DE2832837A1 - Venturi-waescher - Google Patents

Venturi-waescher

Info

Publication number
DE2832837A1
DE2832837A1 DE19782832837 DE2832837A DE2832837A1 DE 2832837 A1 DE2832837 A1 DE 2832837A1 DE 19782832837 DE19782832837 DE 19782832837 DE 2832837 A DE2832837 A DE 2832837A DE 2832837 A1 DE2832837 A1 DE 2832837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
venturi
openings
neck
section
scrubber according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782832837
Other languages
English (en)
Inventor
Robert D Reed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zinklahoma Inc
Original Assignee
John Zink Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Zink Co filed Critical John Zink Co
Publication of DE2832837A1 publication Critical patent/DE2832837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers

Description

-S-
VENTURI-WÄSCHER
Die Erfindung betrifft Wäscher zur Entfernung von feinen Teilchen aus einem in einer Rohrleitung strömenden Gas und bezieht sich insbesondere auf einen Venturi-Wäscher, der in die Rohrleitung eingebaut ist, durch die das Gas strömt.
Die Konstruktion erfordert in diesem Zusammenhang, daß ins Innere des Halsteils des Venturi-Wäschers eine hohle Einrichtung so eingesetzt wird, daß in den in dem Halsteil der Venturi-Düse befindlichen Gasstrahl hinein und über ihn hinweg sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Wasserstrahlen gespritzt werden können, und zwar innerhalb der Außenwand des Venturihalses und außerhalb der Wand der hohlen Einrichtung im Inneren des Halses.
Eine unerwünschte Eigenschaft der industriell erzeugten Gase, die letztlich in die Atmosphäre abgegeben werden sollen, ist die, daß dann, wenn die Gase mit Teilchen beladen sind, aufgrund der Umweltschutzvorschriften keine Entlassung in die Atmosphäre möglich ist. Manchmal ist die Teilchengröße groß genug, um eine verläßliche Entfernung mit Hilfe herkömmlicher Mittel, die der Industrie zur Verfügung stehen, zu erreichen.
Es ist außerdem erforderlich,Teilchen im Mikrogrößenbereich sowie Makrogrößenbereich zu entfernen, die aufgrund ihrer sehr kleinen Abmessungen (1 Mikrometer = 1/1000 mm) Atom Molekulareigenschaften anzunehmen beginnen und äußerst schwer durch Filtrierung aus dem Gas entfernt werden können.
§09807/0842
In diesen Fällen greift man zur vollständigen Beseitigung von Teilchen aus den Gasen auf die Venturi-Wäscher zurück. Wie der Name bereits besagt, weist der Venturi-Wäscher grundsätzlich eine Durchflußleitungsquerschnitt-Verengung zu einem Halsteil auf, an den sich unmittelbar eine allmähliche Querschnittserweiterung zu einem auseinanderstrebenden konischen Abschnitt bis auf die ursprüngliche Leitungsgröße anschließt. Der Venturi-Strömungszustand dient zur Messung von Strömungsmittel, und zwar aufgrund der Beschleunigung der Strömung in dem reduzierten Halsquerschnitt gegenüber der Strömung in der Leitung vor dem reduzierten Querschnitt. Ein Vorteil der Venturi-Einrichtung besteht jedoch darin, daß der dynamische Druck der Strömung im Hals beinahe vollständig in statischen Druck in dem Expansionsabschnitt des Halses umgewandelt wird. Bei bekannten Konstruktionen weist der konvergierende Abschnitt der Venturi-Einrichtung einen Konvergenzwinkel von etwa auf, während im Expansionsabschnitt nach dem Hals unter der Einschnürung der eingeschlossene Winkel etwa 7° beträgt.
Da das Gas und die mit ihm mitgeführten Teilchen negativ geladen sind und die am Venturi-Hals eingespritzte Flüssigkeit ebenfalls eine negative Ladung besitzt, und da sich die Ladungen abstoßen, müssen Mittel· vorgesehen werden, um die Abstoßkräfte zwischen den Teilchen und dem Wasser zu überwinden und damit eine Benetzung oder Befeuchtung der Teilchen zu erreichen und die Absorption der Teilchen und ihren Einschluß durch die Flüssigkeit, damit sie aus dem Gasstrom entfernt werden können.
Wenn sich der Gasstrom und seine Teilchen mit einer Geschwindigkeit bewegen, die im Augenblick des Stoßes gegen das Wasser ausreichend hoch ist, dann ist die Bewegungsenergie der Feststoffteilchen groß genug, um sie
§09807/0842
283283?
zu veranlassen, in die Flüssigkeit hineingetrieben zu werden und trotz der Abstoßwirkung gleicher Ladungen eine Bentzungsabsorption der Teilchen zu bewirken und damit ihre Entfernung aus dem Gasstrom.
Da nicht gewünscht wird, die Leitungsströmungsgeschwindigkeit auf einem Wert zu halten, der groß genug ist, um die Teilchen durch die Flüssigkeit einzufangen, wird im allgemeinen ein Venturi-Rohr in die Gasstromleitung eingesetzt j um dadurch die Gasstromgeschwindigkeit an dem einschnürenden Hals des Venturirohres ausreichend groß zu machen.
Dieses höhere Geschwindigkeitsniveau muß jedoch in statische Druckhöhe verwandelt werden, und dies geschieht mit Hilfe des ExpansionsabSchnitts des Venturi-Rohres.
Der Venturi-Wäscher ist ein allgemein gebräuchliches Gerät zur Entfernung von Stoffteilchen. Bei seiner Verwendung jedoch in der Industrie und in den Fällen, in denen die Halseinschnürung nach der runden Leitung rechteckig wird, um eine maximale Gas-Flüssigkeitsberührung in der Hälseinschnürung zu erreichen, liegt der Wirkungsgrad für die Teilchenentfernung typischerweise bei 95°· In gewissen Fällen ist ein solcher Wirkungsgrad nicht akzeptabel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Venturi-Wäscher zu schaffen, der entweder einen kreisrunden oder rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Wäscher ist in den bekannten Wäschern der genannten Art darin ähnlich, daß auch er eine den Halsteil des Venturirohres umgebende Kammer aufweist, in die Hochdruckwasser geschickt wird und von der mehrere öffnungen durch die Wandung des Halses des Venturi-Rohres hindurch in den inneren Teil des Halses führen, wodurch eine erste Reihe Wasserstrahlen hoher Geschwindigkeit erzeugt werden, die radial nach innen in das strömende Gas hineingerichtet sind.
§09807/084 2
Der erfindungsgemäße Venturi-Wäscher vergrößert den Wirkungsgrad der Teilchenentfernung aus dem Gasstrom auf erheblich mehr als 95% 3 indem er zwei Stufen und gestaffelte Flüssigkeitseinspritzeinrichtungen aufweist, die den Gas-Flüssigkeits-Stoß erheblich vergrößern, um dadurch, soweit dies möglich ist, den 5%igen Teilchenverlust aus dem Flüssigkeitseinfang oder der Flüssigkeitskollision zu vermeiden, was das Beste ist, was bisher erreicht wurde.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Venturi-Wäschers ist die Kombination der Einspritzrichtungen der Flüssigkeitsstrahlen, die sich sowohl von der Umfangswand In das Innere des Halsteils als auch vom Innenteil des Halses nach außen in Richtung auf die Wände des HaIsabschnitts des Venturi-Rohres erstrecken. Dies gilt sowohl für eine runde als auch für eine rechteckige Halseinschnürung.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein zylindrisches Rohr entlang der Achse der Venturi-Vorrichtung über einen gewählten Bereich zustromseitig und abstromseitlg des Halses angeordnet. Dieses Rohr ist mit der Kammer durch ein radiales Rohr verbunden. Mehrere Öffnungen sind rund um den Umfang in der Wandung dieses Axialrohres vorgesehen und liegen in einer Querebene, 'so daß mehrere Hochdruekwasserstrahlen nach außen radial in den Gasstrom eintreten, dersich durch eine ringförmige Gaswand zwischen dem zentralen Rohr und der Innenwand der Venturi-Einrichtung hindurchbewegt. Diese Hochgeschwindigkeitsstrahlen bewirken zwischen dem Gasstrom und dem Wasser durch Stoß eine Vermischung, so daß alle Teilchen in dem Hochgeschwindigkeitsgasstrom mit hoher Geschwindigkeit von dem Wasserstrom berührt werden und auf
90^807/0842
283283?
diese Weise benetzt und von dem Wasser gesammelt und aus dem Gasstrom entfernt werden. Die ersten Strahlen, die sich von der Wandung der Venturi-Einrichtung nach innen bewegen, sind um einen gewählten Winkel A mit Abstand rund um den Umfang verteilt. Die zweiten Strahlen bewegen sich von dem zentralen Rohr nach außen und sind mit Abstand in demselben Winkel A rund um den Umfang verteilt angeordnet, jedoch um die Hälfte dieses Winkels versetzt, so daß sie zusammen den gesamten Querschnitt der Gasströmung vollständiger abdecken. Darüber hinaus ist die Ebene, in der sich die zweiten Strahlen befinden, um eine gewählte Strecke D abstromseitig von der Ebene der ersten Strahlen entfernt, die sich durch den Hals der Venturi-Einrichtung erstreckt.
Bei einer zweiten Ausfuhrungsform weist die Venturi-Einrichtung einen quadratischen Querschnitt auf und besitzt eine entsprechende Kammer, wobei die ersten Stralhlen am Hals aus den beiden gegenüberlxegenden Wänden des Halses austreten. Die innere hohle Konstruktion besteht aus einer dünnen rechteckigen Leitung, wobei breite Flächen zwischen den beiden Wänden der Venturi-Einrichtung und parallel zu diesen vorhanden sind, diedie ersten öffnungen enthalten. Außerdem sind zweite Öffnungen in den Wänden dieser breiten Leitung vorhanden, die sich zwischen den und durch die übrigen beiden Wände der Venturi-Einrichtung erstrecken. Diese innere Konstrukton steht mit der Kammer in Verbindung. Auch hier wird wiederum der Gasstrom in der Venturi-Einrichtung durch die innere hohle Konstruktion aufgeteilt, und zwar in dem einen Fall in eine doppelwandige Gasströmung, die eine ringförmige Gaswand bildet, und in dem rechteckigen Fall in zwei Gas-
9ÖS8Ö7/08A2
.strömungen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei Wasser an den beiden gegenüberliegenden Wänden des GasStroms eingespritzt wird.
Aufgrund der begrenzten Eindringweite eines Wasserstrahls in einen dicken Gasstrom schafft diese direkte Strömung und Umkehrströmung der Strahlen, die auf die gegenüberliegenden Flächen der einfachen oder doppelten, vom Gas nicht gebremsten Strömung auftreffen, für jeden Wasserstrahl aufgrund der Strahlenebenenverschiebung eine Möglichkeit, vollständig durch die Gaswand hindurchzutreten und auf die gegenüberliegenden Wände der inneren Konstruktion der Venturi-Vorrichtung aufzutreffen, um dort zu verspritzen und dadurch eine weitere Berührung zwischen den Wassertröpfehen und dem Gasstrom zu bewirken. Im Falle der rechteckigen Venturi-Einrichtung ist die Ebene der zweiten Strahlen in einem gewählten Abstand D abstromseitig der Ebene der ersten Strahlen angeordnet, wobei die zweiten Strahlen voneinander in dem gleichen Abstand F getrennt sind wie die ersten Strahlen, die beiden Strahlenreihen jedoch um eine Strecke F/2 versetzt sind, so daß ein besserer Kontakt des GasStroms mit dem ganzen Querschnitt hergestellt wird.
Eine weitere Verbesserung betrifft die Verwendung eines kurzen zylindrischen Abschnitts an dem Hals der Venturi-Einrichtung, der denselben Durchmesser aufweist, wie der Hals, und zwar im Falle der kreisrunden Venturi-Einrichtung, oder dieselben rechteckigen Abmessungen des Halses im Falle einer Venturi-Einrichtung rechteckigen.Querschnitts. Die Abmessung des den konstanten Querschnitt aufweisenden Teils oder Abschnitts der Venturi-Einrichtung ist größer als D, d.h. der Abstand zwischen den beiden Querebenen der
S"ö 5.807/0142
283283?
ersten und zweiten Strahlen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen runden Venturi-Konstruktion,
Fig. 2 und 3 Querschnittsansichten von Fig. 1 nach den Linien 2-2 bzw. 3~3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Venturi-Konstruktion von Fig. I3 bei der ein kurzer Abschnitt konstanten Durchmessers für den Hals Verwendung findet, und
Fig. 5 und 6 eine Querschnittsansicht und eine Längsschnittansicht einer Venturi-Konstruktion mit rechteckigem Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Ausfuhrungsform der Venturi-Einrichtung dargestellt,die einen runden Querschnitt 10 aufweist und in eine kreisrunde Leitung 12 eingesetzt ist, welche Gas transportiert, das in Richtung der Pfeile 44 strömt. Mit der Leitung 12 ist in der Querebene 13 ein konvergierender Abschnitt 16 der Venturi-Einrichtung verbunden, der den Gasströmungsquerschnitt von dem der Leitung 12 auf den Halsquerschnitt der Venturi-Einrichtung in der Querebene 28 reduziert j wo der konvergierende Abschnitt 16 mit dem divergierenden Abschnitt 18 verbunden ist. Der divergierende Abschnitt erweitert den Querschnitt des Halses über einen sich leicht öffnenden Kegel in einem Winkel 65 auf den ursprünglichen Durchmesser der nicht gezeigten Leitung 12, mit der derKegel verbunden ist, wie dies in diesem Zweig
§09807/0842
der Technik bekannt ist. Der Konvergenzwinkel des konvergierenden Abschnitts liegt bei 25°, während der Divergenzwinkel des divergierenden Abschnitts etwa 7° beträgt.
Der Halsteil wird von einer Stelle zustromseitig des Halses 28 bis zu einer Stelle abstromseitig von einer Kammer 20 umgeben, die die äußeren konischen Oberflächen 16 und 18 der Venturieinrichtung umhüllt. Eine Rohrleitung 30 beliefert die Kammer mit unter hohem Druck stehenden Wasser, das gemäß dem Pfeil 49 in den Kammerraum 26 einfließt.
Es sind mehrere rund um den Umfang mit Abstand verteilte erste öffnungen 38 in der Ebene des Halses 28 vorgesehen, 'durch die Wasser gemäß den Pfeilen 52 strömen kann, um erste Wasserstrahlen 48 zu erzeugen, die sich radial nach innen bewegen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Insoweit entspricht die Beschreibung einer bekannten herkömmlichen Venturieinrichtung.
Erfindungsgemäß wird nun zusätzlich zu den nach innen gerichteten Wasserstrahlen 48 am Hals der Venturi-Einrichtung in den Halsquerschnitt ein hohler Körper 34 eingesetzt, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine axiale Rohrleitung bildet, die an dem zustromseitigen Ende 36 verschlossen ist und mit dem Kammerraum 26 durch einen radialen Abschnitt in Verbindung steht. Auf diese Weise strömt unter hohem Druck stehendes Wasser gemäß den Pfeilen 50 in die Rohrleitung 32 und die axiale Rohrleitung 34. In der Rohrleitung 34 ist eine Anzahl von rund um den Umfang mit Abstand "verteilten zweiten öffnungen 42 vorhanden, die der Anzahl erster Öffnungen gleich ist. Diese Öffnungen befinden sich in einer Ebene, die in einem gewählten Abstand D, der mit bezeichnet ist, abstromseitig der Ebene der öffnungen 38 an-
909807/0042
geordnet ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, strömen die zweiten Strahlen durch die Öffnungen 42 nach außen, wie dies durch das Bezugszeichen 56 angedeutet ist. Diese Strahlen werden zweite Strahlen genannt im Gegensatz zu den ersten Strahlen, die durch die Öffnungen 38 aus dem Kammerraum 26 nach innen strömen. Der Druck des Wassers und demzufolge die Geschwindigkeit der Strahlen sind so gewählt, daß die Hochgeschwindigkeitsstrahlen durch den Ringspalt für Gasströmung zwischen der inneren Rohrleitung 24 und der Halswand der Venturi-Einrichtung schießen. Die Geschwindigkeit reicht aus, um die Wasserstrahlen durch das Gas hindurch zu treiben und auf die gegenüberliegende Wandung aufschlagen zu lassen, wo sie zu Tröpfchen zerspritzen, die in einer turbulenten Strömung in den Gasstrom hineinströmen, um dadurch einen besseren Kontakt mit dem teilchenartigen Material herzustellen.
Die Verbindung der inneren Rohrleitungskonstruktion 34 und der Rohrleitung 68 der Fig. 5 und 6 dient dazu, den vollen Querschnitt des Halses zu unterbrechen, um der Gasströmung eine Querschnittsform zu verleihen, die durch eine aus Gas bestehende Ringwand gekennzeichnet ist, welche eine äußere und eine innere Oberfläche aufweist und eine kleinere Querabmessung besitzt als der Durchmesser des gesamten Halsquerschnittes. In ähnlicher Weise kann der Strömungsquerschnitt des Gases die Form zweier rechteckiger Räume haben, von denen jeder Wände besitzt, die näher an der Halswand liegen, als der Durchmesser des größten Halsabstandes groß ist. Auf diese Weise haben die Hochgeschwindigkeitsstrahlen eine größere Chance, den Gasströmungsabschnitt mit hoher Geschwindigkeit zu durchdringen und dadurch mit hoher Geschwindigkeit auf das Teilchenmaterial
aufzutreffen, um es aus dem Gasstrom herauszuwaschen. Das Aufschlagen der Wasserstrahlen auf die gegenüber- - · liegenden Metallwände dient ferner zur Erzeugung von sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Tröpfchen, wodurch eine turbulente Vermischung von sich mit hoher Geschwindigkeit bewegendem Wasser großer Oberfläche und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegendem Gas eintritt und damit ein besseres Auswaschen der feinen Feststoffteilchen aus dem Gasstrom erreicht wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist der Ümfangsabstand oder Winkel A zwischen den ersten Öffnungen von Fig. 2 in der Wand der Venturi-Einriehtung und zwischen den zweiten Öffnungen in der zentralen Rohrleitung vorzugsweise gleich, wie bei 51 gezeigt, und die Scheitellage der Öffnungen ist versetzt, so daß die ersten Wasserstrahlen und die zweiten Wasserstrahlen einen Winkelabstand von A/2 aufweisen, was also der Hälfte des Winkels 51 zwischen den benachbarten Wasserstrahlen entspricht. Desweiteren wird durch die zweistufige Einspritzung, bei der die zweiten Strahlen in einem Abstand D oder 40 eingeapstromseitig der Ebene der ersten Strahlen eingespritzt werden und in versetzten radialen Lagen, eine größere Wahrscheinlichkeit dafür geschaffen, daß das Wasser mit dem gesamten Gasstrom in Berührung tritt.
In FIg. 4 ist eine andere Ausführungsform eines Teils der Halskonstruktion der Venturieinrichtung dargestellt, bei der der Hals ein zylindrisches Element 60 gewählter Länge 62 aufweist, dessen Durchmesser gleich dem Halsteil der Venturi-Einrichtung von Fig. 1 ist. Dieser zylindrische Teil 6o ist in der Ebene 28 mit dem konvergierenden Teil 16 verbunden und in der abstromseitigen Ebene 64 mit dem expandierenden Teil 18. Der Abstand zwischen den beiden Ebenen
909807/0842
28 und 64 ist eine gewählte Strecke 62. Der Abstand D 40 zwischen den Ebenen der ersten Strahlen 48 und der zweiten Strahlen 56 ist kleiner als die Strecke 62 des einen konstanten Durchmesser aufweisenden Teils.
Obgleich der den konstanten Durchmesser aufweisenden Teil oder konstante Querschnittsflächenteil des in Fig. 4 gezeigten Halses als Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform angesehen werden kann, die für die Venturi-Einrichtung mit rundem Querschnitt vorgesehen ist, kann ein solcher einen konstanten Durchmesser aufweisende Teil genauso gut für die in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Venturi-Einrichtung mit rechteckigem Querschnitt Verwendung finden.
In den Fig. 5 und 6 ist der Halsteil eines Venturi-Wäschers dargestellt, der einen konvergierenden Abschnitt 72 mit konvergierender Gasströmung 70 aufweist, dersich bis zu der Ebene 90 des Halses erstreckt3 wo er mit dem divergierenden oder auseinanderströmenden Abschnitt 74 verbunden ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, könnte der Halsabschnitt einen kurzen Abschnitt konstanten Querschnitts aufweisen, der demjenigen der Halsebene 90 entspricht. Eine Kammer 76 ist wie bei der obigen Ausführungsform vorhanden, die ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der demjenigen des Halses 90 entspricht.
Fig. 6 ist eine Ansicht des HalsabSchnitts längs der Linie 6-6 in Fig. 5· Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Ebene 5~5 in Fig. 6. Ein unter hohem Druck stehender Wasserstrom 80 tritt durch eine Ejntrittsrohrleitung 78 in den Raum 34 der Kammer 76 ein. Dieser Strom teilt sich in zwei Teile3 von dem der eine Teil 86 durch die Öffnungen 98 fließt
9ÖS8Ö7/0S42
und die nach innen gerichteten Strahlen 88 erzeugt. Der andere Teil, der durch die Pfeile 82 gekennzeichnet ist, fließt in den zentralen hohlen Körper 68 und aus diesem durch die Öffnungen 84 nach außen, wodurch Strahlen 85 entstehen, die nach außen in die zwischen der Innenwand der Venturi-Einrichtung und der Außenwand des zentralen hohlen Körpers 68 fortbewegt werden.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Querschnitt der Venturi-Einrichtung am Hals durch den zentralen Körper 68 in zwei rechteckige Flächen 73, 75 zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Venturi-Halses und den beiden gegenüberliegenden Wänden des zentralen Körpers 68 aufgeteilt. Die Querabmessung dieser Ströme, durch die die Wasserstrahlen hindurchgelenkt werden, ist kleiner als die Hälfte der gesamten Abmessung des Halses, so daß diese Hochgeschwindigkeitsstrahlen eine größere Chance haben, die Gaswand vollständig zu durchdringen, und zwar von der einen Oberfläche zu der anderen, und sogar noch auf die gegenüberliegende Wand so aufzutreffen, daß sie zu sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Tröpfchen zerspritzen. Diese Tröpfchen werden in den Gasstrom zurückgeworfen und dienen damit zusätzlich zum Auswaschen der Feststoff-Teilchen aus dem Gas. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die zweiten Strahlen 85 in einen mit 96 bezeichneten Abstand F voneinander getrennt und werden in die den ersten Strahlen entgegengesetzter Richtung gelenkt, wobei die ersten Strahlen 88 ebenfalls in einem mit 96 bezeichneten Abstand F nebeneinanderliegen, jedoch in bezug auf die zweiten Strahlen um die Strecke 97 versetzt, die die Hälfte des Abstands F beträgt, der zwischen den Strahlen in jedem Satz vorhanden ist. Darüber hinaus sind, wie oben erwähnt, die Ebenen der zweiten Strahlen 86 um einen ge-
wählten Abstand D5 der in der Zeichnung mit 40 bezeichnet ist, abstromseitig von der Ebene der ersten Strahlen angeordnet, die in der Ebene 90 des Halses liegen. Demzufolge bietet die versetzte Anordnung der Strahlen zur besseren Abdeckung des gesamten Querschnitts der Gasströmung sowie die zweistufige Einspritzung und die Verengung der Abmessungen der Gasströmung, durch die die Wasserstrahlen hindurchtreten müssen, mit Hilfe eines Innenkörpers ein wesentlich besseres Mittel zur Erreichung einer in Querrichtung mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Vermischung der Wasserstrahlen mit dem Gasstrom sowie zur besseren Kontaktbildung mit den Feststoffteilchen, um diese mit dem Wasser zu benetzen und aus dem Gasstrom mit dem Wasser auszuschwemmen und zu entfernen.
909807/08A2
/19
Leer seife

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1. Venturi-Waseher zur Entfernung feiner Teilchen aus einem in einer Rohrleitung befindlichen Gasstrom, gekennzeichnet durch eine in die Rohrleitung (12) eingesetzte Venturi-Einrichtung, die einen konvergierenden Abschnitt (16, 72) unter einem gewählten Winkel (76), einen Hals (28, 90) gewählten Durchmessers und einen divergierenden Abschnitt (18, 74) unter einem gewählten Winkel (65) aufweist, ferner eine die Venturi-Einrichtung im Bereich zustromseitig und abstromseitig des Halses umgebende Kammer (20, 76) und eine Vorrichtung (30, 78), durch die Wasser unter Druck der Kammer zuführbar ist, ferner durch mehrere mit Abstand getrennte erste Öffnungen (38, 98), die von der Kammer durch die Viand der Venturi-Einrichtung am Hals hindurchführen, um erste sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Wasserstrahlen (48, 88) zu erzeugen, die durch die Öffnungen hindurch hin das in der Venturi-Einrichtung strömende Gas hineinschießen, weiterhin durch einen inneren hohlen Körper (34, 68) im Inneren der Venturi-Einrichtung, der in Längsrichtung mit
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 8ΖΌ8050 (BLZ 70070010)
-'■2 -
ORIGINAL INSPECTED
Postscheck München Nr. 163397-802
2832831
Abstand getrennt annähernd der Kammer (20, 76) gegenüberliegt und die Fläche des Halses in wenigstens einen doppelwandigen Raum für den Gasstrom aufteilt, ferner durch mehrere mit Abstand getrennte zweite Öffnungen (42, 84) in der Wandung des hohlen Körpers, durch die mehrere, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende zweite Wasserstrahlen ausströmen und in den einen doppelwandigen Raum der Gasströmung hineinschießen, wodurch die ersten und zweiten öffnungen erste und zweite Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen erzeugen, die in den einen doppelwandigen Raum eintreten, um das in dem Raum befindliche Gas mit hoher Geschwindigkeit zu berühren und die feinen Teilchen aus ihm zu entfernen.
2. Venturi-Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Element einen kreisrunden Querschnitt hat.
3. Venturi-Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi-Element einen rechteckigen Querschnitt hat.
4. Venturi-Wäscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere hohle Körper (34, 68) ein axiales Rohr bildet, daß der eine doppelwandige Raum den ringförmigen Raum zwischen dem axialen Rohr und dem Hals bildet, und daß die ersten und zweiten Wasserstrahlen (48, 56; 88, 85) in den ringförmigen Raum hinein durch die gegenüberliegenden Wände des doppelwandigen Gasstroms hindurchgespritzt werden.
5. Venturi-Wäscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzalil der ersten Öffnungen und der zweiten öffnungen gleich ist, und daß die öffnungen
283283?
einen gleichen Winkelabstand voneinander aufweisen.
6. Venturi-Wäseher nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Strahlen bezüglich ihrer Winkellage um einen Winkel (97) getrennt sindj der gleich der Hälfte des Winkels (96) ist, der zwischen den ersten Strahlen vorhanden ist,
7· Venturi-Waseher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Öffnungen (42, 84) in einer Querebene liegen, die abstromseitig des GasStroms von der Querebene (28, 90), der ersten öffnungen (38, 98) um eine gewählte Strecke (D) getrennt ist.
8. Venturi-Wäscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere hohle Körper (68) eine Leitung rechteckigen Querschnitts aufweist, die sich zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Venturi-Elementes und durch diese Wände hindurcherstreckt, deren in Querrichtung gemessene Breite eine gewählte Breite aufweist und die annähernd in der Mitte des Halses angeordnet istt und zwei im wesentlichen rechteckige doppelwandige Räume für die Gasströmung bildet, und daß mehrere mit Abstand getrennte zweite Öffnungen (84) in den beiden Seitenwänden der rechteckigen Rohrleitung angeordnet sind, die den" beiden Wänden des Venturi-Elements zugewandt sind, in denen sich die ersten Öffnungen (98) befinden, wodurch erste und zweite Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen erzeugt werden, die in entgegengesetzten Richtungen in jede Wand der doppelwandigen rechteckigen Räume strömen.
9. Venturi-Wäscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten öffnungen (84) sich in einer
§ 0 9 8 Ö 7 / Ö § 4
Querebene befinden, die in einem gewählten Abstand (D) abstromseitig der Ebene der ersten Öffnungen (98) liegt.
10. Venturi-Wäscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den ersten öffnungen (98) gleich demjenigen zwischen den zweiten Öffnungen (84) ist und einer Abmessung P entspricht.
11. Venturi-Wäscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der ersten Öffnungen (98) in bezug auf die Lage der zweiten Öffnungen (84) um eine Abmessung
F/2 versetzt ist, wodurch die ersten und zweiten Strahlen seitlich voneinander und abstromseitig voneinander getrennt sind.
12. "Venturi-Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (90) die Schnittebene des konvergierenden Teils (72) und des divergierenden Teils (74) ist.
13. Venturi-Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals einen kurzen zylindrischen Abschnitt (60) aufweist, der an seinem zustromseitigen Ende mit dem konvergierenden Abschnitt (l6) und an seinem abstromseitigen Ende mit dem divergierenden Abschnitt (18) verbunden ist.
14. Venturi-Wäscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Abschnitts (60) größer als D ist.
15. Venturi-Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel des konvergierenden Abschnitts (16) etwa 25° beträgt.
9Ö98Ö7/ÖS42
- 5 - 283283?
l6. Venturi-Wascher nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß der Divergenzwinkel des divergierenden Abschnitts (18) etwa 7° beträgt.
909807/0842
DE19782832837 1977-07-27 1978-07-26 Venturi-waescher Withdrawn DE2832837A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81935877A 1977-07-27 1977-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832837A1 true DE2832837A1 (de) 1979-02-15

Family

ID=25227930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832837 Withdrawn DE2832837A1 (de) 1977-07-27 1978-07-26 Venturi-waescher

Country Status (7)

Country Link
JP (2) JPS5426066A (de)
CA (1) CA1116509A (de)
DE (1) DE2832837A1 (de)
FR (1) FR2398534B1 (de)
GB (1) GB2001549B (de)
IT (1) IT1105928B (de)
NL (1) NL7807370A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009019074U1 (de) * 2009-11-24 2016-05-23 J. Schmalz Gmbh Druckluftbetriebener Unterdruckerzeuger
CN109499231B (zh) * 2019-01-14 2023-12-01 询莱流体设备(太仓)有限公司 一种可改变结构的文丘里洗涤器
US20220134272A1 (en) * 2020-10-30 2022-05-05 Norton Engineering Consultants, Inc. Compact venturi scrubber and method to treat gas streams utilizing the compact venturi scrubber

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913232A (en) * 1956-08-29 1959-11-17 Cottrell Res Inc Gas treating device
US3085793A (en) * 1960-10-26 1963-04-16 Chemical Construction Corp Apparatus for scrubbing solids from gas streams
DE1277816B (de) * 1956-08-27 1968-09-19 Babcock & Wilcox Company Und C Venturirohr zum Waschen von Gasen mit einer viskosen Fluessigkeit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498107A (de) * 1946-11-08
US3582050A (en) * 1968-09-27 1971-06-01 Nat Steel Corp Fluid-handling,gas-scrubbing,and blast furnace top pressure control
US3898308A (en) * 1972-08-29 1975-08-05 Baum Verfahrenstechnik Venturi scrubber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277816B (de) * 1956-08-27 1968-09-19 Babcock & Wilcox Company Und C Venturirohr zum Waschen von Gasen mit einer viskosen Fluessigkeit
US2913232A (en) * 1956-08-29 1959-11-17 Cottrell Res Inc Gas treating device
US3085793A (en) * 1960-10-26 1963-04-16 Chemical Construction Corp Apparatus for scrubbing solids from gas streams

Also Published As

Publication number Publication date
FR2398534A1 (fr) 1979-02-23
IT7850453A0 (it) 1978-07-25
GB2001549B (en) 1982-01-20
NL7807370A (nl) 1979-01-30
IT1105928B (it) 1985-11-11
JPS58156520U (ja) 1983-10-19
JPS5912991Y2 (ja) 1984-04-18
FR2398534B1 (fr) 1985-10-18
CA1116509A (en) 1982-01-19
JPS5426066A (en) 1979-02-27
GB2001549A (en) 1979-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656151C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Festkörperverunreinigungen aus einem Gasstrom
DE2851176C2 (de)
DE102013214527B4 (de) Ölnebelabscheider
DE2006298B2 (de) Elektrostatischer Staubabscheider
DE2718513A1 (de) Gas-fluessigkeitsabscheider fuer fackelsysteme
DE2328220A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines wirbels
EP1177828A2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen oder Gasen mit anderem spezifischem Gewicht aus einem Gasstrom
DE1471630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen
DE1786108C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entstauben von Materialbahnen
DE2220537A1 (de) Koaleszenzduese
EP2720776B1 (de) Ringspaltwäscher mit ringspalteindüsung
DE3813259C2 (de)
DE3319909C2 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Farbnebel aus der Abluft von Lackieranlagen
DE3407219A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von fremdstoffen aus einem gasstrom
DE2832837A1 (de) Venturi-waescher
DE69720533T2 (de) Verfahren und spritzgestänge zum spritzen einer feldfrucht mit einer pflanzenschutzflüssigkeit
DE2224519B2 (de) Ein- oder mehrstufiger Wäscher
DE3333898C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Abluft
DE2303430C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen, welche Farbstoff, Lack bzw. Zellulose enthalten
DE2933720A1 (de) Fluessigkeitsverteilvorrichtung fuer kuehltuerme
DE4005094C2 (de) Schäumvorrichtung
EP1967297A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Kästen
DE2751013B2 (de) Kühleinrichtung
EP0267285A1 (de) Gas-flüssigkeitstrennvorrichtung
DE3333172A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen oder feinkoernigen feststoffen aus einem gasstrom

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal