DE2833113A1 - Notleuchte - Google Patents

Notleuchte

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Publication number
DE2833113A1
DE2833113A1 DE19782833113 DE2833113A DE2833113A1 DE 2833113 A1 DE2833113 A1 DE 2833113A1 DE 19782833113 DE19782833113 DE 19782833113 DE 2833113 A DE2833113 A DE 2833113A DE 2833113 A1 DE2833113 A1 DE 2833113A1
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DE
Germany
Prior art keywords
light
reflector
emergency light
emergency
intensity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782833113
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dipl Ing Dr Ing Weiss
Achim Dipl-Ing Dr-Ing Willing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
Original Assignee
Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zimmermann Co KG Rudolf GmbH filed Critical Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
Priority to DE19782833113 priority Critical patent/DE2833113A1/de
Priority to EP79102402A priority patent/EP0007527A1/de
Publication of DE2833113A1 publication Critical patent/DE2833113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Notleuchte"
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Notleuchte. Derartige Leuchten mit eigener oder fremder Stromversorgung werden für die Notbeleuchtung verwendet, d.h. für die Beleuchtung, die die allgemeine künstliche Beleuchtung bei deren Ausfall, z.B.
  • bedingt durch ein Absinken der Netzspannung, ersetzt bzw. für eine kontinuierliche Beleuchtung solcher Räume, wie etwa Fluchtwege aus öffentlichungen Gebäuden, wo eine Vollbeleuchtung nicht oder nur zuweilen erforderlich ist.
  • Zum Zweck der Notbeleuchtung ist es bisher üblich, in normale handelsübliche Leuchten Stromversorgungseinheiten einzubauen, die bei Ausfall der Hauptbeleuchtung die Lichtquelle mit Energie versorgen. Im Aufbau unterscheiden sich die bekannten Notleuchten von anderen Leuchten lediglich durch eine verhältnismäßig geringe Lichtstärke.
  • Tatsächlich sind aber an eine konstruktiv optimale Notleuchte bzw. an aus mehreren derartigen Leuchten zusammengesetzte Beleuchtungssysteme ganz spezifische Anforderungen zu stellen, die in dieser Form bei normalen Leuchten nicht auftreten und dementsprechend dort auch keine Berücksichtigung finden. Es handelt sich hierbei zunächst darum gasse Mindestbeleuchtungsstärkes deren unterer Grenzwert durch einen experimentell zu ermittelnden Grenzwert für die physiologisch bedingte Wahrnehmungsfähigkeit des Auges festgelegt ist, sicherzustellen. Anderseits muß dafür gesorgt werden, daß durch die Leuchte keine Blendung auftritt. Die Beleuchtungsstärke muß also hunter einem ebenfalls physiologisch zu ermittelnden oberen Grenzwert gehalten werden. Aus den vorstehenden beiden Forderungen nach einer Mindestbeleuchtung einerseits und der Vermeidung besonders hoher Beleuchtungsstärken an bestimmten Stellen anderseits ergibt sich weiterhin die spezifische Bedingung, daß die Beleuchtung auf der gesamten zu beleuchtenden Fläche möglichst gleichmäßig sein soll. Auf diese Weise ist auch eine rationelle, auch bei Dauerbetrieb wesentliche, insgesamt möglichst geringe Lichtstromstärke zu erreichen, da dann überflüssige und sogar unerwünschte höhere Beleuchtungsstärken als erforderlich an bestimmten Raumbereichen vermieden werden. Darüberhinaus soll auch die Farbwiedergabe bei Notbeleuchtung weitgehend unverändert bleiben.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Notleuchte zu schaffen, die im Gegensitz zu den bekannten Leuchten den speziellen, an eine Notleuchte zu stellenden Anforderungen gerecht wird.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei einer Notleuchte erreicht, die Einrichtungen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung und einen Reflektor und/oder eine Bleneinrichtung aufweist, durch die der Ausstrahlungswinkel & auf einen Winkel kleiner/gleich dem gemäß folgender Formeln definierten Winkel max. begrenzt ist.
    ~ 1 ( = 0)
    COS max -
    1 Blend
    I (d = O ) Lichtstärke am Fußpunkt der Leuchte IBlend = Blendlichtstärke.
  • Diese Bedingung ergibt sich erfindungsgemäß aus der Forderung nach Blendbegrenzung bei gleichzeitiger gleichmäßiger Lichtverteilung. Man geht dabei z.B. davon aus, daß die horizontale Beleuchtungsstärke EH an jedem Punkt der beleuchteten Fläche konstant sein soll. Unter horizontaler Beleuchtungsstärke ist dabei die senkrecht zur beleuchteten Fläche gemessene Komponente der Beleuchtungsstärke zu verstehen. Bei einer Leuchtenaufhängung in der Höhe h gilt für die Beleuchtungsstärke EH Da weiterhin I(& =O) EH h2 ergibt sich Wenn man nun entsprechend der Erfindung davon ausgeht, daß die Blendbeleuchtungsstärke nicht überschritten werden soll, also I max = Blend erhält man
    3 = \/E
    cos Smax Blend
    Blend
    Der maximale Ausstrahlungswinkel ist also abhängig einerseits von der vorgegebenen Mindestbteuchtungsstärke und andererseits von der Blendlichtstärke. Die folgende Tabelle zeigt den optimalen maximalen Ausstrahlungswinkel in Abhängigkeit von der Aufhänghöhe, wobei für die jeweilige Aufhänghöhe der zugehörige mittels physiologischer Experimente ermittelte Wert für die Blendlichtstärke angegeben ist und der Berechnung des maximalen Ausstrahlungswinkels eine ebenfalls experimentell als günstiger Grenzwert ermittelte Mindestbeleuchtungsstärke von 2 Lux zugrundegelegt ist.
    Aufhängehöhe h (m) 2 2,5 3 3,5 4 4,5. 5,0
    Blendlichtstärke 100 400 900 1600 2500 3500 5000
    IBlend (cd)
    Genzwinkel tmax. 66,3 72,7 75,0 76,2 76,9 77,3 77,9
    Durch nach Maßgabe obiger Bedingungen konstruierte Notleuchten läßt sich eine weitaus günstigere Ausnutzung der Energie als bei herkömmlichen Leuchten erreichen, wobei gleichzeitig den besonderen Anforderungen an solche Notleuchten in optimaler Weise Rechnung getragen wird. Als Lichtquellen können hierbei gewöhnliche Glüh- oder Halogenlampen Verwindung finden, die auch die Bedingung einer guten Farbwiedergabe erfüllen. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung zur Einstellung des maximalen Ausstrahlungswinkels der Leuchte je nach deren Äufhänghöhe eine ortsveränderliche Befestigung der Lichtquelle oder auch einen in an sich bekannter Weise formveränderlichen Reflektor vorzusehen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der maximale Ausstrahlungswinkel kleiner als etwa 650 ist. Dadurch wird bei einfacher und damit preisgünstig herstellbarer Konstruktion eine Notleuchte geschaffen, die allen im allgemeinen vorkommenden Einsatzbedingungen gerecht wird, da Aufhängehöhen kleiner als 2 m einen Ausnahmefall darstellen dürften.
  • Vorzugsweise bestehen die Einrichtungen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung aus einem rotationssymmetrischen Reflektor, dessen Form derart gewählt ist, daß für die Beleuchtungsstärke auf der zu beleuchtenden Fläche gilt: Durch einen so geformten Reflektor wird eine weitgehend konstante horizontale Beleuchtungsstärke auf der zu beleuchtenden Fläche erreicht, wobei auf die Fläche außerhalb der zu beleuchtenden Fläche, wie es wünschenswert ist, im wesentlichen nur geringes Streulicht fällt. Gleichzeitig kann durch entsprechende Dimensionierung des Reflektors auch die Forderung nach Begrenzung des Ausstrahlungswinkels im Sinne einer Vermeidung von Blendung verwirklicht werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichterzeugung einen Reflektor und/oder ein refraktierendes Element, vorzugsweise eine Streuscheibe, umfassen. Bei dieser Ausführungsform brauchen an die Formgebung des Reflektors nicht zu strenge Anforderungen gestellt zu werden, da durch die Streuscheibe besonders hohe Intensitäten seitlich der Rotationsachse ausgeglichen werden.
  • Schließlich kann es sich auch als günstig erweisen, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung einen Reflektor und/oder eine Linse oder eine Linsenkombination umfassen. Auch bei Verwendung von Linsen zur Erzeugung der gleichmäßigen Lichtverteilung erweist sich der Reflektor als vorteilhaft, da mit seiner Hilfe zumindest eine grobe Verteilung des Lichts erreicht werdençkann und damit das Linsensystem schwächer dimensioniert werden kann, und darüberhinaus, weil der Reflektor in jedem Fall das nach oben ausgestrahlte Licht in Richtung der zu beleuchtenden Fläche lenkt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Notleuchte.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Notleuchte 1 umfaßt eine Lichtquelle 2, z.B. eine gute Farbwiedergabe gewährleistende Glühlampe, die von einem Reflektor 3 umgeben ist. Dieser Reflektor ist rotationssymmetrisch derart geformt, daß Kreiszonen auf der 1Eleuchteten Fläche 4 jeweils Zonen auf dem Reflektor zugeordnet sind, die sich vom Rotationszentrum her aufbauen.
  • Die Krümmung des Reflektors 3 ist so gewählt, daß auf der beleuchteten Fläche 4 eine gleichmäßige Beleuchtungsverteilung erzielt wird. Die Lichtstärke der Lichtquelle 2 ist hierbei so bemessen, daß diese gleichmäßige Beleuchtungsstärke etwa der erforderlichen Mindestbleuchtungsstärke, also z.B. 2 Lux, entspricht. Außerhalb der zu beleuchtenden Fläche fällt dank dieser Anordnung die Lichtintensität stark ab, d.h. dorthin gelangt lediglich Streustrahlung.
  • Zur Unterstützung der Erzielung einer gleichmäßigen Lichtverteilung können zusätzliche Einrichtungen 5 vorgesehen sein, die in Fig. 2 nur schematisch angedautet sind.
  • Solche Einrichtungen können z.B. entsprechend geformte Streuscheiben sein, oder auch Streuscheiben in Kombination mit einem oder mehreren zusätzlichen Reflektoren. Darüberhinaus liegt im Rahmen der erfindungsgemäßen Möglichkeiten zur Erzielung der gleichmäßigen Lichtverteilung auch die Verwendung von Linsen oder Linsenkombinationen.
  • Ebenfalls nur schematisch und nicht maßstabgetreu ist in Fig. 2 ein Blendenring 6 eingezeichnet, der zur Vermeidung von Blendung das an den Einrichtungen 5 zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung, also z.B. einer Streuscheibe, gestreute Lichtbündel so begrenzt, daß der maximale Ausstrahlungswinkel li max einen bestimmten Wert, etwa 650, nicht überschreitet.
  • Anderssts kann zur Begrenzung des Ausstrahlungswinkels * eine entsprechende Dimensionierung des Rellektors 3 bzw. eine Verschiebung der Position der Lichtquelle 2 längs der Rotationsachse des Reflektors 3 bereits ausreichend sein. Dies ist bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ohne Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung 6 zur gleichmäßigen Verteilung des Lichtes tereits der Fall, wie aus den beispielsweise eingezeichneten Strahlengängen 7 ersichtlich ist, deren Ausstrahlungswinkel F jeweils kleiner als der maximale Ausstrahlungswinkel & max ist, im Beispiel etwa 650.
  • In Fig. 1 sind die geometrischen Verhältnisse dargestellt, die bei Berechnung des erforderlichen Lichtstroms bei einer in Höhe h über der zu beleuchtenden Fläche 4 aufgehängten IJotleuchte 1 zugrundegelegt werden. Betrachtet wird jeweils die Beleuchtungsstärke an einem Aufpunkt A, der im Abstand r vom Fußpunkt F unterhalb der Lichtquelle 2 der Hotleuchte 1 liegt.
  • Die Lichtquelle 2 ist in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt und repräsentiert die gesamte Notleuchte 1.
  • Berechnet man unter Zugrundelegung der genannten Bezeichnungen den für die Beleuchtung der Fläche 4 erforderlichen Lichtstrom einmal unter Voraussetzung herkömrilicher Bedingungen, nämlich daß die Beleuchtungsstärke vom Fußpunkt radial nach außen abnimmt und an der am schwächsten beleuchteten Stelle die Mindestbeleuchtungsstärke, z.B. 2 ~ux, erreicht wird (was entsprechend höhere Beleuchtungsstarken in der Nähe des Fußpunktes F zur Folge hat) und nimmt anderseits den Fall, wo durch (in Fig. 1 nicht dargestellte) Einrichtungen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung die horizontale Beleuchtungsstärke auf der gesamten beleuchteten Fläche konstant ist, so ergibt sich, daß im letzteren Fall der erforderliche Lichtstrom siebenmal geringer ist als im ersten Fall.
  • Hieraus wird eindrucksvoll deutlich, daß bei Dauerbetrieb der Notleuchte erhebliche Energiekosten aufgrund des geringeren Lichtstroms gespart werden können und darüberhinaus bei durch Accumulatoren versorgten Notleuchten die Stromversorgungseinrichtungen entsprechend schwacher dimensioniert werden können.
  • Gleichzeitig wird bei einer derartigen Leuchte die Blendung vermieden und eine naturgetreue Farbwiedergabe erreicht.
  • Die im Vorausgegangenen für Linzelleuchten dargelegten Überlegungen lassen sich selbstverständlich mit dem gleichen Vorteil auch auf mehrere nebeneinander angeordnete Leuchten, also ganze Notbeleuchtungsanlagen, übertragen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PatentansprUche Notleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (5) zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung und einen Reflektor (3) und/oder eine Blendeneinrichtung (6) aufweist, durch die der Ausstrahlungswinkel & auf einen Winkel kleiner/gleich dem gemäß folgender Formel definierten Winkel # max begrenzt ist: cos = amax = S
    2. Notleuchte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstrahlungswinkel & max kleiner als etwa 650 ist.
    3. Notleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5) zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung aus einem rotationssymmetrischen Reflektor (3) bestehen, dessen Form derart gewählt ist, daß für die Beleuchtungsstärke auf der zu beleuchtenden Fläche (4) weitgehend gilt: 4. Notleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung einen Reflektor (3) und/oder ein refraktierendes Element, vorzugsweise eine Streuscheibe, umfassen.
    5. Notleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5) zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilung einen Reflektor (3) und/oder eine Linse bzw. ein Linsensystem umfassen.
DE19782833113 1978-07-28 1978-07-28 Notleuchte Withdrawn DE2833113A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833113 DE2833113A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Notleuchte
EP79102402A EP0007527A1 (de) 1978-07-28 1979-07-12 Notleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833113 DE2833113A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Notleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2833113A1 true DE2833113A1 (de) 1980-02-14

Family

ID=6045593

Family Applications (1)

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DE19782833113 Withdrawn DE2833113A1 (de) 1978-07-28 1978-07-28 Notleuchte

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536583A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-17 Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo Beleuchtungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536583A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-17 Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo Beleuchtungseinrichtung

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