DE3119959C2 - Geräuschgedämpftes Schienenrad - Google Patents
Geräuschgedämpftes SchienenradInfo
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- DE3119959C2 DE3119959C2 DE19813119959 DE3119959A DE3119959C2 DE 3119959 C2 DE3119959 C2 DE 3119959C2 DE 19813119959 DE19813119959 DE 19813119959 DE 3119959 A DE3119959 A DE 3119959A DE 3119959 C2 DE3119959 C2 DE 3119959C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0006—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
- B60B17/0013—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
- B60B17/0017—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs with insonorisation means
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- B60B2900/00—Purpose of invention
- B60B2900/10—Reduction of
- B60B2900/133—Noise
Abstract
Das Dämpfungsglied besteht aus zwei übereinander angeordneten Bändern aus Kunststoffmaterial bzw. aus Metall, die zu einer Spirale angeordnet sind. Zur Vermeidung akustischer Kurzschlüsse der Spiralbögen aus Metall untereinander und mit dem Schienenrad hat das Kunststoffband eine größere Breite als das Metallband. Das Dämpfungsglied steht zusätzlich unter einer im wesentlichen senkrecht zur Spiralwicklung gerichteten Vorspannung.
Description
55
Die Erfindung betrifft ein geräuschgedämpftes Schienenrad mit mindestens einem am Radkranz (der
Radfelge) befestigten Dämpfungsglied zur Schalldämpfung..
Bekannt sind geräuschgedämpfte Schienenräder mit 5(1
mindestens einem am Radkranz bzw. der Radfelge angeordneten ringförmigen Dämpfungsglied aus konzentrisch
zueinander angeordneten Elementen, die abwechselnd aus Metall und Kunststoffmaterial bestehen
(DE-PS 16 05 832). Das ringförmige Dämpfungsglied besteht aus einem Metallring, der auf seiner
äußeren Mantelfläche eine Kunststoffschicht aufweist und mittels dieser Kunststoffschicht in eine ringförmige
Aussparung auf der Innenseite des Radreifens geklebt ist. Der Metallring kann in sich geschlossen, er kann
auch geschlitzt sein. Die Kunststoffschicht besteht aus einem Zweikomponentenmaterial auf der Basis eines
gefüllten Kunstharzes und weist eine hohe Steifigkeit auf, so daß er unter dem Einfluß der Schallschwingungen
keine nennenswerten Formänderungen erleidet Durch die Kombination dieses Kunststoffmaterials mit
dem Metallring ergibt sich überraschenderweise eine gute Geräuschdämpfung. Der Metallring steht hierbei
mit der einen Stirnfläche gegen die Radscheibe an und ist folglich akustisch kurzgeschlossen.
Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 29 22585), das ringförmige Dämpfungsglied aus kreisbogenförmig
gekrümmten Metallplatten aufzubauen, die im Bereich eines sie durchsetzenden Schraubbolzens durch Unterlagscheiben
miteinander verbunden sind. In die Zwischenräume zwischen den hierdurch kammartig angeordneten
Metallplatten sind Platten aus Dämpfungsmaterial eingesetzt Ober die Schraubbolzen sind diese
Dämpfungsgläeder mit dem Schienenrad verschraubt
Die Metallplatten sind über die Unterlagsscheiben untereinander und über die Unterlagscheiben an den
Schraubbolzen mit dem Schienenrad akustisch kurzgeschlossen. Diese Dämpfungsglieder bzw. Schwingungsabsorber dienen zur Dämpfung der Resonanzschwingungen
von Schieneiirädern.
Es sind weiterhin ringförmige Dämpfungsglieder für Schienenräder bekannt (Seminar Umwelt Spurgeführter
Fernverkehr Rad/Schiene-Technik, Kassel, Oktober 1979, Hrsg. Deutsche Eisenbahn Consulting, Frankfurt/M),
die abwechselnd aus konzentrisch zueinander angeordneten Metallringen und Ringen aus Kunststoffmaterial
bestehen. Die Metallringe sind ohne gegenseitige Berührung zwischen den Ringen aus Kunststoffmaterial
angeordnet Diese Dämpfungsglieder weisen ein Dämpfungsverhalten auf, das in etwa den eingangs
erwähnten Dämpfungsgliedern (DE-PS 16 05 832) entspricht
Es zeigte sich, daß überraschenderweise ein breitbandiges Dämpfungssystem geschaffen ist, wenn anstelle
der konzentrisch zueinander angeordneten Ringe aus Kunststoffmaterial und aus Metall zwei übereinander
angeordnete Bänder aus Metall bzw. Kunststoffmaterial verwendet werden, die übereinander angeordnet in
Spiralform gebracht sind. Dieses Dämpfungssystem ist darüber hinaus sehr raumsparend ausgebildet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein geräuschgedämpftes Schienenrad mit mindestens
einem am Radkranz bzw. (der Radfelge befestigten breitbandigen Dämpfungsglied zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dämpfungsglied aus zwei übereinander
angeordneten Bändern aus Kunststoffmaterial bzw. Metall besteht, wobei das Metallband eine geringere
Breite hat als das Band aus Kunststoffmaterial und beide Bänder eine Spirale bilden. Durch diese Maßnahmen
wird erreicht, daß die einzelnen Windungen aus Metall weder untereinander noch mit dem Schienenrad
metallischen Kontakt haben, d. h., daß keine akustischen Kurzschlüsse gebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Dämpfungsglied tritt in überraschender Weise eine erhebliche weitere Verbesserung
der Schalldämpfung dann ein, wenn die Spirale unter einer im wesentlichen senkrecht zur Spiralrichtung
gerichteten Vorspannung steht.
Gemäß einem ersten Ausführungsprinzip ist die Spirale in eine Ausdrehung des Radkranzes bzw. der
Radfelge eingesetzt, wobei die Vorspannung durch einen konzentrisch zur Nut in die Spirale eingesetzten
Spannring bzw. Spreizring erzeugt wird. Der Spannring kann in sich geschlossen sein, wobei er aufgrund seiner
Elastizität nach dem Prinzip der Schnappverbindung in die Spirale eingesetzt wird. Der Spannring kann auch
nach Art eines Sprengringes geschlitzt sein, wobei er dann zum Einsetzen auf einen kleineren Durchmesser
gebracht wird und nach dem Einsetzen seine ursprüngliche Gestalt wieder einnimmt und hierdurch die im
wesentlichen zur Spiralrichtung senkrechte Vorspannung erzeugt. Der Spannring kann auch durch in
radialer Richtung in den Radkranz (die Radfelge) eingedrehte Schrauben mit dem Radkranz bzw. mit der
Radfelge verspannt sein, wobei der Spannring aufgrund seiner federelastischen Eigenschaften beim Vorspannen
der Schrauben geweitet wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Spreizring aus segmentartigen Abschnitten,
die durch Spreizschrauben miteinander verbunden sind. Diese Spreizschrauben wirken in Umfangsrichtung des
Spreizringes, so daß durch eine entsprechende Verdrehung der Spreizschrauben der Spreizring einen
größeren Durchmesser nach seinem Einsetzen in das Dämpfungsglied einnimmt und hierdurch das Dämpfungsglied
verspannt
Um einen metallischen Kontakt zwischen den radial gerichteten Schrauben und dem Metallband zu vermeiden,
sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung diese Schrauben in Kunststoffhülsen geführt
Gemäß einem zweiten Ausführungsprinzip ist das Dämpfungsglied auf einer am Radkranz bzw. der
Radfelge befestigten Halteplatte angeordnet und mittels einer Spanhscheibe in einer Aufnahmehülse der
Halteplatte verspannt. Der besondere Vorteil dieses Ausführungsprinzips besteht darin, daß das Dämpfungsglied
vor der Montage vorgespannt werden kann.
Es zeigte sich, daß das Kunststoffmaterial die Dämpfungseigenschaftefi günstig beeinflußt, wenn hierfür
ein nicht dauerelasthcher Thermoplast eingesetzt wird. Zusätzlich können freide Bänder erfindungsgemäß
durch Klebstoff miteinander verbunden sein, der ebenfalls eine dämpfende Wirkung hat und zum anderen
die Bildung von vorgefertigten Baueinheiten ermöglicht, die vor dem Aushärten des Klebstoffs in die
Schienenräumer eingebaut werden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Schienenrad im Ausschnitt mit einem A'isführungsbeispiel des ersten
Ausführungsprinzips,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
F i g. 3a und 3b einen Spreizring,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel des zweiten Ausführungsprinzips
in der Fig. 1 entsprechender Darstellung und
F i g. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung der F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen axialen Schnitt eines Schienenrades in Teilansicht. Mit 1 ist der Radkranz bezeichnet, der in
Richtung zur Radscheibe 2 auf der einen Seite eine umlaufende Ausdrehung 3 mit seiner Schulter 4 hai. In
diese Ausdrehung ist das erfindungsgemäße Dämpfungsglied 6 eingesetzt. Es besteht aus einem Band 7 aus
Kunststoffmaterial und einem Metallband 8, die beide übereinanderliegen und zu einer Spirale gewickelt sind
(vgl. Fig. 2). Die Breite des Metallbandes ist hierbei geringer als die Breite des Bandes aus Kunststoffnuiterial.
so daß die SDiralabschnittc des Metallbandes wtxirr
untereinander noch mit dem Schienenrad metallischen Kontakt haben, d. h, daß keine akustischen Kurzschlüsse
gebildet sind. Zur Erzeugung der im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Spirale (d.h. radial)
gerichteten Vorspannung ist konzentrisch in den Radkranz der Spannring 9 eingesetzt, der im einfachsten
Falle ein in sich geschlossener Metallring ist, der zusätzlich eine umlaufende Schulter 10 aufweist, die der
Schulter 4 gegenübersteht
ίο Der Spannring 9 ist im einfachsten Falle in sich
geschlossen, er kann auch einen Schlitz aufweisen, so daß er vor dem Einsetzen auf einen kleineren
Durchmesser gebracht werden und nach dem Einsetzen seine ursprüngliche Form wieder annehmen kann.
t5 Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß der Anfang und das
Ende der beiden Bänder zueinander versetzt angeordnet sind. Dies wiFd auch dann vorgenommen, wenn
beispielsweise anstelle eines Metailbandes einzelne Metallbandabschnitte verwendet werden, die distanziert
zueinander angeordnet sind.
Die F i g. 3a zeigt einen Spreizring ii in Draufsicht Er
besteht aus segmentartigen Abschnitten 12, 13 und 14, die jeweils radial innen an ihren Enden Gewindehülsen
15 und 16 tragen. In die benachbarten Gewindehülsen der aufeinanderfolgenden segmentartigen Abschnitte
sind Gewindebolzen 17 eingeschraubt, die durch entsprechendes Verdrehen den Spreizring 11 auf einen
größeren Durchmesser bringen. Der Spreizring 11 kann
anstelle des Spannringes 9 in das Dämpfungsglied 6
jo eingesetzt und mit diesem verspannt werden.
Fig.3b zeigt einen Gewindebolzen 17, der in Gewindehülsen 15 und 16 eingeschraubt ist
F i g. 4 zeigt in der F i g. 1 entsprechender Darstellung das zweite Ausführungsprinzip des erfindungsgemäßen
i~> Dämpfungsgliedes anhand eines Ausführungsbeispiels, F i g. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles in F i g. 4.
Mit den vorhergehenden Figuren übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen beziffert Das
Dämpfungsglied 18 besteht aus zwei zu einer Spirale
4D gewickelten Bändern 19 und 20 aus Kunststoffmaterial
bzw. aus Metall. Der Radkranz 1 weist in Richtung zur Radnabe Halteplatten 21 auf, die jeweils mittels zweier
Haltebolzen 22 am Radkranz 1 befestigt sind. Die Halteplatten 21 weisen jeweils einen Spannbolzen 23
4"i auf, auf den die Spirale aufgeschoben ist Die Spirale
sitzt in der Aufnahmehülse 24 und sitzt weiterhin zwischen den beiden Isolierscheiben 25 und 26, damit
akustische Kurzschlüsse zwischen dem Metallband 20 der Spirale und der Aufnahmehülse 24 und der
vi Aufnahmehülse 24 und dem Schienenrad unterbunden
sind. Zur Erzeugung der im wesentlichen radialen Vorspannung des Dämpfungsgliedes hat das Band aus
Kunststoffmaterial eine etwas größere Breite als das MetäTband. Zum Verspannen dient die die Spirale und
v, die Isolierscheibe 26 überdeckende Spannscheibe 27. Beim Vorspannen wird Kunststoffmaterial aus der
axialen Richtung in die radiale Richtung verdrängt und so die Vorspannung aufgebaut.
F i g. 5 zeigt e^ne Stirnansicht in Richtung des Pfeiles
w in F i g. 4. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgeinftßen
Aihführungsform besteht darin, daß das
Dämpfungsglied einerseits vor seiner Montage abgestimmt werden kann und daß es andererseits auch
gleichzeitig />:m Ausgleich der Unwucht herangezogen
werden kann./u diesem Zweck ist es vorteilhaft, daß die
! iiilU'plMcr! tin die Schraubbolzen in Umfangsrichtung
verLiiileridi ! -nglocher aufweisen, so daß die gebilde-I.τι
H;i!ieinr,i- in zum Ausgleich der Unwucht geringfü-
5
gig in Umfangsrichtung während des Anschrauben 13 segmentartiger Abschnitt
verschoben werden können. 14 segmentartiger Abschnitt
. , .. 15 Gewindehülse
1 Radkranz '> 17 Gewindebolzen
2 Radscheibe 18 Dämpfungsglied
3 Ausdrehung " 19 Band aus Kunststoffmaterial
4 Schulter 20 Metallband
5 — 21 Halteplatte
6 Dämpfungsglied in 22 Haltebolzen
7 Band aus Kunststoffmaterial 23 Spannbolzen
8 Metallband 24 Aufnahmehülse
9 Spannring 25 Isolierscheibe
10 Schulter 26 Isolierscheibe
11 Spreizring r> 27 Spannscheibe
12 segmentartiger Abschnitt
Claims (9)
1. Garäuschgedämpftes Schienenrad mit; mindestens einem am Radkranz (der Radfelge) befestigten
Dämpfungsglied zur Schalldämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (6)
aus zwei übereinander angeordneten Bändern (7 und 8) aus Kunststoffmaterial bzw. Metall besteht, das
Metallband (8) eine geringere Breite als das Band (7) !0
aus Kunststoffmaterial und beide Bänder eine Spirale bilden.
2. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale
unter einer im wesentlichen senkrecht zur Spiralwicklung gerichteten Vorspannung steht.
3. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spirale in eine Ausdrehung (3) des Radkranzes (1) bzw. der riadfelge eingesetzt ist und daß die die M
Vorspannung durch einen konzentrisch zur Ausdrehung (3) in die Spirale eingesetzten Spannring (9)
bzw. Spreizring (11) erzeugt wird.
4. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring
(9) durch radial gerichtete Schrauben mit dem Radkranz (1) bzw. der Radfelge verspannt ist
5. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben
in Kunststoffhülsen geführt sind. M
6. Geräuscfigedämpftes Schienenrad nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (11) aus segmentartigen Abschnitten (12; 13; 14)
besteht, die durch Gewindebolzen (17) miteinander verbunden sind (F i g. 3a, 3b).
7. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsglied (18) auf einer am Radkranz (an der Fiadfelge) befestigten Halteplatte (21) angeordnet ist
und mittels einer Spannscheibe (27) in einer ^0
Aufnahmehülse (24) der Halteplatte verspannt ist (IF ig. 4,5).
8. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffmaterial ein nicht dauerelastischer Thermoplast ist.
9. Geräuschgedämpftes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallband (8) und das Band aus Kunststoffmaterial (7) durch Klebstoff miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813119959 DE3119959C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Geräuschgedämpftes Schienenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119959 DE3119959C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Geräuschgedämpftes Schienenrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119959A1 DE3119959A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3119959C2 true DE3119959C2 (de) | 1983-07-28 |
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ID=6132722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119959 Expired DE3119959C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Geräuschgedämpftes Schienenrad |
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---|---|
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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CH666004A5 (de) * | 1983-05-07 | 1988-06-30 | Krupp Kloeckner Schmiede | Geraeuschgedaempftes schienenrad. |
DE19620902C2 (de) * | 1996-05-23 | 1998-05-07 | Vsg Verkehrstechnik Gmbh | Leichtscheibenrad mit einer beidseitig über große Bögen in Radnabe und Radkranz übergehenden Scheibe mit symmetrischem Aufbau |
US10023005B2 (en) * | 2014-06-20 | 2018-07-17 | Qingjun Zhu | Vehicle wheel noise-reducing damper |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922585B1 (de) * | 1979-06-02 | 1980-12-11 | Krupp Ag Huettenwerke | Schwingungsabsorber fuer Resonanzschwingungen rotierender Koerper |
-
1981
- 1981-05-20 DE DE19813119959 patent/DE3119959C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119959A1 (de) | 1982-12-23 |
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Legal Events
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