DE2833525B2 - Führung und Abstützung für Bremssattel und Bremsbacken einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse - Google Patents
Führung und Abstützung für Bremssattel und Bremsbacken einer Schwimmsattel-TeilbelagscheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung und Abstützung für Bremssattel und Bremsbacken einer
Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse nach den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei Hochleistungs-Scheibenbremsen ist es üblich, Führungsblöcke zu verwenden, die am Achsgehäuse
de,r Bremsträger angeschraubt sind, um gleitverschiebbare
Bremssättel für die Bremsscheibe und die darin vorgesehenen Bremsbelagträger in der Nähe der
Bremsscheibe festzulegen. Die Führungsblöcke ermöglichen eine Seitenbeweglichkeit der Bremssättel
und der Bremsbelagträger relativ zur Umlaufebenc der Bremsscheibe.
Eine derartige Führung und Abstützung ist aus der US-PS 3 999 635 bekannt. Die dort vorgesehenen vier
Führungsblöcke, die an schräggestcllten Auflagerflä
chen angeschraubt sind, können sich jedoch bei extremer Bremsmoment-Belastung um ihre Hauptachse
verdrehen und verlagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß die beim Abbremsen hervorgerufenen Reaktionskräfte von Bremssattel und Bremsbacken
sich auf die Befestigungsmittel der Führungsblöcke nicht als Scherkräfte auswirken können.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß durch die
Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß nur zwei diametral gegenüberliegende Auflager mit parallel verlaufenden Anlageflächen
vorhanden sind, lassen sich herstellungsmäßig und auch hinsichtlich der einzuhaltenden Toleranzen
die Anlageflächen fü·" die darauf zu befestigenden Führungsblöcke besser bearbeiten als schräg verlaufende
Anlageflächen nach der bekannten Bauart. Die senkrecht die Anlage zwischen Auflagerflächen und
Führungsblöcken durchsetzenden Schraubbolzen, mit denen die Führungsblöcke auf den Auflagerflächen
befestigt sind, sind bei durch starkes Abbremsen hervorgerufenen Reaktionskräften der Bremssättel Iediglich
auf Zug beansprucht und können daher nicht so leicht beschädigt oder gar gebrochen werden wie
bei auf Scherwirkung beanspruchten Schraubbolzen. Schließlich wird durch Verwendung von nur zwei
Führungsblöcken die Hälfte von gleichartig wirkenden Führungsmitteln bei der bekannten Bauart eingespart.
Die Verwendung von zwei sich diametral gegenüberliegenden Bremssätteln ist an sich aus der
DE-OS 1480132 bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale
aus dem Anspruch 3 sind bereits durch die US-PS 3999635 bekannt.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel einer Führung und Abstützung nach der
Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 die von einem teilweise geschnitten dargestellten
Achsgehäuse getragene Scheibenbremse in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Scheibenbremse, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines der Führungsblöcke in seiner Gesamtheit.
Die in Fig. 1 dargestellte Scheibenbremse 10, bei der in dieser Figur verdeckte Teile gestrichelt angedeutet
sind, umfaßt ein Achsgehäuse 12 zur Aufnahme einer Achse 14, die in einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Lager gelagert ist. Am Achsgchäuse 12 sind an zwei diametral gegenüberliegenden
Umfangsflächen Auflagerflächen 16 und 20 angeordnet, die am Achsgehäuse 12 angegossen und bearbeitet
oder anderweitig angeformt sind und deren äußere Anlageflächen parallel zueinander verlaufen. Jede der
beiden Auflagerflächen ist von Gewindebohrungen 22 durchsetzt, in die Schraubbolzen 24 eingeschraubt
werden können, mittels welchen an den Auflagerflächen 16 und 20 auf jeder Seite ein Führungsblock 26
und 30 mit dem Achsgehäuse 12 verbunden werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind hierzu jeweils vier
Schraubbolzen zur Festlegung der Führungsblöcke voi gesehen.
In den von den Führungsblöcken freigelassenen
diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen des Achsgehäuses 12 sind in axialer Richtung gleitbeweglich
verschiebbar zwei Bremssättel 32 und 34 für eine mit einem Rad 74 verschraubte Bremsscheibe 36 angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, umfassen die Bremssättel ein Gehäuse 40, bestehend aus einem jeweils
durch Schraubbolzen 60 miteinander verbundenen inneren Gehäuseteil 62, einem Abstandsring 64
und einem den Bremskolben 46 umgebenden Gehäuseteil 66. Im Innern des Gehäuses 40 befinden sich
Bremsbelagträger 42 und 42a mit daran befestigten Bremsbelägen 44 und 44a, zwischen denen die
Scheibe 36 eingreift. Der Bremskolben 46 ist gleitbeweglich in einer Bohrung 50 des Gehäuseteils 66 angeordnet.
In dem so ausgebildeten Zylinderraum 52 läßt sich der Bremskolben bei Beaufschlagung mit
Druckflüssigkeit über einen Einlaß 54 in der Zeichenebene der Fig. 2 nach links verschieben. Dichtungsringe
56 dichten den Zylinderraum 52 in Richtung des Bremsbelagträgers 42 ab. Jeder Bremssattel besitzt
einen Bremskolben und zwei Bremsbelagträger.
An den den Führungsblöcken 26 und 30 benachbarten Rändern sind an den Bremssätteln Keilnuten
70 und 72 eingelassen. Wie Fig. 3 zeigt, durchquert die eine Keilnut 70 das innere Gehäuseteil 62 vollständig
und das den Bremskolben umgebende Gehäuseteil 66 teilweise. In den Bremsbelagträgern 42 und
42a vorgesehene Keilnuten sind im Vergleich zu den an den Bremssätteln angeordneten Keilnuten 70 und
72 schmäler dimensioniert. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Bremsmoment eher an den Bremibelagträgern
angreift als am Bremsgehäuse.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung
eines der Führungsblöcke, wobei in dieser Zeichnungsfigur zur Verdeutlichung das Achsgehäuse
12 und die Bremssättel 32 und 34 mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Der Führungsblock 26 besitzt
im Bereich der Auflagerfläche 16 eine flache, ebene Befestigungsfläche 76, über die er mittels der
Schraubbolzen 24 an der Auflagerfläche 16 bzw. am Achsgehäuse 12 befestigt werden kann. Um leichten
Zugang zu den Schraubköpfen dieser Schraubbolzen zu haben, ist im Randbereich des Führungsblockcs
eine Vertiefung 92 vorgesehen, deren Bodenfläche 94 parallel zur Befestigungsfläche 76 verläuft und eine
für die Versteifung ausreichende Dicke bis zur Befestigungsfläche 76 aufweist. Im mittleren Bereich ist
der Führungsblock mit einer sich parallel zur Bremsscheibenebene erstreckenden Absteifung 80 versehen,
von der seitlich in die Vertiefung 92 einlaufende Querverstrebungen 96 abgehen. Die beiden Enden
der Absteifung 80 verlaufen in in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmte und randseitig mit einer
Führungsfläche 86 bzw. 90 versehene Schenkel 82 und 84, gegen welche die mit den Keilnuten 70 und 72
versehenen Ränder der Bremssättel 32 und 34 zur Anlage kommen, wobei die Führungsflächen 86 und
90 in die Keilnuten 70 und 72 eingepaßt sind.
Durch das paßgerechte Einfügen der den Führungsblöcken zugeordneten Führungsflächen in die
Keilnuten 70 und 72 sind die Bremssättel in axialer Richtung verschiebbar, so daß die Bremssättel zusammen
mit der Scheibe 36 ein- und ausgebaut werden können. Andererseits wird auf diese Weise erreicht,
daß die beim Abbremsen auftretenden Reaktionskräfte der Bremssättel rechtwinklig zu den Schmalseitender
Führungsblöcke gerichtet sind und durch diese wirksam aufgefangen werden, ohne die Führungsblöcke zu verlagern oder zu verdrehen. Beide Führungsblöcke
sind identisch ausgebildet, so daß es im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen keine rechten
und linken Führungsblöcke gibt. Auch ist die Wirkung der Führungsblöcke unabhängig von der Drehrichtung
des abzubremsenden Drehteils, also unabhängig davon, ob ein vorwärts oder rückwärts rollendes Fahrzeugrad
abgebremst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führung und Abstützung für Bremssattel und Bremsbacken einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse,
mit einem achsfesten Bremsträger, der an zwei sich radial erstreckenden und in Umfangsrichtung zueinander versetzten Armen
achsparallel verlaufende ebene Auflagerflächen aufweist, auf denen mit entsprechenden ebenen
Befestigungsflächen je ein Führungsblock mit Schraubbolzen od. dgl. lösbar befestigt ist, und mit
an den einander benachbarten Enden jedes Führungsblockes ausgebildeten, axialen Führungsflächen,
die mit entsprechenden Führungsflächen sowohl der beiden sich gegenüberliegenden Bremsbacken
als auch des die Bremsscheibe unij>reifendsn,
axial verschieblichen Bremssattels in Eingriff stehen, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
a) die Auflagerflächen (16, 20) für die Führungsblöcke (26, 30) sind sich diametral gegenüberliegend
und parallel zueinander angeordnet;
b) jeder Führungsblock (26, 30) weist in Umfangsrichtung gesehen an seinen beiden Enden
Führungsflächen (86, 90) auf;
c) zwischen den Führungsflächen (86, 90) sind zwei sich diametral gegenüberliegende
Bremssättel (32, 34) vorgesehen.
2. Führung und Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsblock (26, 30) von einer mittleren, der Auflagerfläche
(16, 20) benachbarten, sich parallel zur Bremsscheibenebene erstreckenden Absteifung
(80) ausgehend, in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmte, sich beidseitig axial erweiternde
Schenkel (82,84) aufweist, an deren Rändern die Führungsflächen (86, 90) ausgebildet sind.
3. Führung und Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen
(86, 90) als parallel zur Bremsscheibenachse verlaufende Keile auslaufen, die in an den umfangsseitigen
Rädern der Bremssättel (32,34) vorgesehene Keilnuten (70, 72) eingreifen.
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