaterial ausgefüllt sind und der innere Stab (84) entweder ein Vollstab oder ein mit Dämpfungsmaterial ausgefüllter Hohlstab ist.
  11. 11. Laufradnach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stäbe an einem als kompakten oder gelochten Block (76) bestehenden Sockel angeschweißt bzw. eingesteckt sind.
  12. 12. Laufrad nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mit Distanzelementen versehenen, insbesondere verschweißten Stabenden oder bei von einem gemeinsamen Sockel getragenen Doppel zungen die mittleren Stababschnitte einen Sockel bilden.
  13. 13. Laufrad nach einem der Ansprüche 4 bis 8, 11, 12, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die jeweils einen Block (J57) bildenden und über ihren Sockel (46,117) starr mit dem Radkörper, insbesondere dem Radkranz (51) bzw. dem Radreifen bzw. der Radfelge verbundene Zungen (61-65) in einer Ringnut (54,55) des Radkörpers insbesondere in Dämpfungsmaterial eingebettet liegen.
  14. 14. Laufrad nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf jeder Seite (52,53) des Radkörpers, insbesondere des Radkranzes (51) bzw. Radreifens bzw. Radfelge eine Ringnut (54,55) mit darin angeordneten Zungen (61-65) vorgesehen ist.
  15. 15. Laufrad nach einem der Ansprüche Lt bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t , daß die Zungen (61-65) entsprechend dem Krümmungsradius der Ringnut (54,55) gekrümmt sind.
  16. 16. Laufrad nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem über eine Gummieinlage mit der Radfelge verbundenen Radreifen die aus Zungen und zwischen ihnen angeordnetem Dämpfungsmaterial bestehenden Resonanzabsorber in Ringnuten des Radreifens angeordnet sind.
  17. 17. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (7-13, 20-23, 29-33, 40-43, 61-65) aus Stahl oder Aluminium bestehen.
  18. 18. Verfahren zum Herstellen eines Laufrades nach Anspruch 13, d a -d u r c h g . k e n n z e i c h n e t , daß nach Befestigen der auf demselben Sockel (46) angeordneten Zungen am Radkörper, insbesondere am Radkranz (51) bzw. Radreifen bzw. Radfelge die verbleibenden Zwischenräume einerseits zwischen den Zungen (61-65) und andererseits zwischen den Zungen (61-65) und den Seiten und dem Grund der Ringnuten (54,55) mit Dämpfungsmaterial (73-75) ausgegossen sind.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Dämpfungsmaterial (73-75) eine vor dem Aushärten fließfähige Masse verwendet wird, die nach dem Aushärten eine plastische Masse mit einer Shore-Härte von 20 bis 60 Shore und hoher innerer Dämpfung ergibt, wie Silikon-Kautschuk,
  20. 20. Laufrad nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Blöcke in Ausdrehungen des Radkörpers, insbesondere des Radkranzes angeordnet und durch Schraubverbindung unmittelbar am Radkörper befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0041197A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-09 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schallschirm mit Resonatoren am Schirmrand
RU2487248C2 (ru) * 2007-06-26 2013-07-10 Снекма Подвижное колесо для турбореактивного двигателя и содержащий его турбореактивный двигатель

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