DE2833186A1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE2833186A1
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button
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Ludwig Noll
Klaus Pfeiffer
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Original Assignee
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • DRUCKTASTE NS C HALTE R
  • Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit Fortschalttaste, der aus einem Schaltmechanismus und einer Kontakte in richtung besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter mit kleinen Abmessungen zu schaffen, etwa in der Größe wie die zurzeit auf dem Markt befindlichen Video-Tippschalter, der beim einmaligen Drücken des Tastenknopfes in der Ein-Stellung verrastet und beim nochmaligen Drücken wieder in die Aus-Stellung zurückgeht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch gelöst, daß der Schaltmechanismus ein drehbar gelagertes Element aufweist, das mit der Kontakteinrichtung in Verbindung steht und Mittel besitzt, die derart mit am Gehäuse und am Tastenknopf angebrachten Mitteln zusammenwirken, daß das Drehelement beim Drücken des Tastenknopfes eine Drehung und beim Loslassen des Tastenknopfes eine weitere Drehung in die Einschaltstellung ausführt und dabei verschiedene Höhenlagen einnimmt.
  • Der erfindungsgemäße Schalter hat den Vorteil, daß er außer seinen kleinen Abmessungen auch einfach im Aufbau und der Montage ist und daher eine wirtschaftliche und kostengünstige Massenfertigung erlaubt.
  • Weiterhin ermöglicht er eine hohe Anzahl von Schaltungen, ohne daß dabei Abnutzungs- oder Ermüdungserscheinungen auftreten, so daß eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Schließlich ist der Schalter so konstruiert, daß er sich durch Weglassen des Drehelementes (Sternrolle) auf einfache Weise in einen Tipp- bzw. Impuls schalter umwandeln läßt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, als Drehelement für den Schaltmechanismus eine Sternrolle zu verwenden, die über ein elastisches Glied mit der Kontakteinrichtung in kraftschlüssiger Verbindung steht und deren Nocken mit am Gehäuse angebrachten Rippen und mit einer Verzahnung am Tastenknopf zusammenwirken.
  • Die Kontakteinrichtung kann aus einer auf Festkontakten aufruhenden und mit einem weiteren Festkontakt zusammenwirkenden Kontaktfederscheibe bestehen, die über eine Schraubenfeder mit der Sternrolle in kraftschlüssiger Verbindung steht. Die Sternrolle kann in einem am Tastenknopf angebrachten Zylinder, dessen freies Ende die auf die Nocken der Sternrolle einwirkende Verzahnung aufweist, drehbar gelagert sein. Die Rippen können auf der Innenseite des Schaltergehäuses angeordnet sein und ebenfalls eine mit den Nocken der Sternrolle zusammenwirkende Verzahnung aufweisen. Die Nocken der unter Federwirkung stehenden Sternrolle können Schrägflächen aufweisen, die derart mit den Verzahnungen des Tastenknopfes und den Rippen des Schaltergehäuses zusammenwirken, daß beim Drücken des Tastenknopfes die Sternrolle eine Drehung und beim Loslassen des Tastenknopfes eine weitere Drehung in einer anderen Höhenlage als bei der ersten Drehung in die Einschaltstellung ausführt, wobei beide Drehungen zusammen 45° betragen. Das Gehäuse des Schalters kann aus einem mit den Rippen versehenen zylinderförmigen Gehäuse oberteil und einem die Festkontakte und die Kontaktfede rs cheibe aufnehmenden Gehäuseunterteil bestehen.
  • Die Sternrolle kann topfförmig ausgebildet sein und die auf die Kontaktfederscheibe einwirkende Schraubenfeder aufnehmen. Das obere Ende des Gehäuseoberteils kann in den Tastenknopf hineinragen und Rasten aufweisen, die mit entsprechenden Rasten an der Innenseite des Tastenknopfes zu -sammenwirken. Die Kraft der auf die Kontaktfederscheibe einwirkenden Schraubenfeder kann derart bemessen sein, daß sie in der Einschaltstellung die Kontaktfederscheibe zur Kontaktgabe zwischen den Festkontakten he runte rd rückt.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll nun die Erfindung näher erläutert werden. Aus der Zeichnung und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung gehen auch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drucktastenschalter in Aus-Stellung, Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in Ein-Stellung, Fig. 3- eine Ansicht des Gehäuse-Oberteils von unten, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Gehäuse-Oberteil, Fig. 5 eine Ansicht des ersten Knopfs von unten, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Tastenknopf, Fig. 7 eine Ansicht der Sternrolle von unten, Fig. 8 eine Seitenansicht der Sternrolle, Fig. 9 eine Ansicht des Gehäuse-Oberteils mit Tastenknopf und Sternrolle von unten, Fig. lo - 14 in schematischer Form die Wirkungsweise des Schaltmechanismus und Fig. 15 die Verwendung des erfindungsgemäßen Drucktastenschalters als Tipp- bzw. Impuls schalter.
  • Der Drucktastenschalter nach der Erfindung besteht aus dem Gehäuse 1, dem Tastenknopf 2, dem Schaltmechanismus und der Kontakteinrichtung.
  • Das Gehäuse 1 setzt sich aus dem Gehäuseunterteil 3 und dem Gehäuseoberteil 4 (Fig. 3 u. 4) zusammen, die beide fest miteinander verbunden sind.
  • Zum Schaltmechanismus gehört der im Tastenknopf 2 angebrachte Zylinder 5 mit der Sternverzahnung 6 (Fig. 5 u. 6), die im Zylinder 5 drehbar gelagerte Sternrolle 7 mit den vier Nocken 8 (Fig. 7 u. 8), die im Gehäuseoberteil angeordneten Rippen 9 (Fig. 3 u. 4) und die auf die Kontakteinrichtung und die Sternrolle 7 einwirkende Schraubenfeder lo. Die Kontakteinrichtung ist im Gehäuseunterteil 3 angeordnet und weist eine Kontaktfederscheibe 14 und Festkontakte 15, 16 u. 17 auf. Die Festkontakte 15, 16 u. 17 sind mit Anschlußfahnen 18, 19 u. 20 zum Anlöten von Verbindungsdrähten oder zum Einlöten in gedruckte Schaltungen versehen. Am Gehäuseoberteil 4 befinden sich Rastnasen 21, die mit Rastnasen 22 am Tastenknopf 2 derart zusammenwirken, daß die beiden Teile montiert werden können und Anschläge besitzen, die den Hub des Tastenknopfes 2 nach oben be--7-grenzen. Ferner ist am Gehäuseoberteil 4 ein Anschlag 23 vorgesehen, der den Hub des Tastenknopfes 2 nach unten begrenzt. Die Nocken 8 der Sternrolle 7 weisen an ihren oberen EndenSchrägflächen 25 auf, die mit der an den unteren Enden der Rippe 9 befindlichen Verzahnung zusammenarbeiten. In der Ausschaltstellung greifen die Nocken 8 in Nuten 27 zwischen den Rippen 9 des Gehäuseoberteils 4 ein.
  • Die Wirkungsweise des erfindungs gemäßen Drucktastenschalte rs geht aus den Fig. 10-14 hervor, in denen in schematischer Form eine Abwicklung der Verzahnung 6 des Tastenknopfes 2 und der Verzahnung 26 der Rippen 9 des Gehäuseoberteils 4 dargestellt ist. Von den vier Nocken 8 der Sternrolle 7 ist der besseren Ubersichtlichkeit halber nur eine gezeichnet. Seim Drücken des Tastenknopfes 2 von der Stellung nach Fig. lo in die untere Anschlagstellung nach Fig. 11 rutschen die Schrägflächen 25 der Nocken 8 in die Verzahnung 6 des Tastenknopfes 2 hinein, und die Sternrolle 7 führt eine kleine Drehung in die erste Zwischenstellung aus. Beim Loslassen des Tastenknopfes 2 gelangen die Nocken 8 in die Verzahnung 26 der Rippen 9 und damit in die Ein-Stellung nach Fig. 2 u. 12. Ein nochmaliges Drücken des Tastenknopfes 2 befördert die Nocken 8 in die zweite Zwischenstellung nach Fig. 13, wobei die Sternrolle 7 wieder eine kleine Drehung ausführt. Beim Loslassen des Tastenknopfes 2 gelangen die Nocken 8 unter Ausführung einer weiteren Drehung der Sternrolle 7 in die Nuten 27 zwischen den Rippen 9, so daß die Sternrolle durch die Schraubenfeder lo in die Aus-Stellung nach Fig. 1 u. 14 zurückgedrückt wird. Von der aus in die Ein-Stellung und zurück in die Aus-Stellung führt die Sternrolle eine Drehung von 90° aus.
  • Insgesamt sind acht Stellungen in zwei Höhenlagen für eine Umdrehung der Sternrolle 7 um 360° erforderlich, bei jedem Drücken des Tastenknopfes 2 und anschließendem Loslassen desselben erfolgt also eine Drehung der Sternrolle um 45 Die Schraubenfeder lo ist in ihrer Druckkraft so bemessen, daß sie die Kontaktfederscheibe 15 in die Einschaltstellung nach Fig. 2 drückt, wenn die Nocken 8 der Sternrolle 7 in die Verzahnung 26 der Rippen 9 eingreifen. Die Kontaktgabe erfolgt zwischen den Festkontakten 15 und 17 und dem Festkontakt 16 über die eingedrückte und den Festkontakt 16 berührende Kontaktfederscheibe 14, die mit ihrem äußeren Rand auf den Festkontakten 15 und 17 aufruht.
  • Wird die Sternrolle 7 aus dem ZylinderS des Tastenknopfes 2 entfernt, dann entsteht ein Tipp- oder Impuls schalter, wie dies in Fig. 15 angedeutet ist.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf das in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwand-lungsmöglichkeiten in der Ausbildung der Einzelteile des Schalters und in ihrer Anordnung,ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Drucktastenschalter mit Fortschalttaste, der aus einem Schaltmechanismus und einer Kontakteinrichtung besteht, da du r c h -ge kennzeichnet, daß der Schaltmechanismus ein drehbar gelagertes Element (7) aufweist, das mit der Kontakteinrichtung in Verbindung steht und Mittel besitzt, die derart mit am Gehäuse (1) und am Tastenknopf(2) angebrachten Mitteln zusammenwirken, daß das Drehelement (7) beim Drücken des Tastenknopfes (2) eine Drehung und beim Loslassen des Tastenknopfes (2) eine weitere Drehung in die Einschaltstellung ausführt und dabei verschiedene Höhenlagen einnimmt.
  2. 2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement des Schaltmechanismus eine Sternrolle (7) ist, die über ein elastisches Glied (lo) mit der Kontakteinrichtung in kraftschlüssiger Verbindung steht, und deren Nocken (8) mit am Gehäuse (1) angebrachten Rippen (9) und mit einer Verzahnung (6) am Tastenknopf (2) zusammenwirken.
  3. 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung aus einer auf Festkontakten (15, 17) aufruhenden und mit einem weiteren Festkontakt (16) zusammenwirkenden Kontaktfederscheibe (14) besteht, die über eine Schraubenfeder (lo) mit der Sternrolle (7) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  4. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternrolle (7) in einem am Tastenknopf (2) angebrachten Zylinder (5), dessen freies Ende die auf die Nocken (8) der Sternrolle (7) einwirkende Verzahnung (6) aufweist, drehbar gelagert ist.
  5. 5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die Rippen (9) auf der Innenseite des Schaltergehäuses (1) angeordnet sind und ebenfalls eine mit den Nocken (8) der Sternrolle (7) zusammenwirkende Verzahnung (26) aufweisen.
  6. 6. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die Nocken (8) der unter Federwirkung stehenden Sternrolle (7) Schrägflächen (25) aufweisen, die derart mit den Verzahnungen (6, 26) des Tastenknopfes (2) und der Rippen (9) des Schaltergehäuses (1) zusammenwirken, daß beim Drücken des Tastenknopfes (2) die Sternrolle (7) eine Drehung und beim Loslassen,des Tastenknopfes (2) eine weitere Drehung in einer anderen Höhenlage als bei der ersten Drehung in die Einschaltstellung ausführt, wobei beide Drehungen zusammen 45° betragen.
  7. 7. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Schalters aus einem mit den Rippen (9) versehenen zylinderförmigen Gehäuseoberteil (4) und einem die Festkontakte (15, 16, 17) und die Kontaktfederscheibe (14) aufnehmenden Gehäuseunterteil (3) besteht.
  8. 8. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternrolle (7) topfförmig ausgebildet ist, und die auf die Kontaktfederscheibe (14) einwirkende Schraubenfeder (lo) aufnimmt. -9. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuseoberteils (4) in den Tastenknopf (2) hineinragt und Rasten (21) aufweist, die mit entsprechenden Rasten (22) an der Innenseite des Tastenknopfes (2) zusammenwirken.
    lo. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennz e i c hn e t, daß die Kraft de r auf die Kontaktfederscheibe (14) einwirkende Schraubenfeder (lo) derart bemessen ist, daß sie in der Einschaltstellung die Kontaktfederscheibe (14) zur Kontaktgabe zwischen den Festkontakten (15, 16, 17) herunterdrückt.
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