DE4120878A1 - Fahrzeugreifen mit geraeuschmindernder konstruktion - Google Patents
Fahrzeugreifen mit geraeuschmindernder konstruktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugreifen mit
geräuschmindernder Konstruktion.
Neben dem Motor samt Abgasanlage und Antriebsstrang trägt
die von den Reifen eines Kraftfahrzeug erzeugte Schall
emission ganz wesentlich zum Gesamtgeräuschpegel eines
Fahrzeugs bei. Schon bei relativ niedrigen Geschwindig
keiten kann das von den Reifen erzeugte Geräusch die
Schallemission der Antriebsquelle übersteigen. Dies gilt
insbesondere für die Fahrt mit konstanter Geschwindig
keit.
Die Schallabstrahlung von Fahrzeugreifen hat zwei
Hauptausgangspunkte: Zum einen entstehen zwischen
Reifenlauffläche und Fahrbahnoberfläche Abrollgeräusche,
wobei die Gestaltung des Reifenprofils einen wesentlichen
Einfluß hierauf nimmt, zum anderen geraten auch die Sei
tenwände eines Fahrzeugreifens beim Abrollvorgang in
Schwingungen und verursachen somit die Abstrahlung von
Luftschall.
Durch Veränderung des Reifenprofils wurden bereits Teil
erfolge hinsichtlich einer Lärmreduzierung von Fahr
zeugreifen erzielt. Hierbei kam es jedoch zu Ziel
konflikten hinsichtlich anderer erwünschter Eigenschaften
der Fahrzeugreifen, die in erster Linie das Fahrverhalten
und die Fahrsicherheit betreffen. Auch die Auswahl be
sonderer lärmmindernder Gummimischungen stößt an die eben
angesprochenen Grenzen und bereitet Probleme bezüglich
der Haltbarkeit der Reifen.
Aus der DE-A 30 16 255 sind geräuschmindernde Einbauten
in Fahrzeugreifen bekannt. Diese Einbauten sind als
Schwingungsabsorber ausgebildet, die im Reifeninneren
entweder an der der Lauffläche des Reifens
gegenüberliegenden Innenseite oder an den Innenflächen
der Seitenwände des Fahrzeugreifens angebracht sind.
Diese Schwingungsabsorber bewirken infolge der Vermeidung
von Reflektionen am freien Ende sowie aufgrund ihrer
Dämpfungseigenschaften eine Umwandlung von Schwingungs
energie in Wärmeenergie. Charakteristisch ist dabei, die
Schwingungsabsorber so auszubilden, daß ausgehend von der
Anbindungsstelle an den Schwingungserzeuger die Quer
schnittsfläche oder die Dichte des Absorbers abnimmt.
Diese Maßnahme ist erforderlich, damit keine Reflektionen
am freien Ende auftreten.
Die obengenannte Offenlegungsschrift zeigt einige Aus
führungsformen von Schwingungsabsorbern, die an den Sei
tenwänden von Fahrzeugreifen angebracht sind. Insbe
sondere die Fig. 3 und 4 zeigen im Querschnitt sichel
förmig ausgebildete Absorber, die auf den Seitenwänden
des Fahrzeugreifens aufliegen bzw. von den Seitenwänden
ausgehen.
Aus der DE-A 29 46 273 sind unter anderem gemäß Fig. 7
schallabsorbierende luftdurchlässige Querwände vorgese
hen, die sich sternförmig über den Umfang des Reifens
verteilen.
Des weiteren sind schallabsorbierende Dämpfungsstoffe,
die in das Reifeninnere eingelegt werden, in ver
schiedenen Ausführungsformen bekannt.
Gemeinsames Merkmal der oben angeführten Maßnahmen zur
Schallreduzierung an Fahrzeugreifen ist, daß durch Ein
bauten in das Reifeninnere versucht wird, den von den
Seitenwänden oder der Lauffläche des Reifens erzeugten
Körperschall zu bedämpfen bzw. den Luftschall teilweise
zu absorbieren. Insbesondere kann die Absorption aufgrund
des zur Verfügung stehenden geringen Volumens im Inneren
des Reifens nur zu einem geringen Teil erfolgen, so daß
der im Reifeninneren herrschende Luftschall über die
dünnen Reifenwandungen, aufgrund der begrenzten Dämmung,
auch nach außen dringt. Die im Reifeninneren angebrachten
Absorber bzw. Dämpfungseinlagen werden außerdem thermisch
und durch die Walkarbeit auch mechanisch stark
beansprucht und unterliegen somit einem hohen Verschleiß.
Es sei an dieser Stelle auch deutlich auf die Problematik
der Wuchtung im Zusammenhang mit weichen Reifeneinlagen
hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von den
Seitenwänden eines Fahrzeugreifens ausgehenden Körper
schallschwingungen durch entsprechende konstruktive Ver
steifung des Fahrzeugreifens zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fahrzeugreifen am Reifenumfang verteilte, im Inneren
des Reifens quer zur Umfangsrichtung verlaufende, kraft
schlüssige Verbindungselemente zwischen den gegenüber
liegenden Seitenwänden aufweist.
Mit einem solchen Fahrzeugreifen wird den eingangs ge
schilderten Maßnahmen zur Schallreduzierung mittels
Schallabsorbern vorgegriffen, indem die von den Seiten
wänden eines Fahrzeugreifens abgestrahlte Schalleistung
durch die direkte Reduzierung der Körperschallschwingun
gen am Reifen verringert wird.
Aus holographischen Untersuchungen ist bekannt, daß die
Seitenwände eines sich drehenden Fahrzeugreifens beim
Verlassen der Radaufstandsfläche in ihren Eigen
schwingungsformen ausschwingen. Die im Zusammenhang mit
solchen Eigenformen stehende Schallabstrahlung bildet
einen Teil des Reifengesamtgeräusches. Zur weitgehenden
Reduzierung dieser Seitenwandschwingungen wird vorge
schlagen, die beiden gegenüberliegenden Seitenwände eines
Reifens durch stegähnliche Einbauteile, die mehrfach am
Reifenumfang verteilt sind, kraftschlüssig miteinander zu
verbinden. Durch einen derartigen Reifenaufbau
("Sandwich-Konstruktion") wird die Steifigkeit der Sei
tenwände beträchtlich erhöht und außerdem eine gegen
läufige Bewegung der gegenüberliegenden Seitenwände weit
gehend unterbunden. Somit gelingt es, die Seitenwand-
Schwingungsamplituden zu reduzieren und damit die abge
strahlte Schalleistung zu vermindern.
Zweckmäßigerweise bestehen die kraftschlüssigen Ver
bindungselemente aus reifenähnlichem, gummiartigem Mate
rial und werden während des Herstellungsprozesses des
Fahrzeugreifens in die Innenseiten der Reifenseitenwände
mit einvulkanisiert (Patentanspruch 2).
Die Gestaltung der kraftschlüssigen Verbindungselemente
richtet sich in erster Linie nach den Anforderungen an
die Steifigkeits-, Dämpfungs- und Festigkeitseigenschaf
ten sowie den Belangen bei der Herstellung des Fahr
zeugreifens.
Zur Vermeidung von Reifenunwuchten werden die kraft
schlüssigen Verbindungselemente vorzugsweise gleichmäßig
über den Reifenumfang verteilt. Aus akustischen Gründen
wäre eine ungleichmäßige Teilung jedoch vorteilhafter.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von
Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Fahrzeugreifen mit kraftschlüssigen Ver
bindungselementen zwischen den Seitenwänden;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen
Fahrzeugreifen mit stabförmigen kraft
schlüssigen Verbindungselementen zwischen den
Seitenwänden;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen
Fahrzeugreifen mit kraftschlüssigen Ver
bindungselementen, die bandförmig ausgebildet
sind;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen
Fahrzeugreifen mit kraftschlüssigen Ver
bindungselementen, die kreuzbandförmig ausge
bildet sind.
Aus Fig. 1 geht der Aufbau eines Fahrzeugreifens mit am
Umfang verteilten kraftschlüssigen Verbindungselementen 4
hervor. In die Seitenwand 3 eines in seiner Gesamtheit
mit 1 bezeichneten Fahrzeugreifens ist ein als Steghalter
5 fungierendes ringförmiges Band einvulkanisiert. Von dem
Steghalter 5 gehen gleichmäßig über den Reifenumfang ver
teilte kraftschlüssige Verbindungselemente 4 aus. Diese
kraftschlüssigen Verbindungselemente 4 haben keine Ver
bindung mit der Reifenlauffläche 2.
In der Darstellung nach Fig. 1 liegen die Verbindungsele
mente 4 in Ebenen durch die Rotationsachse des Fahr
zeugreifens 1. Denkbar sind ebenso schräg zur Reifenum
fangsrichtung verlaufende Verbindungselemente 4 und/oder
Anordnungen, bei denen eine Verlängerung der Längsachse
des Querschnitts des Verbindungselements 4 die Rotations
achse des Fahrzeugreifens 1 nicht schneidet (letzteres
ist nur bei im Querschnitt nicht kreisförmigen oder qua
dratischen Verbindungselementen 4 maßgeblich).
Die Fig. 2 mit 4 zeigen verschiedene Ausbildungen von
kraftschlüssigen Verbindungselementen im Reifenquer
schnitt.
In Fig. 2 ist ein stabförmig ausgebildetes Verbindungs
element 4 zwischen den beiden Seitenwänden 3 des Fahr
zeugreifens 1 dargestellt. Das stabförmige Verbindungs
element 4 weist an seinen Enden eine Querschnittserweite
rung auf, um den Steifigkeitssprung an der Übergangs
stelle zum Steghalter 5, der in die Seitenwand 3 einvul
kanisiert ist, zu entschärfen.
Fig. 3 zeigt ein Verbindungselement 4 zwischen den Sei
tenwänden 3, das eher flächig als Gummiband ausgeführt
ist. Die Form des Verbindungselements 4 macht in erster
Linie in Umfangsrichtung eine Querschnittserweiterung an
seinen Enden erforderlich, um eine dauerhaft belastbare
Anbindung des Verbindungselements 4 an den Steghalter 5
zu gewährleisten.
Das kreuzbandförmige Verbindungselement 4 zwischen den
Seitenwänden 3 nach Fig. 4 eröffnet vielfältige Möglich
keiten, das Verformungsverhalten des jeweiligen Fahr
zeugreifens 1 entsprechend zu beeinflussen.
Claims (7)
1. Fahrzeugreifen (1) mit geräuschmindernder Konstruk
tion, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugreifen
(1) am Reifenumfang verteilte, im Inneren des Fahr
zeugreifens quer oder schräg zur Umfangsrichtung
verlaufende, kraftschlüssige Verbindungselemente (4)
zur direkten Verbindung der gegenüberliegenden Sei
tenwände (3) des Fahrzeugreifens aufweist.
2. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kraftschlüssigen Verbindungs
elemente (4) aus gummiartigem Material bestehen und
in die Innenseiten der Seitenwände (3) des Fahr
zeugreifens einvulkanisiert sind.
3. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das gummiartige Material der
kraftschlüssigen Verbindungselemente (4) durch Ge
webeeinlagen verstärkt ist.
4. Fahrzeugreifen (1) nach mindestens einem der vorge
nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftschlüssigen Verbindungselemente (4) einen über
ihre Längserstreckung weitestgehend gleichförmigen
Querschnitt besitzen.
5. Fahrzeugreifen (1) nach mindestens einem der vorge
nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftschlüssigen Verbindungselemente (4) über ihre
Längserstreckung eine veränderliche Querschnitts
fläche und/oder veränderliche Querschnittsform be
sitzen.
6. Fahrzeugreifen (1) nach mindestens einem der vorge
nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftschlüssigen Verbindungselemente (4) gleichmäßig
über den Reifenumfang verteilt sind.
7. Fahrzeugreifen (1) nach mindestens einem der vorge
nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftschlüssigen Verbindungselemente (4) ungleich
mäßig über den Reifenumfang verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120878 DE4120878C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Fahrzeugreifen mit geräuschmindernder Konstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120878A1 true DE4120878A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120878C2 DE4120878C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6434663
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120878 Expired - Fee Related DE4120878C2 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Fahrzeugreifen mit geräuschmindernder Konstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120878C2 (de) |
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- 1991-06-21 DE DE19914120878 patent/DE4120878C2/de not_active Expired - Fee Related
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