DE2832508B2 - Einrichtung zur Herstellung spiralgefalzter und gelochter Rohre - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung spiralgefalzter und gelochter Rohre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung schraubennahtgefalzter und mindestens über einen Teil des Umfangs mit Löchern versehener Rohre mittpls einer Schraubennahtrohrmaschine, die aus von einem Rollenhaspel abgezogenem und durch ein Werkzeug zur Herstellung der Lochung geführtem Bandmaterial durch Verbindung der Bandmaterialränder mittels Falzschließwerkzeugen ein spiralgefalztes Rohr fertigt, wobei sich der Rohranfang des kontinuierlich entstehenden und sich dabei drehenden Rohres von den Falzschließwerkzeugen wegbewegt.
Gelochte Rohre werden beispielsweise in der Klimatechnik für die Luftführung gebraucht, wobei die Luft an bestimmter Stelle in bestimmter Richtung und Menge aus dem Rohr austreten soll, was sich durch bestimmte Anordnung der Löcher am Rohrumfang festlegen läßt.
Es ist bekannt, Rohre dieser Art kostengünstig aus Bandmaterial mittels einer Spiralrohrmaschine herzustellen, mit der aus dem vorzugsweise aus Blech bestehenden Bandmaterial durch Verbinden der Ränder dieses Bandmaterials mittels Falzschließwerkzeugen ein sogenanntes spiralgefalztes Rohr hergestellt wird.
Wenn Löcher nur auf einem Teil des Rohrumfangs vorhanden sein sollen und beispielsweise innerhalb eines längs des Rohrs sich erstreckenden Streifens der Rohrmantelfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sein sollen, kann man die Löcher am fertigen Rohr in zeitraubender Arbeit durch Bohren herstellen, wozu man zweckmäßig ein Mehrfachwerkzeug verwendet, um eine etwas bessere Produktivität zu erzielen, welche dennoch sehr zeitraubende und unwirtschaftliche Methode bekannt ist, oder man kann das Bandmaterial bereits auf dem Zuführweg von einem Haspel, auf dem das Bandmaterial aufgespult ist, zu der Spiralrohrmaschine in regelmäßigen Abständen entsprechend dem Umfang des herzustellenden Rohrs mit Löchern versehen, wobei demnach das Bandmaterial zwischen dem Haspel und der Spiralrohrmaschine ein Werkzeug zur Herstellung von Löchern durchläuft.
Bei dieser ebenfalls bereits durchgeführten Methode t-eten jedoch erhebliche Schwierigkeiten auf, da es wegen der bei der beschriebenen Rohrherstellungsweise am fertigen Rohr unvermeidlich auftretenden Abweichungen vom gewünschten Nenndurchmesser, die sich aus Schwankungen der Blechstärke und anderer Faktoren ergeben, das heißt wegen der in Kauf zu nehmenden Toleranzen nicht möglich ist, zu erreichen, daß die Löcher beim fertigen Rohr über dessen ganze zu lochende Länge auf einer achsparallelen Mantellinie bzw. innerhalb des für die Lochung vorgesehenen Streifens der Mantelfläche zu liegen kommen. Die Löcher liegen vielmehr mit fortschreitender Entstehung des gelochten Rohrs zunehmend ungenauer verteilt und im ungünstigen Fall auf einer im Schraubengang um das Rohr herumlaufenden Linie bzw. Linien, d. h., die Löcher »verlaufen«, was zur Folge hat, daß ein Rohr mit einer derartigen Lochung für den vorgesehenen Zweck, z. B.
FQr den Einbau in einer Klimaanlage, unbrauchbar ist, bei der die Luft nur aus einem begrenzten Sektor des Rohrs und in einer bestimmten Richtung austreten soll.
Die zuvor erwähnten Schwierigkeiten ließen sich auch nicht mit den bereits vorgeschlagenen Maßnahmen überwinden, die darin bestanden, daß man rechnerisch aus der Größe der Rohrabwicklung den Abstand der im Bandmaterial herzustellenden Löcher bestimmte, w-'lche dann beim Rohr auf der gleichen Mantellinie liegen sollen, wobei unter Verwendung eines Drehmeßgebers der Lochabstand mit einer Teilung von beispielsweise 0,5 mm ermittelt und mit dieser Teilung entsprechenden Impulsen das Werkzeug zur Herstellung der Lochung gesteuert wurde. Auch bei einer Teilung von 0,1 mm ist das Problem wegen der is genannten Toleranzen von Rohrdurchmesser und Blechstärke das gleiche, weil sich die dadurch entstehenden Fehler addieren, so daß für diese Methode und die notwendige Fehlerkorrektur eine sehr aufwendige Steuerung erforderlich werden würde.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, eine Einrichtung zu simaffen, mit der das vorerwähnte Problem ohne großen Suuerungsaufwand auf einfache Weise gelöst werden kann.
Dies wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Steuerung des Werkzeugs zur Herstellung der Lochung im Bandmaterial ein Impulsgeber vorgesehen ist, der aus einem am Rohranfang des Spiralrohrs stirnseitig befestigbaren m Träger mit an diesem auf einer kreisförmigen Abtastspur in mit der gewünschten LochverteÜung am Rohr übereinstimmenden Winkelabständen angeordneten Geberelementen und aus einem mit den Geberelementen zusammenwirkenden Abtaster besteht, welcher zur Übertragung von Steuersignalen mit dem genannten Werkzeug verbunden ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der stirnseitig am Rohranfang befestigbare Träger eine Rohrmuffe, die an <to ihrem die kreisförmige Abtastspur bildenden Umfang zur Rohrachse parallel verlaufende Schlitze als Geberelemente aufweist. Ferner ist zweckmäßig der mit den Geberelementen zusammenwirkende Abtaster eine auf die Schlitze in der Muffe ausgerichtete Lichtschranke, deren Lichtstrahl beim Passieren eines Schlitzes in der mit dem Spiralrohr sich mitdrehenden Muffe ein Steuersignal für die Inbetriebsetzung des Werkzeuges zur Herstellung der Lochung erzeugt. Diese Lichtschranke ist in bevorzugter Weise auf einem Schlitten angeordnet, der längs einer außerhalb des Spiralrohrs parallel zu dessen Achse sich erstreckenden Schiene mit der Vorwärtsbewegung der sich drehenden Muffe synchron bewegbar ist. Zu diesem Zweck trägt der Schlitten zweckmäßig eine Rolle, die mit ihrer Mantelfläche gegen das vordere Ende der sich drehenden Muffe ansteht, so daß der Schlitten durch die Muffe längs der Schiene verschoben wird.
Der Impulsgeber zur Steuerung des Werkzeuges zur Herstellung der Lochung im Bandmaterial kann statt bO der zuvor erwähnten vorzugsweise verwendeten Elemente beispielsweise als Geberelemente am Umfang einer am Rohranfang stirnseitig befestigbaren Scheibe angebrachte Kontaktstreifen und als Abtaster anstelle der Lichtschranke Annäherungsschalter umfassen. Fer- b5 ner ist statt der elektro-optischen auch eine mechanische oder magnetische ,Arbeitsweise des Impulsgebers für die Steuerung des Werkzeuges zur Herstellung der Lochung denkbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine Ausfühiungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigt
Fig. I die Einrichtung zur Herstellung eines spiralgefalzten Rohrs schematisch in einer Draufsicht;
F i g, 2 eine Vorderansicht der am Rohr zu befestigenden Muffe.
Zur Herstellung eines spiralgefalzten Rohrs wird von einem Rollenhaspel 1 aus Blech bestehendes Bandmaterial 2 durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Spiralrohrmaschine abgezogen und durchläuft dabei ein Werkzeug 3 zur Herstellung der Lochung im Bandmaterial, welches Werkzeug zwischen dem Haspel 1 und der eigentlichen Spiralrohrmaschine angeordnet ist Mittels des Werkzeuges 3 werden im Bandmaterial 2 in bestimmten Abständen voneinander Löcher 4 durch Stanzen oder auf andere geeignet- Weise hergestellt. Auf der nicht dargestellten Spiralrohrrr aschine entsteht durch schraubenlinienförmiges Wickeln des Bandmaterials und durch Verbinden der Ränder dieses Bandmaterial mittels nicht dargestellter Falzschließwerkzeugen das sjrralgefalzte Rohr 5. Bei diesem Rohr sollen die Löcher 4 jeweils auf achsparallel verlaufenden Mantellinien liegen. Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß sechs Lochreihen auf der einen Hälfte des Rohrumfangs vorhanden sein sollen. Wenn ein meh.-ere Meter langes Rohr auf diese Weise durch Wickeln des Bandmaterials hergestellt wird, wobei der fertige Rohrteil sich ständig dreht und auf der in Fig. 1 nicht dargestellten Spiralrohrmaschine in Richtung des Pfeils A nach rechts weitergeschoben wird, werden die Löcher 4 wegen kleiner Schwankungen der Blechstärke des Bandmaterials und wegen Durchmesserabweichungen beim Rohr mit zunehmender Länge des Rohrs nicht mehr auf einer geraden Mantellinie liegen sondern über den Rohrumfang »verlaufen«. Um dies zu verhindern, wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung am Rohranfang 6 eine Rcnrmuffe 7 lösbar befestigt. Diese Rohrmuffe 7 wird bis zu einer umlaufenden Sicke 9 in das Rohr 5 hineingeschoben und kann dann beispielsweise mit einem Klebstreifen festgehalten werden. An ihrem die kreisförmige Abtastspur bildenden Umfang 8 besitzt die Rohrmuffe zur Rohrachse parallel verlaufende Schlitze 10, welche die Geberelemente darstellen. Mit diesen Geberelementen wirkt eine den Abtaster bildende Lichtschranke 11 zusammen, welche auf einem Schlitten 12 angeordnet ist, welcher längs einer außerhalb des Spiralrohrs 5 parallel zu dessen Achse sich erstreckenden Schiene 13 bewegbar ist. Der Schlitten mit der l.icb'schranke 11 bewegt sich zusammen mit dem Rohr 5 in Richtung des Pfeils B in Fig. I nach rechts, wobei der Schlitten durc!. die stirnseitige Kante der Rohrmuffe 7, die gegen eine am Schlitten befestigte Rolle 14 anliegt, vorwärts geschoben wird, wobei der Rollenumfang und die Endkante der sich drehenden Rohrmuffe aneinander abwälzen. Daduren befindet sich die Lichtschranke 11 stets im Bereich der Schlitze 10 in der Rohrmuffe. Die Lichtschranke 11 steht über Kabel 15 ir.it einer Steuerung des Werkzeuges 3 zur Herstellung der Lochung im Bandmaterial in Verbindung. Jedesmal wenn ein Schlitz 10 die Lichtschranke 11 passiert, wird durch Übertragung eines Steuersignals das Werkzeug 3 in Betrieb gesetzt.
Die Rohrmuffe 7 stellt quasi eine Schablone dar, bei der die Schlitze 10 am Umfang in solchen Winkclabstän-
den angeordnet sind, die für eine gewünschte Lochverteilung am Rohrumfang zwischen den auf parallelen Mantellinien liegenden Lochreihen vorhanden sein sollen. Wenn ein Rohr mit einer anderen Lochverteilung hergestellt werden soll, ist eine andere Rohrmuffe 7 mit an anderen Stellen liegenden Schlitzen 10 zu verwen
den.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird das eingangs geschilderte Problem bei der Herstellung spiralgefalzter und mit Löchern versehener Rohre ohne großen Steuerungsaufwand mit einfachen Mitteln und daher auf sehr wirtschaftliche Weise gelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Herstellung schraubennahtgefalzter und mindestens über einen Teil des Umfangs mit Löchern versehener Rohre mittels einer Schraubennahtrohrmaschine, die aus von einem Rollenhaspel abgezogenem und durch ein Werkzeug zur Herstellung der Lochung geführtem Bandmaterial durch Verbindung der Bandmaterialränder mittels Falzschließwerkzeugen ein spiralgefalztes Rohr fertigt, wobei sich der Rohranfang des kontinuierlich entstehenden und sich dabei drehenden Rohrs von den Falzschließwerkzeugen wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Werkzeugs (3) zur Herstellung der Lochung (4) im Bandmaterial (2) ein Impulsgeber (7 bis 11) vorgesehen ist, der aus einem am Rohranfang
(6) des Spiralrohrs (5) stirnseitig befestigbaren Träger (7) mit an diesem auf einer kreisförmigen Abtastspur (8) in mit der gewünschten Lochverteilung am Rohr (5) übereinstimmenden Winkelabständen angeordneten Geberelementen (10) und aus einem mit den Geberelementen zusammenwirkenden Abtaster (11) besteht, welcher zur Übertragung von Steuersignalen mit dem genannten Werkzeug (3) verbunden ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitig am Rohranfang (6) befestigbare Träger eine Rohrmuffe (7) ist, die an ihrem die kreisförmige Abtastspur bildenden Umfang (8) zur Rohrachse parallel verlaufende Schlitze (10) als Geberelemente aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe /7) eine umlaufende
35 Sicke (9) besitzt, welche einen Anschlag für das Einschieben der Muffe in das Spiralrohr (5) derart bildet, daß der die Schlitze (10) aufweisende Muffenteil über das Spiralrohr nach vorn vorsteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Geberelementen zusammenwirkende Abtaster eine auf die Schlitze (10) in der Muffe (7) ausgerichtete Lichtschranke (11) ist, deren Lichtstrahl beim Passieren eines Schlitzes in der mit dem Spiralrohr (5) sich mitdrehenden Muffe (7) ein Steuersignal für die Inbetriebsetzung des Werkzeuges (3) zur Herstellung der Lochung erzeugt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (11) auf einem Schlitten (12) angeordnet ist, der längs einer außerhalb des Spiralrohrs (5) parallel zu dessen Achse sich erstreckenden Schiene (13) mit der Vorwärtsbewegung der sich drehenden Muffe synchron bewegbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) eine Rolle (14) trägt, die mit ihrer Mantelfläche gegen das vordere Ende der sich drehenden Muffe (7) ansteht, so daß der Schlitten durcn die Muffe längs der Schiene verschoben wird.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zur Herstellung der Lochung im Bandmaterial ein Stanzwerkzeug (3) ist, dessen Steuerung mit der Lichtschranke (11) elektrisch verbunden ist.
DE19782832508 1977-07-26 1978-07-25 Einrichtung zur Herstellung spiralgefalzter und gelochter Rohre Expired DE2832508C3 (de)

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