DE2832472A1 - Elektrischer tueroeffner - Google Patents

Elektrischer tueroeffner

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DE2832472A1
DE2832472A1 DE19782832472 DE2832472A DE2832472A1 DE 2832472 A1 DE2832472 A1 DE 2832472A1 DE 19782832472 DE19782832472 DE 19782832472 DE 2832472 A DE2832472 A DE 2832472A DE 2832472 A1 DE2832472 A1 DE 2832472A1
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DE
Germany
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door opener
core
plunger
housing
opener according
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DE19782832472
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English (en)
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Friedhelm Weidling
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Wilh Schlechtendahl and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilh Schlechtendahl and Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Be s c~h r e i b u n,
  • Elektrischer Türöffner Die Erfindung betrifft einen elektrischen TUröffner mit Spule und Kern, die im Bereich einer Schließplatte mit Ausnehmung für eine Schloßfalle angeordnet sind.
  • Elektrische Türöffner werden zum Öffnen von Türen aus der Ferne verwendet. Bekannt sind Türöffner, bei denen eine Kante des Schließbleches gegen Federwirkung ausstellbar oder drehbar gelagert ist. Die verstellbare Kante des Schließbleches wird durch eine Sperrklinke in Schließstellung gehalten. Die Sperrklinke ist zugleich der Anker eines Elektromagneten aus Spule und Kern. Zieht der Elektromagnet an, dann wird die verstellbare Kante des Schließbleches freigegeben. Bei einem Druck gegen die Tur drückt die Schloßfalle die verstellbare Schließkante beiseite. Diese federt nach dem Ausschalten des Elektromagneten wieder in ihre Schließstellung zurück und wird dort von der Sperrklinke verriegelt. Derartige TUröffner funktionieren ohne weiteres, soweit sie z.B. an.
  • Haus- oder Gartentüren eingesetzt sind, die ein Schloß mit lediglich einer Falle oder mit. einer Falle und einem gesonderten Riegel aufweisen, wobei gegebenenfalls für den Riegel eine gesonderte Ausnehmung im Schließblech vorgesehen ist.
  • Daneben gibt es aber auch Schlösser mit einem eineinhalb-oder zweitürig ausschließendem Fallenriegel, die häufig für Ganzglastüren verwendet werden, weil sie kleinere Abmessungen haben und dadurch den Gesamteindruck der Ganzglastür weniger stören (vgl. z.3. DE-GN 76 37 271).
  • Zusammen mit derartigen Ganzglastürschlössern können die bekannten Türöffner nicht verwendet werden weil die Gestaltung der beweglichen Schließkante und die räumlich Anordnung des Elektromagneten den mehrtourigen Ausschluß des Fallenriegels verbietet. Außerdem haben die bekannten TUröffner Abmessungen, die aus ästhetischen Gründen bei Ganzglastüren unerwünscht sind. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Türöffner anzugeben, der sich insbesondere für Ganzglastüren mit einem mehrtourig ausschließenden Fallenriegelschloß eignet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem elektrischen Türöffner der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß der Kern verschieblich in der Spule angeordnet und an einen Stößel angeschlossen ist, der im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Schließplatte wenigstens bis in die Ausnehmung verschieblich ist.
  • Anders als beim Stand der Technik wird bei dem erfindungsgemäßen Türöffner nicht die ausgeschlossene Falle freigegeben, sondern die Falle wird mit dem Stößel aus der Ausnehmung des Schließbleches in das- zugeordnete Schloßgehäuse so weit zurückgedrückt, bis die Falle außen am Schließblech vorbei bewegt werden kann. Spule und Kern bilden dabei den Antrieb des Stößels, dessen Verschiebeweg ohne weiteres so eingerichtet werden kann, daß er den eineinhalb- oder zweitourigen Ausschluß des Fallenriegels nicht behindert.
  • Zweckmäßig weist der Stößel einen der Ausnehmung angepaßten Querschnitt auf und wird zusammen mit der Spule in einem Gehäuse angeordnet, dessen Stirnseite die Schließplatte bildet. Die Abmessungen des Gehäuses können grundsätzlich frei gewählt-werden. Es empfiehlt sich jedoch, die Form des Gehäuses für den Türöffner der Form des Schloßgehäuses derart anzupassen, daß beide bei Anordnung z.B. an einer Ganzglastür mit Glasrahmen optisch-ästhetisch eine Einheit bilden. Insb-esondere kann das Gehäuse für den Türöffner als Komplement zum Schloßgehäuse ausgebildet sein. Die Spule, der Stößel und gegebenenfalls weitere Bauteile lassen sich ohne weiteres auch in verhältni-smäßig flachbauenden Gehäusen unterbringen, wie sie für Ganzglastürschlösser bekannt sind.
  • Um einen zuverlässigen Betrieb des Stößels zu gewährleisten, empfiehlt es sich, diesen an einem im Gehäuse geführten Schlitten zu befestigen, der auch mit dem Kern verbunden ist. Dadurch bilden Kern, Schlitten und Stößel eine im Gehäuse geführte Einheit die die Öffnungskräfte sicher auf den Fallenriegel des Schlosses überträgt.
  • Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen sollte der Kern einstellbar mit dem Schlitten verbunden sein. Dazu kann der Kern insbesondere an eine Stange angeschlossen sein, die ein in einer Gewindebohrung des Schlittens gehaltenes Gewindeende aufweist. Die Stange kann auch eine Drehsicherung aufweisen. Da der in der Spule verschiebliche Kern in der Regel zylindrisch ist, kann die Stange fest mit dem Kern verbunden sein. Durch Drehen der Stange läßt sich der Abstand zwischen Kern und Stößel verändern. Damit kann z.B. die Antriebskraft der Spule an die erforderliche Öffnungskraft des Stößels angepaßt werden. Zusätzliche Anschläge, die den Weg des Stößels begrenzen, können vorgesehen werden.
  • Damit der Stößel auch dann, wenn der Fallenriegel zunächst mehrtourig ausgeschlossen und dann wieder eingeschlossen wurde, ohne Betätigung der Spule stets an dem Fallenriegel anliegt, ist es zweckmäßig, wenn der Kern oder der Stößel oder der Schlitten auf einer am Gehäuse gehaltenen Feder abgestützt ist, die den Stößel stets in Richtung auf die Ruhestellung im Bereich der Ausnehmung drückt. Die Feder kann eine Blattfeder sein, deren freies Ende insbesondere die freie Stirnseite des Kerns beaufschlagt.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines geöffneten Gehäuses für einen elektrischen Türöffner, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer weiteren Funktionsstellung.
  • In den Figuren ist ein elektrischer Türöffner dargestellt, der in einem Gehäuse 1 untergebracht ist, das an einem nicht dargestellten Glasrahmen einer ebenfalls nicht dargestellten Ganzglastür befestigt ist, an der ein Türschloß 2 mit einem eineinhalbtourig ausschließbaren Fallenriegel 3 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 1 des Türöffner weist eine äußere Gestalt auf, die im wesentlichen der äußeren Gestalt des Türschlosses 2 entspricht, d.h. der Grundriß des Gehäuses 1 besteht au-s einem rechteckigen bis quadratischen Teil> an den sich auf der dem Türschloß 2 abgewandten Seite ein halbkreisförmiger Teil anschließt, während die dem Türschloß 2 zugewandte Stirnseite als Schließblech 4 dient. Das Schließblech 4 weist eine Ausnehmung 5 für den Fallenriegel 3 auf. Die Ausnehmung 5 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Breite des Schlosses.
  • Das Gehäuse 1 weist Zentrierstifte 6 und aufstehende Zapfen 7 mit Gewindebohrungen für die Schraubbefestigung eines nicht dargestellten Deckels auf.
  • Zwischen den parallelen Wandungen 8, 9 ist ein Schlitten 10 geführt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Blech mit aufgebogenen Rändern 11 bzw. 12 besteht, die an den Innenseiten der Wandungen 8, 9 geführt sind. Mit dem Schlitten fest verbunden ist ein Stößel 13, der im. wesentlichen aus einem Klotz besteht, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Ausnehmung 5 entspricht und der so am Schlitten befestigt ist, daß er in Schließrichtung des Fallenriegels innerhalb des Gehäuses 1 zwischen zwei Endstellungen beweglich liste die durch einen im Gehäuse 1 vorgesehenen Längsschlitz 14 definiert sind, in den ein am Schlitten 10 befestigter Stift 15 eingreift.
  • Der Schlitten 10 weist einen Vorsprung 16 mit einer Gewindebohrung 17 auf, in der ein Gewindeende 18 einer Stange 19 gehalten ist, welche ihrerseits fluchtend mit einem Kern 20 einerelektrisch betätigbarenSpule 21 verbunden ist. Die Spule 21 ist bei 22 am Gehäuse 1 befestigt und weist nicht dargestellte elektrische Anschldsse auf. Wie man den Figuren entnimmt, entspricht die Wirkungsrichtung der Spule 21 bzw. die Bewegungsrichtung des Kerns 20 der Bewegungsrichtung-des Stößels 13.
  • An einem am Gehäuse 1 befestigten quadratischen Zapfen 23 ist eine Blattfeder 24 gelagert, deren freies Ende 25 auf die freie Stirnfläche 26 des Kerns 20 derart einwirkt, daß der Kern 20 und damit der Schlitten 10 mit dem Stößel 13 stets in Richtung auf die in den Figuren linke Endstellung gedrückt werden.
  • Der dargestellte Türbffner funktioniert wie folgt: Bei der Funktionsstellung nach Fig. 1 ist die Ganzglastür geschlossen und der Fallenriegel 3 in die Ausnehmung 5 des Schließbleches 4 eingerastet. Dabei hat der Fallenriegel 3 den Stößel 13 zusammen mit dem Schlitten 10 und dem Kern 20 gegen die Wirkung der Blattfeder 24 nach rechts verschoben. Der Stößel 13 liegt jedoch am Fallenriegel 3 an. Wird der Fallenriegel 3 weiter ausgeschlossen (Funktionsstellung nach Fig. 2), dann wird dementsprechend der Stößel 3 mit dem Schlitten 10 und dem Kern 20 weiter nach rechts verschoben. Auch in dieser Funktionsstellung steht die Einheit aus Stößel 13, Schlitten 10 und Kern 20 unter der Wirkung der Blattfeder 24, so daß beim Einschließen des Fallenriegels 3 die Einheit dem Fallenriegel 3 nachgeführt wird, bis wiederum die Funktionsstellung nach Fig. 1 erreicht ist.
  • Soll die Tür durch elektrische Betätigung der Spule 21, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Spannung von 24 Volt betrieben wird, geöffnet werden, dann wird der nicht dargestellte elektrische Stromkreis geschlossen, so daß der Kern 20 angetrieben wird und über die Stange 19 den Schlitten 10 mit dem Stößel 3 in Richtung auf die Schließplatte 4 verschiebt. Dabei nimmt der Stößel 13 den Fallenriegel 3 mit und drückt diesen aus der Ausnehmung 5 der Schließplatte 4 heraus, so daß die Verriegelung des Fallenriegels 3 aufgehoben ist und die Glastür geöffnet werden kann. Der Stößel 13 verbleibt dann in einer durch den Längsschlitz 14 definierten oder einer benachbarten Endstellung im Bereich der Ausnehmung 5. Wenn die Glastür wieder geschlossen wird, greift der Fallenriegel 3 in die Ausnehmung 5 und drückt dabei den Stößel 13 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Funktionsstellung.
  • Wenn der Fallenriegel 3 mehrtourig ausgeschlossen ist, kann der elektrische Türöffner betätigt werden, ohne daß eine wesentliche Kraft auf den Fallenriegel 3 ausgeübt wird, weil der Kern 20 größtenteils aus der Spule 21 herausgedrAckt ist und deswegen beim Schließen des Stromkreises der Spule 21 keine erhebliche Antriebskraft entsteht. Andererseits reicht die Kraft der Feder 24 aus, die Einheit aus Stößel 13, Schlitten 10 und Kern 20 dem Fallenriegel 3 beim Einschließen nachzuführen. Durch Verdrehen der Stange 19 mit dem zylindrischen Kern 20 kann die Einstellung des Kerns 20 relativ zur Spule 21 im Hinblick auf auf die Funktionsstellungen und die zum Öffnen erforderliche Antriebskraft optimal eingestellt werden.
  • Der Türöffner läßt sich ebenso wie das zugeordnete Schloß in einer einzigen Glasbohrung des Rahmens bzw. der Tür anordnen und befestigen.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e Elektrischer Türöffner mit Spule und Kern, die im 3ereich einer Schließplatte mit Ausnehmung für eine Schloßfalle angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (20) verschieblich in der Spule (21) angeordne.t und an einen Stößel (13) angeschlossen ist, der im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Schließplatte (4) wenigstens bis in die Ausnehmung (5) verschieblich ist.
  2. 2. Türöffner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stößel (13) einen der Ausnehmung (5) angepaßten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (13) und die Spule (21) in einem Gehäuse (1) angeordnet sind, dessen Stirnseite die Schließplatte (4) bildet.
  4. 4. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (13) an einem im Gehäuse (1) gefuhrten Schlitten (10) befestigt ist, der auch mit dem Kern (20) verbunden ist.
  5. 5. Türöffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (20) einstellbar mit dem Schlitten (io) verbunden ist.
  6. 6. Turöffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (20) an eine Stange (19) angeschlossen ist, die ein in einer Gewindebohrung (17) des Schlittens (10) gehaltenes Gewinde (18) aufweist.
  7. 7. Türöffner nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stange (19) eine Drehsicherung aufweist.
  8. 8. Türöffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (20) oder der Stößel (13) oder der Schlitten (10) auf einer am Gehäuse (1) gehaltenen Feder (24) abgestützt ist.
  9. 9. TUröffner nach Anspruch 8, d a d u r G h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder eine Blattfeder (24) ist, deren freies Ende (25) die freie Stirnseite (26) des Kerns (20) beaufschlagt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1013923C2 (nl) * 1999-12-22 2001-06-25 Ankerslot Bv Elektromechanische versluiting voor deuren en dergelijke.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1013923C2 (nl) * 1999-12-22 2001-06-25 Ankerslot Bv Elektromechanische versluiting voor deuren en dergelijke.
EP1111169A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-27 Ankerslot bv Elektromechanischer Verschluss für Türe und dergleichen

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