DE2833978A1 - Farbbildkathodenstrahlroehre - Google Patents

Farbbildkathodenstrahlroehre

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DE2833978A1
DE2833978A1 DE19782833978 DE2833978A DE2833978A1 DE 2833978 A1 DE2833978 A1 DE 2833978A1 DE 19782833978 DE19782833978 DE 19782833978 DE 2833978 A DE2833978 A DE 2833978A DE 2833978 A1 DE2833978 A1 DE 2833978A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
edge
ray tube
cathode ray
ring part
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782833978
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English (en)
Inventor
Arnold Ing Grad Roth
Artur Schaal
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/07Shadow masks
    • H01J2229/0722Frame
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/07Shadow masks
    • H01J2229/0727Aperture plate
    • H01J2229/0766Details of skirt or border
    • H01J2229/0772Apertures, cut-outs, depressions, or the like

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Farbbildkathodenstrahlröhre Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbildkathodenstrahlröhre mit rechteckförmigem Leuchtschirm und einer rechteckigförmigen Farbwahlmaskenanordnung, deren aus dünnerem Blech bestehende Farbwahlmaske mit ihrem umgebogenen Rand teleskopartig auf den Rand eines aus dickerem Blech bestehenden Maskenrahmens aufgeschoben ist und deren Maskenrahmen im Querschnitt gesehen aus zwei Schenkeln besteht, von denen der eine den Rahmenrand darstellt und der andere einen sich einwärts erstreckenden Ringteil bildet.
  • Maskenrahmen für Farbbildröhren der vorstehend genannten Art sind bekannt. Im allgemeinen ist es üblich, daß die Rahmen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der eine Schenkel sich etwa parallel zur Röhrenachse erstreckt und zur teleskopartigen Verbindung mit der Lochmaske vorgesehen ist und der andere Schenkel sich einwärtsragend erstreckt. Der ein- wärts ragende Schenkel befindet sich dabei im wesentlichen an dem der Lochmaske abgewandten Ende des Maskenrahmens.
  • Solche Rahmen sind beispielsweise aus der DE-AS 19 62 257 oder der DE-AS 17-89 190 bekannt.
  • Aus der DE-AS 14 62 908 ist ferner ein Farbwahlmaskenrahmen bekannt, der über den Umfang ein im wesentlichen gleichmäßiges Profil aufweist.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 21 59 386 eine trichterförmige magnetische Innenabschirmung bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Farbwahlmaskenanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei leichterem Gewicht eine ausreichende Stabilität aufweist und die in Bezug auf Transportlagerung und Handhabung besonders gut in einen automatischen Fertigungsablauf einzuordnen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der einwärts ragende Ringteil des Rahmens sich an dem der Farbwahlmaske zugewandten Ende des Rahmenrandes befindet und daß der einwärts ragende Ringteil des Rahmens wenigstens eine weitere sich über den gesamten Umfang erstreckende Knickkante aufweist, Wesentliche Vorteile der beschriebenen Erfindung bestehen darin, daß das Gewicht des Rahmens durch Verwendung dünneren Blechmaterials reduzierbar ist ohne daß dadurch die Stabilität verringert wird. Ferner sind diese Rahmen insbesondere wegen ihrer geringen Höhe in einem automatischen Fertigungsablauf leichter handhabbar.
  • Schließlich wird ein weiterer Vorteil darin gesehen, daß eine magnetische trichterförmige Innenabschirmung an diesem Rahmen leichter befestigbar ist und das Auftreffen von Streuelektronen auf den Leuchtschirm reduziert wird.
  • Anhand der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert, wobei in sämtlichen Figuren gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind.
  • Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt ausschnittsweise einen Teil einer Farbwahlmaskenanordnung für eine Farbbildkathodenstrahlröhre mit rechteckförmigem Frontfenster. Bekanntlich ist bei einer solchen Röhre auch der Umfangsverlauf der Farbwahlmaske in etwa rechteckig. Die Farbwahlmaske ist mit 1 bezeichnet, Sie besteht aus einem sehr dünnen Blech, beispielsweise einem Blech von etwa 0,15 mm Stärke. Über den gesamten Umfang ist an dieser Farbwahlmaske 1 ein Rand 2 angebogen, der teleskopartig den Maskenrahmen umgibt und an diesem vorzugsweise durch Punktschweißen befestigt ist.
  • Der Maskenrahmen weist zu diesem Zweck einen sich im wesentlichen parallel zur Röhrenachse erstreckenden Rand 3 auf, auf welchen der Rand 2 der Maske 1 aufgeschoben ist und befestigt ist. Angeformt an diesen Rahmen ist ein einwärts ragendes Ringteil, dessen Breite B vorzugsweise in den Mittenbereichen der vier Seiten größer ist als in den Eckbereichen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist dieser einwärts ragende Ringteil 5 an dem Ende des Randes 3 angeformt, der der Lochmaske 1 zugewandt ist. Die freie Kante des Randes 3 ist mit 7 bezeichnet. Der einwärts ragende Ringteil 3 besitzt weiterhin wenigstens eine über den gesamten Umfang verlaufende Knickkante 4, die eine wesentliche Versteifung des Rahmens bewirkt. Durch mehrere solche Knickkanten 4 kann der Rahmen noch weiter versteift werden. Es ist dadurch möglich, den Rahmen aus einem Blech zu machen, dessen Dicke nur das 2- bis höchstens lOfoche der Dicke des Farbwahlmaskenbleches 1 beträgt.
  • In der Fig. 1 ist weiterhin eine dem Röhrenkonus in etwa angepaßte trichterförmige magnetische Innenabschirmung 6 dargestellt, die mit ihrem weiten Ende an dem Maskenrahmen befestigt ist. Bevorzugt geschieht die Befestigung an einer Fläche des Ringteiles 5, die der Farbwahlmaske 1 zugewandt ist. Die Breite des Ringteiles 5 des Rahmens ist mit B bezeichnet. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt drei solche verstärkende Knickkanten 4, die über den ganzen Umfang verlaufen, Im Querschnitt ergibt sich eine mäanderförmige Ausbildung des Maskenrahmens.
  • In den Fig. 2 bis 11 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es sind dabei jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die in den Fig, 10 und 11 gezeigten Rahmen besitzen außerdem noch den Vorteil der guten Stapelbarkeit. In Fig. 11 ist mit 11M die Höhe des Rahmens im mittleren Bereich der Seiten bezeichnet, während mit HE die Höhe des Rahmens in den Eckbereichen angegeben ist. Die Änderung der Rahmenhöhe erfolgt bevorzugt stetig und richtet sich nach der Wölbung der Farbwahlmaske. Bekanntlich sind weder Leuchtschirm noch Farbwahlmaske eben, sondern in zwei Ebenen leicht gekrümmt.
  • In Fig. 10 sind ferner die drei Elektronenstrahlen E in abgelenktem Zustand dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die innere Kante 8 verhindert, daß die Elektronenstrahlen E auf den Rand 2 der Farbwahlmaske auftreffen können. Durch die über den Umfang unterschiedliche Breite B des einwärts ragenden Ringteils 5 des Rahmens kann ein Auftreffen von Elektronen E auf den Rand 2 der Farbwahlmaske über den gesamten Umfang verhindert werden. Damit können unerwünschte Aufhellungen in den Randbereichen des Leuchtschirms durch am Rand 2 reflektierte Elektronen vermieden werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche fs Farbbildkathodenstrahlröhre mit rechteckförmigem Leuchtschirm und einer rechteckförmigen Farbwahlmaskenanordnung, deren aus dünnerem Blech bestehende Farbwahlmaske mit ihrem umgebogenen Rand teleskopartig auf den Rand eines aus dickerem Blech bestehenden Naskenrahmens aufgeschoben ist und deren Maskenrahmen im Querschnitt gesehen aus zwei Schenkeln besteht, von denen der eine den Rahmenrand darstellt und der andere einen sich einwärts erstreckenden Ringteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der einwärts ragende Ringteil (5) des Rahmens sich an dem der Farbwahlmaske (1) zugewandten Ende des Rahmenrandes (3) befindet und daß der einwärts ragende Ringteil (5) des Rahmens wenigstens eine weitere sich über den gesamten Umfang erstreckende Knickkante (4) aufweist.
  2. 2. Farbbildkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B> des einwärts ragenden Ringteiles (5) in den Eckbereichen geringer ist als in den mittleren Seitenbereichen.
  3. 3. Farbbildkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dünnem Blech bestehender magnetischer Abschirmtrichter (6) vorgesehen ist, der mit seinem weiten Ende an der der Farbwahlmaske abgewandten Fläche des einwärts ragenden Ringteils (5) des Rahmens befestigt ist.
  4. 4. Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des einwärts ragenden Ringteils (5) des Rahmens das 1,5 bis 3fache, insbesondere etwa das 2fache der Höhe (H) des Rahmenrandes (3) beträgt.
  5. 5. Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einwärts ragende Ringteil (5) des Rahmens wenigstens zwei über den gesamten Umfang verlaufende Knickkanten (4) aufweist.
  6. 6. Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freie Kante (7) des Rahmenrandes (3) in einer Ebene erstreckt.
  7. 7. Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenrand (3) über den gesamten Umfang die gleiche Höhe (H) aufweist.
  8. 8. Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Rahmenrandes in den mittleren Seitenbereichen größer ist als in den Eckbereichen.
    9, Farbbildkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des einwärts ragenden Ringteils (5) des Rahmens über den Umfangsverlauf derart gewählt ist, daß Elektronenstrahlen (E), die auf den Rand (2) der Lochmaske auftreffen könnten, ausgeblendet werden.
DE19782833978 1978-08-03 1978-08-03 Farbbildkathodenstrahlroehre Withdrawn DE2833978A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485255A1 (fr) * 1980-06-23 1981-12-24 Philips Nv Tube d'images en couleur

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