DE2834366A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung einer laufenden kunststoffbahn mittels einer funkenentladung - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung einer laufenden kunststoffbahn mittels einer funkenentladung

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Peter Van Leeuwen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment

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Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung
  • einer laufenden Kunststoffbahn mittels einer Funkenentladung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung einer laufenden Kunststoffbahn mittels einer Funkenentladung, die sich zwischen zwei Elektroden ausbildet, von denen mindestens eine mit Abstand von der Kunststoffbahn angeordnet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 32 747 bekannt.
  • Bei dieser Vorrichtung dient als mit Abstand angeordnetete Elektrode die Wand einer mit ihrer fiffnung der Kunststoffschicht zugewandten Wanne, so daß sich von dem Rand der Wanne aus die Funkenentladung ausbilden kann. In der Wanne wird ein gegenüber der Umgebung unterschiedlicher Druck erzeugt, so daß sich zwischen dem Rand der Wanne und der Kunststoffschicht ein Luftstrom ausbildet, der durch die Funkenentladung entstehendes Ozon und andere Gasverbindungen mitnimmt und hierdurch über einen größeren Bereich neben dem Rand der Wanne eine chemische Beeinflussung, insbsondere Ozidation der Kunststoffbahn bewirkt. Bei dieser chemischen Beeinflussung handelt es sich um einen erwünschten Effekt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Funkenentladung in gewisser Weise eine Barriere für den Luftstrom darstellt, so daß dieser nicht mit der erwünschten Gleichmäßigkeit die erzeugten Gasverbindungen mitnehmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verteilung dieser Gasverbindungen über die Kunststoffschicht zu verbessern. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die mit Abstand angeordnete Elektrode auf mehrere, nebeneinander schräg zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn angeordnete Leisten aufgeteilt ist, die sich in der Projektion im wesentlichen überlappen und zwischen sich Kanäle zur Führung eines Luft- bzw. Gasstromes bilden.
  • Durch die schräg zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn angeordneten Leisten, die sich in der Projektion im wesentlichen überlappen, ergibt sich eine über die ganze Breite der Kunststoffbahn sich auswirkende Funkenentladung. Die zwischen den Leisten gebildeten Kanäle bewirken dabei quer zur Kunststoffbahn keine Unterbrechung der Einwirkung der Funkenentladung, da sich, wie gesagt, in der Projektion die schräg angeordneten Leisten im wesentlichen überlappen. Dabei werden die Kanäle zur Führung eines Luft-bzw. Gasstromes ausgenutzt, der also jeweils parallel zu den schrägen Leisten ungehindert verläuft, so daß er die durch die Funkenentladung gebildeten Gasverbindungen ohne weiteres mitnehmen und dabei auch über die gesamte Kunststoffbahn gleichmäßig verteilen kann. Die Einwirkung auf die Kunststoffbahn wird daher entsprechend intensiviert.
  • Im Falle der Verwendung eines die eine Elektrode bildenden ebenen Tisches verwendet man als Leisten zweckmäßig Platten mit dem Tisch gegenüberstehender ebener Kante. An den Kanten bildet sich dann die Funkenentladung aus und zwischen den Platten bestehen die Kanäle zur Führung des Luft- bzw. Gasstromes. Bei dieser Ausbildung der Leisten ist es möglich, deren Uberlappung in der Projektion zu verändern und zwar dadurch, daß man die Schrägstellung der Platten einstellbar gestaltet. Es ist hierbei auch möglich, im Bedarfsfalle durch eine relative Geradstellung der Platten bestimmte Streifen in der Kunststoffbahn von der Bearbeitung auszunehmen.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtung im Zusammenhang mit einer die eine Elektrode bildenden Walze zu verwenden, bei der dann die Leisten als Platten mit der Walze gegenüberstehender elipsenförmiger Kante ausgebildet sind. Aus diesem Fall ergibt sich längs der Kante die Funkenentladung. Die zwischen den Platten ausgebildeten Kanäle führen dann den Luft- bzw.
  • den Gasstrom.
  • Wenn es erwünscht ist, die Funkenentladung über die Kunststoffbahn laufen zu lassen, um diese gewissermaßen immer wieder mit der Funkenentladung zu überstreichen, so bildet man zweckmäßig die Leisten als eliptische Platten aus, die mit gleichem Abstand zueinander auf einer drehbaren Welle angeordnet sind. In diesem Falle muß die Umfangsgeschwindigkeit der Welle größer sein als die Vorschubgeschwindigkeit der Kunststoffbahn. Bei der Drehung der Welle führen die eliptischen Platten gewissermaßen eine Taumelbewegung aus, bei der sich zwischen den Rändern der Platten, soweit diese jeweils der Kunststoffbahn gegenüberstehen, die Funkenentladung ausbildet, die dann aufgrund der Drehung der Welle seitlich über die Kunststoffbahn hin- und herwandert. Dabei bilden sich zwischen den Platten die Kanäle für die Führung des Luft- bzw. Gasstromes aus, so daß also auch bei dieser Ausführungsform die Gasverbindungen ungehindert über die Kunststoffbahn durch den Luft-bzw. Gasstrom verbreitet werden können.
  • Eine andere AusführungsEorm mit einer drehbaren Welle besteht darin, die Leisten durch ein auf einer drehbaren Welle angebrachtes Gewinde zu bilden. In diesem Falle bestehen die Kanäle aus den Tälern zwischen den Gewindegängen. Die Funkenentladung läuft hierbei jeweils je nach Drehrichtung der Welle quer über die Kunststoffbahn von einer Seite zur anderen.
  • Um den Luft- bzw. Gasstrom geregelt führen zu können, stülpt man über die Leisten eine Wanne, aus der Luft bzw. Gas so abgesaugt wird, daß diese im wesentlichen zwischen den Leisten hindurchströmt. Die Wanne sorgt also dafür, daß ein an sie angeschlossener über bzw. Unterdruck einen entsprechenden Gasstrom durch die Wanne auslöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ebenen Tisch mit darüber angeordneten schrägen Platten, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Sicht, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitensicht mit darübergestülpter Wanne, Fig. 4 eine Vorrichtung mit die eine Elektrode bildender Walze Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem Tisch und einer darüber angeordneten Walze mit eliptischen Platten bzw. einem Gewinde.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält den in Draufsicht dargestellten Tisch 1, über den die laufende Kunststoffbahn 2 (mit gestrichelt gezeichneten Seitenrändern) gezogen wird. Die Vorschubrichtung der Kunststoffbahn 2 ist durch den Pfeil 3 angedeutet. über der Kunststoffbahn 2 sind vier schräge Platten 4 angebracht, die über den Stab 5 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. An den Stab 5 ist in nicht dargestellter Weise elektrische Hochspannung angelegt.
  • In der Fig. 2 ist die gleiche Vorrichtung in perspektivischer Sicht dargestellt. Wie ersichtlich, überlappen sich die Platten 4 in ihrer Projektion etwas, so daß die unter den Platten 4 hindurchgezogene Kunststoffbahn 2 über ihre gesamte Breite in Gegenüberstellung zum unteren Rand der Platten 4 kommt.
  • Aufgrund der an die Platten 4 angelegten Hochspannung bildet sich zwischen deren unteren Rand und der Kunststoffbahn 2 eine Funkenentladung aus, die in der Fig. 3 durch Strichelung dargestellt ist. Aufgrund der Schrägstellung der Platten 4 erstreckt sich diese Funkenentladung über die gesamte Breite der Kunststoffbahn 2.
  • Die Zwischenräume zwischen den Platten 4 bilden Kanäle 6, durch die ein Luft- bzw. Gasstrom gemäß den eingezeichneten strichpunktierten Linien ungehindert hindurchst:römen kann. Er nimmt dabei durch die Funkenentladung gebildete Gasverbindungen, insbesondere Ozon, mit sich und wirbelt dieses über die gesamte Oberfläche der Kunststoffbahn 2, so daß diese hierdurch intensiv einer chemischen Beeinflussung unterzogen wird.
  • Der Gasstrom wird hier mittels eines nicht dargestellten Gebläses erzeugt, das in der in der Fig. 3 dargestellten Wanne 7 einen ueberdruck erzeugt. Luft bzw. Gas strömt durch die öffnung 8 in den Innenraum der Wanne 7 ein und verläßt diese über den Auslaß 9.
  • In der Fig. 1 ist noch der Schieber 17 dargestellt, durch dessen Längsbewegung die Platten 4 in ihrer Schrägstellung verändert werden können. Zu diesem Zweck sind die Platten 4 über Gelenke an dem Stab 5 aufgehängt. Entsprechend ist auch der Schieber 17 an den Platten 4 angelenkt. Durch die Verstellung des Schiebers 17 läßt sich der Grad der Uberlappung der Platten 4 einstellen, wobei sich durch eine relative Gradstellung der Platten 4 auch erreichen läßt, daß unbearbeitete Zonen auf der Kunststoffbahn 2 stehenbleiben.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die eine Elektrode durch eine sich drehende Walze 1o gebildet ist. Über die Walze 1o ist die Kunststoffbahn 2 gelegt und wird von der Walze transportiert. über der Walze 1o sind einzelne zur Walzenachse schräg angeordnete Platten 11 vorgesehen, von denen hier nur, ähnlich wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3, nur die vorderste Platte dargestellt ist. Hinter dieser dargestellten Platte 11 liegen also tatsächlich noch mehrere schräg angeordnete Platten.
  • Die Platten 11 sind durch die>Wanne 12 abgedeckt in die über die Öffnung 13 ein Luftstrom eingesaugt wird, der dann aus dem Auslaß 14 austritt.
  • In der Fig. 5 ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der die laufende Kunststoffbahn 2 über den Tisch 1 gezogen wird, der die eine Elektrode bildet. Die mit Abstand angeordnete Elektrode besteht hier aus der gedrehten Walze 15, in die die eliptischen Platten 16 eingesetzt sind und zwar mit gleichem Abstand zueinander und schräg zur Achse der Walze 15. Die Ränder der Platten 16 liegend daher auf einem Zylinder. Bei der Drehung der Walze 15 wandern die der Kunststoffbahn 2 jeweils gegenüberstehenden Ränder der Platten 16 hin und her, so daß sich eine entsprechende Wanderung der Funkenentladung ergibt. Im Bereich zwischen der Kunststoffbahn 2, den ihrer darüberliegenden Platten16 und der Welle 15 ergeben sich einzelne Kanäle, die dann wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 von einem Luft- bzw. Gasstrom durchsetzt werden und dabei, wie bereits oben beschrieben, die erzeugten Gasverbindungen mitnehmen und über die Kunststoffbahn 2 wirbeln.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Welle 15 bzw. der Ränder der Platten 16 ist dabei größer als die Vorschubgeschwindigkeit der Kunststoffbahn 2, so daß sich mit Sicherheit immer ein vollständiges Überstreichen der gesamten Breite der Kunststoffbahn 2 ergibt.
  • Es ist, wie bereits oben erwähnt, auch möglich eine Welle, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist, mit einem Gewinde zu versehen.
  • In diesem Falle würde sich ebenfalls die Darstellung gemäß Fig. 5 ergeben, da diese in diesem Falle nur die Gewindegänge auf der einen Seite der Welle 15 zeigen würde. Im übrigen ergeben sich sonst die gleichen Effekte wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5. Es sei noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Vorrichtung gemäß Fig. 5 auch mit einer Wanne wie die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 versehen werden kann.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich bei allen dargestellten Ausführungsformen die Polarität jeweils umgedreht werden kann.

Claims (7)

  1. Ansprüche @ Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung einer laufenden Kunststoffbahn mittels einer Funkentladung, die sich zwischen zwei Elektroden ausbildet, von denen mindestens eine mit Abstand von der Kunststoffbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand angeordnete Elektrode auf mehrere, nebeneinander schräg zur Vorschubrichtung der Kunststoffbahn (2) angeordnete Leisten (4) aufgeteilt ist, die sich in der Projektion im wesentlichen überlappen und zwischen sich Kanäle (6) zur Führung eines Luft- bzw. Gasstromes bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten gegenüber einen die eine Elektrode bildenden ebenen Tisch (1) als Platten (4) mit dem Tisch (1) gegenüberstehender Kante ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der Platten einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten gegenüber einer die eine Elektrode bildenden Walze (10) als Platten (11) mit der Walze (lo) gegenüberstehender elipsenförmiger Kante ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus mit gleichem Abstand zueinander auf einer drehbaren Welle (15) angeordneten eliptischen Platten (16) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten durch ein auf einer drehbaren Welle angebrachtes Gewinde gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Leisten (4) eine Wanne (7) gestülpt ist, aus der Luft so abgesaugt wird, daß diese im wesentlichen zwischen den Leisten (4) hindurchströmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095051A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 SOFTAL electronic GmbH Vorrichtung zur Elektrischen Vorbehandlung von nichtleitenden Folien
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US11610764B2 (en) 2018-06-21 2023-03-21 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Plasma source and method of operating the same

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