DE2204235C3 - Vorrichtung zum Profilieren von Bandkanten - Google Patents

Vorrichtung zum Profilieren von Bandkanten

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DE2204235C3
DE2204235C3 DE19722204235 DE2204235A DE2204235C3 DE 2204235 C3 DE2204235 C3 DE 2204235C3 DE 19722204235 DE19722204235 DE 19722204235 DE 2204235 A DE2204235 A DE 2204235A DE 2204235 C3 DE2204235 C3 DE 2204235C3
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Dieter Dipl.-Phys.Dr. Braun
Wolfgang Voss
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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    • B23F21/12Milling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Profilieren von Bandkanten durch Einschneiden von aufeinanderfolgenden Profilkerben in ein kontinuierlich gezogenes Band, beispielsweise aus Kupfer, bestehend aus einem zur Zugrichtung senkrechten Drehebene rotierenden Obermesser mit tangential angeordneten, profilierten Schneiden und aus einer am Band wälzend angreifenden, mit dem Werkzeug drehsynchronisierten Vorschubeinrichtung.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik bezug, wie er in der deutschen Auslegeschrift 1138 993 beschrieben ist. Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Obermesser aus einem Abwälzfräser, der die Profilkerben in das kontinuierlich am Fräser vorbeigezogene Stahlband einfräst. Ein derartiges Fräswerkzeug eignet sich jedoch nur zum Profilieren von Stahlbändern oder anderer Werkstücke aus einem relativ unnachgiebigen Material, Würde dieses Fräswerkzeug zum Profilieren von sehr dünnen und damit nachgiebigen Bän-
dern, z. B. Kupferbänder für elektrische Koaxial-Tuben, verwendet, so würde das zu profilierende Band dem durch den Fräser ausgeübten Druck ausweichen, so daß ein exaktes Profilieren nicht möglich wäre. Ein derartiges Fräswerkzeug ist demnach zum
ίο Profilieren dünner Bänder ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß auch nachgiebige und dünne Bänder, z. B. aus Kupfer oder Aluminium, unter gleich-
zeitiger Beschleunigung des Arbeitsvorganges profiliert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung erreicht, gekennzeichnet durch ein das kontinuierlich gezogene Band tragendes Unienncsser mit
einer der Negativ-Profilform des gewünschten Bandkantenprofils entsprechenden Ausnehmung und einer Vorschubeinrichtung, die als eine gleichachsig mit dem Obermesser drehfest und lösbar verbundene, in Bandzugrichtung hinter diesem angeordnete Trans-
portschnecke mit der Negativ-Profilform des Bandkantenprofils angepaßten Gängen ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Übertragung des bekannten Fräserprinzips auf aus Ober- und Untermesbcr bestehende Schneidwerkzeuge wird erreicht, daß das zu profilierende dünne, nachgiebige Band dem Schneiddruck nicht mehr ausweichen kann und gleichzeitig ein kontinuierlicher Bandtransport auch während des Schneidens möglich ist, denn das Bandkantenprofii, d. h. die einzelnen Zacken oder Zähne
des Profils greifen in die Schneckengänge ein und ziehen das Band entsprechend der Steigung der Schneckengänge und der Drehzahl der Schnecke kontinuierlich vorwärts. Die Steigung der Schneckengänge ist erfindungsgemäß derartig zu wählen, daß
der hieraus resultierende Bandvorschub die gewünschte Schnittfolge am Bandrand erzeugt. Dabei besteht folgender Zusammenhang zwischen der Steigung der Schneckengänge und dem resultierenden Bandvorschub bzw. der Durchzugsgeschwindigkeit des Bandes:
Dabei bedeuten
5 = Steigung der Transportschnecke (mm),
Vn = Durchzugsgeschwindigkeit des Bandes
(mm/min),
η = Drehzahl des Obermessers.
Weiterhin besteht eine Beziehung zwischen der Steigung der Transportschnecke und der Anzahl der
Schneiden des Obermessers unJ dem Profilabstand,
d. h. dem Zahn- oder Zackenabstand, des profilierten Bandes, und zwar
Dabei bedeuten
S = Steigung der Transportschnecke (mm),
/ = Profilabstand des Bandes (mm),
η = Anzahl der umlaufenden Schneiden.
Da das Obermesser mit der Transprotschnecke erfindungsgemäß lösbar verbunden ist, kann durch Austausch des Obermessers der Transportschnecke,
wie sich aus den obigen Formeln ergibt, jede beliebige Profilform und jede gewünschte Schnittgeschwindigkeit durch entsprechende Kombination der beiden Werkzeuge erreicht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die auf dem Obermesser angeordnete Schneide an ihrer gegen die Bandzugrichtung zeigenden Schneidflankc derart hinterschliffen, daß sie sich gegen die Dvehrichtung des Obermessers zu ihrem Ende hin verjüngt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird verhindert, daß das in das Obermesser einlaufende Band während des Schneidvorgangs in seiner Bewegung gestoppt wird, so daß der kontinuierliche Durchlauf des Bandes gewährleistet wird. Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Gangtiefe der Transportschnecke größer als die Höhe des Baridkantenprofils ist und im Eingriff die Gangflanken der Gänge mit den Seitenflinken des Bandkantenprofils einen spitzen Winke! einschließen, dessen Spitze auf dem Profilgrund liegt. Va somit das Bandkantenprofil, beispielsweise die Z.-.cken oder Zähne, nur im Profilgrund beruht wer-(J1. υ, wird ein Verbiegen der Zacken oder Zähne verir.icden.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung si'".J die Schneiden hohlkehlförmig ausgebildet, so ii;:ii das vorgesehene Bandkantenprofil aus den li.'iidkanten herausgeschnitten wird, oder die Schneide sind gerade ausgebildet, so daß sie das Bandkanic-'iprofil aus den Bandkanten herausstanzen
Soll das Band an beiden Kanten profiliert \\;rden, s· ist es zweckmäßig, zwei erfindungsgemäße Voriii.ütungen im Antrieb zu koppeln, wobei zu beach- ::v, ist, daß diese Vorrichtungen gegenläufig sein müssen. Soll aus einem an beiden Kanten profilierten liünd beispielsweise ein Rohr durch Verzahnung der beiden Bandkanten geformt werden, so ist es bei der Fertigung des Bandes erforderlich, die beiden Vorrichtungen derart miteinander zu koppeln, daß der N'jgativ-Profilform an der einen Bandkante jeweils die Positiv-Profilform an der anderen Bandkante gegenüberliegt. Die im Antrieb auftretenden ruckarti- «en Belastungen können mittels einer Schwungmasse gedämpft werden.
Zum einschlägigen Stand der Technik wird noch zusätzlich auf die deutsche Patentschrift 461 337 verwiesen, aus der es bekannt ist, bei Zahnrad- und Zahnstangenfräseinrichtungen Führungs- bzw. Transportschnecken zu verwenden. Auch hierbei handelt es sich wiederum um ein Fräswerkzeug, das die bereits eingangs beschriebenen Nachteile aufweist. Weiterhin sind noch die deutsche Patentschi ift 403751 und die USA.-Patentschrift 2781816 zu nennen, die Vorrichtungen für ein kontinuierliches Markierungs- oder Stanzverfahren beinhalten, wobei beide Vorrichtungen translatorische Arbeitsbewegungen durchführen. Um jedoch dabei ein kontinuierliches Verfahren zu erreichen, sind Steuervorrichtungen erforderlich, die keinen schnellen Arbeitsablauf ermöglichen.
An Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine aus einem Obermesser und einer Transportschnecke bestehende erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Obermessers,
F ί g. 3 eine Aufsicht eines Untermessers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht eines Schneckenganges im Eingriff mit einem Bandkantenprofilabschmtt,
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Profilieren von Bandkanten eines Bandes 1 aus Metall, z. B. Kupfer, besteht aus einem Obermesser 2 mit auf diesem in dessen Drehrichtung tangential angeordneten Schneidens. Im dargestellten P>?ispiel weist das
ίο Obermesser 2 vier Schneiden 3 auf. Die Schneiden 3 des Obermessers 2 sind auf ihrer gegen die Bandzugrichtung zeigenden Schneidenflanke 4 derart hinterschliffen, daß sie sich gegen die Drehrichtung des Obermessers 2 zu ihrem Ende 5 verjüngen (F i g. 2).
Durch diesen Freischliff der Schneiden 3 wird ein kontinuierlicher Bandtransport während des Schneidvorganges gewährleistet. Die in Bandzugrichtung weisenden Schneidflanken 6 der Schneiden 3 weisen einen geringen Freiwinkel \ auf, der zur Gewährlei-
ao stung eines einwandfreien Schnittes dient.· Das fräserartige Obermesser 2, das s: '.i in einer zur Bandzugrichtung senkrechten Drehebene dreht, arbeitet auf ein ortsfestes Untermesser7 (Fig. 3), das eine der Negativ-Profilform eines gewünschten Bandkanten-
a5 profils8 entsprechende Ausnehmung 9 aufweist, in die die Schneiden 3 des Obermessers 2 eingreifen. Das Untermesser 7 dient als Unterlage für das Bandl.
Gleichachsig mit dem Obermesser 2, mit diesem
drehfest, aber lösbar verbunden, in Bandzugrichtung hinter diesem ist eine Transportschnecke 10 angeordnet, deren Gänge 11 der Negativ-Profilform des gewünschten Bandkantenprofils 8, z. B., wip in F i g. 1 dargestellt, eines periodischen Zahnprofils, entspre-
chen sowie mit diesem im Eingriff stehen. Die Zähne
12 des BandkanienprofilsS greifen in die Gänge 11 11 der Transportschnecke 10 ein und ziehen das Band 1 entsprechend der Steigung der Gänge 11 und der Drehzahl der Schnecke 10 kontinuierlich
4» vorwärts.
Das Obermesser 2 und die Transportschnecke 10 sind beispielsweise über einen Verbindungsflansch
13 lösbar miteinander verbunden, so daß sie jederzeit ausgetauscht werden können. Die Verbindung zwi-
sehen diesen Teilen kann aber auch durch starre oder schaltbare Kupplungen erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Bandl folgendermaßen an seinen Bandkanten beispielsweise mit dem periodischen Zahnprofil
versehen, indem zunächst an das noch nicht bearbeitete Band 1 als Vorspann eine mit dem gewünschten Profil versehene Schablone befestigt und in das Obermesser 2 und die Transportschnecke 9 eingeführt wird, so daß die Transportschnecke 9 mit Hilfe
der Schablone das noch nicht profilierte Band 1 zum Profilieren in das Obermesser 2 einziehen kann. Der Freischliff der Schneiden 3 des Obermessers 2 gewährleistet, daß während des Schneidvorganges bzw. Stanzvorganges des Obermessers 2 mit dem Unter-
messer 7 keine Unterbrechung in der Bewegung des Bandes 1 erfolgt. Die derart ausgeschnittenen oder ausgestanzten Zähne 12, der Bandkanten 14 greifen nun kontinuierlich in die Schneckengänge 11 der Transportschnecke 10 ein, so daß das Band 1 ent-
sprechend der Steigung der Gänge 11 und der Drehzahl der Schnecke 10 kontinuierlich vorwärts gezogen wird. Durch entsprechende Wahl der Steigung der Schneckengänge 11 kann aus dem daraus resul-
den Bandvorschub die gewünschte Schnittfolge andrand 14 erzeugt werden. Da die Schncckcn-11 derart ausgebildet sind, daß sie die Zähne r im Profilgrund 15 berühren, wird ein Vcrbicer Zähne 12 vermieden. Dies wird dadurch er
reicht, daß die Gangtiefcd der Schneckengange Ii größer als die Höhe/i der Zähne 12 ist und im Eingriff die Gangflanken 16 mit den Seitenflanken 17 der Zähne 12 einen spitzen Winkel// einschließen, dessen Spitze auf dem Profilgrund IS liegt (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Profilieren von Bandkanten durch Einschneiden von aufeinanderfolgenden Profilkerben in ein kontinuierlich gezogenes Band, beispielsweise aus Kupfer, bestehend aus einem zur Zugrichtung senkrechten Drehebene rotierenden Obermesser mit tangential angeordneten, profilierten Schneiden und aus einer am Band wälzend angreifenden, mit dem Werkzeug drehsynchronisierten Vorschubeinrichtung, gekennzeichnet durch ein das kontinuierlich gezogene Band (1) tragendes Untermesser (7) mit einer der Negativ-Profilform des Bandkantenprofils (8, 12) entsprechenden Ausnehmung (9) und einer Vorschubeinrichtung, die als eine gleichachsig mit dem Obermesser (2) drehfest und lösbar verbundene, in Bandzugrichtung hinter diesem angeordnete Transportschnecke (10) mit der Negativ-Profilform des Bandkantenprofils (8, 12) angepaßten Gängen (11) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung S der Transportschnecke (10), die Durchzugsgeschwindigkeit VB des Bandes (1), die Dreh.-.ahl η des Obermessers (2), die Anzahl ζ der Schneiden (3) und der Profiiabstand / des Bandkantenprofils (8) durch die Beziehung S = B - = 1 -z miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daC die anf dem Obermesser (2) angeordnete Schneide (S) an ihrer gegen die Bandzugrichtung zeigenden Schneidflanke (4) derart hinterschliffen ist, daß sie sich gegen die Drehrichtung des Obermessers (2) zu ihrem Ende (5) hin verjüngt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangtiefe (d) der Gänge (11) größer als die Höhe (Zi) des Bandkantenprofils (8, 12) ist und im Eingriff die Gangflanken (16) der Gänge (11) mit den Seitenflanken (17) des Bandkantenprofils (8, 12) einen spitzen Winkel («) einschließen, dessen Spitze auf dem Profilgrund (15) liegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (3) hohlkehlförmig oder gerade ausgebildet sind.
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DE2204235B2 DE2204235B2 (de) 1973-11-15
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